"ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR"

Eine autobiografische Zeitreise durch 6 Jahrzehnte

„Die Wüste lebt“

„Quo vadis Bundesliga?“

21.12.2023 42 min

Zusammenfassung & Show Notes

Fortgesetzt wird die Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“ jetzt mit EPISODE 45.
 
Weiter geht es mit Folge 19 und dem Titel „Wo die Agenten ein- und ausgingen“.
Gina und ich, wir waren nun mal nicht an der Nordsee und auf Sylt, dieses Mal ging es im Spätherbst an die Ostsee. Und es ging in das sogenannte „Hotel der Spione“ ins berühmte Hotel „Neptun“ in Warnemünde. Mit Skybar und Broilerbar.
Und es geht auch wieder um Fußball. Immer noch auch um unsere Ideenskizze „Die Ampel – ProCoachNetwork“, und dabei um diesen damaligen unsäglichen Sportdirektor von Hannover 96, der ja auch noch später mit zwei weiteren ehemaligen Protagonisten von Hannover 96, nämlich Fredi Bobic und Tayfun Korkut Schiffsbruch bei Hertha BSC erlitt.
 
Mit „Die Wüste lebt“ und Folge 20, geht es dann weiter.
Und so ging es dann erst einmal wieder in die Emirate und jetzt nach Abu Dhabi. Abu Dhabi ist das größte der Vereinigten Arabischen Emirate und die Stadt selbst zählt aufgrund des rasanten Wachstums zu den modernsten Städten weltweit. Wieder ein wunderbares Hotel mit allem erdenklichen Luxus. Neben den ausgedehnten Relax-Phasen am Meer und am Pool und der Poolbar, gab es auch ein sehr umfangreiches Besichtigungsprogramm u.a. mit Emirate Palace, dem wohl luxuriösesten Hotel der Welt, dem Präsidentenpalast Qasr Al Watan, den Etihad-Towers, der Scheich-Zayid-Moschee.
An einem anderen Tag dann auf die Yas-Insel und in die Wüste. Dort war zu der Zeit damals das Kulturprojekt mit weltweitem Anspruch, mit Louvre Abu Dhabi, dem Uniableger der New York University, dem Sheikh-Zayed Nationalmuseum, dem Performing Arts Center und dem Guggenheim Museum im Bau bzw. vor der Fertigstellung. Dann gab es dort ein weiteres 40-Milliarden-Dollar-Entwicklungsprojekt. Wohnkomplexe mit Villen, Einzelhäusern und Apartmenthäusern, etwa 20 Hotels, einen Freizeitkomplex mit drei Themenparks sowie Sport- und Hafenanlagen.
Und natürlich die Motorsportrennstrecke „Yas Marina Circuit“, die im November 2009 mit dem Großen Preis von Abu Dhabi der Formel-1-Serie eröffnet wurde. Ebenso dort der gesponserte Themenpark „Ferrari World“ mit der schnellsten Achterbahn der Welt.
 
Es folgt dann „Quo vadis Bundesliga?“ und Folge 21.
Hier geht es nun hauptsächlich wieder um den Fußball. Aber zunächst war nun der Zeitpunkt gekommen, indem ich dann in den langersehnten Ruhestand ging. Jedenfalls als Unternehmer ausgestiegen, aber natürlich in Beraterfunktionen der Branche Logistik und später dann auch noch einer weiteren Branche weiter verbunden geblieben. Allerdings nunmehr bei freier und flexibler Zeiteinteilung. 
Mirco und ich wir entwickelten dann unsere Ideen-Skizze „Die Ampel – ProCoachNetwork“ zu einer Trilogie weiter mit zwei weiteren Formaten, „Strategiezirkel Zukunft“ und „Quo vadis Bundesliga?“. Und setzten auch unseren Ideenaustausch mit dem Geschäftsführer von Hannover 96, Martin Kind fort. Insbesondere ging es da auch um Kritik an der Auslagerung der Vermarktung an Drittinteressen. 
Mit den so gesammelten Daten, Ideen und Visionen als Zukunftsfundus entwickelten wir dann die weitere Idee dieses alles einmal als Buch zu publizieren.
 
Weiter gibt es hier nun wieder neue Ideen und Visionen für den Profifußball, deshalb reinhören und viel Spaß dann dabei.

Weiter geht die Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“ dann mit EPISODE 46.
 
Folge 22 ist dann getitelt: „Als Deutschland noch Fußballweltmeister konnte“
Ich war nun Ruheständler in Vollbeschäftigung. Aber trotzdem blieb noch Zeit, auch mal wieder einen Trip an den Tegernsee ins „Bachmair am See“ zu machen. Und es war die Zeit der Fußball-WM 2014
Aber zunächst machten wir noch unsere Rundreise durch die Oberbayrische Landschaft, und so auch nach Mittenwald
Dann wurde sich eingestimmt auf das WM-Endspiel, dass Deutschland nach einem 7:1 gegen Gastgeber Brasilien erreichte. Und im Panoramasaal des Hotels saßen dann alle Gäste vor der Großbildleinwand. Gegner war Argentinien. Es war nun das 8. Endspiel mit deutscher Beteiligung, dass ich persönlich erlebte. Ich selbst hatte aber nicht mehr diese überschwappende, euphorische Grundstimmung vor diesem Ereignis, sondern insgesamt schon eine mehr distanzierte, kohibierte Haltung gegenüber dem Fußball.
Und nach dem 0:0 nach 90 Minuten, ging dann Deutschland in der 113. Minute durch Götze in Führung und wurde letztlich dann zum vierten Mal Weltmeister, was mir aber insgesamt den Löw nun nicht unbedingt sympathischer machte.
Und so ging es nach dem obligatorischen Zwischenstopp in München, wieder zurück nach Hannover und dort ging dann die Arbeit an unserem Buch weiter. Für das Vorwort zum Buch konnte ich meinen Kinderfreund Walter gewinnen. 
 
„Als der US-Präsident uns entgegen kam“, so heißt es in Folge 23.
Mit den beiden anderen Ruheständlern, Hannes und Henning, ging es mal wieder rüber in die USA. Diesmal direkt zu Peter, den wir dann sozusagen aufsammelten, um mit ihn einen gemeinsamen Trip zu den Niagara-Falls, dann über Toronto/Canada bis runter nach New York City zu unternehmen. Also auf ging es mit SUV auf unseren Road-Trip, mit sehr viel Spaß unterwegs. 
Und auf unserer Rückfahrt von New York City nach North Attleboro, kam uns auf der anderen Fahrtrichtung der Interstate 95 die Wagenkolonne des US-Präsidenten, der damals Barak Obama hieß, entgegen, 
 
Mit Folge 24 und „Das Campus-Projekt – eine polysportive Idee“, geht es weiter.
Durch die Zusammenarbeit für das Buch, war nun der Kontakt zu Walter auch wieder enger. Und so bekam ich auch wieder Kontakt zum Wintersport, und zwar nun zum Biathlon. Der Niedersächsische Ski-Verband, dessen Präsident Walter war, hatte viele Spitzenathleten im A-Kader des DSV, die Weltmeistertitel- und Olympiamedaillen sammelten. Aber es ging, wie immer im professionellen Sport ums Geld. Dafür brauchte man auch Ideen, Visionen und Konzepte und so ergab es sich, dass Walter und ich, und dann auch Mirco uns hierzu einmal Gedanken machten und so das „Campus-Projekt“ entwickelten, als polysportive Ressourcenbündelung für sportinterdisziplinär übergreifende Synergien. 
So kam ich dann auch zum Biathlon-Weltcup in Ruhpolding und dort auch mit den Spitzen des DSV in Kontakt, bei einer gemütlichen Kaminrunde.
Für mich ging es dann leider wieder, mit Zwischenstopp in München, zurück nach Hannover.
 
Hier geht es nun auch um interdisziplinäre Ideen und Visionen für den Sport, also reinhören und viel Spaß dann dabei.

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