"ALS FUSSBALL NOCH ROCK'N'ROLL WAR"

Eine autobiografische Zeitreise durch 6 Jahrzehnte

„Hier spricht der Kapitän von der Brrrügge!“

„Singapur is a fine City“

16.11.2023 49 min

Zusammenfassung & Show Notes

Und weiter geht’s mit EPISODE 40 der Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“.
 
Mit Folge 4 „ Noch einmal auf die Insel, nochmal zurück nach Westerland“, geht es dann auch weiter.
Zunächst ging es aber einmal mit Gina wieder nach Oberbayern an den Tegernsee, mit einem Abstecher nach Österreich und nach Kitzbühel mit Promis.
Dann natürlich obligatorisch auch München.  
Danach ging es mit Hannes ebenfalls nach Österreich zum Versuch einer neuen Bergtour, die aber leider infolge von Blessuren der Füße abgebrochen werden musste. 
Es folgte dann im Business der Umzug von Laatzen nach Hannover-Linden und in eine größere Büroetage.
Und dann ging es auch wieder mit Gina noch einmal nach Sylt und mit dem 911er über die Insel. 
Und 96 rettete sich 2010 gerade so eben noch in der Bundesliga.
 
„Hier spricht der Kapitän von der Brrrügge!“, so hallt es dann in Folge 5 über Deck
Der obligatorische Skiurlaub viel 2011 aus, denn es ging wieder auf Kreuzfahrt
Diesmal aber ein kleineres Schiff, dafür aber maritimer und gemütlicher. Und ein sehr exotisches Fernreiseziel. Von Bali über Singapur, Malaysia und Thailand nach Sri-Lanka. Es ging zu TV-Kapitän Morton Hansen auf die „Weiße Lady“. Erst Vorprogramm mit ein paar Tagen auf Bali, mit einem bemerkenswerten Besichtigungsprogramm und Blick in den Hinduismus. Eine äußerst friedliche Religion, was man ja wahrlich nicht von allen Religionen behauten kann.
Und dann ging es in Benoa an Bord von MS „Albatros“. Ein Schiff, das noch nach Schiff aussah, mit dem Charme eines Ozeanliners der goldenen Epoche. 
 
In Folge 6 heißt es „Singapur is a fine City“
Zunächst ging es ins ehemalige Batavia und heutige Jakarta. Mit etwa 34 Millionen Einwohnern in der Metropolregion Jabodetabek der zweitgrößte Ballungsraum weltweit.
Nach einem weiteren Seetag und der obligatorischen Äquatortaufe erreichten wir dann Singapur, eine der faszinierendsten Städte der Welt. Drei Tage blieben wir hier.
Wir hatten das ganze Programm. Einen vollen Tag Besichtigungstour, dann 2 Tage zur freien Verfügung. 
Und Singapur bot uns alles, was es zu bieten hatte. Den botanischen Garten, die sauberste und modernste U-Bahn der Welt, Luxustempel auf der Orchard-Road, die saubersten Straßen, bei jedem Ampelstopps immer jede Menge Luxusautos aus Maranello, das arabische und das chinesische Quartier. Und besonders imposant der Marina Bay-Komplex, mit dem Wahrzeichen Singapurs, den Marina Bay Sands und seinen drei 55-stöckigen Hoteltürmen, die auf 191 Meter Höhe einen 340 Meter langen Dachgarten tragen. Teil der größten öffentlichen Auslegerplattform ist ein 146 Meter langer Infinity Pool.
Und natürlich auch einen „Singapur-Sling“ an der „Long-Bar“ im „Raffles“, mit Erdnussschalen auf dem Boden. 
Leider ging es dann irgendwann mit der Auslaufmelodie „Conquest of Paradise“ weiter und zum nächsten Ziel nach Malaysia.
 
Also, nun wieder viel Spaß beim Reinhören. 

Fortgesetzt wird die Podcast-Retro-Show „ALS FUSSBALL NOCH ROCK’N’ROLL WAR“ dann mit der EPISODE 41.
 
„Gib dem Affen Zucker“ heißt es in  Folge 7.
Es ging weiter auf der Kreuzfahrt in Südostasien. Nächster Stop war George Town auf der Insel Penang in Malaysia. Sehr viele Tempel und exotische Tiere in der Markthalle. Sehr gewöhnungsbedürftig für unsere Esskultur.  
Dann ging es nach Phuket in Thailand. Ganztagestour, leider bei Dauerregen. Erste Station der „Affentempel“.  Eine von schon recht aggressiven Affen umlagerte Tempelanlage, die auf Futter aus waren. 
Weiter ging es mit Langbooten zum schwimmenden Fischerdorf Koh Panyee und zur „James-Bond-Insel“ Khao Phingan und vorbei am „Nagelberg“ - Khao Tapu - „James-Bond-Felsen“, wo seinerzeit Teile des Filmes „Der Mann mit dem goldenen Colt“ gedreht wurden.  
Unser nächstes Ziel, Koh Pi Pi, konnten wir dann wegen der Wetterlage nicht anlaufen.
Über Sabang auf Sumatra in der Province Aceh, die 2004 vom Tsunami schwer getroffen wurde, ging es dann durch den Golf von Bengalen mit der meistbefahrenen Containerroute, zum Zielpunkt unserer Reise nach Sri Lanka, mit der Ausschiffung und dann noch einen mehrtätigen Badeaufenthalt in Galle.
Dann ging es zurück in die Heimat.
 
„Das Fußballwunder von Hannover“, so geht es mit Folge 8 weiter.
Kaum zu glauben, aber wahr, Hannover 96 erreichte in der Saison 2010/2011 Platz 4 in der Bundesliga und damit die UEFA-Europa-League.
Für mich ging es aber zunächst mit Gina mal wieder nach Oberbayern und Österreich, mit Dirndl- und Lederhosenshopping in Rottach-Egern
In der Logistikbranche begann nach der Finanz- und Wirtschaftskrise der Aktionismus. Man lagerte ganze Fahrzeugflotten nach Südosteuropa aus, mit erheblichen rechtlichen Vorbehalten bis hin zum Sozialdumping. Und wenn einen die Ideen ausgehen, dann feiert man sich halt selbst. Purer Opportunismus, und so kam eine Person als „Outsourcing-Taktgeber und Innovator der Automobillogistik“ in die sogenannte „Logistik Hall of Fame“, der dazu so wenig beigetragen hat, wie Erich Honecker zur deutschen Einheit. 
 
Mit Folge 9 und „Beim Poptitan aus Tötensen um die Ecke“ geht es dann weiter.
Zunächst einmal wieder für mich über den großen Teich zu Peter. Und dort einfach mal ein paar Tage zum Relaxen einen Abstecher in die Natur und die Berkshires
Dann wieder zurück in Hannover ging es für 96 in der Europa- League los. Zunächst Play Offs gegen FC Sevilla. Und man kam tatsächlich in die Gruppenphase, wo es dann gegen Standard Lüttich, FC Kopenhagen und Worskla Poltawa ging. Der zweite Platz reichte dann zum Erreichen der KO-Runde.
Erster Gegner wieder aus Belgien, FC Brügge. Auch hier kam man weiter. Und im Achtelfinale, ging es dann abermals gegen Standard Lüttich, die ebenfalls ausgeschaltet wurden, so dass man dann im Viertelfinale auf Atletico Madrid traf. Nach zwei knappen Niederlagen schied man dann leider aus den Wettbewerb aus. 
Gina und ich, wir waren dann erneut bei Radio Bremen und „Beatclub & Friends“, diesmal mit Rainer Schöne-Band und „The God of Hell Fire“ Arthur Brown
Und in Tötensen bei Hamburg waren wir dann auch noch zu Besuch bei Bekannten, direkt um die Ecke vom Poptitan
 
Jetzt wieder Reinhören und viel Spaß dabei.
 

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