Alles ganz anders

Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
Since 01/2023 107 Episoden

Folge # 68 - Sich die Idee nicht kaputtreden lassen.

29.04.2024 25 min

Zusammenfassung & Show Notes

Wie oft hattest du schon eine Idee, hast mit anderen darüber gesprochen und dann war es das...?
Das, was dich einst beflügelt oder inspiriert hat, ist mit einem Fingerschnipp im Nichts verpufft, weil andere dir vielleicht erzählt haben, was für ein Schwachsinn deine Idee ist, oder dich darauf hingewiesen haben, was alles passieren kann und warum besser die Finger davon lassen solltest.

Überlegst du heute schon, wie du deine Ideen das nächste Mal verwirklichen kannst?

In der heutigen Folge schauen wir uns das mal etwas genauer an. Welche Möglichkeiten gibt es, sich Ideen nicht kaputtreden zu lassen?

Hör doch gleich rein. Es wird garantiert anders, als du vielleicht vermutest.;-)

Wir wünschen dir eine inspirierende und erholsame Auszeit bei dieser Folge. 
Herzlich Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
 
P.S. Möchtest du gerne mit uns persönlich sprechen? 
Hast du einen Themenwunsch, worüber wir in einer der nächsten Folgen reden sollen, dann schreib uns eine Email unter: mail@allesganzanders.de. oder geh direkt auf unsere Seite:www.allesganzanders.de

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Transkript

Alles ganz anders im Café für die Seele. Der Podcast ohne Gedöns, Schnick und Schnack, auf neue Gedanken zu kommen und Dich inspirieren zu lassen. Für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden. Von und mit Alexandra-Roset Hering und Michaela Thiede Tja, heute weiß ich noch gar nicht so richtig, wohin die Reise geht. Wir gucken mal. Die Reise ins Ungewissen. Wie immer. Ja, wir fangen aber manchmal an und haben irgendwie schon ein Thema oder eine Geschichte. Aber hier ist es jetzt so ein bisschen, Ich möchte nicht so sehr in die Details gehen und gleichzeitig möchte ich aber trotzdem irgendwie näher zu erforschen. Also mal gucken. Mir fällt auf, bei mir selber, aber auch bei anderen, dass wir immer wieder in diesen, ich nenne es mal, Struggle reingeraten. Da gibt es so einen geheimen Wunsch bei uns oder wir träumen von irgendwas oder wir haben irgendeine Idee und wir finden das total cool und wir sind lebendig und denken irgendwie Ja. Und es gibt vielleicht irgendwie noch so einen kleinen Punkt, da gibt es vielleicht so eine Angst, Angst ins Unbekannte, weil keine Ahnung, was so kommt. Und das andere sieht ja so bekannt aus, Ja, also gewohnheitsmäßig. Aber hier ist einfach so dieser Punkt. Cool, das würde ich gern machen. Und wenn wir uns dann auf diesen Weg begeben. Oder anderen davon erzählen. Kommen plötzlich die ganzen Einwände. Und was dann eben passiert ist, Dann kommen die ganzen Einwände, was alles passieren kann, wenn du das und das machst. Ja, und plötzlich ist auf einmal dieser Traum oder dieser Wunsch hat sich in Luft aufgelöst. Und eigentlich ist das total schade, Weil wenn vorher so viel Lebendigkeit, so viel wow, cool, also wo vorher einfach so viel Kraft und Stärke da ist und dass es dann plötzlich komplett weg sein kann, wenn du mit zwei oder mit fünf oder keine Ahnung wie viele Menschen darüber redest und die eben alle ihre Einwände einfach bringen. Und dann habe ich auch oft schon gehört, ja, wenn ich in dieser drei Prinzipien Community bin, dann ist es irgendwie leichter. Ihr seid ja alle in der gleichen Bubble oder ihr lasst euch diese Freiheit und dann ist es irgendwie, dann kann man sich auch entfalten. Und ich frage mich, das muss doch auch möglich sein, wenn man eben nicht in dieser Bubble lebt, weil es sind ja Prinzipien. Also muss es ja auch für diesen Fall einfach gehen. Wir müssen nicht in irgendeiner Bubble sein, damit wir hier unser Leben wirklich leben können, damit wir ein buntes, cooles Leben haben können. Das kann ja irgendwie nicht sein. Also von daher möchte ich da gerne heute einfach mal ein bisschen spielerisch weiter gucken und ich bin jetzt erstmal gespannt, was du jetzt erstmal überhaupt einbringst, liebe Michaela. Also mich hat das auch daran erinnert, wie ich ein Vorhaben hatte oder eine Idee hatte und das total lebendig war und ich Lust darauf hatte das umzusetzen und ich war mit Feuereifer dabei und hab's dann dem ersten erzählt und der hat die Idee gleich so niedergemacht, dass ich mich am Ende gefragt habe, wie bist du überhaupt auf die Idee gekommen, das war ja völliger Käse, das kannst du doch nicht ernsthaft vorgehabt haben, was wenn, blablabla, und dann bin ich auf das eingegangen, was er da als Einwand hatte. Ich habe mich dann aber irgendwann wieder daran zurückerinnert, Moment mal, Nee, ich wollte es machen, also ich brauchte aber Momente, das abschütteln zu können. Das konnte ich nicht, es ist ja schon etliche Jahre her, aber ich konnte es nicht einfach so abschütteln und sagen, ja, lass ihn mal schnacken. Sondern ich habe mich davon einfach verunsichern lassen. Ich habe ihm mehr geglaubt oder generell anderen Leuten, der Meinung anderer Leute mehr geglaubt, als dem, wo ich einfach für mich wusste, wow, das ist jetzt dran. Und ich sag mal, das ist manchmal echt leicht, sich verunsichern zu lassen. Und deswegen ist meine Erfahrung da auch, ich bin vorsichtig geworden, wem ich was sage, einfach weil ich keine Lust habe, mich davon anstecken zu lassen. Und es gibt Leute, da habe ich schon so eine Ahnung, was da für ein Gegenwind kommt. Und da habe ich vielleicht einfach keine Lust drauf. Oder ich weiß, ah, das ist noch zu früh. Ich muss mir erst selber noch sicherer damit werden, ich muss damit noch noch klarer für mich werden und es muss für mich noch unumstoßbarer werden. Und wenn ich da ein bestimmtes Level irgendwie erreicht habe, dann ist es auch egal. Dann können 30 Leute sagen, was sie wollen, dann interessiert mich das nicht, Weil mir das einfach so klar ist, weil das Fundament für diese Sache dann so stark ist, das lässt sich einfach nicht erschüttern. Und für mich ist es einfach nochmal gut gewesen zu wissen erstmal, dass ich Leute habe, mit denen ich auch die schrägsten Ideen teilen kann. Das ist einfach total cool, Leute anschreiben zu können oder anrufen zu können und zu sagen, ich habe da gerade eine Idee, kann ich dir die mal erzählen. Und man weiß, dass die Leute offen sind und nicht schon direkt, oh ja, nee, und wenn du disst, dann musst du disst und dann musst du disst und dann sind wir schon 35 Schritte weiter, sondern dass man da wirklich zusammen neugierig jetzt Unbekannte guckt und neugierig, anstatt automatisch in die Richtung zu gucken, was könnte alles schief gehen, dass man dann zusammen in die Richtung guckt, wow, was wenn das klappen könnte, was gibt es da für Möglichkeiten, was könnten wir da, was könntest du damit machen, wie wäre es möglich das umzusetzen und welche Möglichkeiten gibt es da noch Und das ist was, was mir einfach total gut tut, zu wissen, ich habe da Leute, die kann ich anrufen, oder mit denen kann ich irgendwie in Kontakt gehen, und da gucken wir auf das, was möglich ist. Und lassen erstmal die Realität in Anführungsstrichen außer Acht, die Logik, die uns erklärt, warum das vielleicht Käse ist, warum das nicht funktioniert, sondern, nee, wir vertrauen darauf, dass, Wenn dieser Impuls da ist, wenn diese Lebendigkeit da ist, dass in diesem Gefühl auch alles drin ist, was man für die Umsetzung benötigt. Und das ist einfach, ja das macht einfach Spaß und das ist einfach total cool und spannend und auch wie sich dann die Ideen befeuern, dann ist man in diesem Gefühl und dann spricht man aus, was einem gerade in den Kopf kommt und dann kommt der andere, oh dann könnte man auch dies und das befeuert wieder neue Ideen und oh ja, dann könnte noch das. Und dann ist das eher so eine Aufwärtsspirale, während das bei anderen ja oft eher so eine Abwärtsspirale ist, dass man sagt, das und oh ja, das könnte schief gehen, oh dann fangen ja noch drei Sachen an, die noch schief gehen können. Und dann frage ich mich irgendwann, was war das für eine Schnapsidee. Und das andere ist halt eine, wow, Schnapsidee, aber wow, wer weiß, vielleicht geht es ja doch. Und diese Neugier und diese Energie dahinter, die ist einfach großartig und die macht einfach Spaß und die ist lebendig. Und die ist eben auch immer da, genauso wie natürlich diese andere Energie, dieses schon mal vorher überlegen, was alles schief gehen könnte, ja, können wir auch. Aber sich dann bewusst dafür zu entscheiden, das möchte ich jetzt nicht. Und eben zu wissen, man hat die Entscheidungsmöglichkeit. Das ist, ja, das ist cool. Also was mir jetzt da gerade noch zukommt und das hast du ziemlich schön auch beschrieben, eben einfach, Mir ist dazu sofort wieder dieses Walt Disney Modell einfach eingefallen. Also das ist so ein bisschen so eine Übung, glaube ich, aus dem NLP. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber Einfach mal dieses Wild kreieren und träumen und fantasieren und keine Ahnung, wenn ich eben einen Wunsch habe. Und da eben erstmal nicht diese ganzen Stimmen von außen und manchmal haben wir die selber ja auch diese inneren Kritiker, also manchmal braucht es noch nicht mal von außen irgendwelche Leute, die sagen bist du denn völlig verrückt, also andere ja aber du doch nicht, ja wie soll das. Das stimmt das können wir selber auch also wir können das selber super gut und aber im ersten schritt eben all diese stimmen erst mal rauszulassen ja die können wir also die sind ja jeder ja das sind ja auch die stimmen die uns immer wieder so ein bisschen an unsere Sicherheit erinnern. Ja, nicht über die rote Ampel zu gehen oder was weiß ich, wie auch immer. Der Säbelzahntiger, der scheinbar immer noch hinter der Ecke wartet. Aber eben im ersten Schritt einfach, wenn wir jetzt ein kleines Pflänzchen nehmen würden, damit es wirklich wachsen kann, also eben erstmal all das Gute rein zu geben. Ja, all das, was noch stärker macht. Es ist eben manchmal zu früh, wenn wir selber noch in dieser Entwicklungsphase drin sind, wo wir selber noch nicht genau wissen, wohin geht denn eigentlich die Reise? Ich habe irgendwie, da gibt es was, das habe ich aufgeschnappt, das macht mich lebendig, oh cool, da habe ich Bock drauf. Da eben nicht gleich sich mitzuteilen, sondern vielleicht erst mal für sich selber zu gucken. Und wenn man sich eben mitteilt, das habe ich eben bei dir auch nochmal sehr cool rausgehört. Es ist cool, wenn man Leute mit an Bord nimmt oder mit denen man gemeinsam eben kreiert oder gestaltet, es braucht eine gewisse Offenheit und Neugierde. Weil wenn ich die nicht habe und ich Menschen mit an Bord nehme und dabei ist es egal, was es geht, wenn die einfach ihre Rahmen im Kopf haben und da wenig Spielraum ist, dann werden wir uns sofort wieder in irgendwas befinden, was einen festen Rahmen hat. Aber wenn wir in diesem anderen Space sind, in dem anderen Raum sind, da sind Möglichkeiten, da sind Chancen, da gibt es was, was ich mir vielleicht noch gar nicht ausdenken kann. Also da ist einfach eine wahnsinnige Offenheit. Hingegen eben bei dem anderen ist es schon sehr, wenn die ganzen Abas kommen, die ganzen Befürchtungen, die ganzen Geschichten von den anderen, was sie schon selber erlebt haben oder auch in die Zeitung, dann weißt du genau, wenn du das und das machst und bist du verrückt und aber. Das ist das, was ich jetzt eben nochmal ganz klar gesehen habe. Also wenn es da einen Impuls gibt, vielleicht auch erstmal im ersten Schritt einfach allein zu träumen und im zweiten Schritt sich die richtigen Menschen an Bord zu holen, die einem eben dabei unterstützen bei der Weiterentwicklung, so will ich mal sagen. Und ja, dieses Vertrauen, es sieht manchmal aus, als hätten wir es nicht, aber es kann ja gar nicht anders sein. Es ist ja irgendwo, es ist ja da. Man hat es vielleicht irgendwie nur vergessen. Ja, das habe ich jetzt auch noch mal irgendwie gesehen. Das Fundament ist in uns, es liegt nicht außerhalb von uns. Und mir kam immer wieder, oder mir kommt jetzt immer wieder der Satz von Sidney Banks in den Sälen, the wisdom lies in the feeling. Also die Weisheit liegt im Gefühl und so habe ich es eben auch erlebt, dass in diesem Gefühl, wenn wir in diesem Gefühl sind, dass wir dann alles haben, was wir brauchen. Und irgendwo anders, ich weiß nicht mehr, wo ich das gehört habe, da hieß es auch, wenn du den Impuls hast, Also wenn das Leben dir diesen Impuls schickt, warum solltest du dann nicht alles schicken, was nötig ist, diesen Impuls auch umzusetzen. Und das ist auch das, so wie ich das mit The Wisdom Lies in the Feeling erlebe. Dass in diesem Gefühl, da haben wir einfach Zugang zu anderen Gedanken, zu frischen Gedanken. Und dann ist überhaupt erst die Möglichkeit, etwas Neues zu erschaffen, Innovation zu erschaffen. Innovation können wir ja gar nicht da finden, wo wir, also können wir nicht in alten Gedanken finden, nicht in alten Gedankenkonstrukten und nicht in Sachen, die wir schon tausendmal durchdacht haben, sondern das ist immer in neuem, frischem Denken. In neuem, frischem Denken. Und wenn ich in diesem Gefühl bin, und vielleicht nennen das manche auch Flow, oder wie auch immer du das nennen magst, wenn du hier zuhörst oder zuschaust, Aber ich glaube, du weißt schon, was wir meinen, du hast es bestimmt schon mal irgendwo erlebt, dann ist da einfach die nötige Energie drin, das Durchhaltevermögen, alles, was du brauchst, alles was du für den nächsten Schritt brauchst und für den nächsten Schritt und für den nächsten Schritt. Und das macht es, finde ich, so wertvoll, eben auch diesen Impulsen zu folgen. Und wir müssen uns nicht Gedanken machen, wie schaffe ich das, wie kriege ich das hin und die ganzen, dann sind wir wieder rausfinden müssen und dann wird es wieder zäh und schwierig und kompliziert. Und wenn wir aber in diesem Gefühl bleiben und uns davon leiten lassen und den Impulsen folgen, dann ist es einfach leichter und dann sehen wir, wie uns das Leben Möglichkeiten bietet oder wie uns Sachen vor die Füße fallen, wie oh, ja Mensch, das konnte ich jetzt ja gerade gut gebrauchen oder oh ja Mensch, diese Information, da hätte ich ja schon fast nach suchen wollen, brauche ich gar nicht mehr. Wenn wir aber schon selber versuchen, irgendwas rauszufinden, dann haben wir ja wieder die Scheuklappen auf und bemerken das vielleicht nicht mal. Zusätzlich ist es halt streng und zäh und anstrengend und wieder nicht mehr so lebendig und leicht. Was wäre, wenn wir uns aber Erlauben, dass es auch leicht sein kann und lebendig. Und die Entscheidung dafür liegt bei uns. Ich fand den Hinweis eben nochmal cool, einfach wirklich nach diesem Gefühl zu gehen, weil mir ist gerade sofort wieder eingefallen, es ist eben ein inspirierendes Handeln, ein Handeln aus der Inspiration heraus und ein Handeln aus einer Inspiration heraus, das sprudelt einfach. Das ist einfach leicht und da kriegen wir glänzende Augen und die Stimme wird wieder sprudeliger und leichter und lockerer. Und Da ergibt sich das, was du eben auch gesagt hast, plötzlich fällt uns da jemand vor die Füße oder wir kriegen einen Anruf oder eine SMS oder plötzlich eine E-Mail mit irgendeinem Namen oder wir sehen in der Zeitung irgendwie ein Prospekt, keine Ahnung, also irgendwie scheint es sich dann wie ein Puzzleteil Stück für Stück, ein ganzes Puzzle Stück für Stück irgendwie das große Ganze, Aber eben so wie du es gesagt hast, Schritt für Schritt. Und das andere ist eben wie, ich muss herausfinden, wie setzt sich jetzt dieses Puzzleteil zusammen. Das muss ich aber gar nicht. Sondern Ich kann weiter auf diesem Weg bleiben und meiner Inspiration folgen. Und wenn ich das Gefühl habe, ich muss meinen Partner oder irgendwelche Freunde nicht mitnehmen, weil es hilfreicher ist, weil die eben Anders denken oder das anders sehen. Ja, dann dann lass es. Es ist auch okay. Bleib. Bei deiner sprudeligen bei deinem sprudeligen Gefühl. Ja. Ja, und aus diesem Gefühl heraus werden wir wissen, wen wir fragen oder mit wem wir ins Gespräch gehen. Und wir werden genau wissen, nee, der nicht. Genau. Und darauf können wir einfach vertrauen. Und wenn uns das einfach klar ist, Wenn wir den Impuls kriegen, ist da in diesem Gefühl alles drin, was wir brauchen. Es ist wie die Fertigbadmischung, wo aber alles drin ist. Da ist nicht noch, du musst noch irgendwie zwei, drei Sachen selber. Nein, da ist alles drin, was du brauchst. Und wenn du anfängst, dann zeigen sich die Teile, die du noch brauchen kannst. So wie mit deinem Puzzle-Beispiel. Wir müssen nicht warten, bis wir alle Puzzleteile zusammen haben, sondern Wir fangen an und sehen, oh da passt was, das lege ich da hin und oh das passt auch, das lege ich da hin und oh wo kommt das Puzzleteil her, das war doch eben gar nicht da. Ah, ich sehe, das passt da. Und dann wird es oftmal leicht. Ja und es kommt wieder diese spielerische Komponente mit rein, weil das ganze Leben ist ein Spiel, wir sind nur die Kandidaten, das hat H.P. Kerkeling gesagt, wenn ich das richtig auf dem Schirm habe. Und ich fand das Motto immer so cool, schon vor Jahren, wo ich dachte, ja, das ist irgendwie cool, das Ganze ist hier ein Spiel und eigentlich sind wir hier nur die Kandidaten. Und was wäre, wenn da was dran ist? Dass das Leben eben gar nicht so bierernst ist, sondern wirklich ein Spiel ist, dann könnten wir theoretisch alles Mögliche könnten wir theoretisch alles mögliche ausprobieren. Einfach spielen, einfach mehr spielen. Oder einfach wieder mehr spielen. Ja, die Entscheidung liegt bei uns. Immer wieder. Ja, ist das nicht noch eine coole Einladung zum Abschluss? Also vielleicht hast ja auch du Lust wieder mehr zu spielen, wieder mehr Leichtigkeit und Magie in dein Leben einzuladen. Ja und wenn du dich jetzt erinnert hast an Sachen, die bei dir aus der Inspiration heraus entstanden sind und wo oftmals Sachen einfach leicht für dich waren, die vielleicht vorher anstrengend schienen, Aber aus diesem Impuls heraus ging es einfach. Dann teile das auch gerne mit uns. Wir freuen uns total, das zu hören und zu lesen. Ja. Genau. Und wir uns freuen, wenn du nächste Woche wieder dabei bist. Bis dann. Ciao. Tschüss. Das war's für heute und wir hoffen, du hattest eine erholsame und inspirierende Auszeit. Und gehst nun gestärkt in deinen Alltag zurück. Wir freuen uns auf deinen Besuch unter www.allesganzanders.de und sagen Tschüss, bis zum nächsten Mal im Café für die Seele. Untertitel im Auftrag des ZDF, 2021

2025 - Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede