"ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR"

Eine autobiografische Zeitreise durch 6 Jahrzehnte

„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“

„Fußballbusiness – ein Verkäufermarkt“

09.11.2023 44 min

Zusammenfassung & Show Notes

Mit EPISODE 39 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“ geht es als hier in die 4. Staffel.
 
Und mit Folge 1 beginnt dann die 4. Staffel. „WARTEN AUF DAS MÜLLAUTO ODER AUF NEUE ERLEBNISSE“, heißt es dort.
So langsam ging es dann auf den langersehnten Ruhestand zu. 
Aber es ging auch darum, weiterhin aktiv zu bleiben, und nicht, wie viele dieser Rentner, die als einzige Aktivität hatten, einmal wöchentlich die Mülltonne herauszustellen, wenn das Müllauto kam.
Nein, da hatte ich doch noch andere Ambitionen
Und um die geistige Mobilität zu erhalten, beschäftigte ich mich auch weiterhin mit Analysen rund um den Profifußball und so auch mit einem Resümee der Fakten, die mich letztlich dann auf den Pfad zur Abkehr vom Fußball gebracht haben.
Diese Folge ist aber auch ein Ausblick auf das, was dann in der 2. Dekade des neuen Jahrtausend noch alles folgen wird.
 
Folge 2 ist dann getitelt: „Fußballbusiness – ein Verkäufermarkt“ und befasst sich zunächst mit dem vermeintlichen Geschäftsmodell des Profifußballs. Und stellt explizit heraus, dass es sich hierbei fast ausschließlich um einen drittgesteuerten Verkäufermarkt handelt. Handelnde Personen sind hierbei hauptsächlich die sogenannten Berater, eine parasitäre Spezies, die das Geschäft allein zum Selbstzweck betreibt. Ein Geschäft, dem sich die Käufer willfährig unterwerfen. Es handelt sich um ein undurchschaubares Geflecht von Absprachen, Dienstleistungen und Zahlungen, denen diese Sportdirektoren ohne rudimentäre betriebswirtschaftliche Kenntnisse auch nichts entgegenzusetzen haben. 
Und es geht um meine Vorstellungen von einem Fußballunternehmen mit unternehmerischer Freiheit nach Artikel 16 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union.
In unserem eigenen Business ging es weiter um Prozessoptimierung und die Anforderungen an die logistischen Abläufe, gerade bei KMU, die immer herausfordernder wurden, allein schon durch die Verlagerungsprozesse deren Groß- und Konzernkunden. Insbesondere getrieben durch Dislozierung und Globalisierung.
 
Hinzu kam dann als weitere Herausforderung die Bewirtschaftung eines Tiefkühllagers für einen Lebensmittelkonzern. Die von uns dort eigenständig zu erledigenden Prozesse waren die Produktionsentsorgung, Einlagerung, Kommissionierung, Verladung. Das alles bei minus 23 Grad.
 
„Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ heißt es dann in Folge 3.
Es ging mit Hannes und Henning und Olivia Jones auf eine Tour über die Reeperbahn, mit einen Abstecher in den Boxkeller der „Ritze“.
Und dann ging es mit Gina nach Bremen zu „Beatclub & Friends“, einer Veranstaltung von Radio Bremen
Eigentlich sollte dort eine engl. Gruppe aus der Beatclub-Aera auftreten, doch der Vulkan Eyjafjallajökull auf Island, verhinderte den Auftritt, so dass als Ersatz-Act Kingsize Taylor auftrat. Eine Starklublegende, die ich dort Ende der 1960er-Jahre auch bereits gesehen hatte.
Mit dem Eyjafjallajökull hatte ich dann noch weiter zu tun. Und zwar auf meinen Flug dann im Mai zu Peter. Letztlich kam ich dann doch in North Attleboro an und hatte wieder eine sehr entspannte Zeit mit neuen Erlebnissen dort drüben.
Aber auch auf dem Rückweg ging es weiter um den Eyjafjallajökull. Aber es klappte dann doch fast alles, wenn auch mit erheblicher Verspätung.
 
Also, nun einfach wieder Reinhören und viel Spaß dabei. 

Und weiter geht’s dann mit EPISODE 40 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“.
 
Mit Folge 4 „ Noch einmal auf die Insel, nochmal zurück nach Westerland“, geht es dann auch weiter.
Zunächst ging es aber einmal mit Gina wieder nach Oberbayern an den Tegernsee, mit einem Abstecher nach Österreich und nach Kitzbühel mit Promis.
Dann natürlich obligatorisch auch München.  
Danach ging es mit Hannes ebenfalls nach Österreich zum Versuch einer neuen Bergtour, die aber leider infolge von Blessuren der Füße abgebrochen werden musste. 
Es folgte dann im Business der Umzug von Laatzen nach Hannover-Linden und in eine größere Büroetage.
Und dann ging es auch wieder mit Gina noch einmal nach Sylt und mit dem 911er über die Insel. 
Und 96 rettete sich 2010 gerade so eben noch in der Bundesliga.
 
„Hier spricht der Kapitän von der Brrrügge!“, so hallt es dann in Folge 5 über Deck
Der obligatorische Skiurlaub viel 2011 aus, denn es ging wieder auf Kreuzfahrt
Diesmal aber ein kleineres Schiff, dafür aber maritimer und gemütlicher. Und ein sehr exotisches Fernreiseziel. Von Bali über Singapur, Malaysia und Thailand nach Sri-Lanka. Es ging zu TV-Kapitän Morton Hansen auf die „Weiße Lady“. Erst Vorprogramm mit ein paar Tagen auf Bali, mit einem bemerkenswerten Besichtigungsprogramm und Blick in den Hinduismus. Eine äußerst friedliche Religion, was man ja wahrlich nicht von allen Religionen behauten kann.
Und dann ging es in Benoa an Bord von MS „Albatros“. Ein Schiff, das noch nach Schiff aussah, mit dem Charme eines Ozeanliners der goldenen Epoche. 
 
In Folge 6 heißt es „Singapur is a fine City“
Zunächst ging es ins ehemalige Batavia und heutige Jakarta. Mit etwa 34 Millionen Einwohnern in der Metropolregion Jabodetabek der zweitgrößte Ballungsraum weltweit.
Nach einem weiteren Seetag und der obligatorischen Äquatortaufe erreichten wir dann Singapur, eine der faszinierendsten Städte der Welt. Drei Tage blieben wir hier.
Wir hatten das ganze Programm. Einen vollen Tag Besichtigungstour, dann 2 Tage zur freien Verfügung. 
Und Singapur bot uns alles, was es zu bieten hatte. Den botanischen Garten, die sauberste und modernste U-Bahn der Welt, Luxustempel auf der Orchard-Road, die saubersten Straßen, bei jedem Ampelstopps immer jede Menge Luxusautos aus Maranello, das arabische und das chinesische Quartier. Und besonders imposant der Marina Bay-Komplex, mit dem Wahrzeichen Singapurs, den Marina Bay Sands und seinen drei 55-stöckigen Hoteltürmen, die auf 191 Meter Höhe einen 340 Meter langen Dachgarten tragen. Teil der größten öffentlichen Auslegerplattform ist ein 146 Meter langer Infinity Pool.
Und natürlich auch einen „Singapur-Sling“ an der „Long-Bar“ im „Raffles“, mit Erdnussschalen auf dem Boden. 
Leider ging es dann irgendwann mit der Auslaufmelodie „Conquest of Paradise“ weiter und zum nächsten Ziel nach Malaysia.
 
Also, nun wieder viel Spaß beim Reinhören. 
 

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