Die Evangelisch-Baptistische Christusgemeinde ist eine junge Gemeinde, um den Menschen im Remstal bei Stuttgart den Anschluss an eine bibeltreue Gemeinde zu ermöglichen und Gottes Wort zu verkündigen. Unser höchstes Ziel als Gemeinschaft ist es, für Gott zu leben, und Ihm durch unser Leben und durch unsere Gottesdienste die höchste Ehre zu bringen. Besuchen Sie gerne unseren Gottesdienst! Weitere Infos auf unserer Homepage: ebc-waiblingen.de
David beklagt ungerechte Richter und betet um Gottes gerechtes Gericht, während er sich auf Gottes endgültige Gerechtigkeit freut, die alle Ungerechtigkeit beenden wird.
### Details
Diese Predigt über Psalm 58 behandelt das Thema "Gott wird die Ungerechtigkeiten unseres Landes richten " und zeigt, wie Christen mit staatlicher Ungerechtigkeit umgehen sollen. Der Prediger Richard Friesen gliedert seine Auslegung in drei Hauptpunkte:
**1. Das Handeln der ungerechten Richter (Verse 2-6)**
- Sie fällen ungerechte Urteile und bringen die Gerechtigkeit zum Verstummen
- Die Ungerechtigkeit entspringt aus ihren bösen Herzen
- Sie sind von Geburt an gottlos und abgewichen von Gott
- Ihre Urteile sind giftig wie Schlangengift und sie verschließen ihre Ohren vor Gottes Wort
Der Prediger zieht Parallelen zur heutigen Zeit, indem er aktuelle gesellschaftspolitische Themen wie Gender-Gesetze, Abtreibung und Meinungsfreiheit anspricht. Er kritisiert, dass Regierung und Justiz das Böse gut und das Gute böse nennen.
**2. Der Wunsch nach Gerechtigkeit (Verse 7-10)**
David verwendet sechs bildhafte Gebete für Gottes Gericht:
- Zerschmetterte Zähne (Verstummen der Ungerechten)
- Zerrinnendes Wasser (Verschwinden der Gottlosen)
- Abgestumpfte Pfeile (wirkungslose böse Pläne)
- Zerschmelzende Schnecke (demütigendes Ende)
- Fehlgeburt (Wirkungslosigkeit ihrer Pläne)
- Weggeblasenes Feuer (Entfernung ihrer Macht)
Der Prediger ermutigt die Gemeinde, aktiv für Gerechtigkeit zu beten und dass Gott die ungerechten Machthaber entfernt oder bekehrt.
**3. Die Freude über Gottes Gericht (Verse 11-12)**
- Der Gerechte wird sich freuen, wenn er Gottes gerechtes Gericht sieht
- Es gibt einen Lohn für den Gerechten
- Gott richtet definitiv auf der Erde, sowohl jetzt als auch in der Zukunft
Die Predigt schließt mit drei praktischen Anwendungen:
1. Ungerechtigkeit geduldig ertragen
2. Aktiv für Gottes Eingreifen beten
3. Auf Gottes endgültige Gerechtigkeit vertrauen und sich darauf freuen
Der Prediger betont, dass Jesus Christus eines Tages alle Feinde unter seine Füße legen und ewige Gerechtigkeit aufrichten wird.
### Details
Diese Predigt über Psalm 58 behandelt das Thema "Gott wird die Ungerechtigkeiten unseres Landes richten " und zeigt, wie Christen mit staatlicher Ungerechtigkeit umgehen sollen. Der Prediger Richard Friesen gliedert seine Auslegung in drei Hauptpunkte:
**1. Das Handeln der ungerechten Richter (Verse 2-6)**
- Sie fällen ungerechte Urteile und bringen die Gerechtigkeit zum Verstummen
- Die Ungerechtigkeit entspringt aus ihren bösen Herzen
- Sie sind von Geburt an gottlos und abgewichen von Gott
- Ihre Urteile sind giftig wie Schlangengift und sie verschließen ihre Ohren vor Gottes Wort
Der Prediger zieht Parallelen zur heutigen Zeit, indem er aktuelle gesellschaftspolitische Themen wie Gender-Gesetze, Abtreibung und Meinungsfreiheit anspricht. Er kritisiert, dass Regierung und Justiz das Böse gut und das Gute böse nennen.
**2. Der Wunsch nach Gerechtigkeit (Verse 7-10)**
David verwendet sechs bildhafte Gebete für Gottes Gericht:
- Zerschmetterte Zähne (Verstummen der Ungerechten)
- Zerrinnendes Wasser (Verschwinden der Gottlosen)
- Abgestumpfte Pfeile (wirkungslose böse Pläne)
- Zerschmelzende Schnecke (demütigendes Ende)
- Fehlgeburt (Wirkungslosigkeit ihrer Pläne)
- Weggeblasenes Feuer (Entfernung ihrer Macht)
Der Prediger ermutigt die Gemeinde, aktiv für Gerechtigkeit zu beten und dass Gott die ungerechten Machthaber entfernt oder bekehrt.
**3. Die Freude über Gottes Gericht (Verse 11-12)**
- Der Gerechte wird sich freuen, wenn er Gottes gerechtes Gericht sieht
- Es gibt einen Lohn für den Gerechten
- Gott richtet definitiv auf der Erde, sowohl jetzt als auch in der Zukunft
Die Predigt schließt mit drei praktischen Anwendungen:
1. Ungerechtigkeit geduldig ertragen
2. Aktiv für Gottes Eingreifen beten
3. Auf Gottes endgültige Gerechtigkeit vertrauen und sich darauf freuen
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