Alles ganz anders

Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
Since 01/2023 107 Episoden

Folge # 87 - Ich sehe was, was du nicht siehst.

09.09.2024 21 min

Zusammenfassung & Show Notes

Hast du auch manchmal das Gefühl, dass du dich in Gedanken und Überlegungen verlierst, die dich nicht weiterbringen?

In dieser Episode nehmen wir dich mit auf eine Reise, bei der wir genau dieses Thema erkunden und schauen, wie man aus dieser endlosen Suche nach Erklärungen und Lösungen aussteigen kann. 
Wir beleuchten, wie wir die Realität oft falsch interpretieren und uns dadurch unnötig belasten.

Stell dir vor, wie befreiend es sein könnte, wenn du erkennst, dass es vielleicht gar nichts zu finden gibt, was du bisher verzweifelt gesucht hast.

Lehn dich zurück, gönn deinem Kopfkino eine Pause und lass dich überraschen, was wir für uns selbst gesehen haben. Deine Gedanken werden danach vielleicht ganz anders aussehen!
Viel Spaß beim Zuhören und bis bald im Café für die Seele. 

Hör doch gleich rein. Es wird garantiert anders, als du vielleicht vermutest.:-)

Wir wünschen dir eine inspirierende und erholsame Auszeit bei dieser Folge.
Herzlich Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede

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Transkript

Alles ganz anders im Café für die Seele. Der Podcast ohne Gedöns, Schnick und Schnack, auf neue Gedanken zu kommen und Dich inspirieren zu lassen. Für mehr Zufriedenheit und Wohlbefinden. Von und mit Alexandra Rose Thering und Michaela Thiede. Schön, dass du hier bist. Wir laden dich ein, deinem Kopfkino eine Pause zu gönnen und aufzutappen. Moin! Hallo! Heute haben wir was mitgebracht, was jetzt rückblickend wieder in die Kategorie echt schräg fällt, zumindest für mich. Aber letztens im Gespräch habe ich mich an eine Situation erinnert und Wir sind irgendwie zu dem Schluss gekommen, hey, das wäre mal eine Podcast-Folge wert, und jetzt gucken wir mal, wo es uns hinbringt. Einige von euch wissen ja vielleicht, dass ich früher den Klopf-Kongress organisiert habe, also einen Online-Kongress rund alles, was mit Klopf, Akkupressur, wie EFT, TFT und wie die ganzen anderen Tools und Techniken hießen, zu tun hatte. Damals waren die Interviews Audiodateien. Also nichts mit Video, man konnte sich nicht sehen, also wir haben uns während des Gesprächs nicht gesehen und auch hinterher, die sich den Kongress angehört haben, es gab nur Audios. Und Dazu muss ich vielleicht noch sagen, das war ja in der, ich nenne es mal, Selbsthilfeszene. Also da ging es ja auch immer darum, irgendwelche Auslöser zu finden und Gründe zu finden für irgendwelche Probleme, die man heute hat und Ursachen suchen. Also da lag ja generell der Fokus. Und ich habe nach einigen Interviews oder wenn die ausgestrahlt wurden, immer mal wieder den Hinweis gekriegt, oh hier, also bei dem Interview mit der und der, bei Minute, weiß ich nicht, bei Minute 17, hör da nochmal hin, da war irgendwas. Und der erste Moment habe ich so gedacht, wie, Da war irgendwas. Und dann war aber auch noch eine Begründung dabei, was die Person da gehört hat. Also da hätte sich irgendwie meine Stimme verändert oder die Tonlage verändert oder ich hätte eine Pause gemacht, die irgendwie anders wäre als sonst. Und vielleicht wäre da ein Schlüssel. Da würde es sich mal lohnen, hinzuhören. Und ich habe das aber auch nie als, da will mir jetzt irgendwie einer was vorschreiben, empfunden, sondern es war wirklich immer so lieb gemeinte Tipps. So, hör da mal rein und vielleicht, ja, da hast du noch deine Probleme und vielleicht liegt da der Schlüssel. Also es war wirklich immer nett gemeint. Also glaube ich zumindest. Vielleicht war ich auch total naiv, aber ich habe es immer empfunden, als es war total nett gemeint. So und dann habe ich mich dann teilweise hinterher hingesetzt und mir dieses Gespräch noch mal angehört. Also erst nur diese Stelle und diese Stelle rum. Es hat nichts geklickt, mir ist nichts eingefallen. Es war nicht, wow, ja, das war's und der Schlüssel und boom, alle Probleme lösen sich in Luft oft. Nix dergleichen. Ja, und dann, man sagt ja immer, die Katzenstreu soll Gerüche irgendwie filtern, aufsaugen, wie auch immer. In dem Fall war das halt nicht so wirklich so. Und ich hatte die ganze Zeit das Katzenklo in der Nase quasi. Und ab diesem Zeitpunkt dann puh. Und auch da, je mehr man sich darauf fokussiert, desto intensiver nimmt man das wahr. Falls du jetzt irgendwie diesen unangenehmen Geruch in der Nase hast, sorry, kannst du an etwas anderes denken und dann geht es wieder weg. Aber ja, da ist mir irgendwann halt aufgefallen, Wow, also ja, es wird sich wahrscheinlich an meiner Stimme was verändert haben. Vielleicht habe ich auch den Abstand zum Mikro dann geändert, weil weiter weg vom Mikro, ein Stückchen weiter weg vom Katzenklo, hey, das kann ja auch schon mal ganz hilfreich sein. Und ich habe da ja auch sowieso teilweise mal irgendwelche kleinen Sachen rausgeschnitten oder wenn die Katze dann da rumstreucht und hat irgendwie ganz laut Theater gemacht und ich musste dann eben die Tür öffnen, die rauszulassen und habe das dann rausgeschnitten oder so. Also dann, als ich das eine entdeckt habe, wo mir klar war, das hat überhaupt nichts mit dem Inhalt zu tun, das hatte mit dem Gespräch null Komma null zu tun, sondern es war etwas ganz anderes. Als ich das einmal gesehen habe, fielen mir mehrere Beispiele ein. Ach ja, guck, da war ja noch dies und da war ja noch das. Und einmal ging bei dem einen noch die Kaffeemaschine los, die sich irgendwie gereinigt hat und was weiß ich nicht. Und dann war es so, ah ja, okay, hat nichts mit mir zu tun. Und da hatte ich auch kein Bedürfnis mehr, da irgendwie weiter nachzugucken. Aber bis zu diesem Zeitpunkt war es so als, oh ja, da ist noch irgendwo ein Geschenk drin. Die anderen haben mir jetzt schon einen Tipp gegeben, so wie beim Topfschlagen, da und da ungefähr könnte es sein. Und ich wollte es ja finden, also habe ich geguckt. Und auch rückblickend, ja, wenn ich nach Problemen gucke und nach Ursachen und nach Gründen, warum irgendwas so und so ist, dann sehe ich die überall. Also ich sehe was, was ich dafür halte, sollte ich vielleicht besser sagen. Ja, und das war die Geschichte mit dem ich sehe was, was da nicht ist oder so. Irgendwie so in diese Richtung. Und ich bin gespannt, was dir dazu einfällt. Ja, danke für das Teilen. Mir fällt dazu sofort ein, ich sehe was, was du nicht siehst. Wir haben ja früher immer dieses Spiel als Kind gespielt und das erinnert mich jetzt total daran. Also das ist das, was mir sofort in den Sinn kam. Das ist eben auch dieses Spannende. Also du hast es sehr schön, hast du uns mit auf die Reise genommen, was ich sehr cool finde. Wenn wir uns jetzt mal in diesen anderen Zustand begeben, wo man das nicht bemerkt, weil du hast es ja jetzt rückblickend auch gemerkt, dann sieht es nämlich wirklich so echt aus. Und das ist dann dieses Ding, wo wir dann, oh Gott, was war da? Und stimmt das? Und jetzt sagen da schon zwei, da muss wirklich was sein. Und ich fand das so süß, als du gesagt hast, da gab es liebevolle Tipps von außen. Und ich kenne sowas auch. Ich habe die aber nicht unbedingt als liebevolle Tipps angenommen. Das waren eher so dieses, geh mal da gucken, wenn du das gelöst hast, dann ist die Blockade gelöst, so nach dem Motto. Und was ich aber eben viel cooler fand und mir sind da auch Dinge einfach eingefallen, diese Plausibilität von der du erzählt hast, was im Hintergrund abgelaufen ist. Also Katzenklo, Katzenduft, logischerweise Oder wenn die Kaffeemaschine sich reinigt. Das sind natürlich einfach auch alles Geschichten. Oder wenn vielleicht jemand klingelt und noch mal klingelt und man aber gerade am aufnehmen ist. Das hat aber nichts mit mit irgendwelchen. Da ist was Schlimmes oder da muss man noch mal reingucken, weil dann ist es dann kann man endlich glücklich sein. Damit hat es überhaupt nichts zu tun. Ja, oder ich habe mal einen Vortrag gehalten und da habe ich hinterher auch so eine ähnliche Rückmeldung gekriegt von einer Freundin, die gesagt hat, also was war denn da mit dir los? Und Ich musste einfach nur auf Toilette. Also man hat manchmal ein dringendes Bedürfnis. Ja und dann denkt man sich, wenn jetzt noch eine Frage kommt und noch so. Ja also heute würde ich sagen, wir unterbrechen machen mal kurz fünf Minuten Pause und dann sammeln wir uns wieder her. Aber wie schnell wir da auch als Außenstehende in so eine Rolle reinkommen und interpretieren, was da wohl bei dem anderen ist. Deine Sorgenfalte, Was war da los? Was ist da? Ging es dir nicht gut? So, ja. Und ja, das ist so schön, wie du das aufgetröselt hast, möchte ich mal sagen. Also du hast uns da richtig schön mitgenommen einfach. Und das zeigt eben dieses, ja dieses Plausible, dass einfach Sachen im Hintergrund ablaufen, die ganze Zeit. Aber wir eben die Möglichkeit haben, weil wir ja so gute Geschichtenerzähler sind, da immer wieder was mitzumachen. Statt eben vielmehr in diesem von Moment zu Moment zu sein. Das wird eben immer plausibel sein. Immer. Egal welche Geschichte wir uns erzählen, das ist ja auch das, was manchmal so ein bisschen schräg ist, dass sie immer plausibel ist. Immer. Weil sonst, wenn uns klar wäre, dass es eine Geschichte ist, dann würden wir sie uns ja gar nicht mehr erzählen, zumindest dann nicht, wenn es uns nicht gefällt. Aber es ist halt immer plausibel, das ist es. Wir sind dann immer in der passenden Stimmung, dass wir genau das Erleben und Beweise dafür finden, egal wohin wir gehen. Und deswegen war das auch so, dass ich zuerst quasi drauf eingestiegen bin und geguckt habe, oh, was ist da? Da muss was sein. Und nachdem ich einmal entdeckt habe, oh ja, ach, die Katzen, habe ich dann auch die anderen gesehen. Und wo du gerade gesagt hast, du musstest auf Toilette, Oh ja, da hatte ich auch ein, zwei Situationen, wo es Blasenalarm gab, sozusagen. Und ich da noch gedacht habe, oh, eigentlich hatten wir so lange eingeplant, jetzt ist das Gespräch schon länger geworden. Ja. Aber was doch wirklich auch spannend ist, wie sehr wir einfach dazu neigen, auch von außen was anzunehmen, was überhaupt nichts mit uns zu tun hat. Also dieses. Also wir sehen unseren Köpfen. Also ich gehe mal davon aus, dass das nicht nur mein persönliches, spezielles Ding ist. Ach doch, ja, okay. Das ist mein Special. Dass wenn jemand von außen irgendwas sagt, der sieht ja viel mehr als man selbst, weil man sagt ja, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Und wenn jemand von außen drauf guckt, dann ist das ja ganz anders. Aber das ist, es kommt immer darauf an, in welchem Kontext wir miteinander zu tun haben. Ja, also ist das jetzt ein professioneller Kontext, dann könnte das vielleicht auch nochmal anders sein. Aber letztendlich, Die Lösung liegt in uns. Also das ist mir jetzt eben auch nochmal klar geworden. Ja. Aber es sieht so echt aus, gell? Sieht so verdammt echt aus. Und ich war eben, Also als ich da noch so ein bisschen unbedarft durchs Leben gelaufen bin oder sehr oft eben da mit Scheuklappen rumgelaufen bin, habe ich alles genommen, was so von außen auch kam und habe dann das erst mal zensiert. Okay. Und manchmal gab es eben dieses, wie das bei dir war, du bist darauf gekommen, das war das und das. Gab es bei mir dann eben die eine oder andere Situation, wo ich absolut keine, ich habe nichts gefunden. Und wenn du da nichts findest, kommt ja noch eins obendrauf, du versuchst herauszufinden, da muss doch was sein, da muss doch was sein. Das ist fast schon besessen, dass du versuchst herauszufinden, da ist irgendwas. So als wenn du auf einem weißen Blatt Papier irgendwo einen schwarzen Punkt finden willst. Wenn da ein Heuhaufen ist, muss da auch irgendwo eine Nadel drin sein. Ja, definitiv. Und die suchen wir jetzt. Genau, die gilt es zu finden. Wer findet sie? Ja. Und es sieht so aus, als wenn man da eine Prämie kriegen würde, wenn man die Nadel gefunden hat. Ja, ist ja auch so. Das ist ja dann die Erlösung. Die Prämie ist ja die Erlösung. Dein Schlüssel zum Glück. Genau. Aber das ist echt schräg und ich bin so froh, dass eben die meiste Zeit wirklich auch zu sehen und nicht mehr immer wieder da rein zu laufen. Was bin ich da früher reingelaufen? Und das ist ja nicht das Problem, dass wir da reinlaufen. Aber wenn wir uns eben schlecht fühlen, dann ist es irgendwie, dann ist es eben blöd. Und wir aber glauben, auf diesem Weg gibt es ja eben doch noch was zu holen, wie du eben gesagt hast und wenn du dann trotzdem weiter diesen Weg läufst, obwohl er steinig ist, obwohl er holprig ist, die Felsbrocken immer größer werden, Du kletterst über den Felsbrocken drüber, weil es könnte ja sein, hinter dem Felsbrocken, da ist die Nadel. Ja. Und es wird noch anstrengender und das Leben wird noch mühsamer und keine Ahnung was. Aber was wäre, wenn das eben alles ausgedacht ist. Und die Lösung nicht im Außen liegt. Genau, und schlecht fühlt ist ja auch gar nicht das Problem. Es wird für uns kompliziert, wenn wir glauben, dass irgendwas im Außen diese Schlechtfühlen ausgelöst hat. Wenn das so ist, dass irgendwas da draußen uns Gefühle auslösen kann, Dass wir Opfer der Umstände sind. Das ist ja erst das, wenn schlecht fühlen, richtig Kacke ist. Ansonsten ist es ja gut. Fühl mich gerade nicht gut, weiß aber auch, wo es herkommt. Vielleicht kann ich da trotzdem nicht ändern. Fühl ich mich schlecht. Genau. Und dann gibt es eben auch keine Suche. Ja, kann drüber wegkommen, weil ich weiß, Stimmungen kommen und gehen. Ja. Genau, Dann gibt es keine Suche. Ja, das macht das Leben so viel leichter. Ja, so viel cooler. Ja, also ich möchte jetzt, also einerseits würde es mich ja interessieren, wie viel Zeit ich damit verbracht habe, jetzt Allein schon bei diesen paar Kongressinterviews, wo ich jetzt so eine Rückmeldung gekriegt habe, allein schon nur, wie viel Zeit ich mich da bewusst mit beschäftigt habe, was zu finden, was da überhaupt nicht drin war. Aber andere Sachen denke ich, ach komm, vielleicht besser nicht. Ja, aber ich glaube, es ist einfach cool, dass wir das heute hier mit reingebracht haben, weil ich habe gedacht, da ist was drin, weil wir nämlich dazu neigen, da eben reinzugehen und uns damit zu beschäftigen. Und Oh Wunder, kein Ding, dass wir eben mehr davon bekommen, weil wir uns eben damit beschäftigen. Das ist es vielleicht einfach auch nochmal, ja, dieses, ja, je nachdem, womit ich mich beschäftige, ziehe ich halt mehr davon an, ja. Ist halt so. Ja, kann es auch einfach sein lassen. Und das ist eben jetzt einfach nochmal eine schöne Einladung. Also wenn du da irgendwie so ein Ding am Laufen hast, wo du dich immer wieder mit beschäftigst oder heraus, versuchst herauszufinden, ob da vielleicht doch der Schlüssel liegt. Vielleicht hilft dir das, was du jetzt gehört hast oder was Michaela auch von ihrer Geschichte erzählt hat. Vielleicht hilft dir das eben auch in deine Klarheit zu kommen und vielleicht hast du dann gar keine Lust mehr weiter zu suchen. Ja, genau und dafür finde ich, oder es Macht es einem unheimlich viel leichter, wenn man weiß, da gibt es einfach nichts zu holen. Egal wie tief man da mit der Nase reingeht, da gibt es einfach nichts zu holen. Und je klarer das ist, desto leichter und logischer ist es auch, überhaupt nicht mehr zu suchen. Und vielleicht ist das schon unsere Einladung an dich mal hinzuspüren, hinzugucken. Fällt dir was ein, wo du vielleicht nach einer Nadel im Heuhaufen suchst, die es gar nicht gibt. Und wenn es dir bewusst wird, möchtest du weitersuchen, da möchtest du deine Suche aufgeben. Es gibt kein richtig oder falsch, Du kannst machen, was du möchtest. Aber vielleicht möchtest du deine Entscheidung ja revidieren, vielleicht auch nicht. Das ist ja auch das Gute, das können wir jederzeit machen. Ja, in diesem Sinne würde ich sagen, eine schöne Zeit. Ja, aber wir freuen uns, wenn du Lust hast, uns daran teilhaben zu lassen auf deiner Reise, was du da vielleicht für dich Neues gehört oder gesehen hast oder wo du vielleicht wirklich sagst, oh ja, nö, will ich mich nicht weiter mit beschäftigen oder was auch immer dir kommt. Lass uns gerne daran teilhaben, wir freuen uns auf deine Nachricht. Auf jeden Fall. Ansonsten schöne Zeit, bis bald. Bis bald, Tschui. Das war's für heute. Wir hoffen du hattest eine erholsame und inspirierende Auszeit und gehst nun gestärkt in deinen Alltag zurück. Wir freuen uns auf Deinen Besuch unter www.allesganzanders.de und sagen Tschüss bis zum nächsten Mal im Kaffee für die Seele.

2025 - Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede