Das Reich Gottes kann nicht verborgen bleiben.
Eine Predigt von Pastor Richard Friesen zum Text Markus 4,21-25

*** Leider gab es Probleme mit dem Tonaufnahme***

Wenn du ein Geheimnis hast, das das ganze Leben anderer Menschen verändern könnte, dann könntest du es doch nicht für dich behalten, oder? Du würdest doch Mittel und Wege suchen, wie du dieses Geheimnis der Öffentlichkeit zugänglich machen könntest. Nehmen wir an, du hättest ein Mittel, das zuverlässig den Krebs besiegen könnte. Diese Information könntest du doch nicht einfach für dich behalten. Du würdest alles daran setzen, dass diese Information der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. Genauso ist es mit dem Evangelium von Jesus Christus. Gott hat diese eine Botschaft, das Mittel, das die schlimmste Krankheit der Menschen heilen kann und Gott will diese Botschaft alles Botschaften nicht für sich behalten. Gott will, dass die rettende Gnade, die Herrschaft von Jesus Christus, sowohl einzelne Menschen, bis zu ganzen Nationen, verändert.

Der Text der Predigt behandelt das Gleichnis der Lampe, das Licht, das nicht verborgen bleiben soll und das Gleichnis des Maßes. Jesus kommt als Licht in diese Welt, er will offenbar gemacht werden.

Warum wollte Jesus aber vor seiner Kreuzigung im Verborgenen bleiben?
Was verraten uns die Bibelstellen Markus 9,9 und Markus 16,15 über dieses Geheimnis?

Welche Rolle spielen wir als einzelne Christen und als Gemeinde, wenn Jesus in Matthäus 5,16 mitteilt, dass wir das Licht der Welt sind?

Bist du durch dein Leben ein Licht? Und bist du dir bewusst, dass die Art und Weise, wie du deinen Glauben lebst, Auswirkungen auf dein gesamtes Leben hat?

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Das Reich Gottes kann nicht verborgen bleiben

Eine Predigt von Pastor Richard Friesen

Text: Markus 4,21-25

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