Folge # 68 - Sich die Idee nicht kaputtreden lassen.
29.04.2024 25 min
Zusammenfassung & Show Notes
Wie oft hattest du schon eine Idee, hast mit anderen darüber gesprochen und dann war es das...?
Das, was dich einst beflügelt oder inspiriert hat, ist mit einem Fingerschnipp im Nichts verpufft, weil andere dir vielleicht erzählt haben, was für ein Schwachsinn deine Idee ist, oder dich darauf hingewiesen haben, was alles passieren kann und warum besser die Finger davon lassen solltest.
Das, was dich einst beflügelt oder inspiriert hat, ist mit einem Fingerschnipp im Nichts verpufft, weil andere dir vielleicht erzählt haben, was für ein Schwachsinn deine Idee ist, oder dich darauf hingewiesen haben, was alles passieren kann und warum besser die Finger davon lassen solltest.
Überlegst du heute schon, wie du deine Ideen das nächste Mal verwirklichen kannst?
In der heutigen Folge schauen wir uns das mal etwas genauer an. Welche Möglichkeiten gibt es, sich Ideen nicht kaputtreden zu lassen?
Hör doch gleich rein. Es wird garantiert anders, als du vielleicht vermutest.;-)
Wir wünschen dir eine inspirierende und erholsame Auszeit bei dieser Folge.
Herzlich Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
P.S. Möchtest du gerne mit uns persönlich sprechen?
Hast du einen Themenwunsch, worüber wir in einer der nächsten Folgen reden sollen, dann schreib uns eine Email unter: mail@allesganzanders.de. oder geh direkt auf unsere Seite:www.allesganzanders.de
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Webseite Alexandra Rosit-Hering: https://www.neuaufgestellt.de Email 📧: info@neuaufgestellt.de
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Transkript
Alles ganz anders im Café für die Seele.
Der Podcast ohne Gedöns, Schnick und Schnack,
auf neue Gedanken zu kommen und Dich inspirieren zu lassen.
Für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden.
Von und mit Alexandra-Roset Hering und
Michaela Thiede
Tja, heute weiß ich noch gar nicht
so richtig, wohin die Reise geht.
Wir gucken mal. Die Reise
ins Ungewissen. Wie immer.
Ja, wir fangen aber manchmal an und haben irgendwie schon ein Thema oder
eine Geschichte. Aber hier ist es jetzt so ein bisschen,
Ich möchte nicht so sehr in die Details gehen
und gleichzeitig möchte ich aber
trotzdem irgendwie
näher zu erforschen. Also mal gucken.
Mir fällt auf, bei mir
selber, aber auch bei anderen, dass wir
immer wieder in diesen, ich nenne
es mal, Struggle reingeraten.
Da gibt es so einen geheimen Wunsch bei uns oder wir
träumen von irgendwas oder wir haben irgendeine Idee
und wir finden das total cool und wir sind lebendig
und denken irgendwie Ja. Und es gibt
vielleicht irgendwie noch so einen kleinen Punkt, da gibt es vielleicht
so eine Angst, Angst ins Unbekannte, weil keine Ahnung,
was so kommt. Und das andere sieht ja so bekannt
aus, Ja, also gewohnheitsmäßig.
Aber hier ist einfach so dieser Punkt. Cool,
das würde ich gern machen.
Und wenn wir uns dann auf diesen Weg begeben.
Oder anderen davon erzählen. Kommen plötzlich die
ganzen Einwände. Und
was dann eben passiert ist,
Dann kommen die ganzen
Einwände, was alles passieren kann,
wenn du das und das machst.
Ja, und plötzlich ist auf einmal dieser Traum oder
dieser Wunsch
hat sich in Luft aufgelöst.
Und eigentlich ist das total schade,
Weil wenn vorher so viel Lebendigkeit, so viel
wow, cool, also
wo vorher einfach so viel Kraft und Stärke da
ist und dass es dann plötzlich
komplett weg sein kann, wenn du mit
zwei oder mit fünf oder keine Ahnung wie viele Menschen darüber
redest und die eben alle ihre Einwände einfach
bringen. Und dann habe ich auch oft schon gehört,
ja, wenn ich in dieser
drei Prinzipien Community bin, dann ist es irgendwie leichter. Ihr
seid ja alle in der gleichen Bubble oder
ihr lasst euch diese Freiheit und dann ist es irgendwie, dann kann
man sich auch entfalten.
Und ich frage mich, das muss doch
auch möglich sein, wenn man eben nicht
in dieser Bubble lebt, weil es sind ja Prinzipien.
Also muss es ja auch für diesen Fall einfach gehen.
Wir müssen nicht in irgendeiner Bubble sein, damit wir hier unser
Leben wirklich leben können, damit wir ein buntes, cooles Leben haben
können. Das kann ja irgendwie nicht sein. Also von
daher
möchte ich da gerne heute einfach mal ein bisschen
spielerisch weiter gucken und ich bin jetzt erstmal gespannt,
was du jetzt erstmal überhaupt einbringst, liebe Michaela.
Also mich hat das auch daran erinnert, wie
ich ein Vorhaben hatte oder eine Idee hatte und das
total lebendig war und
ich Lust darauf hatte das umzusetzen und ich war mit Feuereifer dabei
und hab's dann dem ersten erzählt und der
hat die Idee gleich so niedergemacht,
dass ich mich am Ende gefragt habe, wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen,
das war ja völliger Käse, das kannst du doch nicht ernsthaft
vorgehabt haben, was wenn, blablabla,
und dann bin ich auf das eingegangen, was er da
als Einwand hatte. Ich
habe mich dann aber irgendwann wieder daran zurückerinnert,
Moment mal, Nee, ich wollte es machen, also ich
brauchte aber Momente, das abschütteln zu können. Das konnte ich nicht,
es ist ja schon etliche Jahre her, aber
ich konnte es nicht einfach so abschütteln und sagen, ja, lass ihn mal schnacken.
Sondern ich habe mich davon einfach verunsichern
lassen. Ich habe ihm mehr geglaubt
oder generell anderen Leuten, der Meinung
anderer Leute mehr geglaubt, als dem,
wo ich einfach für mich wusste, wow, das ist jetzt
dran.
Und ich sag mal, das ist manchmal
echt leicht, sich verunsichern zu lassen.
Und deswegen ist meine Erfahrung da auch, ich
bin vorsichtig geworden, wem ich was sage,
einfach weil ich keine Lust habe,
mich davon anstecken zu lassen. Und es gibt Leute,
da habe ich schon so eine Ahnung, was da für ein Gegenwind kommt.
Und da habe ich vielleicht einfach keine Lust drauf.
Oder ich weiß, ah, das ist noch zu früh. Ich
muss mir erst selber noch
sicherer damit werden, ich muss damit noch noch klarer für mich
werden und es muss für mich noch unumstoßbarer
werden. Und wenn ich da ein bestimmtes
Level irgendwie erreicht habe, dann ist es auch egal.
Dann können 30 Leute sagen, was sie wollen,
dann interessiert mich das nicht,
Weil mir das einfach so klar ist, weil das Fundament
für diese Sache dann so stark ist, das lässt sich
einfach nicht erschüttern.
Und für mich ist es einfach nochmal gut gewesen zu
wissen erstmal, dass ich Leute habe, mit denen
ich auch die schrägsten Ideen teilen kann. Das ist einfach
total cool, Leute anschreiben zu können oder
anrufen zu können und zu sagen, ich habe da gerade eine Idee,
kann ich dir die mal erzählen. Und man weiß, dass die Leute
offen sind und nicht schon direkt, oh ja, nee, und wenn du disst, dann musst
du disst und dann musst du disst und dann sind wir schon 35 Schritte weiter,
sondern dass man da wirklich zusammen
neugierig jetzt Unbekannte guckt und neugierig, anstatt
automatisch in die Richtung zu gucken, was könnte alles
schief gehen, dass man dann zusammen in die Richtung
guckt, wow, was wenn das klappen könnte, was gibt es da
für Möglichkeiten, was könnten wir da, was könntest du damit
machen, wie wäre es möglich das umzusetzen
und welche Möglichkeiten gibt es da noch
Und das ist was, was mir einfach total gut tut, zu wissen,
ich habe da Leute, die kann ich anrufen, oder mit
denen kann ich irgendwie in Kontakt gehen, und da gucken wir auf
das, was möglich ist. Und lassen erstmal
die Realität in Anführungsstrichen
außer Acht, die Logik, die uns erklärt, warum das
vielleicht Käse ist, warum das nicht funktioniert, sondern, nee, wir
vertrauen darauf, dass, Wenn dieser Impuls da ist, wenn
diese Lebendigkeit da ist, dass in diesem Gefühl
auch alles drin ist, was man für die Umsetzung
benötigt. Und das
ist einfach, ja das macht einfach Spaß und
das ist einfach total
cool und spannend
und auch wie sich dann die Ideen befeuern,
dann ist man in diesem Gefühl und dann
spricht man aus, was einem gerade in den Kopf kommt und dann kommt der andere,
oh dann könnte man auch dies und das befeuert wieder neue Ideen und oh
ja, dann könnte noch das. Und dann ist das eher so eine
Aufwärtsspirale, während das bei anderen ja oft eher
so eine Abwärtsspirale ist, dass man sagt, das und oh ja, das
könnte schief gehen, oh dann fangen ja noch drei Sachen an, die noch schief gehen
können. Und dann frage ich mich irgendwann, was
war das für eine Schnapsidee. Und das andere ist halt
eine, wow, Schnapsidee, aber
wow, wer weiß, vielleicht geht es ja doch.
Und diese Neugier und diese
Energie dahinter, die
ist einfach großartig und die macht einfach Spaß und die ist
lebendig. Und die ist
eben auch immer da, genauso
wie natürlich diese andere Energie, dieses
schon mal vorher überlegen, was alles schief gehen könnte, ja, können wir auch.
Aber sich dann bewusst dafür zu entscheiden, das
möchte ich jetzt nicht.
Und eben zu wissen, man hat die Entscheidungsmöglichkeit.
Das ist, ja, das ist cool.
Also was mir jetzt da gerade noch zukommt
und das hast du ziemlich schön auch beschrieben,
eben einfach,
Mir ist dazu sofort wieder dieses Walt
Disney Modell einfach eingefallen. Also das ist so
ein bisschen so eine Übung, glaube ich, aus dem NLP. Ich
bin mir nicht ganz sicher, aber Einfach mal
dieses Wild kreieren
und träumen und fantasieren und keine
Ahnung, wenn ich eben einen Wunsch habe.
Und da eben erstmal nicht diese ganzen Stimmen von
außen und manchmal haben wir die selber ja auch diese inneren Kritiker,
also manchmal braucht es noch nicht mal von außen irgendwelche Leute, die sagen
bist du denn völlig verrückt, also andere ja aber
du doch nicht, ja wie soll das. Das stimmt das können wir selber auch also
wir können das selber super gut und
aber im ersten schritt eben all diese stimmen erst mal rauszulassen
ja die können wir also die sind ja jeder ja das sind ja auch
die stimmen die uns immer wieder so ein bisschen
an unsere Sicherheit erinnern. Ja, nicht über die rote Ampel zu gehen
oder was weiß ich, wie auch immer. Der Säbelzahntiger,
der scheinbar immer noch hinter der Ecke wartet. Aber
eben im ersten Schritt einfach, wenn wir
jetzt ein kleines Pflänzchen nehmen würden,
damit es wirklich wachsen kann, also eben erstmal all das Gute
rein zu geben. Ja, all das, was
noch stärker macht.
Es ist eben manchmal zu
früh, wenn wir selber noch in dieser Entwicklungsphase drin sind, wo wir
selber noch nicht genau wissen, wohin geht denn eigentlich die Reise? Ich habe
irgendwie, da gibt es was, das habe ich aufgeschnappt, das
macht mich lebendig, oh cool, da habe ich Bock drauf.
Da eben nicht gleich
sich mitzuteilen, sondern vielleicht erst mal für sich selber zu gucken.
Und wenn man sich eben mitteilt, das habe ich eben bei dir auch nochmal
sehr cool rausgehört. Es ist
cool, wenn man Leute mit an
Bord nimmt oder mit denen man gemeinsam eben
kreiert oder gestaltet, es
braucht eine gewisse Offenheit und Neugierde.
Weil wenn ich die nicht habe und ich Menschen mit an Bord
nehme und dabei ist es egal, was es geht, wenn die einfach
ihre Rahmen im Kopf haben und da wenig Spielraum
ist, dann werden wir uns sofort wieder in irgendwas
befinden, was einen festen Rahmen
hat. Aber wenn wir in diesem anderen
Space sind, in dem anderen Raum sind,
da sind Möglichkeiten, da sind
Chancen, da gibt es was, was ich mir
vielleicht noch gar nicht ausdenken kann. Also da ist einfach
eine wahnsinnige Offenheit. Hingegen eben bei dem
anderen ist es schon sehr, wenn die ganzen Abas kommen, die
ganzen Befürchtungen, die ganzen Geschichten von den anderen,
was sie schon selber erlebt haben oder auch
in die Zeitung, dann weißt du genau, wenn du das und das machst
und bist du verrückt und aber.
Das ist das, was ich jetzt eben nochmal ganz klar
gesehen habe. Also wenn es da einen
Impuls gibt, vielleicht auch
erstmal im ersten Schritt einfach allein zu träumen
und im zweiten Schritt sich die richtigen Menschen an
Bord zu holen, die einem eben dabei unterstützen
bei der Weiterentwicklung, so will ich mal sagen. Und
ja, dieses
Vertrauen, es sieht manchmal aus, als hätten wir es nicht,
aber es kann ja gar nicht anders sein. Es ist ja irgendwo, es ist
ja da. Man
hat es vielleicht irgendwie nur vergessen. Ja, das habe
ich jetzt auch noch mal irgendwie gesehen.
Das Fundament ist in uns, es liegt nicht außerhalb
von uns.
Und mir kam immer wieder, oder mir kommt jetzt immer
wieder der Satz von Sidney Banks in den Sälen,
the wisdom lies in the feeling. Also
die Weisheit liegt im Gefühl und
so habe ich es eben auch erlebt, dass in diesem Gefühl, wenn wir in
diesem Gefühl sind, dass wir dann alles haben, was wir brauchen.
Und irgendwo anders, ich weiß nicht mehr, wo ich das gehört
habe, da hieß es auch, wenn du den
Impuls hast, Also wenn das
Leben dir diesen Impuls schickt, warum solltest du dann
nicht alles schicken, was nötig ist,
diesen Impuls auch umzusetzen. Und das ist auch das, so
wie ich das mit The Wisdom Lies in the Feeling
erlebe. Dass
in diesem Gefühl,
da haben wir einfach Zugang zu anderen Gedanken, zu
frischen Gedanken. Und dann
ist überhaupt erst die Möglichkeit, etwas Neues zu erschaffen,
Innovation zu erschaffen. Innovation können
wir ja gar nicht da finden, wo
wir, also können wir nicht in alten Gedanken finden, nicht in alten
Gedankenkonstrukten und nicht in Sachen, die wir schon
tausendmal durchdacht haben, sondern das ist
immer in neuem, frischem Denken. In neuem, frischem Denken.
Und wenn ich in diesem Gefühl bin, und
vielleicht nennen das manche auch Flow, oder wie
auch immer du das nennen magst, wenn du hier zuhörst oder zuschaust, Aber
ich glaube, du weißt schon, was wir meinen, du hast es
bestimmt schon mal irgendwo erlebt, dann ist da einfach
die nötige Energie drin, das Durchhaltevermögen,
alles, was du brauchst,
alles was du für den nächsten Schritt brauchst und für den nächsten Schritt und für
den nächsten Schritt.
Und das macht es, finde ich, so wertvoll, eben
auch diesen Impulsen zu folgen. Und wir
müssen uns nicht Gedanken machen,
wie schaffe ich das, wie kriege ich das hin und die ganzen,
dann sind wir wieder rausfinden müssen und dann wird es
wieder zäh und schwierig und kompliziert.
Und wenn wir aber in diesem Gefühl bleiben und uns davon leiten
lassen und den Impulsen folgen,
dann ist es einfach leichter und dann sehen wir,
wie uns das Leben Möglichkeiten
bietet oder wie uns Sachen vor die Füße fallen, wie oh,
ja Mensch, das konnte ich jetzt ja gerade gut gebrauchen oder oh ja Mensch,
diese Information, da hätte ich ja schon fast nach suchen wollen, brauche ich gar
nicht mehr. Wenn wir aber schon
selber versuchen, irgendwas rauszufinden, dann haben wir ja
wieder die Scheuklappen auf und bemerken das vielleicht nicht mal.
Zusätzlich ist es halt streng und zäh und anstrengend
und wieder nicht mehr so
lebendig und leicht. Was wäre, wenn wir
uns aber Erlauben, dass es auch leicht
sein kann und lebendig. Und die Entscheidung dafür
liegt bei uns.
Ich fand den Hinweis eben nochmal
cool, einfach wirklich nach diesem Gefühl zu
gehen, weil mir ist gerade sofort wieder eingefallen,
es ist eben ein inspirierendes Handeln, ein Handeln aus der
Inspiration heraus und ein Handeln aus einer Inspiration
heraus, das sprudelt einfach. Das ist
einfach leicht und da kriegen wir glänzende
Augen und die Stimme wird wieder sprudeliger und leichter und
lockerer. Und Da ergibt
sich das, was du eben auch gesagt hast, plötzlich
fällt uns da jemand vor die Füße oder wir kriegen einen Anruf oder eine SMS
oder plötzlich eine E-Mail mit irgendeinem Namen oder
wir sehen in der Zeitung irgendwie ein Prospekt,
keine Ahnung, also irgendwie scheint es sich dann wie
ein Puzzleteil Stück für Stück, ein ganzes Puzzle
Stück für Stück irgendwie das große
Ganze, Aber eben so wie du es gesagt hast,
Schritt für Schritt. Und das andere ist eben wie,
ich muss herausfinden, wie setzt sich jetzt dieses Puzzleteil
zusammen. Das muss ich aber gar nicht. Sondern Ich
kann weiter auf diesem Weg bleiben und meiner Inspiration
folgen. Und wenn ich das Gefühl habe, ich muss
meinen Partner oder irgendwelche Freunde nicht mitnehmen,
weil es hilfreicher ist, weil die eben
Anders denken oder das anders sehen. Ja, dann dann
lass es. Es ist auch okay. Bleib.
Bei deiner sprudeligen bei deinem sprudeligen Gefühl.
Ja. Ja, und aus diesem Gefühl heraus
werden wir wissen, wen wir fragen oder mit wem wir ins
Gespräch gehen. Und wir werden genau wissen, nee,
der nicht. Genau. Und darauf können wir
einfach vertrauen. Und wenn uns das einfach klar
ist, Wenn wir den Impuls kriegen,
ist da in diesem Gefühl alles drin, was wir brauchen.
Es ist wie die Fertigbadmischung, wo aber alles drin ist. Da ist nicht
noch, du musst noch irgendwie zwei, drei Sachen selber.
Nein, da ist alles drin, was du brauchst.
Und wenn du anfängst, dann zeigen sich die Teile, die du noch brauchen
kannst. So wie mit deinem Puzzle-Beispiel. Wir müssen nicht
warten, bis wir alle Puzzleteile zusammen haben, sondern Wir
fangen an und sehen, oh da passt was, das lege ich da hin und oh
das passt auch, das lege ich da hin und oh wo kommt das Puzzleteil her,
das war doch eben gar nicht da. Ah, ich sehe, das passt da.
Und dann wird es oftmal leicht. Ja und es kommt
wieder diese spielerische Komponente mit rein, weil
das ganze Leben ist ein Spiel, wir sind nur die Kandidaten, das
hat H.P. Kerkeling gesagt, wenn ich das
richtig auf dem Schirm habe. Und ich fand das Motto immer so cool, schon vor
Jahren, wo ich dachte, ja, das ist irgendwie cool, das Ganze ist hier ein Spiel
und eigentlich sind wir hier nur die Kandidaten. Und was
wäre, wenn da was dran ist? Dass das Leben eben gar nicht so
bierernst ist, sondern wirklich ein Spiel ist,
dann könnten wir theoretisch alles Mögliche könnten wir theoretisch alles mögliche
ausprobieren.
Einfach spielen, einfach mehr spielen.
Oder einfach wieder mehr spielen.
Ja, die Entscheidung liegt bei uns.
Immer wieder.
Ja, ist das nicht noch eine coole Einladung zum
Abschluss? Also
vielleicht hast ja auch du Lust wieder
mehr zu spielen, wieder mehr Leichtigkeit und Magie
in dein Leben einzuladen. Ja und wenn
du dich jetzt erinnert hast an Sachen, die bei dir aus
der Inspiration heraus entstanden sind und wo
oftmals Sachen einfach leicht für dich waren, die
vielleicht vorher anstrengend schienen, Aber aus diesem
Impuls heraus ging es einfach. Dann teile das auch gerne mit uns.
Wir freuen uns total, das zu hören und zu lesen.
Ja. Genau. Und wir uns freuen, wenn du nächste Woche wieder dabei
bist. Bis dann. Ciao. Tschüss.
Das war's für heute und wir hoffen, du hattest eine
erholsame und inspirierende Auszeit.
Und gehst nun gestärkt in deinen Alltag zurück.
Wir freuen uns auf deinen Besuch unter www.allesganzanders.de
und sagen Tschüss, bis zum nächsten Mal im
Café für die Seele.
Untertitel im Auftrag des ZDF, 2021