Alles ganz anders

Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
Since 01/2023 107 Episoden

Folge # 98 - Dein innerer Frieden ist nur einen Gedanken entfernt.

25.11.2024 23 min

Zusammenfassung & Show Notes

Diese Folge ist wieder "mitten aus dem Leben".  Alexandra erzählt darüber, was viele von uns vielleicht schon mal erlebt haben – ein Verkehrsunfall und der ganze Stress, der damit verbunden ist. Polizei, Versicherungen, Werkstattbesuche – all das kann einem wirklich auf die Nerven gehen und jede Menge Zeit kosten. 

Aber was wäre, wenn es viele Möglichkeiten gibt, die Situation zu erleben? 
Wenn wir eine Wahl haben: uns in den Ärger hineinsteigern oder bewusst einen Schritt zurücktreten und den inneren Frieden suchen?

Wofür würdest du dich entscheiden, wenn du dich entscheiden kannst?
Wir sprechen auch über Multitasking und wie oft wir versuchen, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, nur um dann festzustellen, dass alles noch chaotischer wird. 
Warum wir sagen: Multitasking ist eine Illusion und viel mehr erfährst du in dieser Folge. 

Herzlich Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
 
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Transkript

Hallo, moin. Ich möchte heute mal mit einem Thema einsteigen, wo sich bestimmt viele wiedererkennen. Wo sich bestimmt viele wiedererkennen. Und manchmal sieht es so aus, als hätten wir keine Wahl, uns als uns nur aufzurägen. Und ich finde es eben gut, dass wir die Richtung kennen, wo mehr Frieden und mehr Wohlgefühl ist, also wo mehr Wohlbefinden ist, innere Freiheit oder eben wo es so aussieht, als wäre das Leben einfach scheiße und man hat nur Aufreger und schon wieder was anderes. Das macht einen enormen Unterschied in dem einen Gefühl zu sein oder in dem anderen. Und dazu habe ich natürlich eine kleine Geschichte mitgebracht, wie sollte es auch anders sein und vielleicht kennt jemand die Geschichten mit Versicherungen und Autoräusern und Leihwagen und all so ein Gedöns. Vielleicht auch nicht, egal. Vor ein paar Wochen ist jemand auf unser Auto drauf gefahren, passiert, und keinem ist was passiert. Also es gibt einfach nur Blechschaden. So. Jetzt ist das ja so, wenn man heutzutage einen Versicherungsschaden meldet, dann hängt da schon mal ein bisschen mehr dran. Früher war das irgendwie einfacher gefühlt, aber der Versicherungsmakler hat es auch schon gesagt. Also von daher, ich nehme jetzt den einfach mal mit rein. Also irgendwann war dann mal nach ein paar Wochen sozusagen, hatten wir das okay, Werkstatt hat auch schon mal geguckt, was gemacht werden muss. Jetzt ist es also so, dass man noch nicht genau weiß, ob das wirklich nur XY ist oder ob dann doch, wenn man das eine abmacht, ob da noch mal mehr drunter zum Vorschein kommt. Okay, gut. Also Fakt ist, es war einfach mal jemand der aufgefahren ist und jetzt hat man halt noch eine Riesenwelle die danach kommt. Ja also man hat eben Aufwand, man muss sich mit Versicherung auseinandersetzen, Man muss in die Werkstatt fahren, vielleicht noch mal in die Werkstatt fahren. Jetzt muss man noch mal in die andere Werkstatt fahren, die das lackiert, damit die Farbe auch die gleiche ist. Also es ist alles sehr Zeitintensiv, sage ich jetzt mal. Und dann ging es irgendwie noch den Leihwagen und das Autohaus, wo wir das machen lassen, die haben eigentlich so gar keinen Leihwagen, also die machen das nicht mehr, weil die irgendwie immer auf ihren Kosten hängen geblieben sind. Also jetzt kannst du diesen Leihwagen quasi dazu buchen. Jetzt wissen wir ja noch nicht genau, dauert es jetzt einen Tag, dauert es drei Tage, dauert es fünf Tage, das ist alles noch sehr im Ungewissen. Jetzt könnte man, aber wenn die Versicherung das bezahlen will, das über Avis machen. Avis ist wahrscheinlich auch für die meisten ein Begriff. Kann man machen, ja, die nächste Stelle von uns ist aber eine Fahrtstrecke 30 Kilometer. Muss man sich halt auch überlegen, ob man das investieren will oder nicht. Was ich aber spannend finde, wie ich gesehen habe, also da gibt es auf einmal so einen Berg scheinbar Und da kann man jetzt sich tierisch drüber aufregen. Da kann ich mich so drüber aufregen, wie wenn eine Mücke in einem Schlafzimmer ist. Ich habe diese Wahl, ja, ich habe das. Oder ich kann eben einfach mal ein Stück zurückkommen und eben sehen, es ist wie es ist. Ja, es ist eben dumm gelaufen, dass da jemand auf das Fahrzeug drauf gefahren ist. Ja, bitte wem will man denn jetzt die Schuld geben? Es ist passiert. Warum es passiert ist, natürlich könnte man jetzt das nehmen, ja hätte der andere nicht mal ein bisschen sein Hirn einschalten können, sagen ja dann auch viele. Es ist wie es ist und jetzt kann ich das eben nehmen und kann gucken, wie kann ich das so lösen, dass es irgendwie passt. So, ja. Aber ich kann mich auch total darin verlieren und das höre ich eben öfter, wenn man sich dann mit anderen unterhält, ach ja und wie war das dann bei euch und ach ich kenne das ja auch und ach das dauert ja ewig und dann dieser ganze Pompflied und bla bla bla bla bla Und das wird immer mehr und immer weiter aufgeborscht. Aber man kann es auch einfach lassen, weil das gute Gefühl liegt eben nicht darin, dass ich da noch mehr Öl ins Feuer gieße, sondern für mich liegt es oder sieht es heute so aus, dass es eher darin liegt, einfach erstmal tief durchzuatmen und einfach mal wieder einen Schritt zurück zu kommen und zu gucken, was geht denn hier eigentlich vor sich Und habe ich die Wahl? Und ich sehe eben immer mehr, ich habe die Wahl, mich da konsequent reinzusteigern. Und das habe ich eben früher gemacht. Und andere sind mit an Bord gekommen, die eben auch all ihre Weisheiten, alle ihre Erfahrungen zu diesem Thema hatten. Und somit wurde ein schöner Abend oder was auch immer damit gefüllt. Und dann sieht es eben wieder so extrem aus. Die Welt ist so schlecht geworden. Es ist alles so kompliziert geworden und und und. Und was wäre, wenn wir diese Lücke immer mehr erkennen würden, dass es die tatsächlich gibt? Die Lücke zum ich fall da rein, ich bin komplett ausgeliefert, Ich fühle mich sogar hilflos und ohnmächtig. Oder eben die andere Richtung, wo ich sage, okay, da habe ich jetzt keine Kontrolle, aber das andere, wie ich mich fühle, da habe ich Kontrolle drüber, wie cool ist das denn? Für mich ist das einfach eine erfreuliche Botschaft, damit wollte ich hier heute reinkommen und ich bin schon gespannt, was du dazu zu sagen hast. Erstmal danke fürs Teilen von der Geschichte. Ich glaube, das kennen wir vermutlich alle, dass da irgendwas ist, was uns stört und wo wir dann reinspringen und aller Welt mitteilen, wie scheiße das hier gerade ist. Also jeder, der nicht bei drei auf dem Baum ist, dem wird das erzählt und da wird Zeit weitergegeben. Was ich aber cool finde, ist, dass man sogar noch, oder ich würde sogar noch einen Schritt zurück gehen, dass man sich selbst in dieser Situation, also es ist ein Unfall passiert, Es ist einer hinten drauf gefahren und trotzdem kann man sich gut fühlen. Also dass diese Variante überhaupt besteht, das finde ich eigentlich ist schon das wirklich Großartige. Also dass es nicht Entweder oder ist und ja, es gibt die und die Sachen, die muss ich erledigen und wenn ich die erledigt habe, dann kann ich mich vielleicht wieder besser fühlen. Ne, ich kann mich gut fühlen, jetzt in diesem Moment, trotz allem was passiert ist, trotz dem Unfall, trotz dem ganzen Tüdelüt, der da mit dran hängt, trotz dem ganzen Behördenkram und bla bla bla. Und wenn wir immer erkennen würden, dass dieses Gefühl, dieses Stressige und das alles zu viel und was da alles mit dran hängt, dass wir das selber erschaffen und dass das in unserem Kopf oder zumindest in meinem gerne so aussieht, als wenn ich das alles gleichzeitig machen müsste. Also es ist nicht, ja man muss was tun, sondern Ich muss das und das und das und das und das und am besten sofort, am besten alles auf einmal, damit ich es auch fertig habe und ich will es ja auch von der Hacke haben, weil eigentlich will ich damit ja gar nichts zu tun haben, sondern Wenn mir klar ist, ja okay, es gibt Dinge zu tun, aber wo ist das Problem? Also wenn ich im Winter nach draußen gehen will, dann ist es draußen minus 5 Grad und ich würde mir jetzt sehen, oh nein, wenn ich jetzt nach draußen gehe, Ich muss mir eine Jacke anziehen, Schuhe anziehen, ich brauche vielleicht eine Mütze, Handschuhe wären auch nicht schlecht und dann was weiß ich, was ich mir dann noch überlege, was ich alles brauche Und wenn ich mir in meiner Vorstellung erzähle, ich muss das alles auch mal machen, weil ich muss ja weg und blablabla, da kann ich da genau so einen Riesenberg an Aufgaben mit machen. Weil wenn ich mir jedes von diesen Dingen als einzelne Aufgabe angucke, ist es auch ein Berg. Und das ist bei deinem Beispiel vermutlich gar nicht so viel anders oder gar nicht so viel mehr, sondern man setzt sich mit der Versicherung in Verbindung Und dann guckt man eben, was passiert. Entweder man kriegt eine nächste Aufgabe, was zu tun ist, oder man weiß, an wen man sich wenden muss, oder man muss vielleicht noch mit der gegnerischen Versicherung oder mit der Werkstatt oder was auch immer. Aber es ist nicht alles auf Mal und man wird immer daran erinnert oder darauf hingewiesen oder wie auch immer. Man kriegt quasi eine Aufgabe, so jetzt bist du dran Und dann kann ich die erledigen. Und das macht so einen Unterschied, eben zu wissen, okay, ich muss mich jetzt nicht zerreißen und ich weiß gar nicht, wie das gehen soll zeitgleich, können wir auch gar nicht, sondern okay, was, wenn ich es einfach Schritt für Schritt abarbeite und fertig. Und eben auch, wenn wir immer sehen könnten, wie viel Stress das Nachdenken über irgendwelche Sachen verursacht. Und die Erinnerung an Situationen, wo wir das schon mal erlebt haben, und die uns dann vielleicht einfach in den Kopf kommen, ob wir wollen oder nicht, aber wir dann drauf einsteigen und die glauben und dann sagen und für uns dann klar ist, oh ja, letztes Mal war das so, das wird dieses Mal auch wieder so sein. Oder wir haben irgendwo was gehört von irgendjemandem. P aus L an der F hat irgendwo mal geschrieben. Das haben wir gehört und wir wissen genau, bei dem war das so. Und das bedeutet, für uns ist es auch. Und, ah, also dieses, was da bei uns im Kopf für ein Lärm ist, der eben optional ist. Also wenn uns das immer bewusst wäre, wie viel leichter wäre unser Leben. Ja, ich sage immer die Affenbande im Kopf, die immer wild hin und her hüpft. Ja, es ist halt cool zu sehen, dass es überhaupt Optionen gibt, weil ich wusste das vorher nicht, das ist ja der Punkt. Ich wusste das vorher überhaupt nicht, dass ich eine Option habe. Das sah eben so aus und ich war das auch so gewohnt, dass man mit Problemen so umging aus meiner eigenen Familie, da wurde dann schnell reaktiv gehandelt. Aber dass man eine Wahl hat, das ist eben richtig cool. Und ich finde, wo du eben nochmal ganz toll drauf hingewiesen hast. Und es fällt mir eben auch immer wieder auf, wie sehr wir doch dazu neigen, alles auf einmal machen zu wollen. Und du hast dieses schöne Bild von zerreißen genommen und ich habe eben gerade gedacht das ist so cool also man sagt ja immer multitasking oft auch ja es ist ja gar nicht möglich aber wir erzählen uns die geschichte dass das möglich ist das ist ja überhaupt auch schon allein die krux ja aber ich kann nicht gleichzeitig die schwimmmaschine aus oder einräumen und noch gleichzeitig den trockner befüllen ich weiß nicht ob du das kannst alleine räumlich würde schwierig werden weil sie in verschiedenen räumen sind also Alleine das würde es schon fast unmöglich machen. Aber selbst wenn sie nebeneinander stehen würden, hätte ich wahrscheinlich irgendwann Geschirr im Trockner und irgendwelche Wäsche dann in der Spülmaschine. Aber es sieht so aus, es gibt auch so irgendwie so Gerüchte, die hier so rumlaufen. Also das ist nicht möglich. Es ist nicht möglich. Und da würde ich gerne einfach auch nochmal ganz explizit drauf hinweisen. Also Multitasking, keine Ahnung, es ist für mich, es ist nicht möglich. Es ist ausgedacht. Fata Morgana. Ja, also wer und wir wissen das doch alle. Wenn wir hier ein bisschen und da ein bisschen und dort ein bisschen ist es oft so. Aber wenn wir so Schritt für Schritt was machen, dann kann man irgendwie, also wenn ich Schritt für Schritt, ich nehme mal einfach ein Gericht, ich finde es ist mal ganz gut zu beschreiben, auch Schritt für Schritt vorgehe, habe ich wahrscheinlich irgendwann was Nettes zum Essen oder auch nicht nett, was man ja noch nicht, aber die Möglichkeit besteht. Aber eben dieses Gleichzeitig kochen und vielleicht noch Staub zu saugen, habe ich auch mal früher gemacht, weil ich dachte, das wäre irgendwie zeitmäßig. Dann hätte ich mehr Zeit, wenn ich beides gleichzeitig mache. Zum Glück kam mein Mann da ja dann rein und dann kurz vorm Brand, weil die Schnur vom Staubsauger dann schon so leicht auf dem Herd, ja ich weiß gar nicht den richtigen Begriff. Also naja, Schmorte vor sich hin. Ja, so genau. Also hier einfach zu sehen, es ist ausgedacht, Multitasking gibt es nicht. Und wir können unser Leben viel mehr, viel schöner wahrnehmen, wenn wir auch präsent sind in diesem Moment, in diesem Augenblick. Und dann in Ruhe unsere Sachen tun. Und nicht dieses, ich muss jetzt hier und ich muss das und da muss ich noch das und und dann haben wir es oft noch so, dass jetzt muss ich XY anrufen, jetzt geht XY nicht ans Telefon, aber ich will doch, dass das sofort erledigt wird. Also all dieses sofort und schnell und viel und Druck. Man kann, aber ich sehe immer mehr, wir haben die Wahl. Und das ist, ich finde, es ist einfach eine gute Nachricht. Für alle, die sich gestresst fühlen, unter Druck fühlen, erschöpft fühlen, was auch immer. Es könnte einfach sein, dass man sich zu viel aufgeladen hat und zu viel gleichzeitig will. Und es lohnt sich, da mal ein bisschen reinzuspüren. Und was ich auch ziemlich spannend finde, Das bekomme ich auch oft mit, wenn dann diese Diskussionen in diesen WhatsApp-Gruppen oder Telegram-Gruppen irgendwie losgehen. Also, weißt du, einer wirft dann sowas in diese Gruppe rein, wenn es dann so Familiengruppen oder Freundesgruppen oder irgendwas sind. Einer wirft sowas rein und dann fangen alle anderen an. Das ist so, wie du es eben auch gesagt hast. Sofort kommen Gedanken und man muss da hinterher. Jetzt passiert das und das. Also macht doch das am besten so und so. Und jeder versucht dann seines eben mit reinzugeben. Und ich habe jetzt oft die Erfahrung gemacht, wenn ich sehe, dass andere sich in den Gruppen da irgendwie gleich, dass da was passiert, atme ich erstmal tief durch und kümmer mich erstmal gar nicht drum. Interessanterweise lösen sich meistens die Dinge innerhalb von einer Stunde auf. Das ist irgendwie cool. Ich brauche gar nichts mehr machen, weißt du. Ich habe früher total viel rumgerödelt und habe dann irgendwelche Sachen versucht zu lösen oder also so Problemlösung da war ich sehr konditioniert drauf und heute sehe ich das das Leben löst es sogar für mich also ich muss nichts tun wie cool ist das denn ja ganze Stunde später gucken auch 47 Nachrichten in der Gruppe okay fängt von unten an a Problem gelöst okay brauche ich die oberen gar nicht mehr durchlesen, auch cool. Ja. Ja. Das ist auch gut. Ja. Ja. Ja, und das ist, finde ich, nochmal eine Einladung zu gucken, wo kennen wir das schon? Also, wo kennen wir das schon, dass eine Lösung aufkam, die wir nicht hergegrübelt haben? Wo wir uns nicht angestrengt haben, eine Lösung finden zu müssen, das Problem irgendwie eliminieren zu können, sondern wo war ein Problem da und dann war das Problem wieder weg, ohne dass wir uns quasi eingemischt haben. Und wenn du da was für dich entdeckt hast, und wenn dir was eingefallen ist, teile das gerne mit uns, weil das auch, das inspiriert manchmal, oder dann erinnern wir uns manchmal, wo ich das jetzt lese, da fällt mir ein. Und dann fallen uns selber auch wieder Situationen ein, wo wir das erlebt haben. Und das macht es greifbarer irgendwie. Und das ist ja das, worum es uns geht. Ich meine, klar, wenn du hier zuhörst und über unsere Geschichten lachst, cool. In dem Moment, wo du lachst, machst du dir gerade keine Sorgen, was schon mal cool ist. Aber das für dich selber in deinem Leben sehen zu können, wie wir Menschen funktionieren und wie Stress entsteht und welchen Einfluss wir haben und welche Wahl wir immer haben, Das ist ja das, warum wir eigentlich auch diesen Podcast machen. Und das entdeckst du eben nur, wenn du hinguckst. Und darum laden wir dich auch immer wieder ein. Guck hin. Entdeckst du das für dich selber? Wo kannst du das sehen? Einfach damit dein Leben leichter wird. Der innere Frieden ist immer nur einen Gedanken von uns entfernt und das ist wirklich wahr. Also Ich kann nur sagen, für mich ist das wahr. Und das ist auch für dich möglich. Und ja, ich finde es eine schöne Idee, schöne Einladung. Und lass uns gern sammeln und dass auch andere davon hören und das sehen und für sich selbst entdecken. Lasst uns einfach die schönen Dinge miteinander teilen. Lasst uns da kein Top Secret draus machen, sondern lasst uns das zum allgemeinen Wissen werden. In diesem Sinne, wir freuen uns schon auf deine Geschichten oder deine Impulse, die dir kamen. Und ja, bis zum nächsten Mal. Eine gute Zeit dir. Es wird gut gehen. Ciao.

2025 - Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede