Folge # 98 - Dein innerer Frieden ist nur einen Gedanken entfernt.
25.11.2024 23 min
Zusammenfassung & Show Notes
Diese Folge ist wieder "mitten aus dem Leben". Alexandra erzählt darüber, was viele von uns vielleicht schon mal erlebt haben – ein Verkehrsunfall und der ganze Stress, der damit verbunden ist. Polizei, Versicherungen, Werkstattbesuche – all das kann einem wirklich auf die Nerven gehen und jede Menge Zeit kosten.
Aber was wäre, wenn es viele Möglichkeiten gibt, die Situation zu erleben?
Wenn wir eine Wahl haben: uns in den Ärger hineinsteigern oder bewusst einen Schritt zurücktreten und den inneren Frieden suchen?
Aber was wäre, wenn es viele Möglichkeiten gibt, die Situation zu erleben?
Wenn wir eine Wahl haben: uns in den Ärger hineinsteigern oder bewusst einen Schritt zurücktreten und den inneren Frieden suchen?
Wofür würdest du dich entscheiden, wenn du dich entscheiden kannst?
Wir sprechen auch über Multitasking und wie oft wir versuchen, mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, nur um dann festzustellen, dass alles noch chaotischer wird.
Warum wir sagen: Multitasking ist eine Illusion und viel mehr erfährst du in dieser Folge.
Warum wir sagen: Multitasking ist eine Illusion und viel mehr erfährst du in dieser Folge.
Herzlich Alexandra Rosit-Hering und Michaela Thiede
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Gibt es etwas was dich beschäftigt und worüber wir in einer der nächsten Folgen reden sollen, dann schreib uns eine Email unter: mail@allesganzanders.de. oder geh direkt auf unsere Seite:www.allesganzanders.de
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Transkript
Hallo,
moin.
Ich möchte heute mal mit einem Thema einsteigen,
wo sich bestimmt viele wiedererkennen. Wo sich bestimmt viele wiedererkennen.
Und manchmal sieht es so aus, als hätten wir keine Wahl,
uns als uns nur aufzurägen.
Und ich finde es eben gut,
dass wir die Richtung kennen,
wo mehr Frieden und mehr Wohlgefühl ist, also wo mehr
Wohlbefinden ist, innere Freiheit
oder eben wo es so aussieht, als wäre das Leben einfach
scheiße und man hat nur Aufreger
und schon wieder was anderes.
Das macht einen enormen Unterschied
in dem einen Gefühl zu sein oder in dem anderen.
Und dazu habe ich natürlich eine kleine Geschichte mitgebracht,
wie sollte es auch anders sein und vielleicht kennt jemand
die Geschichten mit Versicherungen und
Autoräusern und Leihwagen und all so ein Gedöns.
Vielleicht auch nicht, egal. Vor ein paar
Wochen ist jemand auf unser
Auto drauf gefahren, passiert,
und keinem ist was passiert. Also es gibt einfach nur Blechschaden.
So. Jetzt ist das ja so, wenn man
heutzutage einen Versicherungsschaden meldet, dann hängt
da schon mal ein bisschen mehr dran. Früher war das irgendwie einfacher
gefühlt, aber der Versicherungsmakler hat es auch schon
gesagt. Also von daher, ich nehme jetzt den einfach mal mit
rein. Also irgendwann war dann mal nach ein paar
Wochen sozusagen, hatten wir das okay, Werkstatt hat auch
schon mal geguckt, was gemacht werden muss.
Jetzt ist es also so, dass man noch nicht genau weiß,
ob das wirklich nur XY ist oder ob dann doch, wenn man
das eine abmacht, ob da noch mal mehr
drunter zum Vorschein kommt. Okay,
gut. Also Fakt ist,
es war einfach mal jemand der aufgefahren ist und jetzt hat man halt noch eine
Riesenwelle die danach kommt. Ja also man hat eben
Aufwand, man muss sich mit Versicherung auseinandersetzen,
Man muss in die Werkstatt fahren, vielleicht noch mal in die Werkstatt
fahren. Jetzt muss man noch mal in die andere Werkstatt fahren, die das lackiert,
damit die Farbe auch die gleiche ist. Also es ist alles sehr
Zeitintensiv, sage ich jetzt mal. Und dann ging
es irgendwie noch den Leihwagen und
das Autohaus, wo wir das machen lassen, die haben eigentlich so gar keinen
Leihwagen, also die machen das nicht mehr, weil
die irgendwie immer auf ihren Kosten hängen geblieben sind. Also jetzt kannst du diesen
Leihwagen quasi dazu buchen. Jetzt wissen wir ja noch nicht genau, dauert es jetzt einen
Tag, dauert es drei Tage, dauert es fünf Tage, das ist alles noch sehr
im Ungewissen. Jetzt könnte man, aber
wenn die Versicherung das bezahlen will, das über
Avis machen. Avis ist wahrscheinlich auch für die meisten ein Begriff.
Kann man machen, ja, die nächste Stelle von uns ist
aber eine Fahrtstrecke 30 Kilometer.
Muss man sich halt auch überlegen, ob man das investieren will oder
nicht. Was ich aber spannend finde,
wie ich gesehen habe, also da gibt es auf einmal so
einen Berg scheinbar
Und da kann man jetzt sich tierisch drüber aufregen.
Da kann ich mich so drüber aufregen, wie wenn eine Mücke in einem
Schlafzimmer ist. Ich habe diese Wahl, ja, ich
habe das. Oder ich kann eben einfach
mal ein Stück zurückkommen
und eben sehen, es ist wie es ist.
Ja, es ist eben dumm gelaufen, dass da jemand auf das
Fahrzeug drauf gefahren ist. Ja, bitte wem will man denn jetzt die Schuld
geben? Es ist passiert. Warum es
passiert ist, natürlich könnte man jetzt das nehmen, ja hätte der
andere nicht mal ein bisschen sein Hirn einschalten können, sagen ja dann auch
viele. Es ist wie es ist und jetzt kann
ich das eben nehmen und kann gucken,
wie kann ich das so lösen, dass es irgendwie passt.
So, ja. Aber ich kann mich auch
total darin verlieren und das höre ich eben
öfter, wenn man sich dann mit anderen unterhält,
ach ja und wie war das dann bei euch und ach ich kenne das ja
auch und ach das dauert ja ewig und dann dieser ganze Pompflied und bla
bla bla bla bla Und das wird immer mehr und immer weiter aufgeborscht.
Aber man kann es auch einfach lassen, weil das gute Gefühl liegt eben
nicht darin, dass ich da noch mehr Öl ins Feuer
gieße, sondern für mich liegt
es oder sieht es heute so aus, dass es eher darin liegt,
einfach erstmal tief durchzuatmen und einfach mal wieder einen Schritt
zurück zu kommen und zu gucken,
was geht denn hier eigentlich vor sich
Und habe ich die Wahl? Und ich sehe eben
immer mehr, ich habe die Wahl, mich
da konsequent reinzusteigern. Und das habe ich
eben früher gemacht. Und
andere sind mit an Bord gekommen, die eben
auch all ihre Weisheiten, alle ihre Erfahrungen zu diesem
Thema hatten. Und somit wurde
ein schöner Abend oder was auch immer damit gefüllt. Und dann
sieht es eben wieder so extrem aus. Die
Welt ist so schlecht geworden. Es ist alles so kompliziert
geworden und und und.
Und was wäre, wenn wir diese
Lücke immer mehr erkennen würden, dass es die
tatsächlich gibt? Die Lücke zum
ich fall da rein, ich bin komplett ausgeliefert, Ich fühle mich sogar hilflos
und ohnmächtig. Oder
eben die andere Richtung, wo ich sage,
okay, da habe ich jetzt keine Kontrolle, aber das andere, wie
ich mich fühle, da habe ich Kontrolle drüber, wie cool ist das denn?
Für mich ist das einfach eine
erfreuliche Botschaft, damit wollte ich hier heute reinkommen
und ich bin schon gespannt, was du
dazu zu sagen hast.
Erstmal danke fürs Teilen von der Geschichte.
Ich glaube, das kennen wir vermutlich alle,
dass da irgendwas ist, was uns stört
und wo wir dann reinspringen
und aller Welt mitteilen, wie scheiße das hier gerade ist.
Also jeder, der nicht bei drei auf dem Baum ist,
dem wird das erzählt und da wird Zeit weitergegeben.
Was ich aber cool finde, ist, dass man sogar noch, oder ich würde
sogar noch einen Schritt zurück gehen, dass man sich
selbst in dieser Situation, also es ist ein Unfall passiert,
Es ist einer hinten drauf gefahren und trotzdem kann man sich gut fühlen.
Also dass diese Variante überhaupt besteht,
das finde ich eigentlich ist schon das wirklich Großartige. Also dass
es nicht Entweder oder ist und ja,
es gibt die und die Sachen, die muss ich erledigen und wenn ich die erledigt
habe, dann kann ich mich vielleicht wieder besser fühlen. Ne,
ich kann mich gut fühlen, jetzt in diesem
Moment, trotz allem was
passiert ist, trotz dem Unfall,
trotz dem ganzen Tüdelüt, der da mit dran hängt, trotz dem
ganzen Behördenkram und bla bla bla.
Und wenn wir immer erkennen würden, dass
dieses Gefühl, dieses Stressige und das alles zu
viel und was da alles mit dran hängt,
dass wir das selber erschaffen und
dass das in unserem Kopf oder zumindest in meinem gerne so aussieht, als wenn
ich das alles gleichzeitig machen
müsste. Also es ist nicht, ja man muss was
tun, sondern Ich muss das und das und das und das und das und am
besten sofort, am besten alles auf
einmal, damit ich es auch fertig habe und ich will
es ja auch von der Hacke haben, weil eigentlich will ich damit ja gar nichts
zu tun haben, sondern Wenn
mir klar ist, ja okay, es gibt Dinge zu tun, aber wo ist das Problem?
Also wenn ich im Winter nach draußen gehen will, dann
ist es draußen minus 5 Grad und ich würde mir jetzt sehen, oh nein,
wenn ich jetzt nach draußen gehe, Ich muss mir eine
Jacke anziehen, Schuhe anziehen,
ich brauche vielleicht eine Mütze, Handschuhe
wären auch nicht schlecht und dann was weiß ich, was
ich mir dann noch überlege, was ich alles brauche Und wenn ich mir in meiner
Vorstellung erzähle, ich muss das alles auch mal machen, weil ich muss ja weg und
blablabla, da kann ich da genau so einen Riesenberg
an Aufgaben mit machen. Weil wenn ich mir
jedes von diesen Dingen als einzelne Aufgabe angucke,
ist es auch ein Berg. Und das ist bei deinem Beispiel
vermutlich gar nicht so viel anders oder gar nicht so viel mehr, sondern
man setzt sich mit der Versicherung in Verbindung
Und dann guckt man eben, was passiert. Entweder man kriegt
eine nächste Aufgabe, was zu tun ist, oder man weiß, an wen man sich
wenden muss, oder man muss vielleicht noch mit der gegnerischen Versicherung oder mit der
Werkstatt oder was auch immer. Aber es ist
nicht alles auf Mal und man wird
immer daran erinnert oder darauf hingewiesen oder wie auch immer.
Man kriegt quasi eine Aufgabe, so jetzt bist du dran
Und dann kann ich die erledigen. Und das macht
so einen Unterschied, eben zu wissen, okay,
ich muss mich jetzt nicht zerreißen und ich weiß gar nicht, wie das
gehen soll zeitgleich, können wir auch gar nicht, sondern
okay, was, wenn ich es einfach Schritt für Schritt
abarbeite und fertig.
Und eben auch, wenn wir immer sehen könnten, wie
viel Stress das
Nachdenken über irgendwelche Sachen verursacht.
Und die Erinnerung an Situationen, wo wir das schon mal
erlebt haben, und
die uns dann vielleicht einfach in den Kopf kommen, ob wir wollen oder
nicht, aber wir dann drauf einsteigen und die glauben
und dann sagen und für uns dann klar ist, oh ja, letztes Mal war das
so, das wird dieses Mal auch wieder so sein. Oder wir haben irgendwo
was gehört von irgendjemandem. P aus L an der F hat
irgendwo mal geschrieben. Das haben wir gehört und
wir wissen genau, bei dem war das so. Und das bedeutet,
für uns ist es auch. Und, ah,
also dieses, was da bei uns im Kopf
für ein Lärm ist, der eben
optional ist. Also wenn uns
das immer bewusst wäre, wie viel leichter wäre unser
Leben. Ja,
ich sage immer die Affenbande im Kopf, die immer wild hin und her hüpft.
Ja, es ist halt cool zu sehen, dass es überhaupt
Optionen gibt, weil ich wusste das vorher nicht, das ist ja der
Punkt. Ich wusste das vorher überhaupt nicht, dass ich eine Option habe.
Das sah eben so aus und ich war das auch so gewohnt,
dass man mit Problemen so umging aus meiner eigenen Familie, da
wurde dann schnell reaktiv
gehandelt.
Aber dass man eine Wahl hat, das ist eben richtig cool. Und ich
finde, wo du eben nochmal ganz toll drauf hingewiesen
hast. Und es fällt mir eben auch immer wieder
auf, wie sehr wir doch dazu neigen,
alles auf einmal machen zu wollen. Und du hast
dieses schöne Bild von zerreißen genommen und ich habe eben gerade
gedacht das ist so cool also
man sagt ja immer multitasking oft auch ja es ist ja gar nicht
möglich aber wir erzählen uns die geschichte dass das möglich
ist das ist ja überhaupt auch schon allein die krux ja
aber ich kann nicht gleichzeitig
die schwimmmaschine aus oder einräumen und noch
gleichzeitig den trockner befüllen ich weiß nicht ob du das kannst
alleine räumlich würde schwierig werden weil sie in verschiedenen
räumen sind also Alleine das würde es schon fast
unmöglich machen. Aber selbst wenn sie nebeneinander stehen
würden, hätte ich wahrscheinlich irgendwann Geschirr im Trockner und
irgendwelche Wäsche dann in der Spülmaschine.
Aber es sieht so aus, es gibt
auch so irgendwie so Gerüchte, die hier so rumlaufen.
Also das ist nicht möglich. Es ist nicht möglich.
Und da würde ich gerne einfach auch nochmal ganz explizit
drauf hinweisen. Also
Multitasking, keine Ahnung, es
ist für mich, es ist nicht möglich. Es ist
ausgedacht. Fata Morgana. Ja,
also wer und wir wissen das doch alle.
Wenn wir hier ein bisschen und da ein bisschen und dort ein bisschen
ist es oft so. Aber
wenn wir so Schritt für Schritt was machen, dann kann
man irgendwie, also wenn ich Schritt für Schritt, ich nehme mal einfach ein Gericht, ich
finde es ist mal ganz gut zu beschreiben, auch Schritt für Schritt
vorgehe, habe ich wahrscheinlich irgendwann was Nettes zum
Essen oder auch nicht nett, was man ja noch nicht, aber
die Möglichkeit besteht. Aber eben dieses
Gleichzeitig kochen und vielleicht noch Staub zu saugen, habe ich
auch mal früher gemacht, weil ich dachte, das wäre irgendwie
zeitmäßig. Dann hätte ich mehr Zeit, wenn ich
beides gleichzeitig mache. Zum Glück kam mein
Mann da ja dann rein und dann kurz
vorm Brand, weil die Schnur
vom Staubsauger dann schon so leicht auf dem
Herd, ja ich weiß
gar nicht den richtigen Begriff. Also naja, Schmorte vor
sich hin. Ja, so genau.
Also hier einfach zu sehen, es ist ausgedacht, Multitasking
gibt es nicht. Und wir können unser
Leben viel mehr, viel schöner wahrnehmen, wenn wir
auch präsent sind in diesem Moment, in
diesem Augenblick. Und dann in Ruhe
unsere Sachen tun. Und nicht dieses, ich
muss jetzt hier und ich muss das und da muss ich noch das und
und dann haben wir es oft noch so, dass jetzt muss ich XY
anrufen, jetzt geht XY nicht ans Telefon, aber ich will doch, dass das
sofort erledigt wird. Also all dieses sofort und
schnell und viel und Druck.
Man kann, aber
ich sehe immer mehr, wir haben die Wahl. Und das ist, ich
finde, es ist einfach eine gute Nachricht.
Für alle, die sich gestresst fühlen, unter Druck fühlen,
erschöpft fühlen, was auch immer.
Es könnte einfach sein, dass man sich zu viel
aufgeladen hat und zu viel gleichzeitig
will.
Und es lohnt sich, da mal ein bisschen reinzuspüren. Und was ich auch
ziemlich spannend finde, Das
bekomme ich auch oft mit, wenn dann diese
Diskussionen in diesen WhatsApp-Gruppen oder Telegram-Gruppen
irgendwie losgehen. Also, weißt du, einer wirft dann sowas
in diese Gruppe rein, wenn es dann so Familiengruppen oder
Freundesgruppen oder irgendwas sind. Einer wirft sowas
rein und dann fangen alle anderen an. Das ist so, wie du es eben auch
gesagt hast. Sofort kommen Gedanken
und man muss da hinterher. Jetzt passiert das und das. Also
macht doch das am besten so und so. Und jeder versucht dann seines eben mit
reinzugeben. Und ich habe jetzt oft die Erfahrung
gemacht, wenn ich sehe, dass andere sich in den Gruppen da
irgendwie gleich, dass da was passiert,
atme ich erstmal tief durch und kümmer mich erstmal gar nicht drum. Interessanterweise
lösen sich meistens die Dinge innerhalb von einer Stunde auf.
Das ist irgendwie cool. Ich brauche gar nichts mehr machen, weißt du. Ich habe früher
total viel rumgerödelt und habe dann irgendwelche Sachen
versucht zu lösen oder also so
Problemlösung da war ich sehr konditioniert
drauf und heute sehe ich das das Leben löst es
sogar für mich also ich muss nichts tun wie cool ist das denn
ja ganze Stunde später gucken auch
47 Nachrichten in der Gruppe okay fängt von
unten an a Problem gelöst okay brauche ich die oberen gar nicht mehr
durchlesen, auch cool. Ja. Ja.
Das ist auch gut. Ja.
Ja. Ja, und das ist, finde ich,
nochmal eine Einladung zu gucken, wo kennen
wir das schon? Also, wo kennen wir das schon, dass
eine Lösung aufkam, die wir nicht
hergegrübelt haben? Wo wir uns
nicht angestrengt haben,
eine Lösung finden zu müssen, das Problem irgendwie
eliminieren zu können, sondern
wo war ein Problem da und dann
war das Problem wieder weg, ohne dass wir uns
quasi eingemischt haben.
Und wenn du da was für dich entdeckt hast, und wenn dir was
eingefallen ist, teile das gerne mit uns, weil das
auch, das inspiriert
manchmal, oder dann erinnern wir uns manchmal,
wo ich das jetzt lese, da fällt mir ein.
Und dann fallen uns selber auch wieder Situationen ein, wo wir das
erlebt haben. Und das macht es greifbarer
irgendwie. Und das ist ja das, worum es uns geht.
Ich meine, klar, wenn du hier zuhörst und über unsere Geschichten lachst,
cool. In dem Moment, wo du lachst, machst du dir gerade keine Sorgen, was schon
mal cool ist. Aber das für dich selber
in deinem Leben sehen zu können, wie wir Menschen
funktionieren und wie Stress entsteht
und welchen Einfluss wir haben und welche
Wahl wir immer haben, Das ist ja das, warum
wir eigentlich auch diesen Podcast machen. Und das
entdeckst du eben nur, wenn du hinguckst. Und darum laden wir dich auch immer
wieder ein. Guck hin. Entdeckst
du das für dich selber? Wo kannst du das sehen? Einfach damit dein
Leben leichter wird.
Der innere Frieden ist immer nur einen Gedanken von uns entfernt
und das ist wirklich wahr.
Also Ich kann nur sagen, für mich ist das wahr.
Und das ist auch für dich möglich. Und ja, ich finde es eine
schöne Idee, schöne Einladung. Und lass uns gern
sammeln und dass auch andere
davon hören und das sehen und für sich selbst entdecken.
Lasst uns einfach die schönen Dinge miteinander teilen.
Lasst uns da kein Top Secret draus machen, sondern
lasst uns das zum allgemeinen Wissen werden.
In diesem Sinne, wir freuen uns schon auf deine
Geschichten oder deine Impulse, die dir kamen. Und
ja, bis zum nächsten Mal. Eine gute Zeit dir. Es
wird gut gehen. Ciao.