Folge # 75 - Du bist kleinkariert, oder?
17.06.2024 21 min
Zusammenfassung & Show Notes
Sind wir kleinkariert, nur weil wir karierte Blusen tragen und jemand zu uns sagt: “Das passt zu Ihnen”?
Ist es wirklich offensichtlich, dass er das Kleinkarierte meint? Oder wäre es auch möglich, dass es gar nichts mit den Karos zu tun hat?
In der heutigen Folge schauen wir uns mal an, wie schnell wir uns in Missverständnissen mit anderen befinden und unsere Welt dadurch verkleinern.
Und warum es manchmal sinnvoll ist, nachzufragen, selbst - oder gerade - wenn die Antwort “eigentlich” offensichtlich ist.
Wenn du dir ein entspannteres oder friedlicheres Leben mit mehr Leichtigkeit, Lebendigkeit und Freude wünschst, dann kannst du in dieser Folge viele frische Ideen entdecken.
Und warum es manchmal sinnvoll ist, nachzufragen, selbst - oder gerade - wenn die Antwort “eigentlich” offensichtlich ist.
Wenn du dir ein entspannteres oder friedlicheres Leben mit mehr Leichtigkeit, Lebendigkeit und Freude wünschst, dann kannst du in dieser Folge viele frische Ideen entdecken.
Hör doch gleich rein. Es wird garantiert anders, als du vielleicht vermutest.;-)
Wir wünschen dir eine inspirierende und erholsame Auszeit bei dieser Folge.
Herzlich Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
P.S. Hast du einen Themenwunsch?
Gibt es etwas was dich beschäftigt und worüber wir in einer der nächsten Folgen reden sollen, dann schreib uns eine Email unter: mail@allesganzanders.de. oder geh direkt auf unsere Seite:www.allesganzanders.de
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Transkript
Alles ganz anders im Café für die Seele.
Der Podcast ohne Gedöns, Schnick und Schnack,
auf neue Gedanken zu kommen und Dich inspirieren zu lassen.
Für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden. Von
und mit Alexandra Roseth-Hering und Michaela
Tiede. Schön, dass du hier bist.
Wir laden dich ein, deinem Kopfkino eine Pause zu gönnen
und aufzutanken. Moin Moin. Moin. Aufzutanken. Moin moin!
Heute habe ich ein Thema mitgebracht,
wo mir mal wieder aufgefallen ist,
Wie schnell wir
in einer Schublade stecken?
Ja, vielleicht ohne dass wir es sogar bemerken.
Dazu habe ich
eine Geschichte mitgebracht und zwar habe ich mir
vor längerer Zeit eine Bluse gekauft.
Die habe ich jetzt auch gerade hier an und Der eine oder
andere sieht jetzt vielleicht, die ist kariert.
Ja, man könnte sagen, da sind kleine Karus drauf. Man könnte da
jetzt also quasi gleich so ein Label drauf
pappen. Klein kariert.
Und ja, man kann sich darüber total
lustig machen. Man kann das aber auch sehr
persönlich nehmen. Und vor allen Dingen,
Was ja wirklich sehr lustig war,
dass die Verkäuferin zu mir gesagt hat, das
ist aber ihrs, das ist ja genau ihrs.
Und in dem Moment habe ich da gar nicht so weit darüber nachgedacht,
sondern ich habe nur gemerkt, oh, das sieht so schön aus, ich fühle mich so
wohl in dieser Bluse. Das ist meins, das stimmt,
ja. Aber man kann
da auch schnell in die Illusion verfallen, oh,
wie hat die das jetzt gemeint? Denkt die vielleicht, ich
bin kleinkariert und könnte da vielleicht
sogar was dran sein? Stimmt das sogar? Und
plötzlich fallen dir auf einmal sämtliche Situationen in deinem Leben
ein, wo du ganz schön eng reagiert hast
und eine ganz schöne, eine ganz schöne enge Sichtweise
auf irgendwelche Dinge, Angelegenheiten,
in Gesprächen mit anderen.
Und plötzlich hast du eben dieses Label, ich
bin klaren kariert.
Und damit wollte ich heute einfach mal starten, weil ich finde
ich finde die Geschichte eigentlich lustig und ich finde es halt auch irgendwie total
spannend
zu sehen. Also hier
sind kleine Vierecke auf dieser
Bluse drauf, wenn wir das jetzt mal ein bisschen auseinander nehmen
quasi. Und es gibt verschiedene Farbtönen. Also es gibt halt
einmal weiß, es gibt einmal ein ganz helles Blau und ein
etwas dunkleres Blau. Und
das Ganze eben auf einer Kluse. Und das war's. Mehr
ist es gar nicht. Aber es geht eben so
schnell, dass wir uns
selbst in irgendwelche Schubladen reinstecken oder
vermeintlich stecken lassen, weil andere eben sagen, ja, das
ist ja genau deins, das bist du.
Aber wir sind ja noch viel mehr. Wir
sind noch viel mehr unter all dem,
was andere von uns sehen. Ja,
und
Was bleibt von uns übrig, wenn wir eben all
das Oberflächliche mal weglassen?
Also Ich wollte es einfach heute mal mit
reinbringen, weil ich finde es spannend und
vielleicht hilft es dem einen oder anderen auch mal ein bisschen
beim Reflektieren. Stimmt,
Ich bin ja nicht nur XY, sondern
ich bin ja auch keine Ahnung. Also
nicht immer dieses Entweder-Oder, sondern
da ist ja noch viel mehr möglich.
Ja, damit wollte ich beginnen und ich bin
gespannt, was da bei dir gekommen ist.
Ja, es ist schon so
witzig, dass wir eine Vorstellung haben, was sie damit gemeint hat, was
sie gesagt hat. Und das ist aber ihre. Und man kann einfach
das darauf beziehen, wow, Karos, kleinkariert, die
findet, ich bin kleinkariert. Sag mal, hat diese noch alle?
Also in diesem Laden kaufe ich nie wieder ein und die Bluse nehme ich auch
nicht, obwohl sie mir gefallen hat und dann ist man da in irgendeinem Film, in
irgendeiner Geschichte und kann sich total aufregen
und man kann aber auch genauso sagen, wow,
ich merke ja, Es ist genau meine Bluse, gefällt mir.
Die hat scheinbar das gleiche Gefühl und sagt, hey, das ist genau
ihr Ding. So, die Bluse steht ihnen total, passt zu ihnen.
Wow. Gleicher Satz, aber ein
total anderes empfinden, nur weil wir
eine andere Vorstellung haben, was sie damit gemeint
hat. Und das finde ich immer wieder
so spannend, wie viele Missverständnisse es gibt.
Und jetzt kommt mir gerade was in den Sinn,
was bei uns war, als ein Missverständnis.
Aber es ging ein Wort, was du gesagt hast.
Irgendwas von, wie war das, brainwash, glaube ich war
das, hast du irgendwie gesagt? Und hast das irgendwie
dann so positiv gemeint das war irgendwie das Fazit von
einem Gespräch irgendwie was wir hatten und hast es positiv
gemeint und ich saß da also
brainwash wo ich dann noch mal nachgehakt habe also
also das finde ich jetzt also was meinst du
damit oder irgendwie brainwash bedeutet für mich
nennen und ist bei mir eher das Label mit
Daumen runter, nichts sonderlich Positives.
Und dann eben da zu hören, wow, du hast eine
ganz andere Sicht drauf. Und für dich war das einfach was Positives. Und für
mich war das so, das wollte ich jetzt ja nicht,
dass sich das für dich so anfühlt oder dass das für dich so
rübergekommen ist. Und dann nachher zu sehen,
okay, das war für dich einfach positiv besetzt
und interessant. Einfach immer zu
sehen, wie verschieden
die Sicht darauf ist. Und wie verschieden das
Erleben, obwohl es eben der gleiche
Begriff ist. Und wie leicht es da
zu Missverständnissen kommen kann, wenn wir das
jetzt nicht angesprochen hätten, sondern
wenn du weiter gedacht hättest, oh ja, das ist schön und war gut,
und ich dann weiterhin gedacht hätte, oh ja, irgendwie das ist jetzt aber schräg und
warum ist das bei ihr so angekommen und was ist denn da
los gewesen und ich da vielleicht drüber rumgebrütet
hätte, wie das dann so läuft, man erzählt sich ja die
wildesten Geschichten. Und da dann eben zu sehen,
okay, nee, das habe ich gleich irgendwie gemerkt.
Dann habe ich das angesprochen und geklärt und dann, ah,
spannend. Also das ist mir da
jetzt geradezu eingefallen.
Ja, Das ist cool.
Mir fällt gerade noch so ein Missverständnis ein.
Also das ist auch witzig, der erste Gedanke, der dazu
kam, war, ja guck mal, du bist echt gut da drin, andere Leute misszuverstehen.
Total schöne Geschichte,
weil damals war es nämlich mit Marlene so, wir waren im Gespräch
und oder wir hatten uns gerade getroffen zu
unserem Zoom-Meeting und
dann sagt sie, oh du bist ja richtig rot.
Und für mich war klar, ich hatte gerade die
Sonnenstrahlen genossen und hatte den Eindruck, wow, ich habe tatsächlich
mal ein bisschen Farbe gekriegt und habe ihr noch erzählt, wovon das kommt und
so. Und als ich dann fertig war mit meiner Geschichte, sagt
sie, ich meinte eigentlich deine Haare. Heute sehe ich echt mal,
dass die rot sind. Wieso?
Wie? Wie soll die denn sonst gewesen sein? Die sind ja aus wie immer.
Aber auch da für mich war klar, sie meint die
Farbe im Gesicht, weil mir das gerade bewusst war. Und
das Licht war irgendwie anders, aus welchen Gründen auch immer
sie auch mal gesehen hat, scheinbar zum ersten Mal,
dass ich rote Haare habe. Und dann fing es so an, ja, da laufe
ich schon über 50 Jahre drum.
Also keine großartige Neuigkeit, ne? Aber
da, auch da, Es ist eigentlich
klar, aber für jeden bedeutet das klar eben was anderes.
Und da kann man so schön aneinander vorbeisprechen, das ist
einfach immer wieder großartig.
Ja, das ist so cool, dass wir eben hier diese
Bühne einfach auch benutzen, da mal hinzuzeigen, weil
Im echten Leben sieht das eben nicht so lustig aus wie das,
was wir uns jetzt gerade erzählen, sondern im echten Leben,
wenn wir eben diese Missverständnisse haben mit unseren Liebsten oder mit
wem auch immer und jeder da eben in seinem
Sod da rumhängt und da geht
es halt nicht weiter. Deswegen ist es ja so cool, einfach zu
sehen, wie unterschiedlich
wir das Leben eben wahrnehmen von Moment zu Moment.
Und allein an diesen Geschichten, die du ja jetzt auch noch
mal mitgebracht hast, wie dein
Perspektiv, deine Perspektive war und
wie die deines Gegenübers war. Also in
beiden Geschichten auch wieder hier. Und wie oft ist
das eben? Wir denken, wir gucken
uns eine Sache an
und jeder nimmt sie eben völlig anders wahr. Und ja,
oh Wunder, dass wir dann eben aneinander vorbeireden.
Und sich das immer wieder bewusst zu machen, ist halt wahnsinnig
hilfreich.
In einer Welt mit vielen Menschen. Ja, also
wenn wir einfach ein entspanntes Miteinander
erleben möchten oder ich sag mal ein friedvolleres, dann lohnt
es sich einfach darüber Bescheid zu wissen,
wie das so funktioniert. Wie wir die Welt
erleben, ja. Dass wir unterschiedlich
wahrnehmen, Auch wenn wir beide jetzt hier ganz dick sind und in die gleiche
Richtung gucken, haben wir trotzdem noch unseren Filter,
durch den wir Dinge sehen.
Und das ist ja auch spannend.
Aber es kann eben zu vielen Missverständnissen führen, wenn
man sie nicht aufklärt. Und das ist eben auch
so ein Ding, dass ich da gefühlt habe,
irgendwas ist Also zum Beispiel bei uns da mit diesem
Brainwash, das fühlt sich
jetzt komisch an für mich. Und dann habe ich eben nachgefragt.
Und dann nachzufragen, oder vielleicht auch schon mal
vorher nachzufragen, was meinst du damit? Auch wenn man denkt, das ist eine
blöde Frage, das ist doch offensichtlich, was der andere meint.
Hätte ich da bei Marlene gefragt, weil sie gesagt hat, hey, du bist ja so
rot heute, hätte ich gefragt, was meinst du denn
damit? Denn hätte ich ihr die Geschichte, dass ich im Garten gesessen
habe, bla bla bla, überhaupt nicht erzählen brauchen, weil, ach so, das
meinst du, ja. Und da einfach immer mal
wieder nachzufragen und
dann festzustellen, wow, was, wenn das gar nicht so offensichtlich
ist, was es geht oder was der andere meint, wie
ich denke. Das ist einfach, finde ich,
immer wieder spannend und dann auch somit die Welt
vom anderen ein bisschen neu kennenzulernen und besser
kennenzulernen. Dann zu denken, wow, so kann man
das auch sehen Oder ach, das ist auch eine
Möglichkeit. Das finde ich immer wieder total faszinierend
und spannend. Und das ist eben, was
du von dem Ort, von dem du gerade berichtest, ist es halt
eben richtig cool. Eine Welt
des anderen kennenlernen zu wollen, neugierig zu sein, offen
zu sein, zu sehen, wie was bei dem abgeht,
ist was völlig anderes, als selber in
diesem engen Konstrukt zu sitzen und zu wissen, wie
scheinbar die Welt funktioniert und wie alles zu sein
hat. Weil dann bin ich nämlich nicht mehr offen, sondern dann habe ich die
ganze Zeit nur meine Schallplatte in meinem Kopf, die mir die ganze
Zeit erzählt, naja, Das ist aber so. Aber wenn
die jetzt von Brainwashing redet, dann meint die aber das. Und
das ist auf gar keinen Fall. Das ist negativ belabelt. Also das weiß ich ja
schon 20 Jahre. Ja, also so dieses. Und dann fühlst
du es ja eben auch. Ja, Wie kann die denn sowas denken?
Ist die irre oder was? Die geht doch sonst eigentlich, erzählt ihm nicht
so einen Spaß hin. Ja, weißt du? Und schon
geht diese Platte da an. Aber
du hast was ganz Cooles gemacht, du hast einfach nachgefragt. Und plötzlich
konntest du sehen, dass ich eine ganz andere Schallplatte in meinem Kopf
hatte. Und ich finde es auch,
ich finde es hoch spannend, die Welt des anderen kennenzulernen.
Und Das ist echt eine Einladung
hier, würde ich mal sagen.
Vielleicht einfach mal Lust zu bekommen, die Welt
von jemand anderem kennenzulernen.
Ja, weil es auch so irre ist. Wir sind so
viele Menschen, es gibt so viele Möglichkeiten zu kommunizieren
und wir glauben trotzdem
oder Wir wissen so wenig darüber, wie wenig wir über den
anderen wissen. So rum vielleicht.
Oder uns ist nicht bewusst, wie viele Sachen eben nicht so klar sind,
wie sie uns erscheinen. Und wundern uns über die
ganzen Missverständnisse, die da drin sind. Und, hä, warum haben wir uns jetzt
hier in der Klotten? Wir haben doch gesagt das und das. Und dann festzustellen,
ich meine was total anderes als der andere.
Und darum finde ich es echt so spannend, da
hinzugucken und neugierig zu sein und zu erfragen,
was meinst du denn damit und wie siehst du das? Und
wenn man da so neugierig ist und das wirklich wissen
will, das ist echt faszinierend, was man
da manchmal was man da manchmal
mit den anderen erfährt und was
man auch über Möglichkeiten sieht, wie
man Dinge noch erleben kann oder Welche
Sicht auf irgendwas man noch haben kann. Und wie
man dann auch vielleicht erkennen kann, wow, mit was für Scheuklappen bin ich
denn da unterwegs gewesen. Wenn für mich klar ist,
so geht das, da gibt es keinen Weg dran vorbei, so sieht das aus.
Ja, schöne Geschichte, die ich mir erzähle, es muss aber nicht sein.
Von daher war das mit deiner Einladung eine super
Idee.
Ja, das ist doch auch schon ein schönes Ende
und vielleicht, ja, vielleicht
Fallen mir noch ein paar nette Worte ein.
Ja, wenn du Lust hast auf weniger Missverständnisse
mit anderen, dann Lass dich drauf
ein, einfach immer mal wieder nachzufragen.
Und ignoriere den Gedanken, das ist doch peinlich, das brauche ich doch nicht
fragen, das ist doch klar, was damit gemeint ist.
Sondern, was ist, wenn es eben nicht
klar ist. Und ja,
sei neugierig, sei offen
und lass dich überraschen, was du da alles entdecken
kannst und wie viel lebendiger
das Leben wird und wie
viel größer vielleicht dein Leben wird, weil du
einfach erkennen kannst, wo du Sachen
begrenzt hast, die für andere Leute aus einer anderen
Perspektive total anders aussehen. Also es ist
eigentlich auch eine Einladung, dein eigenes Leben
ein bisschen größer und bunter zu machen. Wenn
sich das für dich gut anhört, dann probiere es
aus. Und nicht vergessen,
lass uns gerne daran teilhaben, weil wir freuen uns
über alles, was dir da so begegnet oder was du
jetzt auf einmal plötzlich anders oder neu für dich erkennen
kannst, wo dein Leben plötzlich wieder größer ist,
reichhäutiger, bunter. Ja, lass uns gern
teilhaben. Genau, und auch wenn Leute gesagt haben, sag mal,
was fragst du denn hier für einen Quark? Ist doch total logisch,
auch wenn so eine Reaktion kommt. Weil
es ist alles möglich. Aber dass eben alles möglich ist, heißt
auch, dass die ganzen anderen Sachen möglich sind, die wir überhaupt nicht auf dem
Schirm haben. Und Wir freuen uns total zu hören, was sich
bei dir eröffnet hat und was du neu entdeckt hast.
Teile es gerne mit uns und eben auch mit den anderen, die das dann
hier hören, sehen und lesen. Ja, schreibe uns gerne unten
in die Kommentare, wie auch immer. Ja.
Und ansonsten wünschen wir dir eine
wunderbare Erforschungszeit. Ja, bis
zum nächsten Mal. Ciao.
Das war's für heute und wir hoffen du hattest eine
erholsame und inspirierende Auszeit
und gehst nun gestärkt in deinen Alltag
zurück. Wir freuen uns auf deinen Besuch unter
www.allesganzanders.de
und sagen Tschüss, bis zum nächsten mal im
café für die seele Untertitel
im Auftrag des ZDF für funk, 2017