"ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR"

Eine autobiografische Zeitreise durch 6 Jahrzehnte

„A Star is born - als Nebendarsteller in TV-Daily Soaps“

„Der Duft von Seelöwen und Pekingenten in San Francisco“

21.09.2023 49 min

Zusammenfassung & Show Notes

Mit EPISODE 32 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“, geht es nun weiter… 
 
…und in Folge 10 wird unser Westcoast-Trip fortgesetzt. „Der Duft von Seelöwen und Pekingenten“ heißt es dann.
Wir kamen dann zunächst im Yosemite-National-Park an. Ein grandioses Naturerlebnis.
Erst bekam Hannes kein Geld am Automaten und dann mussten wir uns ohne Benzin im Tank dort durchschlagen. 
Dann ging es zurück nach San Francisco und in ein Hotelzimmer, das so groß war wie ein Schuhkarton. Dazu mit aufgedrehter Heizung im Sommer und direkt die Cabel-Car-Drehscheibe unter dem Fenster. Mehr Spaß ging schon nicht mehr.
Und Henning hatte dann noch seine besonderen olfaktorischen Erlebnisse mit den Seelöwen an Pier 39 und den Pekingenten in Chinatown.
Aber dann war leider auch dieser Trip zu Ende.
 
„Das Peter-Prinzip“, so heißt es dann in Folge 11.
Für unser Unternehmen kam dann auch ein überregionales Projekt in Mannheim noch dazu.
Und im Fußball schlug sich Hannover 96 nun wieder in der ersten Bundesliga mehr schlecht als recht. Aber man konnte noch keine wirkliche Kontiunität erkennen. Fliegende Wechsel bei den Managern und es wurde weiterhin gutes Geld verbrannt.
Von einer Premiummarke im Fußball war man noch Meilenweit entfernt. Mehr Discounter als Premium
Meinen persönlichen Vorstellungen von Entertainment und von Diversifizierung entsprach das nun bei Weitem immer noch nicht.
Es geht aber auch noch einmal um eine Analyse der tatsächlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten im Profifußball, und dieses dezidiert am Beispiel des BVB.
Für fast alle handelnden Personen im Profifußball-Business steht eben das Peter-Prinzip, jeder steigt solange auf, bis er die maximale Stufe seiner Unfähigkeit erreicht hat. Und bei den meisten reichte es nicht nur keine Ideen zu haben, sie waren auch noch unfähig, diese umzusetzen.
 
Folge 12 ist getitelt „A Star is born“.
Nachdem ich wieder einmal in den USA war und auch die STONES 2003 abermals in Hannover waren, begann für mich so etwas wie eine weitere Karriere.
Nachdem ich durch Zufall den Casting-Chef einer TV-Daily-Soap-Produktion kennengelernt hatte, ging es für mich tatsächlich auch zum Casting für den Charakter „distinguierter Mitfünfziger“ nach Köln.
Und wenig später hatte ich dann eine Kleindarstellerrolle als Notar in der Soap „Verbotene Liebe“ der ARD. Zwei Tage Dreh in Köln-Ossendorf
Ein sehr spannendes Erlebnis und der pure Spaß. Zwei Szenen, je zwei Takes in Continuous Action pro Szene.
Und es sollten dann später auch noch weitere Rollen in anderen Produktionen folgen.
 
Aber nun erst einmal in diese Episode reinhören, und viel Spaß dabei.  

EPISODE 33 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“, folgt als Nächstes.
 
Und weiter geht es mit Folge 13: „Actionfahrt in New York“.
Zunächst Drehtag 2 in Köln-Ossendorf. Wieder Notar Kaitner im Kaminzimmer auf Schloss Königsbrunn mit dem Ergebnis des Vaterschaftstests.
Dann war aber der Dreh für „Verbotene Liebe“ beendet und ich kam wieder in der Realität an.
Aber nicht wirklich, denn es ging dann auch wieder einmal nach New York – City. Dieses Mal mit Henning.
Aber zunächst erst einmal nach North Attleboro zu Peter und dann zusammen mit Michael, Peters Sohn, nach Newark, wo wir zunächst mit den beiden zwei Nächte verbrachten. 
Dann ging es noch für Henning und mich für ein paar Nächte nach Manhattan, mit einschlägigen Erlebnissen rund um den Baseball-Klassiker Yankees vs. Red Sox in den Worldseries, und dann mit einer atemberaubenden Actionfahrt zum JFK, beging durch ein Verkehrschaos während eines Fährunglücks der Staten Island Ferry. Muss man erlebt haben.

„Close up auf Fahrprüfer Franz Weidenmüller“, so heißt es in Folge 14.
Inzwischen war ich wohl schon ein „gesuchter“ Kleindarsteller. Nachdem ich nun bereits zweimal Rollenangebote ablehnen musste, weil ich immer auf den Weg in die USA war, klappte es nun nach der Rückkehr auch mal wieder.
Diesmal in der Rolle des Fahrprüfer Franz Weidenmüller in der RTL-Soap „Unter uns“.
Außendreh in Köln. Szene: Führerscheinprüfung, Drehort: in einem PKW.
Und so kam es, dass es auch ein Close-up-Shot auf mich gab. Also schon die ganz große Performance.
Aber dann ging es zunächst tatsächlich wieder zurück ins reale Business.
Für mich hatte immer noch meine Lebensphilosophie Priorität und ich werde daher auch weiterhin meine Ziele immer nur soweit verfolgen, wie ich es für mein Lebensformat für richtig halte.
Ich stieß nämlich inzwischen immer mehr auf diese „Jungdynamischen“, die ohne Erfahrungshorizont immer versuchten mir mein Business und die Welt zu erklären. 
Und ganz offen gesprochen, ich hatte eigentlich nur Mitleid mit den Personen, die ihre „Berufung“ als Unternehmer oder Führungskraft als gottgegeben sahen und dafür sich quasi selbst aufgaben. Habe so auch erleben müssen, dass einige ihren Ruhestand nicht mehr erreichten.
 
Und so heißt es dann in Folge 15 „Maine - There’s no better place in the world to enjoy fresh lobster“.
Aber zunächst ging es auch einmal wieder zurück ins Fußballbusiness.
Hannover 96 war nun ein Unternehmerklub, jedenfalls bezeichnete ich das so, weil dort als Gesellschafter erfolgreiche Unternehmer am Start waren.
Allerdings ohne jedwede Auswirkungen auf die Performance des Teams.
Wobei für mich bereits damals feststand, das einem echten wirtschaftlichem Wettbewerb auf Unternehmensniveau diese unsägliche 50+1-Regel entgegenstand. 
Aus meiner Sicht bremste das die wirtschaftliche Entwicklung des Profifußballs auf breiter Ebene und begünstigte nur einige wenige. Irgendwie so etwas wie Fußballsozialismus.
Diese Fußballstrukturen brachten mich so nicht weiter, und so ging es mal dort wieder hin, wo Sportentertainment in Reinform zelebriert wird.
Aber ich war nicht deshalb dort, sondern ich wollte ein besonderes kulinarisches Erlebnis haben. Nämlich Fresh Lobster in Maine.
Und so fuhr ich die Atlantikküste hoch nach Bar Harbor und genoss diesen Gaumenschmaus so authentisch, wie es wohl nirgends anders geht.
 
Also, wieder einmal Erlebnisse und Ereignisse aus meiner Lebensbiografie, deshalb einfach reinhören und viel Spaß dann dabei.  

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