art talk SaarLorLux

Verena Feldbausch

art talk - im Gespräch mit Sigurd Rompza

Wie arbeitet der konkrete Künstler Sigurd Rompza?

21.10.2023 21 min Verena Feldbausch

Zusammenfassung & Show Notes

Wir treffen den Künstler Sigurd Rompza, diesmal im Institut für aktuelle Kunst in Saarlouis. Der in Neunkirchen lebende Künstler Sigurd Rompza zählt zu den international wichtigen Vertretern der Konkreten Kunst. Seit 1975 kann er mehr als 550 Einzel- und Gruppenausstellungen vorweisen. Seine Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Momentan sind die Arbeiten von Sigurd Rompza und seinen ehemaligenn Student*innen Esther Hagenmaier, Claudia Vogel und Dirk Rausch in der Ausstellung "Positionen nichtabbildender Kunst" im Zentrum August Clüsserath in Dillingen noch bis zum 5. November zu sehen. 

Mehr über Sigurd Rompza findet ihr hier: 
https://rompza.de/

Hier der Link zu meinem Blog, indem ihr Fotos der besprochenen Arbeiten von Sigurd Rompza sehen könnt:
https://feldbausch.com/blog/

Den Kunstpodcast art talk abbonieren könnt ihr auch hier:
https://feldbausch.com/episode-0-art-talk-was-ist-art-talk-der-art-podacst-from-saarlorlux/

Und Infos über die aktuelle Ausstellung findet ihr hier:
www.kunstverein-dillingen.de



Transkript

Wir reden über Kunst in Art Talk, dem Kunst-Podcast aus SaarLorLux. Wir treffen Kurator*innen und Künstler*innen dort, wo sie gerade ausstellen. Entdeckt zeitgenössische Kunst, neue Künstler*innen und unbekannte Kunsträume in SaarLorLux. Art Talk hört ihr überall dort, wo es Podcasts gibt. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Art Talk. Heute dreht sich alles um den konkreten Künstler Sigurd Rompza. Anlass ist seine aktuelle Ausstellung in Dillingen im Zentrum August Clüsselrath. Und zwar stellt er dort aus mit seinen ehemaligen Student*innen Esther Hagenmaier, Claudia Vogel und Dirk Rausch. Aber früher im Jahr habe ich Sigurd Rompza getroffen im Institut für aktuelle Kunst in Saarlouis. Dort gab es eine schöne Einzelausstellung und ich habe sehr viel erfahren über konkrete Kunst. Und diese Erfahrung möchte ich gerne mit euch teilen. Viel Spaß beim Reinhören. Herzlich willkommen Sigurd Rompza. Ich freue mich sehr, heute mit Ihnen zu sprechen. Mit einem Künstler, der zu den wirklich international wichtigen Positionen der konkreten Kunst zählt. Der seit Jahrzehnten eine ganz konsequente künstlerische Arbeit verfolgt. Der international in Galerien vertreten ist und der zu den höchstrangigen Künstlern zählt, die wir hier im Saarland vorzuweisen haben. In dieser Ausstellung "Sehstücke" hier im Institut für aktuelle Kunst ist ja über das Sehen sehr viel zu erleben und vielleicht auch zu erkennen. Also es sind Arbeiten zu sehen, die Sie in einem Zeitraum von vier Jahrzehnten geschaffen haben. Die ersten Arbeiten sind aus den 80er Jahren und die jüngste Werkgruppe ist aus dem Jahr 2022. Das ist eine sehr große Strecke künstlerische Arbeit. Beginnen möchte ich gerne mit den drei weißen Arbeiten, ein gewisser Markstein in ihrer künstlerischen Entwicklung. Vielleicht sogar ein Schlüsselwerk. Wie würden Sie das beschreiben? Zunächst einmal wollte ich nie auf die Leinwand malen. Ich habe zwar mal angefangen auf Leinwände zu malen, aber das habe ich dann sehr schnell auch wieder aufgegeben. Mich hat mehr das Relief und die Wandplastik interessiert, weil man mit dem Relief, wenn man das so handhabt, wie ich das mache, auch eine malerische Wirkung erzielen kann. Das heißt, wenn man das Relief weiß macht und die Elemente, die man verwendet, sehr dünn auf die Platte setzt, dann kann man diese malerische Wirkung über den Lichteinfall sehr gut erreichen. Wissen Sie noch, welches das erste Objekt war mit einer bunten Farbe? Das sind die beiden Stäbe da hinten, die miteinander verbunden sind, allerdings damals in einer Größe von circa 50-60 cm. Die waren aus Holz und wenn ich das wieder aufgreife, wie dahinten, und größer ausführe, dann mache ich das aus Aluminium, weil das Holz sich sehr leicht verzieht und arbeitet. Das sind also Aluminiumrohre, keine Stäbe, sondern Rohre, die miteinander verbunden sind. Und das Gelb war auch dann Ihre erste Farbe? Ja, ich habe an den Stäben zunächst mal die Farbe Rot und dann die Farbe Gelb verwandt, weil das Farben sind, die recht plastisch sind. Und das Gelb ist auch eine schnelle Farbe, das schießt von unten nach oben an dem Objekt, wohingegen, wenn ich jetzt beispielsweise Schwarz oder Blau verwendet hätte, das geht dann in die Tiefe und das reißt mir die Stäbe auseinander. Also ich muss immer schon sehen, dass ich ein gewisses Farb-Form-Verhältnis bekommen habe. Das Ausprobieren spielt bei Ihnen eine große Rolle. Künstlerinnen und Künstler skizzieren, bauen Modelle. Das sind wichtige Elemente innerhalb der Entstehung eines Werkes. Sind das auch Dinge, die Sie aufheben? Zeichnungen, beispielsweise Vorzeichnungen an diesen weißen Reliefs, habe ich nie aufgehoben, weil das so Vorbereitungen sind für die Arbeit. Und ich musste da auch oft 20 Zeichnungen ausführen und nur eine war gültig. Und die habe ich dann auch nie aufgehoben. Das Ziel war das Relief, nicht die Zeichnung. Bei den neuen Arbeiten da hinten, da konzentriere ich mich direkt auf die Zeichnung und habe davon zwar auch Vorarbeiten, aber die hebe ich dann auch nicht auf. Und es geht mir hier dann doch immer eigentlich nur um das Endresultat. Sie sind ein Künstler, der oft in Serien arbeitet, da man dann die Möglichkeit hat, auch bestimmte Variationen darzustellen. Und es gibt ja ein immenses Spektrum von Formen, die sich ähnlich sind, aber die trotzdem ganz andere Farbsysteme tragen. Die Konstellation der Farben bewirkt ja auch ganz viel an diesen Objekten, auch wenn sie formal ähnlich sind. Können Sie mir darüber was sagen? Also zunächst mal zum ersten Teil Ihrer Frage, was die Variation anbelangt. Ich variiere nur so lange, wie ich Erkenntnis an einer Arbeit gewinnen kann. Es geht mir ja grundsätzlich um sinnliche Erkenntnis. Und wenn ich die nicht mehr gewinnen kann, dann sind die Variationen zu Ende. Denn es macht überhaupt keinen Sinn, endlos zu variieren. Da kommt zwar immer wieder was Ähnliches heraus, aber das macht ja keinen Sinn. Und in meiner Arbeit spielt natürlich die Farbe eine entscheidende Rolle. Das begann mit den Stäben, in die ich dann erstmals die Farbe einbezogen habe. Und die Farbe ist für mich heute Thema unter dem Verhältnis Licht und Farbe, also quasi als Farb-Licht-Modulierung*. So bezeichne ich ja auch die Arbeiten, die beispielsweise hier ausgestellt sind. Sie sprechen davon, dass Sie diese Arbeiten für das Sehen einrichten, also Besucherinnen und Besucher, die formen ja manchmal ihre Objekte nach und sind dann ganz erstaunt, dass es ein Objekt ist und nicht zwei. Das heißt, es gibt einen Moment der Irritation. Ist das etwas, was beim Machen der Arbeiten für Sie eine Rolle spielt? Wird beim Machen der Arbeiten schon der Rezipient mit einbezogen? Meine Arbeiten sind ja von vornherein, also als ich begonnen habe, schon fürs Sehen eingerichtet, indem ich beispielsweise Schattenlinien einbeziehe in die Arbeit. Nun muss man natürlich feststellen, zunächst mal, was ist das überhaupt für ein Begriff des Sehens? Wir haben im alltäglichen Leben das Feststellen des Sehen. Das heißt, ich sehe, dass eine Wiese grün ist, dass da drüben ein Fenster ist und dass der Himmel blau ist. Das sind Feststellungen, die für uns dazu dienen, uns im täglichen Leben auch zurechtzufinden. Hier geht es um ein Anders-Sehen, das Wittgenstein als Aspekte-Sehen bezeichnet hat. Es gibt dann an einer Arbeit zwei Aspekte, die man nicht gleichzeitig sehen kann, die man aber nacheinander sehen kann. Und dafür muss ich selbstverständlich die Arbeiten einrichten. Das passiert ja nicht einfach so, ich muss sie dafür einrichten. Also beispielsweise das Objekt Drachen, das da oben hängt mit diesem Schatten. Der Schatten wird ja in die Gestaltung einbezogen. Der ist ja mit raumbildend und ich kann so dann an dem Objekt verschiedene Raumsituationen nacheinander wahrnehmen. Auch durch das Drumherumgehen, den Standortwechsel, den ich dann vollziehe. Weil Sie ja mit Schatten arbeiten, ist es ja auch ganz wichtig, dass die Beleuchtung stimmt und dass sie die Schatten wirft, die Sie geworfen haben wollen. Zunächst mal bin ich einverstanden mit Ihnen. Die Beleuchtung spielt eine Rolle. Man kann die Arbeit auch im heimischen Zusammenhang in eine Wohnung integrieren. Und dann fällt das Sonnenlicht herein und dann entstehen auch Schatten. Und wenn das Sonnenlicht weg ist, ist der Schatten wieder weg. Ich habe also überhaupt nichts dagegen, wenn die Arbeiten sich stets verändern. Sie verändern sich auch hier, obwohl hier elektrisches Licht die Arbeiten beleuchtet. Aber wenn die Sonne scheint, ändert sich die Situation sowieso dann auch wieder. Geben Sie Ihren Arbeiten Titel oder was für eine Bedeutung haben Titel für Ihre Arbeit? Ja, ich habe am Anfang die Objekte mit Titeln bezeichnet. Das habe ich aber dann aufgegeben, weil ich der Ansicht war, dass das eventuell den Betrachter doch in eine falsche Richtung lenkt, also von der eigentlichen Arbeit ablenkt. Und deshalb habe ich seit um 2000 diesen neuen Arbeiten nur die Bezeichnung Farb-Licht-Modulierung gegeben, die genau benennt, was hier gemeint ist. Die Frage ist, was ist ein Bild? Also bei Ihnen muss das Bild nicht auf einem Träger sein, es kann sich auch von dem Träger lösen und in den Raum hineinragen, wie wir hier gesehen haben. Und es muss auch etwas mit einem Erkenntnisprozess zu tun haben beim Betrachter. Also wir als Betrachter müssen in der Arbeit etwas erkennen. Da sind wir beim Spiel oder bei der Irritation. Also hier bei diesem Tryptichon, sieht es aus, als wenn es unterschiedliche Farben sind, oder ist das eine einheitliche Farbe? Also es ist ja zunächst mal so, wie Sie richtig gesagt haben, dass ich die Elemente von der Bildfläche, von der Trägerplatte löse und dann direkt auf die Wand gegangen bin. Das heißt, mein Träger ist die Wand. Ich arbeite mit der Wand und auf die Wand. Was Sie angeschnitten haben, die Frage, das scheint mir ganz wichtig, aber ich möchte es trotzdem korrigieren. Ich stelle nie die "Was ist?"-Frage. Die "Was ist?"-Frage ist eine ontologische Frage. Beispielsweise, was ist ein Bild? Was ist Kunst? Und beispielsweise hat Nelson Goodman gesagt, wir können die "Was ist?"-Frage so nicht stellen, was ist Kunst, sondern wir müssen die Frage so stellen, wann ist Kunst. Und ein Kunstwerk erhält, das ist seine Antwort, erhält Zutritt zur Kunstwelt durch eine kunsttheoretische Interpretation. Das heißt also durch eine wissenschaftliche Interpretation. Damit trennt man die Kunst von all dem, was im Vorfeld auch noch als Kunst bezeichnet wird, Landwirken streichen!! wenn Kinder malen, wenn Behinderte malen und so weiter. Aber jetzt möchte ich aber trotzdem noch auf Ihre Frage eingehen. Ich muss die Teile dann ja auf der Wand in einen Zusammenhang bringen. Und was mir hier wichtig ist an der Arbeit, das ist einmal dieser Rhythmus, der in die Arbeit so integriert ist. Dann das, was Sie angeschnitten haben, handelt es sich um eine Farbe oder handelt es sich um zwei Farben? Es handelt sich dann immer um eine Farbe, durch die Schrägstellung der Reliefteile, der Platten im Relief, wird die Farbe durch das Licht verändert. Und wir sehen natürlich hier dann ein leichtes Grau, aber es ist dasselbe Weiß, das ich gemalt habe. Was mich dann noch interessiert, das ist diese Linie, die dann horizontal hier auch wieder rhythmisch durch das Objekt, auf dem Objekt angeordnet ist. Das ist aber schwarz? Das ist schwarze Farbe. Das ist schwarze Farbe. Das ist mit der C-Feder aufgetragen. Ah ja, okay. Erst sind Ihre Objekte ja eher winkelig und gerade und dann kommen aber runde, ein rundes Objekt dazu. Wie war der Weg dorthin? Ja gut, ich habe zunächst also diese Reliefs hergestellt, die man, wie man sie hier sieht, und in dem Moment, wo man dann sich mal vorstellt, dass man das auch noch plastischer machen kann, das heißt, dass es nicht mehr Reliefcharakter hat, sondern Plastikcharakter, dann kommt man natürlich auch automatisch auf diese runden Formen. Und da habe ich dann zunächst mal Versuche gemacht, die Sachen kleiner ausgeführt und dann erst in der Größe, wie Sie jetzt da hinten sehen. Hier sieht man ja so eine kleinere Arbeit noch. Aus was für Material sind diese runden Formen? Ja, ich habe ja da vorne zunächst mit Holz gearbeitet, dann hier mit Aluminium, da hinten auch mit Aluminium und das ist MDF, das ist ein Material, das man, also ein künstliches Holz, hoch verdichtet, das man in Baumärkten beziehen kann. Und die Farbe, die drauf ist, das ist ja, das hier leuchtet ja, also da kann man sich drin spiegeln, sagen wir mal so, und die anderen sind aber, glaube ich, eher matt. Ja, also ich trage zunächst die Acrylfarbe matt auf. Zunächst muss man ja eine Grundierung machen, muss das leimen, muss dann eine Grundierung auftragen, dann wird das Ganze, kriegt das eine weiße Farbe und die weiße Farbe wird immer wieder geschliffen, bis sie dann ganz glatt ist. Und im nächsten Schritt wird dann die bunte Acrylfarbe aufgetragen. Die muss natürlich auch ganz glatt sein, das mache ich alles mit einem Pinsel. Und wenn Sie jetzt nach dem Glanz fragen, dann ist das so, dass ich zunächst mal auf alle Objekte, auf die drei Objekte, einen Mattlack auftrage. Der schützt die Arbeit, wenn da Schmutz draufkommt, dann kann man das mit Wasser leicht abwischen, das ist kein Problem. Und der Glanz ist, das ist ja ein transparenter Mattlack hier, und hier gibt es diesen transparenten Lack im Malbedarf auch glänzend, und der wird dann aufgespritzt, weil wenn ich ihn mit dem Pinsel auftrage, hätte ich Pinselspuren und die will ich natürlich nicht. Ja, okay, verstanden. Wann ist ein Bild für Sie richtig und wann ist es nicht richtig? Könnten Sie mir das erklären? Ja, zunächst mal, wenn es das Problem der Richtigkeit nicht gäbe, könnte man auch nicht lehren, im gestalterischen Bereich. Also muss man sagen können, es ist ein Bild richtig oder es ist nicht richtig. Hier muss ich auch wieder auf Goodman zurückgreifen, der das abgehandelt hat in "Sprachen der Kunst" und in einem anderen Buch mit einer Frau, mit einer Autorin zusammen. Der Titel des Buches, ist bei Suhrkamp erschienen fällt mir jetzt im Moment nicht ein. Und Goodman spricht eben in Verbindung mit der Richtigkeit von "passen". Das heißt, es muss etwas passen. Ich nenne Ihnen ein Beispiel, wenn ich in einen Renaissancebau ein Aluminiumfenster integriere, dann passt das nicht. So könnte man jetzt weitere Beispiele nennen. Und so ist das auch hier beispielsweise bei den drei Wandplastiken. Passend ist hier, dass die Farben, die aus der Wand herauskommen, nur plastische Farben sind. Also Farben wie das Gelb, das Rot, die nach vorne kommen, das Orange, das nach vorne kommt. Das Blau geht in die Tiefe, geht auf die Wand. Und demgemäß setze ich beispielsweise auch hier die Farben ein. Und das ist das, was da passend und richtig zu verstehen ist. Wo kann man Ihre Werke sehen, wenn jetzt diese Ausstellung hier im Institut für Aktuelle Kunst abgebaut wird? Wo kann man Ihre Plastiken oder Wandreliefs sehen? Ja, es gibt im Moment eine Ausstellung in Reutlingen im Museum. Das ist die Ausstellung einer Sammlung, Kerb, die da ausgestellt ist. Das sind 100 Arbeiten und in der Ausstellung sind Arbeiten von mir. Und dann mache ich jetzt im Herbst, das ist alles schon fest, das ist geplant, eine Ausstellung in Graz in der Galerie Leonhard. Die ist auch schon, also das ist alles schon ganz fest. Und hier im Saarland, also ich meine, man kann zum Institut der Aktuellen Kunst kommen. Und wo kann man Ihre Arbeiten noch sehen? Eine ist ja schon längere Zeit im Saarlandmuseum gehängt. Sie haben gesagt, Sie stellen zu Beginn des nächsten Jahres in der Galerie Chabot Fine Art in Den Haag aus. Und im Oktober in diesem Jahr mit ehemaligen Studierenden im Kunstverein in Dillingen. Ich habe eine Wandarbeit in der Universität gemacht. Ich meine, heute wären da die Mathematiker drin, bin mir nicht ganz sicher. Das war früher der Mensa-Bau. Und dann habe ich eine Arbeit gemacht in der Hochschule für Technik und Wirtschaft. Und dann eine Arbeit in der ehemaligen Landeszentralbank. Und dann oben in dieser Dachsituation. Herzlichen Dank für Ihre erhellenden Kommentare. Für mich war das ganz besonders, weil ich über konkrete Kunst noch nicht so viel weiß und jetzt Ihre Kunst besser verstehe. Alles Gute für Ihre weitere Arbeit und vielen Dank für das Interview. Ich danke Ihnen auch. Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und wissen möchtet, wie die Arbeiten von Sigurd Rompza aussehen, dann schaut doch mal in meinen Blog, und zwar auf meiner Webseite art trailer feldbausch. Der Blog heißt art talk. Da sind Abbildungen seiner Werke zu sehen. Und natürlich empfehle ich die aktuelle Ausstellung, die heißt "Position nicht abbildender Kunst", zu sehen in dem Zentrum August Clüsserath in Dillingen in der Stummstraße 33. Also nichts wie hin nach Dillingen und vorher noch kurz den Kunst-Podcast hören. Ich wünsche euch alles Gute und freue mich aufs nächste Mal. Dir hat art talk gefallen? Dann hinterlasse fünf Sterne, erzähl deinen Freund*innen davon und hör wieder rein, wenn es heißt, wir reden über Kunst. art talk, der Kunst-Podcast aus SaarLorLux. *Musik* (Dynamische Musik)