BauertothePeople (B2P)

Wilhelm Geiger

B2P000 Warum BauertothePeople (B2P)?

Was wir uns für diesen Podcast vorgenommen haben.

17.08.2020 15 min Wilhelm Geiger

Video zur Episode

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Zusammenfassung & Show Notes

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Fein, fein, fein! 

Wir erklären die Idee hinter BauertothePeople (B2P), stellen die Protagonisten vor und denken darüber nach, was wir euch zukünftig bieten wollen.

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Musik:
„Leit hoits zamm“ – Haindling
thx an Jürgen Buchner

„Power to the People“ – Junior Kelly
thx and Michael Lechleitner @ Irievibrations Records
 
… und ein bisserl selbst gesungen 😊
thx to me, my voice und eure Schmerzschwelle 

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Viel Spaß beim Reinhören und Entdecken!

Transkript

Grüß euch! Hallo! Hallo! Wir, also ich muss jetzt sagen, wie ich heiße, der Christian, Christian Bachler und der Wilhelm Geiger, aka der Honk oder der Difluencer. Genau, ich, Vulgo Berger sozusagen. Vulgo Berger stimmt, ja. Also ich, dann Vulgo Difluencer. Genau, Vulgo Difluencer. Vulgo Difluencer, ja. Also wir machen sogar jetzt bei der Aufnahme ein bisschen Innovation. Wir wollen euch eigentlich kurz erklären, warum es Bauer To The People gibt, was wir uns dabei denken und was ihr euch in der Zukunft auf was euch freuen könnt. Oder? Ich habe noch eine technische Frage. Muss ich mich mehr aufs Mikro oder mehr auf die Kamera konzentrieren? Das ist jetzt je nachdem, was der lieber ist. Okay. Rein ein Radio Gesicht, also eher Mikro. Also ein Radio Gesicht, das ist schön. Deswegen machen wir auch nur heute dieses Video, weil in Wirklichkeit mit diesen Mikros kriegst du die Stimmen recht schön hin, aber so ein Gesicht mit einer Kamera schön machen, das hilft auch nicht wirklich. Genau. Ja, wir fangen mal an. Wir haben einen Jingle gemacht, den könnt ihr bei unserem Podcast hören, den werden wir jetzt kurz mal einspielen. Da haben wir auch wieder sämtliche Kosten und Mühen geschalten. Leute, halt's zusammen, sonst dauert's nicht mehr recht lang. Auf einmal tuts an kleinen Schäberer und dann klappt alles zusammen. Bauer To The People, der Podcast für überhaupt und außerdem Nachhaltigkeit und EOS. Weil nur durchs Reden kommen die Leute zusammen. So, dann fällt das aus und immer wenn das dann leiser wird, dann fängt eigentlich die richtige Sendung im Radio oder auf unserer Webseite an. Und ich werde das jetzt einfach so machen, wir interviewen uns jetzt gegenseitig und ich würde von dir, Christian, gern wissen, warum geht's bei Bauer To The People oder was ist da eigentlich deine Mission bei der Seite, bei dem Podcast. Grundsätzlich würde ich das gern selber erwiesen, aber nein, Spaß. Das entwickelt sich so. Nein, Spaß beiseite. Das ist ein Thema, das glaube ich uns beiden seit Jahren mittlerweile unter die Nägel brennt, oder? Wie lange kennen wir uns jetzt? Drei Jahre? Ja, drei Jahre. Knapp drei Jahre, oder? Also Weihnachten war's eigentlich. Du weißt ja, ich war deine Weihnachtsüberraschung damals, oder? Genau, das war das Weihnachten, was ich aus der Erinnerung ein bisschen gegrüßt habe. Nein, ich glaube, wir müssen uns vielleicht generell kurz ausholen. Wer du bist, wer ich bin. Das ist der Willi, der ist quasi die uns auf Facebook und so verfolgen. Er hat eben als Defluencer oder als Honk, als Hilfskraft, ohne nennenswerte Kenntnisse bekannt. Danke dafür. Das ist ein total falscher Eindruck, den wahrscheinlich viele haben von Willi, weil der Willi da sich sehr oft und sehr talentiert als K-Spedal darstellt. Der Willi ist aber jetzt nicht nur ein zugelaufener Airbnbler, der man nimmer loswerden, sondern für mich ist der Willi wirklich wichtig. Der Willi ist nicht nur ein Freund, der Willi ist mittlerweile Teil der Familie und hat mir über sehr, sehr viele komische Zeiten schon drüber geholfen. Und die gemeinsamen Interessen, wir ergänzen uns recht gut, der Willi ist nämlich viel angefixt von manchen Ideen. Und eben baut er die Bibel. Man sieht es an unserem technischen Equipment, er hat so ein cool Stativ, ich habe so die Hornbachlösung. Ich hab mir gedacht, das ist authentisch, das Erdige, das warst du zum Bauern. Genau, genau. Der Willi steht ja beruflich derzeit zumindest oder der Vergangenheit für die Gegenseiten von uns als Landwirt. Zum Teil, ja. Verbinden tut uns wieder, dass wir beide Interesse haben an kulinarischer Vielfalt, generell an Vielfalt und an Problemen oder Entwicklungen, die die Gesellschaft betrifft. Definitiv. Und wie du im Jingle so schon gesagt hast, die Leute zusammen, wir reden zwar nicht miteinander. Wir reden viel miteinander. Und deswegen sind wir zusammengekommen irgendwie, ne? Genau. Du hast uns irgendwie austauscht, durchs Reden habe ich viel gelernt, vor allem ich habe viel gelernt. Umgekehrt genauso. Man muss nämlich sagen, der Willi ist einmal in so einer echten Schule gegangen. Ich kann das so, so eine Uni. Und der hat ganz einen anderen Blickwinkel auf viele Sachen, mit denen wir uns um und umschlagen. Und da ergänzen wir uns, glaube ich, ganz gut. Und so ist es halt irgendwann, nach dem zweiten Mineralzidron, ist halt dann die Idee gekommen, dass wir irgendwas machen müssen, wo wir Konsument, Produzent und generell Leute, die irgendwie was zu sagen haben, zusammenbringen. Genau. Und nach dem dritten Mineralzidron ist dann deine Idee gewesen, Bauer to the People. Bauer to the People, genau. Reden, reden, reden, reden. Genau, du hast es eh schon gesagt. Auf der einen Seite gibt es, weil wir hier gerade sitzen, auf der einen Seite gibt es den Bauer, der produziert. Auf der anderen Seite gibt es den Konsumenten oder den Stadtmenschen, so wie ich, der kauft halt ein und hat irgendwie wenig Ahnung oft, wo er was kauft. Und mein Eindruck ist einfach, dass das gegenseitige Verständnis von gesellschaftlichen Gruppen, in unserem Fall ist halt der Konsument auf der einen Seite und der Landwirt auf der anderen Seite, dass das einfach irgendwie über die Jahre hinweg immer mehr verloren gegangen ist. Der eine kauft nur mehr, du produzierst, aber man redet dann selten miteinander. Und erst, wenn man sich miteinander redet, und wir haben ja schon so ein Interview geführt, das kann man eh schon nachhören, da kommt man dann drauf, zum Beispiel der Freizeitbegriff, das war das Thema. Und was bedeutet für einen Bauern Freizeit und was bedeutet für einen Stadtmenschen Freizeit? Und da kommt man dann drauf, ja leck Arsch, das sind zwar verschiedene Wörter, und nur wenn man die versteht und wenn man das mal gehört hat, dann tut man sich vielleicht im nächsten Gespräch leichter, wenn man mehr auf den anderen eingehen kann, das ist das Wichtige, das Eingehen aufeinander und man unterhält sich einfach besser. Genau, und man ist halt dann oft irgendwie eindimensional, dass wir bei vielen Themen, wir bauen die sehr sehr gern, dass wir uns auf ein Ding fixieren. Nicht nur die Bauern. Ja, aber der böse, böse Konsument, wenn der das und das da, dann war alles auch nüchtern. Wir haben überhaupt keine Ahnung in was für einer Wirt, dass der lebt. Der Konsument, der Landwirt. Und die Konsumentin, ja, aber der Landwirt. Wir sind ein offiziell zertifizierter Gender Bauernhof. Stimmt, da war letztens sogar die Kontrolle da. Fern-Transparenz hat es auch, glaube ich. Genau, da werden wir dann noch einmal ein bisschen genauer ausholen. Da gibt es dann aber noch ein eigenes Video. Sollen wir es gar ankündigen, irgendwie die Label? Ich werde ein Label gründen. Nein, da läuft noch eine Studie an der Alternative University auf Bergerhof und da müssen wir noch die Ergebnisse abwarten, damit es wirklich alles seriös ist. Genau, also wir machen das dann empirisch, aber da kennt ihr euch auch schon. Wir haben da eine externe Expertin, die uns da beratet. Ja, das ist die Dame hinter der Kamera. Deswegen schauen wir da teilweise auch so schief neben die Kamera, nicht direkt hinter der Kamera steht quasi unsere Expertin für eh alles. Genau, aber irgendwie das mit den zwei Mittelfingern, mit der ausgestreckten, ich weiß nicht, was sie uns sagen will. Dann ist nicht die Dame. Nein. Okay, ja, aber zurück zum Bauernhof. Haben wir jetzt im Prinzip schon alles erklärt, warum es geht oder? Nein, nein, haben wir nicht. Sie sagt auch nein. Okay, Dialog, Konsument, Produzent, der Klassiker. Und was uns dann in einem anderen Themenbereich aufgefallen ist, das ist einfach das, dass wir heute zum Teil in einer blöden Welt leben. Und zwar insofern, dass ich zum Beispiel brutal viele Kollegen habe und du natürlich auch in deiner Branche und rundum und um bis in die Politik. Die sagen, ich darf gern sagen, was ich mir denke, was mir unter die Nägel brennt. Wenn ich das aber sage, dann muss ich am nächsten Tag Scheitel knien und bin arbeitslos. Genau. Und bei den Bauern ist genau das gleiche. Der sagt, du, dann kommt dann so ein lustiger Typ, der mich kontrolliert, der macht mir Probleme. Ich traue mich gar nichts mehr sagen, was ich anders machen darf. Und da war halt da mit so einem, wie heißt das moderne Wort für Radio, zum Mitnehmen, Podcast, genau. Das ist eine App. Genau, so mit Kopfhörer und so. Wo man da halt quasi Stimmen, die sonst nicht gehört werden würden, vielleicht zum Reden bringen. Genau, genau. Und wichtig ist auch, wir werden Interviews führen mit Landwirte. Wir werden Interviews führen, wir werden keine Videos machen. Das ist halt quasi die Ausnahme. Genau. Was in der Zukunft passiert, vielleicht werden irgendwann auch mal ein Vlog, ein Video-Blog, aber grundsätzlich geht es darum, wir werden Videos führen mit ... Sie zeigen uns schon wieder Mittelfinger, also irgendwas hat sie. Du, wir machen da gerade ein Video, kannst du das nicht die ganze Zeit ablenken? Du, du, du, du beschäftigen gewaltig. Das soll möglichst professionell sein, das Ganze. Das heißt, wir wollen Interviews machen mit Landwirte, einfach die zu Wort kommen lassen, aber dann nicht so quasi so Standard-Interviews, sondern wir wollen einfach Gespräche führen und bei den Gesprächen hängt halt zufällig ein Mikro dabei, damit man das auch mit anderen teilen kann. Wir wollen aber auch Menschen die Möglichkeit geben, dass sie sich an uns wenden mit Themen. Also es muss nicht immer jeder seinen Namen sagen. Wir sind ein bisschen, wie soll man sagen, ein bisschen eine journalistische Plattform. Das heißt, wenn ihr Themen habt, und der Christian hat es eh schon gesagt, hin und wieder wirkt man so halt, wenn man was zu laut sagt in der Öffentlichkeit, was ist mit meinem Job, was sagt mein Umfeld. Wir haben das jetzt auch mitbekommen, wenn man in den sozialen Medien bekannt wird, dann wirkt es relativ schnell aufs persönliche Umfeld auf, da kommt man relativ schnell in ziemlich ungute Situationen. Was ich sagen will, wenn es einfach auch Geschichten gibt, die man erzählen will, wo man sein Namen nicht sagen will, ist auch bei uns, glaube ich, ein Platz, wo man das tun kann. Mit uns oder durch uns, das müsst ihr euch dann aussuchen. Wir wollen aber nicht nur den Bauern fragen auf der einen Seite, sondern wir wollen die Perspektive von allen Seiten haben. Das ist das Wichtigste. Wir wollen nämlich in dem, was wir tun, nicht werten. Und irgendwie eine moralische Botschaft in der Welt auszuschießen, und sagen, unser Weltbild wollen wir euch jetzt aufdrängen. Sondern was wir wollen, ist, wir wollen möglichst viele Perspektiven aufzuwenden, möglichst viele Gespräche führen und dabei euch die Möglichkeit lassen, euch euer Bild zu bilden. Und mehr ist es nicht. Aber wenn wir das schaffen und das ein paar Leute anhören, dann ist das eigentlich schon recht viel. Das ist mehr, wie man im normalen Jobbau weiterbringen kann. Das hast du jetzt schon gesagt. Danke. Jetzt sagst du wieder was. Ja, du hast jetzt schon ziemlich alles gesagt. Jetzt hab ich alles gesagt. Ich glaube, wir wollen uns bemühen, dass man wirklich jedem, der was zu sagen hat oder der sich was zu sagen traut, zu Wort kommt. Ob der jetzt militanter Veganer ist oder ein intensivst Schweinemöchtegern, wird Herrschaftsbauer. Genau. Was wir schon wollen, ist gewisse... Also was wir machen, ist wertschätzend. Das ist hoffentlich teilweise lustig. Es ist immer auf dem Punktpunkt, aber es ist immer wertschätzt. Und wir fangen nicht an, dass wir da jetzt irgendwen beleidigen. Nein, nein. Das ist uns auch wichtig für die Interviews und für die Gespräche. Das kann jeder sein. Weil du auch gesagt hast, Veganer, wo du ja selber teilweise über das Kreis kommst mit der Community. Aber das ist einfach auch Sichtweise auf Dinge, die einfach wichtig ist. In gewissen Bereichen sicher eine Berechtigung hat. Und diesen Dialog suchen wir einfach. Fertig. Und ob du veganer bist, 2G-Hobas oder sonst irgendwas, solange du deine Meinung geradeaus an Wertschätzung umbringen kannst. Und das irgendwie auch zu unserem Blog passt. Weil im Endeffekt hast du Power to the People und irgendwie alles dazwischen. Der Blog für Nachhaltigkeit und E-Alls. Und überhaupt und außerdem. Da passt eh viel ein. Aber... Ja, schon. Genau. Ich glaube, das passt schon. Und jetzt? Wollen wir noch ein wenig grüßen? Ich grüße meine Mama. Die Mama? Und unsere Redakteurin. Die hat glaube ich schon die Mittelfinger einschlafen, weil sie die ganze Zeit... Die? Die ist schon das Paradebeispiel. Du rennt die Kamera eigentlich noch. Die rennt noch. Hat noch keiner angerufen, oder? Broker Hankos schaut. Scheiße. Wenn so Sachen machen, macht man keinen Spaß, gell? Also wenn du ein Bild siehst am Display, dann... Sie steht halt irgendwie unter der Kamera. Die Kamera ist weit oben. Ja. Aber mit diesen Worten, wir haben... Sag noch was. Die Mama ausgerührt, oder? Genau, die Mama und ich grüßt alle, die mich kennen. Ja. Genau. Ja, schön Gruß. Ja, ich grüß auch die Mama. Ja, alle die mich kennen. Es ist völlig einfasslos, wenn ich das Gleiche sage wie du, gell? Ja, aber... Ich grüß aber auch deine Mama. Das ist mir wichtig, weil das ist... Und du bekennt... Nach meiner Mama, die zweitliebste Mama, die ich kenne, die ist super. Wir grüßen auch die Dame hinter der Kamera. Ganz wichtig. Gell? Mhm. So macht man das dran. Genau. Und ja, wir haben nämlich nicht nur ein Intro-Jingle, das wir uns vorher kurz angespielt haben, sondern wir haben nämlich auch ein Outro komponiert. Wir haben ein Outro? Nein, wir haben ein Outro. Ein Auto. Outro. Und... Ein Auto schauen wir dann. Und das spielen wir euch jetzt vor, und wenn das dann aus ist, dann sind wir auch irgendwie dahin. Oder? Und dann stoßen wir nochmal mit dem Bier an. Das haben wir eh... Das haben wir anonymisiert. ... quasi anonymisiert. Wir können es raten, was das ist. Genau. Ja. Prost. Aber Bier klingt so oldschool, das ist ein Hopfen-Smoothie. Entschuldigung, ein Hopfen-Smoothie. Aus der Bergerhof Innovationsküche. Und jetzt kommt der ultimative Outro-Jingle, wie auch immer. Jetzt musst du aufpassen.

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