BauertothePeople (B2P)

Wilhelm Geiger

Ahaa! - Der Unterschied zwischen Boden- und Freilandhaltung bei Legehennen

erklärt von Hans-Peter Schlegl vom Hofveitl

11.07.2021 5 min

Zusammenfassung & Show Notes

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Fein, fein, fein! 

In diesem Ahaa!-Moment erklärt uns Hans-Peter Schlegl den Unterschied zwischen den beiden Haltungsformen "Bodenhaltung" und "Freilandhaltung" bei Legehennen.

Hans-Peter betreibt selbst einen Legehennenbetrieb und war auch schon in der Folge 27 zu Gast bei unserem Podcast.

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Musik:
„Leit hoits zamm“ – Haindling
thx an Jürgen Buchner

„Power to the People“ – Junior Kelly
thx and Michael Lechleitner @ Irievibrations Records
 
… und ein bisserl selbst gesungen 😊
thx to me, my voice und eure Schmerzschwelle 

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Viel Spaß beim Reinhören und Entdecken!

Transkript

Heute, wie Ihr Produz checkt, ist der AHA-Effekt. Das ist der Power to the People AHA-Effekt. Grüß euch, heute erklärt euch der Hans-Peter Schlegel aka HP Schlegel vom Hofveitel den Unterschied zwischen Bodenhaltung und Freilandhaltung bei Legehennen. Hans-Peter, was ist denn der Unterschied zwischen Bodenhaltung und Freilandhaltung bei Legehennen? Das ist eine super Frage, die kann ich einfach beantworten. Es gibt verschiedene Haltungsformen, wie man die Hühner behaltet, bei uns im Hof WM2. Deswegen kann ich das so gut beantworten. Bodenhaltung heißt, sie sind im Stall frei. Sie haben im Stall ein Volierensystem oder erhöhte Ebene mit Sitzstangen, Futterflächen, Nestbereich, einen Schadraum, wo eingestreut ist, vielleicht einen Stroh oder Bellets oder vielleicht eine Hackschnitzel. Und sie können sich frei bewegen, am ganzen Tag, wo sie wollen. In der Früh gehen sie meistens ins Nest ein, dann gehen sie fressen oder was trinken und dann gehen sie mal schaden, nach dem Tag, was sie so beliebig ist. In der Freilandhaltung ist das Ganze gleich, nur sie können nachher noch ausgehen, wenn sie möchten. Das heißt, es gibt auch eine Türl, die werden am Tag aufgemacht, dann können sie ausgehen. Das heißt, sie haben mehr Platz, weil sie hinausgehen dürfen. Sie haben dort meistens zuerst den Wintergarten überdacht. Das heißt, sie haben da Platz, wenn mal nicht so schön das Wetter ist, dass sie dann noch mehr Platz haben und ein bisschen mehr Platz zum Schaden haben, wo es wieder eingestreut ist. Und dann geht es wieder durch eine Türl, aus wie ins Freie, wenn sie wieder wollen. Das ist immer so, wenn sie möchten, viele Tiere oder viele Hühner, die bleiben sogar ein ganzes Leben drinnen, weil sie sagen, du draußen ist es kalt oder es wird es heiß oder es wird es gefährlich, vielleicht ist draußen der Fuchs oder sonst was. Aber da gibt es wieder ganz andere, die sind ganz neigelegt, die sind die Ersten draußen, die Letzten müssen reinigen, die, was vielleicht sogar frech sind, draußen einlegen. Nur was mir dabei wichtig ist, ist eben diese freie Entscheidung. Sie haben mehr Platz, aber die Bodenholungshühner geht es nicht schlechter, weil sie das gleiche Futter haben, sie sind im Stall frei und viele im Freilandbereich gehen gar nicht raus. Das heißt, ein Freilandei könnte auch von einem Freilandhund kommen, was vielleicht nur ein, zwei Mal in der Wiesn war und gesagt hat, nein, das ist für mich gar nichts. Das ist der rege Unterschied. Und dann gibt es eben noch die Bio-Freilandhaltung, die ist gleich wie die normale Freilandhaltung. Die werden dann aber nur mit biologischem Futter gefüttert und sonst im Stall ziemlich gleich aufgebaut. Wie schaut es denn aus mit dem Platz, den die Händeln haben in den unterschiedlichen Haltungsformen? Ja, da gibt es eigene Richtlinien, die sind von den Behörden festgelegt. Das heißt, im Stall ist es genau einmal festgelegt, wie viel Quadratmeter auf einem Quadratmeter für die Hühner sind und wie viel Auslauffläche, also wie viel Quadratmeter Wiese du für die Hände brauchst. Das ist alles von einem Tierschutzgesetz geregelt und müssen wir einhalten und von dem werden wir auch kontrolliert. Einmal mehr von Amstelarzt und dann auf dem einmal Gütesiegel kommt einmal mehr eine Kontrollstelle vorbei und schaut, ob alles mit rechten Dingen so geht. Jo, das war's für heute. Wir hoffen, ihr hattet euren Aha-Moment. Wenn ihr Bauer to the People unterstützen wollt, dann schaut gerne mal vorbei auf unsere Website www.bauer-to-the-people.it. Dort findet ihr die Möglichkeit, uns mit kleineren und größeren Verträgen auch finanziell unter die Arme zu greifen. Wenn ihr Bauer to the People anwärtig unterstützen wollt, dann liken und teilen auf unseren Social-Media-Kanälen auf Facebook und Instagram. Wir freuen uns, wenn wir möglichst viele Menschen erreichen. Je mehr wir erreichen, desto größer unser Impact. Danke und vierte euch!

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