"ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR"

Eine autobiografische Zeitreise durch 6 Jahrzehnte

„Bora Bora hey“

„Der demütige Fußball“

07.12.2023 42 min

Zusammenfassung & Show Notes

Hier folgt nun folgt EPISODE 43 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“.
 
Mit Folge 13 und „Bora Bora hey“ wird die Südseereise fortgesetzt.
Zunächst ging es dann von Rangiroa nach Tahiti und Papeete. Auf den Spuren der „Meuterei auf der Bounty“ und Norman Hall.
Alles begleitet mit polynesischer Folklore.
Weiter ging es dann nur 20,5 Seemeilen nach Moorea. Auch wieder üppige tropische Vegetation mit Brotfruchtbäumen, Bananenpflanzen und natürlich Kokosnüssen.
Und immer wieder diese Luxusressorts mit den Pavillons dort im türkisen Wasser der Lagunen.
Nach weiteren 142 Seemeilen trafen wir dann auf Bora Bora ein, das Traum- und Luxusparadies der Südsee. Bora Bora ist ein Atoll, in klassischer Atollform. Bilderbuchpanorama pur.
Natürlich ging es auch zu „Bloody Mary’s“, der Bar, mit der größten Promidichte weltweit. Auch wenn die „Bloody Mary“ dort nicht ihren Ursprung hat. 
 
„Der demütige Fußball“, so geht es in Folge 14 dann weiter.
Ja, es geht auch um Fußball in der Südsee. Aber zunächst trafen wir in Pago Pago auf Amerikanisch Samoa ein. Und dort gab es auch eine Fußball-Liga. Die FFAS - Football Federation American Samoa. Das Preisgeld für den Meister sind dann 500 $ und drei Fußbälle. Das nenn ich mal Profifußball
Deshalb würde ein wenig Demut dem gesamten Profifußball durchaus auch einmal wieder gut tun. 
Aber es gab noch eine weitere Insel mit Namen Samoa, nämlich Samoa-i-Sisifo – West-Samoa. Von 1900 bis 1918 war West-Samoa auch einmal deutsche Kolonie, wobei man heute nicht mehr weiß, ob man so etwas überhaupt noch erwähnen darf.
Auch wenn die mit Abstand beliebteste Sportart dort Rugby Union ist, so wird auch dort Fußball gespielt, und 2003 war auch Rudi Gutendorf hier einmal Trainer.
In der Nationalliga spielen insgesamt 12 Mannschaften, alle auf dem gleichen Platz.
Und in Apia, der Hauptstadt der Insel, gibt es auch „Aggi Greys Hotel“, eine Südsee-Legende. An der Bar wurde dann natürlich auch ein Drink genommen.
Weiter ging es dann nach Tonga, dem Königreich in der Südsee. Der hölzerne Königspalast dort, gilt als eine der kleinsten königlichen Hauptresidenzen der Welt.
Auf Tonga wird auch gutes Bier gebraut. Auch dort wird Fußball gespielt, und auch hier war Rudi Gutendorf bereits Trainer. Dieser Mann hat mehr für den Fußball getan als alle Morinioh‘s, Guardi-ola‘s, Löw’s, Klopp’s oder Tuchel’s es jemals tun werden.
 
Weiter geht es mit Folge 15 und „Ein Scheich in der Südsee“
Es gab wieder Seetage auf den Weg nach Neuseeland. Aber dann trafen wir an der Nordspitze der Nordinsel ein, der „Bay of Islands“, mit dem Nationalheiligtum Neuseelands, wo 1840 der Vertrag von Waitangi zwischen der britischen Krone und Chiefs der Maori unterzeichnet wurde.
Dann kamen wir nach Auckland, sicherlich eine der lebenswertesten und entspanntesten Städte auf dieser Welt und City of Sails. Es gibt dort mehr Boote pro Kopf als irgendwo sonst auf der Welt.
Leider ging es dann weiter zu unserem letzten Ziel, Sydney, wo es in Folge 44 dann weitergeht. Unterwegs wurde dann noch Rosenmontag an Bord gefeiert, wo ich dann als „Scheich in der Südsee“ auftrat.

Also einfach wieder Reinhören, und etwas über Fußball in Reinkultur und über den Zauber der Südsee erfahren. Viel Spaß dann dabei.

Es geht dann weiter mit EPISODE 44 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“.
 
Mit „Gelbhaubenkakadus und Tasmanische Riesenkrabben“ und Folge 16, wird unsere Südseereise fortgesetzt. Wir erreichten nun nach der etwas längeren Rosenmontagsnacht gg. 7:30 Uhr die Einfahrt in den Hafen von Sydney. Das war einfach ein überwältigender Anblick, vorbei am Opera-House und unter die Harbour-Bridge hindurch. Postkartenmotive pur. 
Dann der mehrtägige fantastische Aufenthalt dort in der größten Stadt in Australien. Alle Sehenswürdigkeiten mitgenommen, vom Opera-House, über Darling Harbour, The Rocks, Harbour Bridge, Central Business District mit George Street und Queen Victoria Building, von dem Der Modeschöpfer Pierre Cardin meinte, es wäre „das schönste Einkaufszentrum der Welt“.
Dann leider für uns Ausschiffung, aber noch ein weiterer Aufenthalt dort in Sydney und Ausflug in die Umgebung nach Manly, wo wir von Gelbhaubenkakadus begrüßt wurden.  
An einem Tag dann auch „Hop on Hop Of“ durch Sydney, u.a. auch zum größten Fischmarkt der südlichen Hemisphäre, wo wir dann auch noch Bekanntschaft mit den tasmanischen Riesenkrabben machten. 
Obwohl auch hier Rugby und Australien Football, genannt Footy oder Aussie Rules dominieren, entwickelt sich auch der Fußball weiter. Auch hier war von 1978 bis 80 Rudi Gutendorf Trainer.
Leider ging es dann über Singapur zurück nach Deutschland und zurück in den Alltag.
 
Und Folge 17 heißt dann „Ein Kind im Ohr und ein neues Kind in Düsseldorf“
Neben dem Business und die Weichenstellungen für mein Ausscheiden aus dem Unternehmerleben, geht es hier hauptsächlich mal wieder um Fußball und um Hannover 96.
Aber zuerst wurde ich erneut Opa, diesmal mit einem Mädchen, Charlotte.  
Und mit Peter, der auf seinem jährlichen Heimatbesuch war, sowie Hannes und Henning machten wir uns auf ein paar Tage nach Bayern mit einer Österreich-Rundfahrt. Mal wieder genial. 
Aber dann befassten Mirco und ich uns mal wieder intensiv mit der Lage bei 96 und entwickelten wieder Visionen, die wir in einem Positionspapier ‚“Die Ampel“, zusammenfassten, mit fiktiven Innovationen rund um die kapitalvernichtende Praxis bei Trainerentlassungen. Wir entwickelten hierzu Denkansätze, die wir dann den GF und Hauptgesellschafter von 96, Martin Kind vorstellten. Und so kam es dann zu einem ersten persönlichen Treffen, wobei unsere Ansätze zwar als Kreativbeiträge Aufmerksamkeit bekamen, aber zurzeit als nicht umsetzbar angesehen wurden.
 
Auch in Folge 18, mit dem Titel „Wieder einmal der Zeit voraus“ geht es weiter um unser Innovationsangebot „Die Ampel“
Für mein Unternehmen hatte ich inzwischen eine Regelung zur Weiterführung der Projekte und Geschäftsfelder gefunden, so dass mein Ruhestand nun absehbar war.
Aber bei Hannover 96 trat keine Ruhe ein. Zunächst wurde der Manager Schmadtke durch den Pseudomanager Dufner ersetzt, dann folgte nicht viel später der Abgang des Trainers Slomka.
Unser Positionspapier haben wir dann weiterentwickelt zu der Ideenskizze „Die Ampel – ProCoachNetwork“ , die mit Martin Kind weiter erörtert und von diesem den sogenannten Manager Dufner zur weiteren Beurteilung vorgelegt wurde. Dessen Antwort bestand dann aus einem kryptischen Oxymoron und widerspiegelte diese dogmatischen, normativ lehrkonformen Fußballfunktionäre.
 
Hier gibt es viel über Ideenansätze im Profifußball zu hören, deshalb wieder reinhören und viel Spaß dann dabei.

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