Alles ganz anders

Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
Since 01/2023 107 Episoden

Folge # 100 Millionen manifestieren ...oder so.

09.12.2024 24 min

Zusammenfassung & Show Notes


Hast du dich je gefragt, wie man Millionen manifestieren kann? Oder wie und warum manchmal die einfachsten Dinge im Leben plötzlich ihren Weg zu uns finden? 😲 In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine Reise durch überraschende Entdeckungen, inspirierende Geschichten und die Magie des Alltags.

Unser Gespräch beginnt mit einer kuriosen Begebenheit aus unserem Alltag (wenn du uns schon länger zuhörst, wirst du dich ganz bestimmt erinnern) und führt uns hin zu tiefen Erkenntnissen über Leichtigkeit und Freude beim Erreichen unserer Ziele. 🧘‍♀️✨ 
Wir beleuchten, wie unser Denken und die Art, wie wir die Welt sehen, oft mehr Einfluss auf unser Leben haben, als uns bewusst ist. 🌍💭

Möchtest du erfahren, wie diese neuen Einsichten auch dir helfen können, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen? Und was das mit Lukas Podolski und Millionen zu tun hat? Dann hör direkt rein. Wir laden dich ein, 🎧 deine Kopfhörer aufzusetzen, dich zurückzulehnen und dich von unseren Geschichten inspirieren zu lassen, eine neue Perspektive einzunehmen.

Und nun viel Spass bei dieser Folge.
Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede

Übrigens, wir freuen uns riesig, wenn du uns an deinen Erkenntnissen teilhaben lässt!

 
PS: Hast du einen Themenwunsch?
Gibt es etwas was dich beschäftigt und worüber wir in einer der nächsten Folgen reden sollen, dann schreib uns eine Email unter: mail@allesganzanders.de. oder geh direkt auf unsere Seite:www.allesganzanders.de

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Transkript

Moin! Hallo! Wenn wir uns nicht verzählt haben, dann ist es jetzt unsere hundertste Folge und mache hier gerade so ein paar Tröten Konfetti, falls du das Video anschaust. Und uns kam letztens so eine schräge Idee und wir haben uns bewusst geworden, wie man einfach Rückschlüsse ziehen kann und wie man Verbindungen erschafft, die vielleicht gar nicht da sind. Wir dachten, wir nutzen das heute einfach mal. Hört sich jetzt vielleicht alles ein bisschen kryptisch an, wird gleich hoffentlich klarer. Wir machen uns heute nochmal ein bisschen mehr vielleicht zum Horst und machen uns auch vielleicht ein bisschen lustig über Manifestieren oder wie man manchmal denkt, dass man so manifestiert. Also wenn du da, ich schicke das einfach mal als Warnung vorne raus. So jetzt sparen nicht mal den Bogen dazu, wie wir überhaupt dazu gekommen sind. In einer der letzten oder vorigen folgen sagen wir es mal so hat alexandra ja über ein kleines utensil berichtet was ihr abhanden gekommen ist im haushalt was einem ja durchaus mal so passieren kann wir verlieren alle mal was und dann eben auch mal das stoppt sogar Und kaum hatten wir diese Folge aufgenommen, hat sie sich irgendwie gemeldet, kam die Erfolgsmeldung, wow, juhu, es ist wieder da. Wir haben uns köstlich amüsiert und dann gedacht, wow, so schnell kann man Schlussfolgerung ziehen. Wir mussten erst die Podcast-Folge machen, damit das Rohr wieder auftaucht. Und dann kam uns gleich die Idee, also so ein paar Millionen auf dem Konto wären ja cool und jetzt machen wir einfach eine Podcast Folge darüber über Millionen und dann warten wir einfach mal was passiert und gucken ja und gucken ob dieses diese Technik dieses Ding was wir da entdeckt haben ob das denn jetzt auch so funktioniert. Also eigentlich müssten wir jetzt, wir können nicht darüber reden, dass wir irgendwelche verloren haben. Das wäre jetzt nicht so, es würde nicht so ganz stimmen. Aber wir gucken einfach mal, wenn wir jetzt über Millionen sprechen, ob dann irgendwas mit Millionen passiert. Ob dann auf einmal Millionen Hörer da sind, Millionen Aufrufzahlen bei YouTube, Millionen Euro auf unserem Konto. Was wissen wir schon? Und wir haben gedacht, da mal so drauf zu gucken. Dafür wäre unsere hundertste Folge eine schöne Gelegenheit. Ja, so cool. So cool. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin, ich bin völlig berührt von dem, was du erzählt hast. Was wäre, wenn... Was wäre, wenn alles noch viel einfacher gehen würde, als wir es uns immer ständig ausdenken würden. Das kam mir jetzt gerade, was so einkam. Wenn wir jetzt noch mal diesen Bogen spannen zu diesem Staubsaugerrohr. Da hatte ich ja zum Beispiel gefühlte 100 mal schon mal nachgeguckt, wo ich vermutet habe, da könnte es sein. Und es war aber nicht auffindbar. Und nachdem wir das ja quasi rausgegeben haben, sozusagen ihn ausgesprochen hatten, kam plötzlich dieser Impuls in mir und irgendwie habe ich an dieser Kommode mal anders geruckelt als die hunderte Male davor und plötzlich dachte ich, das glaube ich jetzt nicht. Wenn du mich gefragt hättest, hätte ich dir gesagt, da habe ich schon hundertmal nachgeguckt. Was ist es also eigentlich? Was geht da vor sich? Sag du es mir. Da fällt mir gerade wieder was ein, was ich bei Bill Pettit mal gehört habe. Der hätte wahrscheinlich gesagt, du hast es, Roa, nicht gedacht. Denn der hatte erzählt von einem beinahe Autounfall, wo er an eine Kreuzung herangefahren ist und alles frei und er fährt los und geht dann völlig in die Eisen, weil es war nämlich doch nicht frei, es kam ein Auto. Und irgendwer sagt, das hast du wohl nicht gesehen, und dann hat er sich überlegt, Moment, man hat es nicht gesehen, ich kann es nicht nicht gesehen haben, meine Augen haben es ja gesehen. Und dann sagt er, ich habe es nicht gedacht. Und das ist das, was mir dazu gerade einfällt. Du hast es, also wenn du dahin geguckt hast, es funktioniert halt so, die Reize werden schon irgendwie, die Reize, die übers Auge aufgenommen werden, werden schon weitergeleitet und irgendwie dann übers Hirn verarbeitet, aber wir haben es nicht gedacht, oder in diesem Fall hast du das das Rohr halt nicht gedacht und deswegen war es nicht da. Nicht da! Aber wie du schon gefragt hast, was wäre, wenn es generell immer viel leichter gehen würde, als wir uns das vorstellen. Und wirklich komplett für alles. Egal was wir erreichen wollen, was wir lernen wollen, was wir machen wollen, was wir haben wollen, wie wir uns fühlen wollen, egal worum es geht, wird es einfach immer viel, viel, viel leichter gehen. Mir fällt dazu gerade ein, Als wir kleine Kinder waren, das waren wir ja so, so, so, so süß, so unbedarft, ja? Es war irgendwie alles möglich. Ich war Prinzessin, du warst mein Prinz, was weiß ich, keine Ahnung. Ja, wir waren Pippi Langstrumpf, wir waren ich weiß nicht was, also alles war irgendwie möglich, wir sind eingetaucht und mit einer spielerischen Leichtigkeit. Dazwischen. Also das Leben in Form von ich bin in der Familie aufgewachsen, du bist in deiner aufgewachsen, bei uns waren das die Regeln, bei dir waren das die Regeln, dann sind wir noch in Kindergarten, Schule, keine Ahnung, Ausbildung, Studium, was auch immer. Und so sind wir einfach mehr in so einen Rahmen reingekommen, will ich mal sagen. Und das ist ja nicht, weil uns jemand unbedingt was Böses wollte, sondern es ist eben einfach passiert. Aber das andere, das was wir mal als Kinder waren, dieses Unbedarfte, dieses Magische, wo wir geträumt haben, wo wir eben in dieser Leichtigkeit waren, Das ist ja nicht weg. Nur wie viele denken, es wäre weg, deswegen sind ja auch diese Ratgeber so erfolgreich. Du musst dein inneres Kind heilen, Baba wahr. Für mich sieht es heute eben so aus. Das ist ja da, das ist nicht kaputt, da war nie was kaputt, sondern es ist einfach da. Ich habe nur vergessen, dass das auch noch da ist. Das ist das Einzige vielleicht. Aber wenn wir uns wieder bewusst werden, dass wir ja noch viel mehr sind als das, was unsere Biografie vielleicht, wenn wir so Lebensläufe machen, dann schreiben wir ja genau auf, wo wir wann waren. Da kann man ja ziemlich gut nachsehen. Haben wir da bei der Familie gewohnt, vielleicht in der WG oder keine Ahnung, weiß der Geier was und haben eben diverse Erfahrungen gemacht, die uns geprägt haben. Ja, aber das ist es ja nicht nur oder die Gesellschaft oder oder oder. Aber was wäre wirklich, wenn alles andere, all die Magie, die wir uns ja, wir wünschen uns die ja alles. Es ist ja nicht so, dass ich jetzt hier von irgendwas spreche, was sich keiner wünscht und jeder sagt, was reden die da für ein Zeug? Wir wünschen uns alle die Millionen oder die Yacht oder der eine wünscht sich dies, der andere ein Cabrio, der nächste keine Ahnung was. Wir haben ja alle diese Sehnsüchte auch in uns. Aber wir haben eben vergessen. Wie man. Mit Leichtigkeit in diesem Spiel bleibt, so möchte ich es mal beschreiben. Sondern wir lesen halt heute Radbücher, Radgeber, Radbücher ist auch ein schönes Wort. Da kann man mal sehen, wie schnell meine Gedanken übrigens sind. Ratbücher. Wir haben diverse Bücher, wo wir eben sehen, wie man manifestiert, dass man die 100 Affirmationen beten muss, dass man, weiß ich nicht, das plus das gleich das machen muss, stundenlang meditieren. Ich habe keine Ahnung, also jeder hat ja da so seine eigene Expertise, sie ist so stets jedenfalls in den Büchern. Aber was wäre, wenn es noch viel einfacher wäre? Was wäre, wenn alles möglich wäre? Nur weil wir uns das schon vorstellen könnten. Und noch mal ganz kurz diesen Bogen zu dem Staubsaugerrohr. Ich wusste, dass dieses Rohr ja existiert. Ich wusste das. Ich wusste nicht genau, wo es ist oder es war ja wirklich wochenlang verschwunden, verrückterweise, obwohl ich ja immer wieder die gleichen Stellen abgeklappert habe, neue Stellen dazu genommen habe. Aber im tiefsten Inneren wusste ich, das ist da. Und was wäre, wenn wir in unserem tiefsten Inneren wüssten, dass jegliche Fülle auch da ist, in welcher Form auch immer? Ach, das ist irgendwie Sinn, das ist ja irgendwie, das sollte sich ja heute wahrscheinlich, stellen die jetzt ein Laden. Wir haben noch nichts getrunken zu Feier unserer hundertsten Folge, vielleicht sollten wir das mal kurz dazu sagen. Nein, ich finde schon, als du von den Kindern gesprochen hast, habe ich so gedacht, ja, wir waren als Kinder so gedankenlos und irgendwann wurde uns beigebracht, wir müssen aber auch mehr nachdenken, wir müssen uns Gedanken machen. Und dann ist dabei uns irgendwie diese Leichtigkeit und Freude teilweise abhanden gekommen, weil wir, wenn wir eine Idee hatten, was wir machen wollen, kamen wir gefragt, wie willst du das denn machen, wie soll das gehen? Und woher soll ich das wissen? Ich weiß nur, wo ich hin will. Und diese Idee ist gerade gekommen und das will ich. Und das wie, wenn ich da jetzt drüber nachdenke und das wissen soll, dann bringt mich das leicht davon weg. Aber was wäre, wenn wir uns mehr daran erinnern, wie wir als Kinder waren oder dass es als Kind eben diese Leichtigkeit gab und dass wir die, also die gibt es jetzt eben auch noch, aber dass die nie weg ist und dass in dieser Leichtigkeit, in dieser Inspiration, dass da auch immer das Wie mit eingebacken ist quasi, Auch wenn wir es nicht jetzt benennen können, aber es wird sich einfach auf dem Weg zeigen. Und was mir eben noch einfiel, das ist ja so, Mir fallen zumindest Leute ein, die erwachsen sind, wo man sagt, die sind aber irgendwie Kind geblieben oder die haben sich ihre kindliche Art bewahrt, wo man das aber positiv meint. Wo man wirklich sieht, der hat noch diese Neugier, diesen Erforschergeist. Also als du das gesagt hast, viel mehr, Achtung Fußball, viel mehr sofort Lukas Podolski. Wenn ihr jetzt den Podcast hört, ihr konntet nicht sehen, wie sich Alexandras Augen bewegt haben. Aber mir fiel zum Beispiel direkt Lukas Podolsky ein, der einfach so ein Typ ist, der hat so eine lockere Art und der ist einfach Kind geblieben, der macht einfach, worauf er Bock hat. Also ich sag mal, ich vermute seine berater werden wahrscheinlich teilweise an ihm verzweifeln weil junger das ist doch nicht dein ehemaliger kennst doch jetzt nicht diese idee ist ihm doch scheißegal er macht es einfach der macht keine rhetorik kurse und und überlegt sich was er sagen darf und was nicht, sondern der sagt, was ihm in den Kopf kommt. Punkt. Und wenn die anderen das nicht mögen, ja so what? Und da gibt es, würde ich sagen, mehrere, die einfach sich das Kindliche bewahrt haben und was auch auffällt, Also was einfach, was diese Menschen noch wieder darin besonders macht, dass sie diese Fähigkeit am Leben erhalten haben oder sich beibehalten haben. Und dadurch, wie gesagt, Wir erkennen das und wir mögen das irgendwie auch. Und warum erlauben wir uns das nicht auch? Es ist ja nichts, was diese Leute eine besondere Fähigkeit, die die haben oder so, sondern das kann jeder von uns, das hat jeder von uns, das ist da, das kann nicht weg sein, das kann nicht kaputt sein, das ist einfach da, was wäre, wenn wir uns das erlauben wieder zu erleben, wenn wir das mehr zulassen und uns dadurch das leben leichter machen und erwarten wir jetzt wirklich dass wir jetzt hier in der millionen was auch immer also ich erwarte es nicht aber was weiß ich schon wäre auch cool also wir sind da jetzt einfach auch locker und spielerisch und gucken was passiert. Wir hatten die Idee, ist ja witzig, lass uns das machen, 100 zufolge, passt doch, cool. Jetzt machen wir das einfach, ohne zu wissen, wo uns das hinführt, ohne eine Strategie dahinter, ohne wir machen das damit, bla bla bla, sondern wir folgen dem Impuls, Punkt. Und wir haben einfach jetzt Spaß dabei, also ich zumindest. Ja, ich auch. Und fertig. Ja, das ist total cool und weil das eben wirklich auch so aus dem aus dem Nichts geboren worden war. Ja, so dieses Wow, guck mal, das Staubsaugerrohr ist da, wie cool jetzt machen wir eine Folge. Ja, also wirklich ist es Allein das wäre schon mal auch ein Videoclip gewesen. Und hier kann man auch wieder sehen, das macht einfach Spaß mit einem anderen zu lachen und ein bisschen Schenkelklopfer zu machen. Ja, so einfach, wow, wie cool ist das Spaß zu haben und dieses Spiel des Lebens, wenn wir das mal nennen. Wir haben alle keine Ahnung. Wir können fragen, wen wir wollen. Ja und ich habe auch noch keinen getroffen, der gestorben ist und wieder geboren ist, aber gleichzeitig irgendwie als das, was er schon war und ich habe keine Ahnung, was passiert. Aber wenn das, gehen wir mal davon aus, dass es hier ein Spiel des Lebens ist, dann haben wir doch auch die Wahl, dass wir das so gut wie möglich spielen, dass wir einfach Spaß dabei haben. Also für mich ist das was, was ich jeden Tag in meinem Leben beobachten möchte. Das ist meine Intention einfach. Ich tauche auf und ich spiele so gut wie möglich, ich kann. Ja und das ist für mich auch der wahre Schatz, der wahre Reichtum dieses Lebens. Geld, cool, also ich bin offen, ja, Millionen kommt, aber darum geht es mir gar nicht. Mir geht es wirklich noch das Größere, dieses, wie cool ist das, jeden einzelnen Tag dieses Lebens einfach zu spielen und Freude zu haben und wieder mehr ein bisschen in dieser Leichtigkeit zu sein. Und keine Rhetorik Kurse mehr zu besuchen und ja, also ja, wir sagen das jetzt so und dann sagen wir das so sondern wir sagen einfach wie es uns kommt und wir haben keine ahnung und ob du uns jetzt gut oder blöd findest das haben wir ja leider auch nicht im griff wobei das ist ja cool dass wir gesehen haben dass wir das gar nicht im Griff haben, weil das ist nämlich gut, wenn du das aufsiehst, dass du das nicht im Griff hast, was andere Leute von deinen Ideen halten, da hast du keinen Einfluss drauf. Das ändert sich Ja, ja, ja und das ist doch cool zu sehen. Wir sind eigentlich absolut frei. Wir haben es nur verlernt. Vergessen, verlernt, wie auch immer. Und deswegen ist es eigentlich die hundertste Folge, ist auch wieder eine Erinnerung, wieder mit im Spiel des Lebens zu sein und wieder mehr weiß ich nicht, wer auch immer du sein willst. Ja. Ja. Und was mir gerade noch, noch wieder einfiel, was ich letztens gehört habe und was ich, was mir nie so ganz aus dem Kopf gegangen ist, war, in einem Video hat jemand gesagt, was wissen wir schon, wann wir unsere letzte Erdbeere essen. Und das war für mich einfach nochmal so die Erinnerung, ja, was wissen wir, was wissen wir, wie lange wir hier sind, niemand von uns weiß das. Und was spricht dagegen, die Zeit, die wir hier sind, einfach so gut es geht zu genießen und einfach das Beste daraus zu machen. Und ja, vielleicht schmeißt einem das Leben mal Sachen vor die Füße, auf die man gern verzichtet hätte. Hilft einem das darüber zu lamentieren, sich darüber aufzuregen? Nein, es ist okay, das trotzdem zu machen, ja, wir können machen, was wir wollen, aber je bewusster uns ist, dass wir eben uns oder uns entscheiden können, wie wir uns fühlen, dass wir schon Einfluss haben, mit welchen Gedanken beschäftige ich mich. Dass wir die freie Wahl haben, dann eben zu wissen, ok, womit möchte ich mich beschäftigen, möchte ich es mir kompliziert und anstrengend machen? Kann ich. Oder versuche ich einfach eine möglichst coole Zeit zu haben? Kann ich auch. Ich finde, das ist ein gutes Schlusswort und eine gute Einladung. Wie willst du das Spiel des Lebens spielen? Möchtest du einfach eine coole Zeit haben? Dann mach mehr davon. Mach das, was dir Freude macht. Schau, was dir Spaß macht. Was dir ein Lächeln auf die Lippen zaubert, keine Ahnung. Oder komm einfach mit uns in den Austausch, dann hast du auch Spaß. Die Chance besteht, ja. Ja, also wir freuen uns über das, was dir in den Sinn kommt oder was du gerne mit uns teilen möchtest oder wenn du mit uns in den Austausch kommen möchtest. Und ansonsten hab einfach Spaß in deinem täglichen Tun und Sein. Ja, danke fürs Zuhören und zu gucken und mal gucken wie es weitergeht, wie viele Folgen noch kommen oder nicht kommen, auch da wir lassen uns überraschen. Genau. Ja, ich lasse mal die Luftballon steigen, Michaela lässt die Herzen steigen. In diesem Sinne danke für dein zuhören, dass du immer wieder auftauchst, uns zuhörst, dich mitnehmen lässt und ja. Unsere Geschichten aushältst. Genau. Wir freuen uns mit dir in Kunft zu sein und habt viel Freude. Alles Liebe.

2025 - Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede