BauertothePeople (B2P)

Wilhelm Geiger

B2P Interview | Die Welt der Hutterer

zwischen Glaube und Gewinn

27.08.2023 24 min

Video zur Episode

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Zusammenfassung & Show Notes

Die Täuferbewegung der Hutterer in Kanada lebt ähnlich isoliert wie die Amish. Fremde sind in ihren Kolonien normalerweise nicht gern gesehen. Doch Bianca Blasl hat einen Tag mit Ihnen verbracht. 

Aus Österreich, Deutschland und der Schweiz stammend, wurden sie verjagt. Sie sprechen immer noch Altdeutsch. John hört sich an, wie ein Tiroler mit Ami-Slang. In Kanada kann man Lebensmittelproduktion nicht ohne sie denken. Kommt mit in John Hofers Familie, hinter die Kulissen der technikaffinen Platzhirsche, mit einer Lebensweise wie damals. 

Eine Auflage gab es allerdings: Die Hutterer wollen nicht gefilmt oder fotografiert werden. Das respektieren wir. Deshalb werdet ihr hier niemals Johns Gesicht sehen. Danke für das Vertrauen.

Transkript

Hallo liebe Menschen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Ich bin heute an einem sehr speziellen Ort mit John. Die Täuferbewegung der Hutterer ist in Kanada ein bisschen ähnlich wie die der Amischen, nur damit ihr ein Gefühl habt. John wird uns dann erklären, was der Unterschied genau ist. Fremde sind in manchen Kolonien nicht so gern gesehen, aber du hast mich heute hier eingeladen, reingelassen, hast mir vieles gezeigt und ich musste euch sehen, weil wenn man in Kanada Landwirtschaft sagt, das zweite Wort das fällt ist Hutterer. Deshalb musste ich fast schon hierher euch sehen. Ihr seid aus Deutschland, Österreich, der Schweiz über Umwege nach Kanada gekommen und ich nehme euch liebe Menschen jetzt mit hinter die Kulissen von John und er wird uns ein bisschen einen Einblick geben, wie die Landwirtschaft, die Lebensmittelproduktion und das Leben der Hutterer hier in Kanada ausschaut. John, möchtest du als erstes Mal für Menschen am anderen Ende der Welt erklären, wie lebt ihr hier so, wie ist eure Gemeinschaft organisiert? Gemeinschaft für uns kommt aus dem Neuen Testament, wie Christus gesagt hat, liebe deinen Nächsten als dich selbst. Und Christus hat auch gesagt, ich bin nicht gekommen, gedient zu werden, ich bin gekommen zu dienen. Und das bewirkt mein Leben, dieses Bewirken. Alles, was wir tun, tun wir für unsere Nächsten, nicht für uns. Was ich tue, tue ich für Nächsten. Und ich tue es und nehme nichts heim. Ich werde nicht bezahlt. Es ist alles bezahlt für uns, alles bezahlt. Und alles, was ich zur Not brauche, wird von der Kirche gegeben. Mit der Familie auch, mit der Mutter, mit der Großmutter, alles ist besorgt. Und das ist, was wir denken und holen für Gietergemeinschaft. Und es kommt außen aus der Apostelgeschichte das Zweite. Alle, die da gläubig wurden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein. Ihre Giete und Habe verkauften sie und teilten sie aus, unter allem, nachdem jedem eine Not war. Und das glauben wir. Und heute werden wir so leben, wie die Apostel angefangen haben. Das heißt, ihr lebt hier in einer Gütergemeinschaft, hast du mir erklärt, auch gerade jetzt, so nennt ihr das. Wie viele Menschen leben hier? Und beschreib mal ein bisschen, wie es hier aussieht für jemanden, der es nicht weiß. Wir sind 118 Personen, so, und wachsen. Jetzt kommen mehr. Wie wir leben, wir sind Bauern des Landes. Wir haben eine große Fleischerei, Melkerei, Hühner, Leghühner, Eier. Wir haben Honig, Gemüse, alles, was man wachsen kann im Land. Wir haben Raps, Gersten, Weizen. Wir haben Futter für die Kühe, für Mästvieh, das zur Fleischerei geht. Und wir haben auch viele Handwerkszeiten. Carpentry auf Deutsch ist Tischler, Schmied, Mechanik, Automacher. Wir machen alles ziemlich von unseren eigenen Leuten hier. Electrical, wir haben... Etliche Schmiede mit einem Ticket zum Welden, zum Schweißen. Und alles, was wir brauchen und was wir verkaufen können, was wir machen können und verkaufen, das tun wir. Solange es nicht unser Glauben angreift, etliche Dinge, die wir nicht tun, die mit unserem Glauben nicht stimmen, tun wir nicht tun. Was würde denn euren Glauben angreifen? Es ist vielleicht etliche Dinge. Für uns ist ein Demütigungsvolk nicht prächtig. So Blumen für uns, Blumen wachsen und dann verkaufen, war für uns von der Kirche nicht so angenommen. Es braucht Hoffnung und so etwas. Und das ist, weil wir ein niedrigst dämliches Volk wollen sein und gewinnt sein. Das heißt, ihr produziert alles, was ihr selber braucht, von Fleisch, Obst, Gemüse, Möbel, Kleidung, alles hier. Und was zu viel ist für die Community, wird nach außen verkauft. Das ist richtig, das ist recht. Alles, was wir brauchen zum Leben, tun wir und was übrig ist, das wird verkauft. Viele gemeine Kolonien fangen auch schon an zu manufakturieren, mit Eisen und so. Das ist auch angenehm, aber es ist in der Niedrigkeit und der Demut, muss es bleiben. Es kann nicht anders sein. Und so holt man unseren Lebenswandel. Und sag mal, John, du hast mir erzählt, du bist Lehrer. Wie sieht denn einer deiner Tage aus? Beschreib mir mal einen Tag von John Hofer. Anfangs am Morgen, sieben Uhr ist Frühstück und ich und meine Frau besorgen die Kinder, wenn die Kinder essen. Und das heißt, wir haben die Essstube. Sommers unter den Holidays und wenn keine Schule ist Und dann singen wir und beten in der Kühe, in der Essstube. Gewöhnlich, wenn die Schulzeit anfängt, und dann haben wir deutsche Schule eine Stunde vor der englischen Schule. Die englische Schule fängt um neun Uhr an. So, die deutsche Schule ist nach dem Frühstück für eine Stunde. Das war halb nach sieben bis halb nach acht. Das ist die deutsche Schule. Schule. Zur Winterzeit haben wir auch nach der englischen Schule eine deutsche Schule. Eine. Stunde. So unsere Kinder haben viele Stunden Schule, wo die anderen Kinder in der Stadt nicht die Stunden eintun und lernen auch nicht Deutsch. Wir müssen Deutsch lernen, weil unsere Bücher, unsere Lieder, unser Lehrgebiet, das ist alles Deutsch. Und unsere Kinder kennen die alte, deutsche handschrift noch schreiben und lesen und das will ich dir noch zeigen wenn wir kommen zu der schule zu der gebäude und das ist ein buch das große geschichtsbuch der huttersche brüder das ist unser geschichtsbuch von 1535 von jakob hutter an wir haben das kleine geschichtsbuch hat etwas gezeigt wir Wir haben viele Lieder, die gedichtet sind worden von der Luther, das Lutherische Liederbuch, und auch Lieder, die aus Europa kommen, wo die Kirche gebraucht hat. Wir haben viele von den gleichen Liedern. Das Lutherische Liederbuch haben wir, das Lutherische Liederbuch, und etwas Englisches wie Evangelist in Chains. Wir haben ein Lied, das er singend immer noch gehört, das ist Dustmoo. Erzählen tut. Das ist das Lied in diesem Buch hier. Und für uns ist es notwendig zu bleiben und unsere Kinder zu lernen, wovon wir herkommen. Was die Altväter getan haben, zu der Gittergemeinschaft anzufangen. Das hat viel, viel Blut gekostet, die Gemeinschaft anzufangen, die Gittergemeinschaft. Und ich denke, nach der Reformation ist viel Verfolgung gewesen und durch die Verfolgung ist auch viel für unser Leben erdichtet worden. Jetzt seid ihr über Österreich, Deutschland, Schweiz, deine Familie Richtung Russland, dann in die USA und jetzt seid ihr in Kanada. Was diese Reise miteinander verbindet, ist auch, neben dem Glauben, die Landwirtschaft. Warum Landwirtschaft? Und erzähl doch mal für die, die zu Hause bei mir sitzen, wie macht ihr hier Landwirtschaft? Wie läuft das ab? Wie groß ist der Hof? Wie wird das bewirtschaftet? Wie werden die Lebensmittel verarbeitet? Die Landschaft ist groß, 3000-4000 Hektar. Wir sagen hier Acres, Acre. Acres sind 7000, 8000, 7000. Welche Gemeinde, welche Kolonien sind groß in Acre? Aber nicht so viel dann mit Fleischerei oder großen Schafen, Mechanic-Schafen. Nicht so viel mit Eier und Hühnern, weil viel Land ist, viel Ackerbau. Für uns ist es... Die Häuser, wir leben alle zusammen, jede Familie hat ein Haus. Es wird besorgt von Geburt bis zum Tod, bleibt hier. Die Alten, die Kranken, alle besorgt. Jeder, der Arbeit tut, arbeitet für die Alten, für die Witwen, für die Weißen, für die Jungen, die noch nicht arbeiten können. Wir sind nicht einfach Bauern gewesen. In unseren Geschichtenbüchern sind wir Handwerksleute gewesen. Aber dann haben die Herren in Tirol, in Rumänien, die Herren die Hütte gebraucht, um das Land zu bauen, um Bauern zu sein. Wir sind nicht Bauern gewesen, wir sind Handwerkleute gewesen. Das ist Tischler gewesen, Geschirrmacher, Leder, Schuster, Schneider. Und das, bei wem wir geholfen haben, wir sind ja Bauern, aber wir haben doch Schuster unter uns, wir haben den Besenmacher, wir haben den Tischler, den Schreiner. Das ist noch immer unter uns. Das kommt von den Vätern. Nicht gelernt worden, wie man das behalten kann. Die Jungen gelernt worden mit Watschen, mit Besuchen und Besehen. Es ist nicht in dem Buch beschrieben, wie man das tun muss. Und so leben wir noch weiter, dass wir es behalten können. Auf der geistlichen Seite. Die Lehrer, die Prediger, die unterlicher Lehrer sind, die durch die Sonntagsschule, müssen wir uns bemühen in der Bibel, in der ganzen Bibel. Für uns ist das alte Gesetz nur ein Schatten auf ein neues Gesetz. Wir leben auf einem neuen Evangelium, so viel wie möglich ist und so genau wie möglich ist. Ich habe gesehen, du hast mir schon eure Wursterei gezeigt und den Shop. Auch bei der Lebensmittelverarbeitung ist das Handwerk groß, ihr macht alles selber. Wer hat denn in der Gemeinschaft welche Rolle? Wer macht was, wenn es um die Lebensmittelverarbeitung geht? Wenn ein Tischler, wenn er alt wird und sagt, er kann nicht mehr, er kann es nicht mehr tun, sind schon zwei oder auch drei, die mit ihm gearbeitet haben und wissen, dass die können es weiternehmen. So ist es mit alles. Mit den Hühnern, mit den Dämmchen. Wenn ein Ort bestimmt ist oder aufkommt, die Alten können nicht mehr, dann müssen die Jüngeren aufstehen. Das passiert mit der Stimmung. Da wird gestimmt, diese Arbeit zu tun, vor der Kirche. Das heißt, du hast jetzt auch sechs Kinder. Es wird in der Gemeinschaft gestimmt, wer welche Arbeit tut. Meistens. Und dann ist Arbeit, wo du nicht stimmen brauchst, nur heißen, du bist nächstes. Und, wie wir stehen, ist nach dem Alter. Das ist bei uns in der Wolbach-Arbeit nach dem Alter, weil die Eltern mehr Erfahrung haben. So müssen sie stets einen Jungen... Wie vor allem ist es öfter mal passiert, dass ein Junge muss sein. Ein Junge mit der Kunst. Und das kann sein, dass der ein Amt besitzt. Und darauf wirklich schafft... Aber was passiert und was wir tun, der muss nach jedem einzigen Raum der Werkstatt den nächsten Lehnen lernen, wie es geht. Und so wie ich es vorhabe, ist es nicht beschrieben, wie es geht. Da müssen die jungen Kinder erlaubt sein, zu stehen und zu watschen. Das heißt, die junge Generation, das ist kein Buch, mit 15 ist die Schule fertig und dann kommen sie und schauen zu und lernen beim Tun. Learning by doing. Und ich habe jetzt mir die Frage gestellt, wenn ihr alles produziert, was ihr selber braucht, und den Rest verkauft ihr, wie ist denn das, ihr könnt ja, ihr verdient ja Geld, da kommt Gewinn rein, wie ist denn dieser Gewinn mit dem Glauben vereinbar? Der Ackerbau, das wird verkauft, meistens wird das verkauft. Wir brauchen etwas für unsere Viecher, aber das meiste wird verkauft und das bringt das meiste Geld. Das Geld, das wir brauchen, ist nichts von Überfluss, es kann nicht Überfluss sein. Wir tun Geld zusammenlegen für die nächste Kolonie. Wenn es 150 Personen gibt, dann teilen wir ab die Hälfte und machen eine neue Kolonie. Und dann musst du Geld haben. Aber es ist nichts Übliches, so wie jede Familie, die zur Bank geht und ihr Geld lohnt. Das heißt, ihr verkauft, produziert und verdient das Geld. Und wenn die Kolonie zu 150 Personen angewachsen ist, dann wird sie geteilt und dafür wird das Geld beiseite gelegt. Und sag mal, wie? Was ist denn das Ziel der Huttera? Was ist so das große Ziel? Das große Ziel Für uns ist auf Englisch security. Sicherheit. Nicht die Sicherheit, dass wir hier leben. Wir haben keine bleibende Stadt hier. Das lernen wir alle. Unser Ziel ist, christlich zu leben, so viel wie möglich. Und es sagt im Evangelium, wer christlich lebt, der ist ein Christ. Und wir glauben, Christi Jünger oder Nachfolger zu sein. Jünger können vielleicht nicht so sein, wie die Jünger gewesen sind, oder die Apostel. Aber Christi Nachfolger zu sein, müssen wir das irdische teilen mit dem Geistlichen. Es muss gebalanced sein, aber es kann nicht so fehlen. So wie die alte Sorge ist, so wenig und so viel verderbt das ganze Spiel. So ist es mit geistlich und mit zeitlich. Nur zeitlich sein und das Geistliche fahren lassen, ist nicht gut. So ist es mit jedem Menschen. Nur geistlich sein und nichts zeitlich, wird es auch nicht machen. Da kommt man auch am Ende. Ich habe durch deine kleine Führung vorher schon gelernt, ihr macht wirklich alles gemeinsam. Auch das Essen. Ihr esst gemeinsam, bis auf die Ausnahme heute, weil du mich eingeladen hast, in einem Saal gemeinsam. Was bedeutet denn Essen für dich? Essen für uns ist nur zum Notdorf, ist Essen. Nicht zum Überflussessen. Wir wollen, wir haben gutes Essen, es schmeckt gut, es ist, weil wir die Fleischerei haben, haben wir Gute Zeiten kennen wir so, und die guten Zeiten kommen her aus bösen Zeiten. Es ist eine Zeit gewesen, wo die Leute, die Hutterscher, wenig zu essen haben gehabt. So Essen für uns ist, wenn wir sitzen und essen, bitten wir vor dem Essen der Hersteller zu segnen, was er uns beschert hat, Und eingedenkt sein, warum wir nicht übermäßig essen sollen. Es sagt im Evangelium, die Sauf und die Fresse, das ist bei uns eine große Aufmerksamkeit, Essen zum Notdurf und eine unersprechliche Dankbarkeit zum großen Gott, dass er es beschert hat. Und nach dem Essen ist es Danken, dass er uns beschert hat, zeitlich, und bitten, dass er uns mehr geistig beschert. Das ist der Dank, dass ich so bemerkt bin. Danke. Das habe ich bemerkt. Diese Dankbarkeit liegt hier überall drüber. Das ist das, Was mir aufgefallen ist hier besonders, was denkst du denn, oder wie geht es dir mit dem aktuellen Stand unserer Welt? Was sagst du dazu? Wie ich vorausgesagt habe, wer christlich lebt, der ist ein Christ. Wir richten die Welt nicht, wir können nicht richten, wie die Welt ist. E-Denk-Mia! Und ich glaube es auch, wie Johannes immer in Offenbarung sagt, zu der letzten Zeit wird es sein wie zu der Zeit nur. Ist die Zeit jetzt, ich kann das nicht sagen, aber es bestimmt und so wie es aussieht in der Welt, ist es nicht mehr geistlich, so wie es sein soll. Nicht so viel. In Kanada, das ist es. Aber wir urteilen niemanden. Wir hoffen und glauben, wir kommen alle in den Himmel, alle Menschen. Und das wird Gott richten. Aber so wie ich es sage, wer christlich gelebt hat, der ist ein christlicher Nachfolger sein. Der ist immer im Kampf und Streit mit den Lusten des Leichens. Und wer fleischlich gelebt hat, der sagt, das Evangelium kommt nicht zum Reich Gottes. Für uns ist er fleischlich geboren, aber du musst ihn neu geboren haben. Und die Erkenntnis, nach der Erkenntnis, ein geistliches Leben anfangen. Und das ist das Neue. Das ist unser Dauf. Darum kommen wir hin, wenn wir eine Erkenntnis haben. Und das ist in unserem Büchlein. Peter Riedemann ist eine Rechenschaft. Der hat sich in der Regierung verteidigt. Warum, so glaube ich. Und sag mal, bei uns ist das Thema Nachhaltigkeit, also Sustainability, ein großes. Wie denkst du denn darüber? Bitte? Do you know about Sustainability? Nachhaltigkeit? Sagt dir das was? Ja. Was denkst du dazu? Sustainability ist, so wie wir die Magen holen, oder Sustainability für uns oder für Ola? Für dich. Sustainability für uns war, wenn du es tust, nicht zu deiner Ehre, sondern Gottes Ehre, er wird sein für uns. Das ist das erste Ding für Sustainability. Das nächste ist, alles was Gott gegeben hat, zu brauchen, kann du mir brauchen für Sustainability. Ist es, was es ist, kommt es zu viel, kommt es zu Bau und zu Land. Aber auf Englisch würde man sagen, don't misuse it. Nicht missbrauchen. Welche Verbindung hast du denn noch zu deinen österreichisch-deutschen Schweizer Wurzeln? Die Verbindung, die haben wir uns im Buch hier erzählt, der Family Tree. Und du hast auch etwas Fotos genommen. Was unsere Väter getan haben, das Anfangen, was wir jetzt haben, muss von Gott bestimmt sein. Dass wir in Ruhe und Frieden können durch das Leben und alle zusammenleben, das ist Gottes Werk. Das ist Gottes Finger, das ist drin gewesen. Aber das Segen nicht zu verlieren, für uns, ist viel notwendiger. Also ich kann dahinter gehen und die Wurzel aus Österreich. Dort hat es angefangen. Dort hat alles angefangen. Aber zu behalten, was wir haben, muss wirklich sein, dass wir hinterschauen können, was haben die Väter für eine Vision gehabt? Was haben die Zähne? Und was hat der Geist eingegeben, so etwas zu tun, das wir heute noch haben? Und ich denke mir, wenn du nach Kanada gekommen bist, und das gehört dazu, dass du noch sein solltest, wie wollen wir kommen aus der Schweiz und Tirol und übernachten? Ich denke mir, du bist viel interessanter gewesen, um es zu sehen. Danke, John, für das Interview. Und danke für die Einladung. Wir sehen uns. Music. Bis dann.

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