"ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR"

Eine autobiografische Zeitreise durch 6 Jahrzehnte

„Close up auf Fahrprüfer Franz Weidenmüller“

„Maine - There’s no better place in the world to enjoy fresh lobster“

28.09.2023 50 min

Zusammenfassung & Show Notes

EPISODE 33 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“, folgt nun.
 
Und weiter geht es mit Folge 13: „Actionfahrt in New York“.

Zunächst Drehtag 2 in Köln-Ossendorf. Wieder Notar Kaitner im Kaminzimmer auf Schloss Königsbrunn mit dem Ergebnis des Vaterschaftstests.
Dann war aber der Dreh für „Verbotene Liebe“ beendet und ich kam wieder in der Realität an.
Aber nicht wirklich, denn es ging dann auch wieder einmal nach New York – City. Dieses Mal mit Henning.
Aber zunächst erst einmal nach North Attleboro zu Peter und dann zusammen mit Michael, Peters Sohn, nach Newark, wo wir zunächst mit den beiden zwei Nächte verbrachten. 
Dann ging es noch für Henning und mich für ein paar Nächte nach Manhattan, mit einschlägigen Erlebnissen rund um den Baseball-Klassiker Yankees vs. Red Sox in den Worldseries, und dann mit einer atemberaubenden Actionfahrt zum JFK, beging durch ein Verkehrschaos während eines Fährunglücks der Staten Island Ferry. Muss man erlebt haben.

„Close up auf Fahrprüfer Franz Weidenmüller“, so heißt es in Folge 14.

Inzwischen war ich wohl schon ein „gesuchter“ Kleindarsteller. Nachdem ich nun bereits zweimal Rollenangebote ablehnen musste, weil ich immer auf den Weg in die USA war, klappte es nun nach der Rückkehr auch mal wieder.
Diesmal in der Rolle des Fahrprüfer Franz Weidenmüller in der RTL-Soap „Unter uns“.
Außendreh in Köln. Szene: Führerscheinprüfung, Drehort: in einem PKW.
Und so kam es, dass es auch ein Close-up-Shot auf mich gab. Also schon die ganz große Performance.
Aber dann ging es zunächst tatsächlich wieder zurück ins reale Business.
Für mich hatte immer noch meine Lebensphilosophie Priorität und ich werde daher auch weiterhin meine Ziele immer nur soweit verfolgen, wie ich es für mein Lebensformat für richtig halte.
Ich stieß nämlich inzwischen immer mehr auf diese „Jungdynamischen“, die ohne Erfahrungshorizont immer versuchten mir mein Business und die Welt zu erklären. 
Und ganz offen gesprochen, ich hatte eigentlich nur Mitleid mit den Personen, die ihre „Berufung“ als Unternehmer oder Führungskraft als gottgegeben sahen und dafür sich quasi selbst aufgaben. Habe so auch erleben müssen, dass einige ihren Ruhestand nicht mehr erreichten.
 
Und so heißt es dann in Folge 15 „Maine - There’s no better place in the world to enjoy fresh lobster“.

Aber zunächst ging es auch einmal wieder zurück ins Fußballbusiness.
Hannover 96 war nun ein Unternehmerklub, jedenfalls bezeichnete ich das so, weil dort als Gesellschafter erfolgreiche Unternehmer am Start waren.
Allerdings ohne jedwede Auswirkungen auf die Performance des Teams.
Wobei für mich bereits damals feststand, das einem echten wirtschaftlichem Wettbewerb auf Unternehmensniveau diese unsägliche 50+1-Regel entgegenstand. 
Aus meiner Sicht bremste das die wirtschaftliche Entwicklung des Profifußballs auf breiter Ebene und begünstigte nur einige wenige. Irgendwie so etwas wie Fußballsozialismus.
Diese Fußballstrukturen brachten mich so nicht weiter, und so ging es mal dort wieder hin, wo Sportentertainment in Reinform zelebriert wird.
Aber ich war nicht deshalb dort, sondern ich wollte ein besonderes kulinarisches Erlebnis haben. Nämlich Fresh Lobster in Maine.
Und so fuhr ich die Atlantikküste hoch nach Bar Harbor und genoss diesen Gaumenschmaus so authentisch, wie es wohl nirgends anders geht.
 
Also, wieder einmal Erlebnisse und Ereignisse aus meiner Lebensbiografie, deshalb einfach reinhören und viel Spaß dann dabei.  

Als nächstes geht es dann mit EPISODE 34 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“ weiter.
 
„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, so heißt es dann in Folge 16
 
Und tatsächlich, es dreht sich um die Daily-Soap bei RTL. Dort hatte ich dann eine weitere Kleindarstellerrolle als Lehrer mit fünf Sätzen Text. Schon etwas ambitionierter und professioneller. Aber wieder mit viel Spaß und Action dabei. Langsam hatte ich auch bereits die Routine am Set.
Und dazu einen sehr entspannten Aufenthalt in Babelsberg bzw. Berlin, mit Fancy-Cocktails in der „Grace“-Bar des „Hotel am Zoo“.
Im Business erreichten wir mit unserem Inhouse-Logistik-Konzept weitere Projekte. Insbesondere die Transformation von fixen in variable, transaktionsbasierende Kosten war das Primärmerkmal unseres Geschäftsmodells.
Und so blieb auch wieder einmal ein analytischer Vergleich meines Geschäftsmodells mit den Erfolgs- bzw. Misserfolgsmodellen im Profifußball bei Hannover 96 nicht aus.
 
Berlin steht dann auch im Mittelpunkt dieser Episode, deshalb heißt es in Folge 17 dann auch „Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin“
 
Zunächst aber wieder Skiurlaub in Tirol und eine sogenannte Fortbildung im Carven für einen „Skilehrer im Ruhestand“.
Auf dem Rückweg dann wieder Stopover in München und in der 1974 etablierten „Pusser’s New York Bar“, wo Boris seine Babs kennenlernte, wo auch Andy Warhol, König Karl Gustav und Silvia von Schweden, Arnold Schwarzenegger, Walter Scheel, Richard von Weizsäcker, August Oetker, Rolf Rodenstock verkehrten.
Und dann ging es mit Hannes wieder nach Berlin, und zwar für lau. Eine Einladung eines Branchenverbandes zur Mitgliederwerbung. Und die fuhren richtig auf. Super Location, super Büfett, super Drinks und alles im Freien in einer lauen Sommernacht in den Ministergärten. Und Hannes und ich performten dort auch noch mit einer super Comedystory
Es wurde eine unvergessene und unendliche Nacht. So etwas muss man erlebt haben, sonst hat man nicht gelebt.
 
In Folge 18 geht es dann weiter mit „ ‚A Bigger Bang Tour‘ und ‚Historical Tour‘ “

Die Stones gingen 2005 wieder auf Welttournee und Mirco und ich, wir wollten dieses Mal in den USA dabei sein, und zwar in Charlotte in North Carolina. Es war ein Hallenkonzert.
Wir verbanden dann dieses gleich mit einer ausgedehnten Rundreise durch die Südstaaten und den historischen Orten des amerikanischen Bürgerkrieges. Für Mirco als studierten Historiker der neuen und der amerikanischen Geschichte Anschauungsunterricht pur.  
Und tatsächlich, auch ich lernte mit Savannah und Charleston die schönsten historischen Plätze der USA kennen. Aber auch wieder Plätze mit Atlanta und Chattanooga, die ich bereits zuvor besucht hatte.
Und nach einem Kurzaufenthalt in Toronto war auch diese Tour wieder einmal beendet.
 
Deshalb reinhören in Geschichten um die Stones, um Business, um amerikanische Geschichte und viel Spaß dann dabei.  

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