Folge # 100 Millionen manifestieren ...oder so.
09.12.2024 24 min
Zusammenfassung & Show Notes
Hast du dich je gefragt, wie man Millionen manifestieren kann? Oder wie und warum manchmal die einfachsten Dinge im Leben plötzlich ihren Weg zu uns finden? 😲 In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine Reise durch überraschende Entdeckungen, inspirierende Geschichten und die Magie des Alltags.
Unser Gespräch beginnt mit einer kuriosen Begebenheit aus unserem Alltag (wenn du uns schon länger zuhörst, wirst du dich ganz bestimmt erinnern) und führt uns hin zu tiefen Erkenntnissen über Leichtigkeit und Freude beim Erreichen unserer Ziele. 🧘♀️✨
Wir beleuchten, wie unser Denken und die Art, wie wir die Welt sehen, oft mehr Einfluss auf unser Leben haben, als uns bewusst ist. 🌍💭
Wir beleuchten, wie unser Denken und die Art, wie wir die Welt sehen, oft mehr Einfluss auf unser Leben haben, als uns bewusst ist. 🌍💭
Möchtest du erfahren, wie diese neuen Einsichten auch dir helfen können, ein erfüllteres und glücklicheres Leben zu führen? Und was das mit Lukas Podolski und Millionen zu tun hat? Dann hör direkt rein. Wir laden dich ein, 🎧 deine Kopfhörer aufzusetzen, dich zurückzulehnen und dich von unseren Geschichten inspirieren zu lassen, eine neue Perspektive einzunehmen.
Und nun viel Spass bei dieser Folge.
Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
Übrigens, wir freuen uns riesig, wenn du uns an deinen Erkenntnissen teilhaben lässt!
Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
Übrigens, wir freuen uns riesig, wenn du uns an deinen Erkenntnissen teilhaben lässt!
PS: Hast du einen Themenwunsch?
Gibt es etwas was dich beschäftigt und worüber wir in einer der nächsten Folgen reden sollen, dann schreib uns eine Email unter: mail@allesganzanders.de. oder geh direkt auf unsere Seite:www.allesganzanders.de
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Transkript
Moin! Hallo!
Wenn wir uns nicht verzählt haben, dann ist es jetzt
unsere hundertste Folge und mache hier gerade so ein
paar Tröten Konfetti, falls du das Video anschaust.
Und uns kam letztens so eine schräge Idee
und wir haben uns bewusst geworden,
wie man einfach Rückschlüsse
ziehen kann und wie man Verbindungen erschafft, die vielleicht gar nicht da
sind. Wir dachten, wir nutzen das
heute einfach mal. Hört sich jetzt vielleicht alles ein bisschen
kryptisch an, wird gleich hoffentlich klarer.
Wir machen uns heute nochmal ein bisschen mehr vielleicht
zum Horst und machen uns auch vielleicht
ein bisschen
lustig über Manifestieren oder wie man
manchmal denkt, dass man so manifestiert. Also wenn du
da, ich schicke das einfach mal als
Warnung vorne raus. So jetzt sparen nicht mal
den Bogen dazu, wie wir überhaupt dazu gekommen sind. In einer
der letzten oder vorigen
folgen sagen wir es mal so hat alexandra ja
über ein kleines utensil berichtet
was ihr abhanden gekommen ist im haushalt was einem ja durchaus mal so passieren
kann wir verlieren alle mal was und dann eben auch mal das stoppt sogar
Und kaum hatten wir diese Folge aufgenommen,
hat sie sich irgendwie gemeldet, kam die Erfolgsmeldung,
wow, juhu, es ist wieder da. Wir haben uns köstlich
amüsiert und dann gedacht, wow, so
schnell kann man Schlussfolgerung ziehen. Wir mussten
erst die Podcast-Folge machen, damit das Rohr wieder
auftaucht. Und dann kam uns gleich die Idee,
also so ein paar Millionen auf dem Konto wären ja
cool und jetzt machen wir einfach eine Podcast
Folge darüber über Millionen und dann
warten wir einfach mal was passiert und gucken
ja und gucken ob dieses diese Technik
dieses Ding was wir da entdeckt haben ob
das denn jetzt auch so funktioniert. Also eigentlich müssten wir jetzt,
wir können nicht darüber reden, dass wir irgendwelche verloren haben. Das wäre
jetzt nicht so, es
würde nicht so ganz stimmen. Aber wir gucken einfach mal, wenn wir jetzt
über Millionen sprechen, ob dann irgendwas mit
Millionen passiert. Ob dann auf einmal Millionen Hörer da
sind, Millionen Aufrufzahlen bei YouTube,
Millionen Euro auf unserem Konto. Was wissen wir
schon? Und wir haben gedacht, da mal so drauf zu
gucken. Dafür wäre unsere hundertste Folge eine
schöne Gelegenheit. Ja,
so cool. So cool.
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich bin, ich bin völlig
berührt von dem, was du erzählt hast.
Was wäre,
wenn...
Was wäre, wenn alles noch viel einfacher gehen würde, als wir es uns immer
ständig ausdenken würden. Das kam mir jetzt gerade,
was so einkam.
Wenn wir jetzt noch mal diesen Bogen spannen zu diesem Staubsaugerrohr.
Da hatte ich ja zum Beispiel gefühlte 100 mal schon mal nachgeguckt,
wo ich vermutet habe, da könnte es sein.
Und es war aber nicht auffindbar.
Und nachdem wir das ja quasi rausgegeben haben,
sozusagen ihn ausgesprochen hatten,
kam plötzlich dieser Impuls in mir
und irgendwie habe ich an dieser Kommode mal anders geruckelt als die
hunderte Male davor und plötzlich dachte ich, das glaube
ich jetzt nicht. Wenn
du mich gefragt hättest, hätte ich dir gesagt,
da habe ich schon hundertmal nachgeguckt.
Was ist es also eigentlich? Was geht da
vor sich? Sag du es mir.
Da fällt mir gerade wieder was ein, was ich bei
Bill Pettit mal gehört habe. Der hätte wahrscheinlich gesagt,
du hast es, Roa, nicht gedacht. Denn
der hatte erzählt von einem beinahe Autounfall,
wo er an eine Kreuzung herangefahren ist und
alles frei und er fährt los und geht dann völlig in die
Eisen, weil es war nämlich doch nicht frei, es kam ein Auto.
Und irgendwer sagt, das hast du wohl nicht gesehen, und dann hat er sich überlegt,
Moment, man hat es nicht gesehen, ich kann es nicht nicht
gesehen haben, meine Augen haben es ja gesehen. Und dann sagt
er, ich habe es nicht gedacht. Und das ist das,
was mir dazu gerade einfällt. Du hast es, also
wenn du dahin geguckt hast, es funktioniert halt so,
die Reize werden schon irgendwie, die Reize, die übers Auge
aufgenommen werden, werden schon weitergeleitet und irgendwie dann übers Hirn verarbeitet,
aber wir haben es nicht gedacht,
oder in diesem Fall hast du das das Rohr halt nicht
gedacht und deswegen war es nicht da. Nicht
da!
Aber wie du schon gefragt hast, was wäre, wenn es
generell immer viel leichter
gehen würde, als wir uns das vorstellen. Und wirklich
komplett für alles. Egal was wir
erreichen wollen, was wir lernen wollen, was wir machen wollen, was
wir haben wollen, wie wir uns fühlen
wollen, egal worum es geht,
wird es einfach immer
viel, viel, viel leichter gehen.
Mir fällt dazu gerade ein,
Als wir kleine Kinder waren, das waren wir ja so, so,
so, so süß, so unbedarft, ja?
Es war irgendwie alles möglich. Ich war Prinzessin,
du warst mein Prinz, was weiß ich, keine
Ahnung. Ja, wir waren Pippi Langstrumpf, wir waren ich weiß nicht
was, also alles war irgendwie möglich, wir
sind eingetaucht und mit einer
spielerischen Leichtigkeit.
Dazwischen. Also das Leben in Form von ich
bin in der Familie aufgewachsen, du bist in deiner aufgewachsen,
bei uns waren das die Regeln, bei dir waren das die Regeln,
dann sind wir noch in Kindergarten, Schule, keine Ahnung, Ausbildung,
Studium, was auch immer. Und so sind
wir einfach
mehr in so einen Rahmen reingekommen,
will ich mal sagen. Und
das ist ja nicht, weil uns jemand unbedingt was Böses wollte, sondern es ist
eben einfach passiert.
Aber das andere,
das was wir mal als Kinder waren, dieses
Unbedarfte, dieses Magische, wo
wir geträumt haben, wo wir eben in dieser Leichtigkeit
waren, Das ist ja nicht weg.
Nur wie viele denken, es wäre weg,
deswegen sind ja auch diese Ratgeber so erfolgreich. Du
musst dein inneres Kind heilen, Baba wahr. Für
mich sieht es heute eben so aus.
Das ist ja da, das ist nicht kaputt, da war nie was kaputt, sondern es
ist einfach da. Ich habe nur vergessen, dass
das auch noch da ist. Das ist das Einzige vielleicht.
Aber wenn wir uns wieder bewusst werden, dass wir
ja noch viel mehr sind als das, was unsere
Biografie vielleicht, wenn wir so Lebensläufe machen, dann schreiben wir ja
genau auf, wo wir wann waren. Da kann man ja ziemlich gut
nachsehen. Haben wir da bei der
Familie gewohnt, vielleicht in der WG oder keine Ahnung, weiß der Geier was und
haben eben diverse Erfahrungen gemacht, die uns geprägt
haben. Ja, aber das ist es ja nicht nur
oder die Gesellschaft oder oder oder. Aber was
wäre wirklich, wenn alles andere, all
die Magie, die wir uns ja, wir wünschen uns die ja
alles. Es ist ja nicht so, dass ich jetzt hier von irgendwas spreche, was sich
keiner wünscht und jeder sagt, was reden die da für ein Zeug? Wir
wünschen uns alle die Millionen oder die Yacht oder der eine
wünscht sich dies, der andere ein Cabrio, der nächste keine Ahnung was.
Wir haben ja alle diese Sehnsüchte auch in uns.
Aber wir haben eben vergessen. Wie man.
Mit Leichtigkeit in diesem Spiel bleibt, so möchte ich es mal beschreiben.
Sondern wir lesen halt heute Radbücher, Radgeber,
Radbücher ist auch ein schönes Wort. Da kann man mal
sehen, wie schnell meine Gedanken übrigens sind. Ratbücher.
Wir haben diverse Bücher, wo wir eben sehen, wie man
manifestiert, dass man die 100 Affirmationen beten
muss, dass man, weiß ich nicht, das
plus das gleich das machen muss,
stundenlang meditieren. Ich habe keine Ahnung, also jeder hat ja da so
seine eigene Expertise, sie ist so stets jedenfalls in den Büchern.
Aber was wäre, wenn es noch viel einfacher wäre?
Was wäre, wenn alles möglich wäre?
Nur weil wir uns das schon vorstellen könnten.
Und noch mal ganz kurz diesen Bogen zu dem
Staubsaugerrohr. Ich wusste, dass
dieses Rohr ja existiert. Ich wusste das.
Ich wusste nicht genau, wo es ist oder es war ja
wirklich wochenlang verschwunden, verrückterweise,
obwohl ich ja immer wieder die gleichen Stellen abgeklappert habe,
neue Stellen dazu genommen habe.
Aber im tiefsten Inneren wusste ich, das ist da.
Und was wäre, wenn wir in unserem tiefsten Inneren wüssten,
dass jegliche Fülle auch da ist, in welcher Form auch
immer?
Ach, das ist irgendwie Sinn, das ist ja irgendwie, das sollte sich ja
heute wahrscheinlich, stellen die jetzt ein Laden. Wir haben noch nichts
getrunken zu Feier unserer hundertsten Folge, vielleicht sollten wir das mal kurz
dazu sagen. Nein, ich finde schon, als
du von den Kindern gesprochen hast, habe ich so gedacht,
ja, wir waren als Kinder so gedankenlos und irgendwann wurde uns
beigebracht, wir müssen aber auch mehr nachdenken, wir
müssen uns Gedanken machen. Und dann ist
dabei uns irgendwie diese Leichtigkeit und
Freude teilweise abhanden gekommen, weil wir,
wenn wir eine Idee hatten, was wir machen wollen, kamen wir gefragt,
wie willst du das denn machen, wie soll das gehen? Und
woher soll ich das wissen? Ich weiß nur, wo ich hin will.
Und diese Idee ist gerade gekommen und das will ich. Und das
wie, wenn ich da jetzt drüber nachdenke und das wissen
soll, dann bringt mich das leicht davon weg. Aber
was wäre, wenn wir uns mehr daran
erinnern, wie wir als Kinder waren oder dass es als Kind eben diese
Leichtigkeit gab und dass wir die, also die gibt es jetzt
eben auch noch, aber dass die nie weg ist und
dass in dieser Leichtigkeit, in dieser Inspiration,
dass da auch immer das Wie mit eingebacken
ist quasi, Auch wenn wir es nicht
jetzt benennen können, aber es wird sich einfach auf dem
Weg zeigen. Und was mir eben noch
einfiel, das ist ja so,
Mir fallen zumindest Leute ein, die erwachsen sind,
wo man sagt, die sind aber irgendwie Kind geblieben
oder die haben sich ihre kindliche Art
bewahrt, wo man das aber positiv meint. Wo
man wirklich sieht, der hat noch diese
Neugier, diesen Erforschergeist.
Also als du das gesagt hast, viel mehr, Achtung
Fußball, viel mehr sofort Lukas Podolski.
Wenn ihr jetzt den Podcast hört, ihr konntet nicht sehen, wie sich Alexandras
Augen bewegt haben. Aber mir
fiel zum Beispiel direkt Lukas Podolsky ein, der einfach so
ein Typ ist, der hat so eine lockere Art und der ist einfach
Kind geblieben, der macht einfach, worauf er Bock hat.
Also ich sag mal, ich vermute seine berater werden wahrscheinlich
teilweise an ihm verzweifeln weil junger das ist doch
nicht dein ehemaliger kennst doch jetzt nicht diese idee ist
ihm doch scheißegal er macht es einfach der macht
keine rhetorik kurse und und überlegt sich was er sagen
darf und was nicht, sondern der sagt, was ihm in den Kopf kommt. Punkt.
Und wenn die anderen das nicht mögen, ja so what? Und da gibt
es, würde ich sagen, mehrere,
die einfach sich das Kindliche bewahrt haben
und was auch auffällt, Also was einfach, was diese Menschen
noch wieder darin besonders macht,
dass sie diese Fähigkeit am Leben erhalten haben oder sich
beibehalten haben. Und dadurch,
wie gesagt, Wir erkennen das und wir
mögen das irgendwie auch. Und warum erlauben wir uns das nicht
auch? Es ist ja nichts, was diese Leute
eine besondere Fähigkeit, die die haben oder so, sondern
das kann jeder von uns, das hat jeder von uns, das ist
da, das kann nicht weg sein, das kann nicht kaputt sein,
das ist einfach da, was wäre, wenn wir uns das
erlauben wieder zu erleben, wenn wir das mehr
zulassen und uns dadurch das leben
leichter machen und erwarten wir jetzt wirklich dass wir jetzt
hier in der millionen was auch immer also ich erwarte
es nicht aber was weiß ich schon wäre auch cool also
wir sind da jetzt einfach auch locker und spielerisch
und gucken was passiert. Wir hatten die Idee, ist ja
witzig, lass uns das machen, 100 zufolge, passt
doch, cool. Jetzt machen wir das einfach,
ohne zu wissen, wo uns das hinführt, ohne
eine Strategie dahinter, ohne wir machen das damit, bla bla
bla, sondern wir folgen dem Impuls,
Punkt. Und wir haben einfach jetzt Spaß dabei,
also ich zumindest. Ja, ich auch. Und fertig.
Ja, das ist total cool und weil das eben wirklich auch so aus
dem aus dem Nichts geboren worden war. Ja, so dieses
Wow, guck mal, das Staubsaugerrohr ist da, wie cool jetzt machen wir eine
Folge. Ja, also wirklich ist es Allein
das wäre schon mal auch ein Videoclip
gewesen. Und hier kann man auch wieder sehen,
das macht einfach Spaß mit einem anderen
zu lachen und ein bisschen
Schenkelklopfer zu machen. Ja, so einfach,
wow, wie cool ist das Spaß zu haben und dieses
Spiel des Lebens, wenn wir das mal nennen. Wir haben alle
keine Ahnung. Wir können fragen, wen wir wollen.
Ja und ich habe auch noch keinen getroffen, der
gestorben ist und wieder geboren ist, aber gleichzeitig
irgendwie als das, was er schon war und ich habe
keine Ahnung, was passiert. Aber wenn das, gehen wir mal davon
aus, dass es hier ein Spiel des Lebens ist, dann
haben wir doch auch die Wahl, dass wir das so gut wie möglich
spielen, dass wir einfach Spaß dabei haben. Also für mich ist
das was, was ich jeden Tag in meinem Leben beobachten
möchte. Das ist meine Intention einfach.
Ich tauche auf und ich spiele so gut wie möglich, ich kann.
Ja und das ist für mich auch der wahre Schatz, der
wahre Reichtum dieses Lebens.
Geld, cool, also ich bin offen, ja, Millionen
kommt, aber darum geht es mir gar nicht. Mir geht es wirklich noch das Größere,
dieses, wie cool ist das,
jeden einzelnen Tag dieses Lebens einfach zu spielen
und Freude zu haben und wieder mehr ein bisschen in dieser
Leichtigkeit zu sein. Und
keine Rhetorik Kurse mehr zu besuchen und
ja, also ja, wir sagen das jetzt so und dann sagen wir
das so sondern wir sagen einfach wie es uns kommt und wir haben
keine ahnung und ob du uns jetzt gut oder blöd findest das haben wir
ja leider auch nicht im griff wobei das ist ja cool dass wir gesehen haben
dass wir das gar nicht im Griff haben, weil das ist nämlich gut, wenn du
das aufsiehst, dass du das nicht im Griff hast, was andere
Leute von deinen Ideen halten, da hast du keinen Einfluss
drauf. Das ändert sich Ja, ja,
ja und das ist doch cool zu sehen. Wir
sind eigentlich absolut frei. Wir haben es nur
verlernt. Vergessen, verlernt,
wie auch immer. Und deswegen ist es eigentlich die hundertste Folge, ist auch
wieder eine Erinnerung, wieder mit im Spiel des Lebens zu sein
und wieder mehr weiß ich nicht, wer auch immer du sein willst.
Ja. Ja. Und was mir
gerade noch, noch wieder einfiel, was ich letztens gehört habe und was
ich, was mir nie so ganz aus dem Kopf gegangen ist, war,
in einem Video hat jemand gesagt,
was wissen wir schon, wann wir unsere letzte Erdbeere essen.
Und das war für mich einfach nochmal so die Erinnerung, ja,
was wissen wir, was wissen wir, wie lange wir hier sind, niemand
von uns weiß das. Und was
spricht dagegen, die Zeit, die wir hier sind, einfach
so gut es geht zu genießen und einfach das Beste daraus zu
machen. Und ja, vielleicht schmeißt einem das Leben mal Sachen
vor die Füße, auf die man gern verzichtet hätte.
Hilft einem das darüber zu lamentieren, sich darüber
aufzuregen? Nein, es ist okay, das trotzdem zu machen, ja, wir
können machen, was wir wollen, aber je bewusster uns ist, dass
wir eben uns oder uns
entscheiden können, wie wir uns fühlen, dass wir
schon Einfluss haben, mit welchen Gedanken beschäftige
ich mich. Dass
wir die freie Wahl haben, dann
eben zu wissen, ok, womit möchte ich mich beschäftigen,
möchte ich es mir kompliziert und anstrengend machen? Kann
ich. Oder versuche ich einfach eine möglichst coole
Zeit zu haben? Kann ich auch.
Ich finde, das ist ein gutes Schlusswort und
eine gute Einladung.
Wie willst du das Spiel des Lebens spielen? Möchtest du einfach eine coole
Zeit haben? Dann mach mehr davon. Mach das, was dir Freude
macht. Schau, was dir Spaß macht.
Was dir ein Lächeln auf die Lippen zaubert, keine Ahnung.
Oder komm einfach mit uns in den Austausch, dann hast du auch
Spaß. Die
Chance besteht, ja.
Ja, also wir freuen uns über
das, was dir in den Sinn kommt oder was du gerne mit uns
teilen möchtest oder wenn du mit uns in den Austausch kommen
möchtest. Und ansonsten hab einfach
Spaß in deinem täglichen Tun und Sein.
Ja, danke fürs Zuhören und zu gucken und
mal gucken wie es weitergeht, wie viele Folgen noch
kommen oder nicht kommen, auch da wir lassen uns überraschen.
Genau. Ja, ich lasse mal die Luftballon
steigen, Michaela lässt die Herzen steigen. In diesem
Sinne danke für dein zuhören, dass du
immer wieder auftauchst, uns zuhörst, dich mitnehmen
lässt und ja. Unsere Geschichten aushältst.
Genau. Wir freuen uns mit dir
in Kunft zu sein und habt viel Freude. Alles
Liebe.