B2P060 Eva & Josef Bauer (Fleischerei Bauer) - Zwei ganze Leben rund um Fleisch
... oder die Geschichte von Handwerk und Veränderung
31.07.2022 169 min
Zusammenfassung & Show Notes
Wir sind bei den Bauers zuhause. Ein Glück, dass wir sie dort treffen, war es doch über Jahrzehnte nur der Ort, an den sie zum Schlafen kamen. Viel hätten sie gearbeitet, sehr viel, erinnern sich Eva und Josef mit einer Mischung aus Stolz, Erleichterung und Wehmut. Arbeit und Handwerk stehen im Mittelpunkt unseres Gespräches, mit den pensionierten Inhabern einer jener Fleischerei, die es nicht mehr gibt. Den auch Josef und Eva suchten jahrelang nach einem Nachfolger. Ein Versuch, der letztlich scheiterte, wie die beiden durchaus selbstkritisch eingestehen.
Die Anreize für den Beruf seinen einfach nicht die attraktivsten und die beiden ein lebendes Beispiel dafür. Josef stand eigentlich immer um 4 Uhr in der Früh auf, der Arbeitstag ging eigentlich immer von 6 Uhr früh bis mindestens 19 Uhr abends. Es wurde jeden Tag gearbeitet, nur im Sommer hatte man fünf Wochen am Stück geschlossen. Die beiden waren jedoch Fleischer mit absoluter Hingabe und ja, Liebe zu ihrem Beruf. Eva liebt seit jeher den Kontakt und das Gespräch mit den Kunden und so brachte man es über die Jahre auf 80 % Stammkundschaft. Josef war immer alles zu klein und musste sich weiterentwickeln. Er ist der Bastler und hat die letzten Jahre auch einen Fleisch-Automaten vor dem Geschäft installiert.
Wir sind zu den Zweien gekommen, weil die Bauers der Haus- und Hoffleischer von Frau Blasl und ihren Großeltern war. Jedes Jahr holte man sich dort den inzwischen buchgewordenen Osterschinken, die kleine Bianca wurde quasi mit den Schinkenstangerl der Bauers aufgezogen.
Überhaupt hat sich viel verändert. Das Geschäft, die Kunden und deren Wünsche. Die „reifere“ Kundschaft hat noch eine Sulz geschätzt, bei den Jungen ist die Euphorie enden wollend. Auch habe das Wissen um Fleisch und seine Eigenschaften abgenommen, neben dem Filet gibt es auch noch 200 andere Teile, mit teils völlig unterschiedlichen Eigenschaften. Man hat sich aber mitverändert und man konnte kalkulieren. Das berühmte Schinkenstangerl war ein Paradebeispiel für die Restlverwertung, die Sulz ebenso, später dann auch die Mittagsmenüs. Aus allem konnte man etwas machen und gerade darin fußte auch der wirtschaftliche Erfolg der Bauers. Darin lag aber auch viel Arbeit und darin wiederum auch ein Mitgrund, warum am Ende doch der ersehnte Nachfolger fehlte.
Eine volle Lebensgeschichte eines Fleischerehepaares. Vom Verlieben bei den Knödeln mit Saft am Feuerwehrfest über den gemeinsamen Berufsweg samt der völligen Veränderung ihrer Branche bis hin zum Happy End mit Wermutstropfen und der verdienten Freizeit in der Pension. Zwei Leben, eine Folge. Reinhören!
Transkript
Ja, was wollen wir für die Zuhörer hören? Äh dass Sie uns ein Feedback geben? Ja, da man das vielleicht erfahren, was schreiben oder was lesen, schreiben die dann zurück auch was? Hin und wieder.
Grüß euch.
Ende 2021 hat die Fleischerei Bauer am Gersthofer Mark im 18. Bezirk äh für immer geschlossen. Auf Facebook steht dauerhaft geschlossen.
Es ist die Fleischerei, die seit 21 Jahren in der Hand äh ja der Bauer war äh und seit 32 Jahren es quasi,
an dem Standort tätig.
Es ist auch die Fleischerei, mit der unsere geschätzte und charmante Kollegin Blasel mehr oder weniger äh von ihrer Oma mit Schinkenstangel, Wurstl und anderen äh Köstlichkeiten.
großgezogen wurde. Daher auch für unsere Kollegin ein bisschen einen sentimentale Angelegenheit.
Äh ein Fleischer, eine Fleischhauerei weniger in Wien,
ja wir dürfen mit Josef und mit der Eva über ihren Weg dorthin über die Zeit dort,
über den Abschied, über sie selbst ein wenig sprechen. Ja und,
Es passt so gut, ganz zum Schluss vom Podcast haben's die Kleinigkeit in eigener Sache mehr oder weniger schon vorweggenommen.
Sie wünschen sich nämlich Feedback von euch,
Hat gesagt, ob sie kein Blödsinn gekriegt haben und dieses Feedback wünschen uns wir auch von euch,
unter jeder Folge auf unserer Webseite die Möglichkeit zu kommentieren, Fragen zu stellen, Feedback zu geben,
und ja so wie's der Josef sagt, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Gebt uns Feedback, diskutiert mit, stellt eure Fragen.
Und jetzt viel Spaß mit der aktuellen Folge.
Ich bin so froh, dass unsere Hörerinnen und Hörer das net gehört haben, was immer.
Sagst immer, du hast ein Radiogesicht.
Aber danke. Ähm mein Name ist Willy, ich bin heute schlank, habe ich gerade erfahren, also zumindest schlanker so ein in der Zeitung. Vielen Dank,
Jo ähm das äh Kompliment kam von der lieben Frau Eva
die neben ihrem Mann, dem Josef Bauer, sitzt ähm und äh die beiden waren äh viele, viele, viele, viele Jahre quasi der Haus- und Hoffleischer ähm
in Gersthof, das ist im 17. Wiener Gemeindebezirk. 18. war das da unten,
Kleinen ersten Fehler, falsch vorbereitet. Achtzehnter steht eh am Titel, hab's völlig recht. Und äh,
ich muss jetzt gleich vorwegnehmen ähm die Kollegin Blasel wird heute im Gespräch so mittel mittel beeinflusst sein, weil Kollegin Blasel ist im 18. Bezirk groß geworden und äh.
An der Fleischotheke von den Bauern.
Quasi da mit äh dem Fleisch der Bauers äh äh großgezogen worden. Also viel deiner heutigen DNA ist quasi äh Power, den.
Nee, man man hat mich hier schon als kleines Kind mit mit einer Scheibe extra Wurst bestochen und damit war es um mich geschehen.
Genau, also seht es uns nach, dass äh dass dass Frau Blasl da heute ein bisschen nostalgisch ab und an werden könnte, sage ich mal. Genau ähm der Grund, warum wir uns heute auch sehr freuen, dass wir bei euch sein dürfen.
ist jener, dass ihr ja nicht nur wie lang 30 Jahre hast du vorher gesagt zweiunddreißig.
Jahre war ich auf dem Platz, ja.
Wahnsinn, ja. Ich habe nämlich in der Zeitung gelesen, 21 Jahre habe ich mir gedacht, das ist lang, aber.
War das Geschäft. Das Geschäft unter unseren Händen.
Insgesamt.
Also 32 Jahre vom Vorgänger habe ich.
Wahnsinn. Das ist schon.
Bin ich eine echte Gasthoferin.
Anerkannt.
Wie wohl beide aus dem tiefsten, wie sie selbst sagen, Waldviertel Waldviertel stammen. Also,
das war warum das heute auch äh sehr sehr spannend ist und auf das wollen wir natürlich auch eingehen. Ihr habt's äh letztes Jahr Ende letzten Jahres nach vielen Jahren den Betrieb äh ja für immer geschlossen. Ähm habt äh keinen Nachfolger,
gefunden oder gesucht. Darüber werden wir dann noch äh reden
und ähm bevor wir da jetzt einsteigen ähm möchte ich uns nochmal kurz vorstellen. Die äh mit Fleisch aufgezogene heute etwas
sentimentale, aber meistens dann durchaus charmante, wenngleich hin und wieder gefährlicher wird inzwischen äh Bianca Blasel, aka.
Gummistiefeln.
Und der schlanke, heute schlanke Willi, schrank fürs Radio. Grüß Gott.
Grüß Gott.
Grüß,
Na gut ähm wie auch immer, ich darf's zwar nie sagen, aber ich fang, ich sag's trotzdem, wir fangen wieder in der Vergangenheit an, so machen's in jeder Folge, das wissen natürlich unsere Zuhörerinnen ähm und weil wir wollen natürlich a bissl wissen, wie ihr eigentlich
dem gekommen, was ihr euer Leben lang gemacht habt. Äh wie seid's ihr zu dem ja
Zu den Menschen geworden, die ihr heute seid und es beginnt meistens in der Kindheit, hat man mal wieder gesagt, ähm glaube ich ja, ähm wie seid's ihr,
aufwuchsen. Josef, fangen wir vielleicht einmal bei dir an. Äh war bei dir schon klar, dass es bei der Geburt, dass du mehr Fleischer wirst.
Nein, das glaube ich eigentlich nicht. So weit habe ich zumindest noch net denkt,
aufgewachsen im Waldviertel bei meinen Eltern vom Bauernhof in das ist nördlichsten Waldviertel bei Heinrichstein.
die Schule dort gemacht, äh Volksschule, Hauptschule gemacht hat, da sind die Lehre gegangen und ich wollte immer Elektriker werden,
Immer, ich war immer.
Zu weit weg vom Fleisch schon, ne.
Ja, eigentlich nicht, nein, nur paar Steckdosen weit.
Darf dazu sagen, wie wir gekommen sind, hast du gerade im Keller am Rosenwerk geschafft, ne.
Richtig, ja, ja. Elektrischen Ros,
Und noch sehr, ich sage einmal, in meiner Zeit waren dort große Firmen und Großbetriebe mit tausenden Mitarbeitern. Das ist ja alles abgewandert worden. Äh.
Wann war das.
Ja, das war so vierundsiebzig, fünfundsiebzig,
75 zu lernen begonnen und wo Elektriker hat's keinen Boss gegeben, also keine Leerstellen im Waldviertel und somit äh unser Fleisch schon, also von meine Tiere immer verkaufbar sind, dann kommen gesagt, ob ich nicht Fleischerlehrlinge werden will oder was, ne,
Kurze Chance habe ich dann die Lehre dazu begonnen.
Vom Elektriker Traumelektriker zum Fleischer, wo er war net schwer, war so.
Wo er eigentlich Mädchen wäre, ich habe ja immer herumgeschraubt an irgendwelche elektrischen Sachen. Also ich sage mal so, a bissel motorsportlich auch beanschlagt.
bissel lauter groß gefahren und habe wirklich äh Motoren, so was auch selber repariert auch, net immer. Ich mein's so nebenbei immer.
Im Ernst? Sport net wie war ja bei den Waldbrokers, net? Und die dann auch am Motor großfahren. Ja das liegt so.
Das ist so man kann net sagen, es ist bei den aber es war der Ausgleich dazu so irgendwie halt, ne,
dort doppelt und im 75er zu lernen begonnen,
ja dann drei Jahre Berufsschule absolviert und dann war ich noch glaube ich ein Jahr im Lehrbetrieb und da haben wir vier, fünf Betriebe durchgemacht äh und dann bist du Selbstständigkeit gemacht, einmal net.
Wie war die leer.
Erhart, muss ich sagen, also von der Schule weg und tut jetzt wirklich arbeiten müssen, 70, 80 Stunden dort zum,
Auch in der Nacht haben wir dort gearbeitet, ne. Wenn man dort wie Lehrlinge war, hat man vielleicht gar nicht dürfen in der Nacht schon Tiere verladen für wie in Sankt Max zum liefern net,
alten Schlachthof noch gegeben. Der ist geschlachtet worden und dann würde Tiere in der Nacht von den Bauern abgeholt und nach Wien transportiert. Da er 16 Jahre, 17 Jahre.
Und der Lehrbetrieb war in.
In Amaliendorf. Fichtenbauer. Okay. Und das was sagt da?
Okay? Na sagt mir jetzt aber nix, aber ihr habt's hier damals in der wirst du die leer gemacht hast, selber noch geschlagen? Ja. Also.
Rinderschweine, Kälber alle selbst.
Hast du das auch noch gelernt?
Richtig und geschlachtet dann.
Ich war äh zuerst einmal im 15. Bezirk in und dann im ersten Bezirk 18 Jahre oder 19 Jahre tätig. So als Selbstständig.
Ah. Was hat dich denn nach Wien verschlagen? Ah uh die liebe Evo.
Die Liebe. Ja.
Die die liebe Eva ja so okay was haben denn was haben denn deine Eltern gemacht und was haben denn die dazu gesagt dass du dass du dann Fleisch erworben bist.
Na ja, er gibt die waren eigentlich eher fast froh mit uns wären fünf Burschen. Fünfte. Fünf Burschen waren uns und hat jeder irgendwas arbeiten, ne?
Fünfe. Ja ist total am Rande, ja? Ja. Die ohne dass wir was verdienen ist wahrscheinlich.
Aber so groß war der Bauhof dann auch wieder.
Ah, Bauernhof.
Vierte oder knapp 40 Hektar gehabt, aber genau, so ist sie. Genau, so ist es.
Bauernhof der Bauer Kasten und Bauernhofbauer. Grandios, ja.
Und ja sie waren sie waren dann schon ja es hat passt einfach weil soll man den Hausfleischer den haben sie ja ewig schon gekannt weil war der einzige Fleischer der den ganzen direkt gekauft hat und geschlachtet hat.
Im Ort oder.
Ganzen Ort, also der auch die Ortschaften rundherum, was war das alles zusammengesammelt worden.
Fichtenbauer.
Wie war euer Hof damals aufgestellt? Was habts ihr gehabt.
Alles gehabt. Rinder, Schweine, alles was geben und alles an Tiere. Hühner, alles, alles was es gibt auf einem richtigen Bauernhof halt, net?
He, ein gemischter Besatz.
Besatz, genau, ja.
Aber es ist halt so, sage mal, jetzt ist einfach zu wenig. So ein Bauernhof, so ein kleiner mit 40 Hektar um zu leben. Das ist ja alles verpachtet worden jetzt, ne. Also mein Bruder ist so am Bauernhof, macht,
noch bald Wirtschaft weiter, aber alles, was was hapert ist Ecker und Wiesen, sowas ist alles verbracht.
Also hat's übernommen? Wolltest du älteste.
Der jüngste Bruder hat's übernommen. Der jüngste zu.
Jüngste, damit wir mal mit dem die Konventionen brechen. Der Jüngste, was net.
Jüngste nicht älterste.
Auch ein Handwerker,
ja aber dafür nochmal fragen, zurück zum Bauernhof, wie haben deine Eltern dann mit dem Hof damals Geld verdient? Weil jetzt haben ja viele Höfe spezialisiert auf einzelne Themen. Wie habt's ihr damals äh äh.
Mischwirtschafts von überall woas die alle zwei drei Monate Schweindel verkauft dann wieder ein paar,
Kühe, Kälber und so was verkauft dazwischen und dazwischen mit Getreide und so, ne? Getreide von Kartoffeln, viele Kartoffeln, Waldviertel gibt.
Waldviertel halt.
Ja, bekehrt, ja.
Verkauft und so was immer so zum Überleben net, aber war sicher immer Kampf, muss ich sagen, die Eltern sind das schon ein weiteres Haus, wo dass mein Vater trotzdem mal übernommen hat,
war.
früher hat der das Haus übernommen, das war eigentlich eine Ruine, ne? Weil da das bekommen, also er ist eigentlich bei meiner bei seiner bekannten Großmutter aufgewachsen,
Das hat die Großmütter, na, die war eigentlich in der Ortschaft in irgendeiner anderen Haus und die haben immer Hand genommen, aufgewachsen und er war dort als Knecht beschäftigt.
Ein Knecht aha.
Und und wenn der Knecht dann hat das Haus dann gekriegt eigentlich nicht weil der hat geheißen,
und den Sensor ist im Brunnen ertrunken da zum Beispiel und deswegen hat mein Vater als Gechter das Haus dann bekommen. Wir können mir da was an.
Aus dem dann quasi der Hof entstanden ist wo ihr dann aufgewachsen seid. Aha.
Wo wir dann aufgewachsen sind, ja. Ja, genauso ist so. Was auch harte Zeiten schon sagen, also fuffzig Jahre zurück war Ordnung.
Hefe. Hallo. Wir wir war das bei dir?
Ne, bei mir war es auch so ähnlich. Also ich bin in in also in der Nähe von das kleine Ortschaft Troabach. Bin ich das als achtes Kind auf die Welt gekommen?
Auf 8 ist.
Als achtes Kind und meine Mutter ist nach mir gleich gestorben,
Und mein Vater war leider sehr überfordert. Jetzt ist er gleich wieder auf die Suche gegangen, um ein wie soll ich sagen, wem zu finden, der der immer unterstützt.
Ein ganz praktische Suche.
Eigentlich in einem halben Jahr sofort ja wie deine Frau gefunden. Damals war es noch leichter auf aufm Bauernhof eine Frau zu finden.
Also es war ein Bauernhof.
Es war auch ein Bauernhof. Wir haben 60 Hektar und.
Beschreibt tierisch.
Wir wir waren die Familie Riedel.
Die Rede.
Äh und Gott sei Dank hat er eine gefunden, die wirklich dann noch ähm,
sozusagen auf sich genommen hat mit den Kindern und ich bin dann ich habe dann noch an die Volksschule Hauptschule und dann sofort bin ich gegangen nach Wien.
Weil das macht's jetzt grad noch Flucht an.
Ja, schon ein bissel. Ja, es war deswegen, weil weil irgendwie, es war auch nur Arbeit zu Hause und ich habe gewusst, wann ich ich wollte immer Friseurin werden. Und wenn ich dort oben bleibe,
Da ist Ende nicht.
Der Wunsch war Friseurin. Warum ist der warum der.
Und das hat man Spaß mit den Haaren und und auch die will doch auch mit den Kunden zu tun. Also das war.
Zwischenmenschliche.
Meine ja mein Traumberuf. Und lernen, das war halt alles so nur so nebenbei, also das habe ich dann leider net so,
praktiziert,
jetzt bin ich dann noch Wien gegangen und da war eine Freundin und da habe ich sie gebeten, ob sie mich äh sozusagen schlafen kann.
Also wirklich wirklich geflüchtet. Also ich komme jetzt noch.
So so schlimm, auch nicht, aber ich habe schon nach Hause kommen können. Aber es war halt nicht die Harmonie.
Ja ja, man war froh, dass man mal draußen.
Liebe, die Liebe und die Harmonie hat uns gefehlt,
ich ich war ja verwurzelt in dem Haus. Also ich bin wieder gern zurückgekommen, aber ich habe mich dann nicht so wohl gefühlt wie ich's wollte,
bin ich heute, ja und äh Freundin, die wollte frei haben, die hat in eine Fleischerei in 16 Bezirk gearbeitet habe und hat's mich gebeten, ob ich ihr aushelfe und ob ich diese Stunden übernehme und so bin ich in die Fleischerei gerutscht.
Es war auch pure.
Burger Zufall, ja. Ich also das war für mich halt erstens einmal geldmäßig. Ich habe dort wohnen können. Das war halt top,
der Grund, dass ich dann das Wetter gemacht habe, obwohl ich immer irgendwo im Hintergrund Friseurin werden wollte. Und das habe ich mich dann nicht, ja, zum Beispiel täte sie jetzt noch, das täte mir sicher noch Spaß machen, ja.
in diesem Bild. Der Wunsch ist geblieben, obwohl die Fleisch war wirklich sehr viel Erfahrung, sehr viel Spaß, auch sehr viel Arbeit, aber.
Wie alt warst du da, bis du da angefangen hast? Aushelfen?
Fünfzehn nach halb also circa sechzehn. Fünfzehn. Ja fast.
Fast sechzehn, 16, 16 Jahr, 16 Bezirk, Fleischerei.
Mit 16, ja, 16 Bezirk. Fleisch, hau rein und dort, ja, volle.
Dann a Lehre gemacht oder oder oder.
Leider nein. Ich habe nur immer nur Ringo. Mitgearbeitet, ja. Ich war dort angestellt und und somit habe ich.
Ohne.
Der Fehler war halt, weil es war nie das Gespräch, dass ich irgendwas lernen soll. Ich bin halt da so reingeschlittert. Eigentlich auf meine mich selber irgendwie weitergewurschtelt auf Deutsch gesagt, um halt,
Weg zu finden, dass sie ja, dass sie wohnen kann und arbeiten kann.
Wie wie geht's einem, wenn man als acht das Kind im Waldviertel aufkriegt und ich hab's beide gesagt, dürft's das Waldviertel äh so jung in in die Großstadt kommt und dann in einer Fleischerei drinsteht.
So früher waren wir ja.
Ja, die äh die Stadt selber war für mich je sehr schwierig, weil ich bin kannst sagen, dreimal um Decken gegangen und habe schon immer heim gefunden. So so schlimm war das am Anfang.
Heute auch noch so.
Kein Intervall in der Ortschaft, da hast sechsundzwanzig gehabt,
Tobi und ich war mein so ein Luftkuss, ja? Bin da gegangen und auf einmal wo muss ich jetzt wieder hin? Also ich war verloren.
Einfach drauf losgegangen oder.
Ja, ja, ja, so gedankenlos, weißt? Und und ja und und die Stadt und drum habe ich auch wieder die die sozusagen,
Das Waldviertel gebraucht, wieder zu flüchten, um wieder dorthin. Also ich war eher ein unruhiger Geist und nicht wo soll ich hin und so? Also somit bin ich halt in der Fleischhaare. Das war halt mein Leben.
Mal zwei Komma sagen gibt's nur Arbeit und nur Arbeit dann kommen wir nach Wien und muss man wieder.
Also ich ich habe mich eingesperrt gefühlt. Also ich habe das,
bin oft erst am Samstag am Abend am Abend und nächsten Tag schon wieder rüber gefahren nach Wien und da bin ich hoiwa da vorn, weil die Autos waren nicht dicht und kohet wors und und,
Zeit ist zu vergangen wenn.
Ja, ja. Du weißt, wer das.
Wieder Stunde, zwei Stunden obergefahren, zwei Stunden offen. Im Endeffekt habe ich gar nichts gehabt, nur hin und her, ja.
Ja die Kollegin hatte so ein Auto, wo man drin friert, wenn man fährt, wie's net heißt.
Oder ist es.
Sehr klimaneutral.
Oder ist es zu heiß, dass man umkommt, aber.
Bin ich in diese Branche gelandet.
Und wie kommt man das luftige Hust, dann wie geht's einem dann, wenn man's luftig hust und Gedanken verloren als junge junge Dame aus dem Waldviertel auf einmal in Wien in einer Fleischerei steht.
Ich würde sagen, es hat mich schon erfüllt, weil die Kunden, ich habe so liebe Kunden gehabt und,
Da habe ich immer kommunizieren können und und das hat mir Spaß gemacht. Somit ist mir nix abgegangen, dass ich jetzt was anderes machen möchte, ja,
und und bin halt dabei und ich habe auch dort sehr gut verdient. Das war auch ein Grund wahrscheinlich, dass ich hängengeblieben bin.
Hat man damals verdient? In Schilling.
Ich habe mehr verdient wie mitm Mann, der wos,
Das hat das hat ihm ich habe zehn Don damals verdient und das war.
Das war in die siebzig.
Ja in die,
oh jetzt bin ich ein bisschen überfordert. Na ja 78 der 10.000 Schilling verdienen und äh,
Ja und das hat passt und ich habe das äh gekostet Quartier alles nur zusätzlich gehabt.
Bei der.
Nein von der von der Firma aus. Ich ich habe ja dort bei der Freundin gewohnt, die die Firma, also hat diese Wohnung zur Verfügung gestellt.
Das war äh sie hatte ja auch bei der Firma gearbeitet.
Sie hat in der Firma gearbeitet. Ja genau, so war das. Und deswegen habe ich noch,
und das hat mir wirklich Spaß gemacht, weil die Kunden, das war so eine gute Kommunikation, dass ich dann noch ein ja, dass ich mich wohl gefühlt habe und auch meine Freundin gehabt,
Das war ja auch eine schöne äh schöne Zeit, wenn wir gemeinsam doch weggehen haben. Ja, genau,
Sind wir gemeinsam, aber komischerweise nur in Wien sind wir gemeinsam fortgegangen und im Waldviertel haben wir uns getrennt, obwohl sie auch von der gleichen Ortschaft ist, ja ja.
Man rätselt heute noch warum, oder? Sagt, wie hat denn die Fleischerei geheißen? Scheitel.
Vielleicht hat der Scheider. Scheitern nein gibt's auch nicht mehr, der ist auch in die Pension gegangen. In der Haberlgasse war das, nein, nein, nein, nein, nein. Ich glaube, weiß gar net, was jetzt drinnen ist. Ich bin ja schon lange nicht mehr drüb.
Schmuckgeschäft.
Zum Media. Bin ich dann und dann noch zehn, also zehn 11 zehn, zwölf Jahre war ich circa da, zehn oder sagen wir, zehn, zehn Jahre, ja und inzwischen habe ich aber die drei Kinder gekriegt.
Warte kurz, wie habt wie wie setze i jetzt zueinander.
Dann war ich ja irgendwas noch.
Da war noch irgendwas, ja. Na, es war so, wir haben wir haben ein Fest, also war ein Feuerwehrfest, unsere Ortschaft hat ein Feuerwehrfest veranstalt.
Feuerwehrfeste. Was da schon alles außer gekommen ist, ich.
Und dadurch wie wir in der Ortschaft keine große Location gehabt haben, haben wir es in der Nachbarartschaft gemacht,
und natürlich jeder hilft mit und ich habe dort gekellnert,
und äh wie halt so in der Gegend so ist, sind ja die Feuerwehrmänner also die Ortschaften alle, zu den anderen gegangen, mitzufeiern sich jeden gegenseitig zu unterstützen und unter anderem waren die Seife jetzt auch da.
Ja und ja ich habe gesagt na was was er gern möchte und hat er gemeint, a Knell mit Saft.
Dacht, na ja, das wird ja auch noch hinkriegen, ja und in der Küche war meine Tante Rosa, sage,
dann sitzen der Würgn mit Soft kannst mir das machen und so hat er dann gebissen, weil das hat ihm so gefallen, weil.
Hat er das so schön gesagt oder was was wie hat er damit Knödeln über über über.
Na, er hat gesagt, das kriege ich ja wahrscheinlich net. Ach so, weil Knödel mit Soft werd's ja net haben so at. Ja, ja, ja.
Schweinsbrot und solche Sachen. Also die wurde es war schon bissel spät in der Nacht zu geben, ne.
Oder was? Echt so gut, dass man halt geht schon gut los.
Zeiten sind vorbei.
Wir wollen ja immer Bombe weg von seinen größeren Jugendtruppen, also unser Ort Seifens, was sie schon gesagt hat,
da waren vielleicht drei oder vier Mädchen und fünfundzwanzig Burschen. Wir sind immer mit einem großen Bus zwanzig Burschen einen Bus weggefahren am Abend,
die Discos gefahren, Diskussionen und so und somit auch die Feste, ne? Also uns hat nie was passieren können, net. Wäre anders gefallen, der war immer nüchtern und alle anderen trinken dürfen, ne? Und wenn man zu einer auf das Fest kommen, dann sind wir zu 20 einmarschiert.
Ja, ja, ja. Und lauter lustige Burschen waren's.
Nimm an besonders lustig.
Dass da noch.
Und.
Tatsächlich tut bei dem Feuerwehrfest.
Wieder, dann hat er und da tu er ja doch schon ein bisschen sozusagen lustig drauf war, hat er hat er mit mir tanzt und somit haben wir uns wieder verabredet und so hat das begonnen.
Weil er so gut bei uns hat oder.
Na ja.
Neil so gut war.
Wie alt wie alt warst du da, Josef?
Ich sage ja, ich als Frau war schon überreif. Also mit 20 war schon.
Über Ralf.
Das heißt, mit 20 hast, bist schon vielleicht überstandig gewesen? In der damaligen Zeit, ja.
Das kann man sich halt.
Kann man sie halt nicht mehr vorstellen, ne. Die Zeiten haben sich komplett geändert.
Mit 20 Jahr war das.
War damals äh schon bedenklich die Frau.
Gespürt? Es ist so gesagt worden oder hat man das einfach.
Es ist eigentlich na, na, nein, nein, ist ja eigentlich nur gesagt worden, ja, ja. Aber und dir habe ich gedacht, jetzt muss ich schon langsam entscheiden.
Aber ihr seht's immer noch da.
Also du hast dich total unter Druck entschieden, jetzt muss einer her,
gehabt, dass trotzdem den Richtigen erwischt hast. Josef Glück gehabt.
Ich.
Was die.
Ja und wie ist dann weitergegangen.
Ja, mei, ich bin da noch ein Wien gewesen und.
Josef, du warst noch.
In Wien, ja? Und der war nur in White Viertel, ja.
Na ja ich wollte ja weg. Ich wollte immer was größer,
zu klein muss ich sagen, ne,
Hundert180 Kaiser hat, aber was war man einfach arbeitsmäßig irgendwie so eingehängt? Das habe ich jetzt und habe dann schon Angebot gehabt, dass Deutschland in in frei sind.
von großen Schlachthof zu kommen, ne.
Deutschland schon 2000 Kaser gehabt, oder.
Ja, das ist so eine Großstadt dann, ne,
und meine Eltern waren ja furchtbar dagegen. Du musst im Ort bleiben drei Kilometer weg und gibt es nie wohin.
Onkel, die immer gesagt, lasst's ihm gehen, er soll's lernen, ne. Habe ich gesagt, okay, wenn nicht Deutschland, dann Wien. Dann habe ich gar nicht mehr gefragt, bin einfach ausge.
Ja also mein Chef hat fast gekämpft mit mir, dass ich mich gehen lassen hat, ne? Der wollte nicht, dass.
Und die waren auch traurig.
Na ja weiß net, ob das nett war, aber wir wollen einfach.
Es ist auch ein schwerer Schritt dann gehen, wenn alle eigentlich wollen, dass man bleibt.
Genau, ja, das ist eh nicht auf.
Richtig losgerissen dann quasi.
Aber da war schon die Eva das schlagende Argument oder?
Argument hoffen.
Ja die Entscheidung also dieser hin und her war eigentlich schon vor ihr aber sie war dann der hat nach.
Oh je.
Noch ein irgendwo ein bisschen die Böse, aber das hat sich bald gelegt. Also die Eltern waren trotzdem glücklich mit uns, ge.
Was passiert ist oder was.
Dann waren sie dann zufrieden.
Mit welcher beruflichen Perspektive bist du dann nach Wien gegangen oder zur Eva, also.
Immer Großbetrieb führen oder irgendwas, also ja. Aber irgendwann war ich dann mal an die Grenzen a, glaube ich, ge?
Ja, da hat's dann einer Situation gegeben, da hätte er nachher noch ein Jobangebot. Ich weiß net, wie die Firma das.
Ich war da ein bisschen die Schweiz gegangen und das war dann.
Jetzt nimmer mehr song und äh und da wäre er viel unterwegs gewesen und auch,
wer ausfällt, dass er einspringen muss und er hat aber so Mohn bekommen,
Sage Josef, wenn du das magst, das bringt dich um. Das weil ich weiß ja so verantwortungsbewusst und ja, er er arbeitet bis bis heute wirklich was sein muss und alles und das war noch an der,
Ja ja, da haben wir noch einen Baum, also net einmal noch.
Nach Wien komme. Da habe ich dann im 15 Bezirk angefangen Betrieb glaube ich fünfzehn, 20 und noch ein paar Wochen war er schon unter meiner Hand dann, net also.
Warum was was was.
Ja was hast du in dir.
So ehrgeizig ist oder alles ganz genau. Zack, zack, zack und das.
Und bis zum.
Firma Vorteil bei dem ganz.
Fleischereibetrieb oder.
Vorteil dabei war ja, das haben zwei Frauen geführt und die haben,
Weil die nix gemacht hat,
wann's den ich sage mal entlasten tust trotzdem was du annimmst, was besser werden kann und dann die Nachrüstung gehört, das heißt die ja, ne. Und da habe ich dann gearbeitet, glaube ich, von vielen dafür jeden Tag bis acht die zehn in,
jeden Tag 16, 17 Stunden.
Daher das morgen das Morgen schwer, oder?
Wie a Gesichtskrochen und jetzt bitte.
Genau. Immer.
Morgen.
Immer und immer gearbeitet, ja.
Und und dann habe ich gesagt, das will ich net, dass er diesen Weg geht, weil das ist ihm, weil ich weiß ja steigert sich so eine und.
War das bei diesem Job gewesen, äh bei dieser Bissinger, wie du gesagt hast, das war to.
Das war dieser Schritt dann gewesen, der nächste Schritt, sagen wir so.
Aber in dem Unternehmen. Gibt's das Unternehmen halt noch? Gibt's auch nimmer.
Also ich glaube schon, also die Tochter von dem Betrieb hat ja geheiratet den Dreher, Karl und der ist irgendwo paar ja irgendwo. Aber ob's den Betrieben gibt, weiß ich auch nicht.
Eva, da bist du dann eingeschritten oder hast gesagt, hier nicht.
Ja. Hier nicht, weil gewusst, das ist Ende nie und er wird nie zu Hause sein und so und deswegen war ich dagegen und auch der Magen war Gott sei dank, irgendwie mein Vorteil, dass sie mich durchgesetzt habe.
Morgen schwierig.
Ich habe dann, hätte vielleicht net einmal.
Ich habe dann zurückgeschafft und bin im ersten Bezirk gegangen. Und dort war ich glaube ich 8zehn Jahre,
Soweit selbstständig, da habe ich auch was gehabt, also Hohenstaffengart, hinterm Risiko.
Cassen wir?
Fleischer Robica.
Gibt's den noch? Gibt's auch nimmer. Okay haben da schon gewisse.
Mhm, das ist ein Muster.
Das war im ersten hinterm Juritikum.
Im ersten Hohenstaffengas, ja.
Hohenstaufengasse a Fleischer hat, der tut noch geschlagen damals hinein.
Nein, schlachten gibt's ja in der windischen Zeit 78 nimmer, glaube ich. Oder 79,
Ja, aber denkt den Schlachthof, ich kenn sie net, also ich.
Ach so, okay, das ist so quasi an der direkt an der Grenz.
Haben erst besucht jetzt, gell.
Darf man das irgendwie nicht mehr oder.
Wie die Schlachten verboten. Also in Wien wird nicht geschlachtet, ja.
Überhaupt verboten. Mhm, mhm.
Okay, das habe ich nicht gewusst. Das heißt, man darf es gar nicht mehr.
Man darf es nicht, ne. Wie gesagt, keine Genehmigung mehr dafür wahrscheinlich. Mir sind die Abfälle,
Kanal kommt.
Ja gut, ich muss ja gibt's wahrscheinlich viele.
Kläranlagen und was ich was weiß net.
Bevölkerungsdichte et cetera könnte man aber keine Ahnung.
In anderen Großstädten auch Schlachthöfe helfen,
stimmte.
Bisher,
EU-Zettel, glaube fünfundneunzig, achtundneunziger, das war da jeder, Gerichtsbezirk einen eigenen Schlachthof bekommen, ne? EU geförderte Schlachthöfe dann und die sind alle dann irgendwann Auslastung nicht da war.
Drei Schlachter für uns ist, die san die Schule leer, net.
ja. Wo jetzt die uns zugedellt war, unser Gerichtsbezirk war fit gestern und da ist jetzt der Käsemacher drin.
Ah spannend.
Käsemacher gekauft mit sämtliche Bauern zugrunde gegangen weil die Bauern haben ja Anteile gekauft um den Schlachthof aufzubauen net.
Also wir Genossenschaft, denke.
Und das wird dann alles in einfach zu wenig Schlacht.
Zu wenige.
Warum waren zu wenig Schlachtungen.
Es kann keine Bahn mehr geben oder die Bauern sind alle Tiere mehr da. Und wenn's jetzt heißt in jedem Bezirk, Beethoven oder Zwettel über den Schlachthof ist das Einzugsbudget zu klein.
Aber wir haben ja seit seit 50 Jahren, ich weiß net, ich übertreibe jetzt sicher, aber der Viehbestand ist ja nicht geringer geworden. Es waren ist san die die Bauern sind weniger geworden, aber die.
Hier eigentlich mehr.
Eigentlich ja net. Warum war dann in die warum war dann dort.
Zu viele Schlachthöfe damals für diese Masse. Haben wir einen Schlachthof gefördert, ne? Und es gibt jetzt Zwettel gibt's nur dann. Norbert Hof hat auch keinen mehr, gell.
Mhm ja, ich kann das.
Gibt's dann.
Wie hat wie hat wie ihr angefangen habt zu arbeiten und zu lernen? Wie hat da der typische Fleischer ausgeschaut? Hat ja jeder noch selber geschlachtet oder wie ist das gelauf.
Jeder vielleicht auch selbst geschlachtet.
Wie kann ich mir sowas vorstellen? Wie hat damals ein typischer.
Schlachthof oder oder oder der Mensch Fleischer?
Der Betrieb.
Sowohl als auch.
Wohl als auch verständlich.
Junge Schlacht man kann sich einfach vorstellen, sage mal, einen großen Raum,
Zehn mal zehn oder so irgendwer mit sämtlichen Schlachtgeräten an den Wänden montiert und einen Riesenaufzug in der Mitte wusste das Tier dann aufziehen kannst, ne. Zum Bearbeiten.
Und es war hinten und vorne ist die Pudel gewesen oder vorne.
Weiter weg also ganz hinter Schlachthof oder das Schlachtbetrieb in der in der Mitte war eigentlich sagt man ein Wurstzimmer wo die Wurst und Produkte her Verarbeitung hergestellt werden und danach ein Kühlhaus und dann das Geschäft.
Also es waren eher in die Lenkung oder? Aha, okay.
Wie wir das damals in der Fleischerei, wo du angefangen hast, Eva?
Darts keinen Betrieb gegeben hinten. Also wir haben hinten in einen kleinen Raum haben sie Sulz und solche Dinge gemacht, was einfach waren, auch gewurscht hat,
aber das war wirklich ein kleiner Raum und aber Schlachten selber nicht. Das wurde dann jede Woche am Montag von Max geholt,
ja einkaufen gefahren und und hat das Fleisch geholt und dann wurde es wurde es dann noch.
In Sankt Marx.
Also in Marx.
Ne?
Marx. Ja. Hört aber nix wie ein Maxerhof.
Und ja und das ist dann verarbeitet worden und und und alles und solche Sachen sind dann auch ein wirklich dort Silber zubereitet.
Es hat ja bis vor zehn Jahren oder fuffzehn Joahr Kleinbetriebe in Wien gegeben, viele Kernbetriebe, die selbst Wurst gemacht haben und alles. Gibt's etwas nimmer.
Na ja, es hat wir haben eine Statistik jetzt äh Buch drinnen ähm in in Wien waren's glaube ich 196.400 Fleischereibetriebe, das noch gegeben hat.
Ohne insgesamt waren Geschäfte tausendachthundert.
Genau und zweitausendzwanzig waren's äh hundertdreißig sowas, um die Ding aber aufscheinend.
Mit den stillgelegten Gewerbe, die es nicht gibt, entwickelt jetzt in der Achtzig.
Ah okay, schau. Einblick in die Daten. Beim nächsten werden wir beim nächsten Buch werden wir genau diese Info.
Ja, ja.
Zurückkommen und werden das werden das so mit mit aufnehmen ja? Okay also enorme enorme.
Enorm in.
Rückgang, ja. Was war denn damals in diesen äh äh in der Zeit, die du beschrieben hast, äh wie viel Tiere sind denn da verarbeitet worden pro Woche? Dass man sich so auch vom Volumen her, von der Größe, so ein in.
Also wo ich wo ich gelernt habe im Fichtenbauer haben wir gehabt so so zwanzig, fünfundzwanzig Schwäne und fünf, sechs. Oft sieben Stück Rinder. 1 bis 2 Kälber pro Woche.
Voll verarbeitet worden, inklusive Wurst.
Verarbeitet, ja.
Ja? Was hat man damals net verarbeitet oder was hat man damals schon nicht weitergebracht, weil inzwischen wird ja so weit wie das mitgekriegt haben oder ich exportiert, was wir im Inland nicht brauchen oder ist das damals noch.
Da muss man dann du bist ein Koch. Auf die Küche auch losgehen dann.
Fühl dich frei.
Nein, es ist ja so. Früher hast du wirklich alle Farben,
sogar es klingt jetzt sah blöd, muss man sagen, vom Kalb den Magen verarbeiten können. Du hast,
Sage einmal das Messer gehabt, wie ein Halbmond und vor allem war eine Kugel drauf und mit dieser Kugel bis sie durch den Darm gefallen hast, den Darm dabei aufgeschnitten und gewaschen und der hatte gekocht und verarbeitet worden.
Was hat man draus gemacht.
Soll das geben. Ja?
Ja, ja, ja, okay.
Megen was gebracht für die Käseerzeugung. Den Lab hast du alles gebaut. Das Box hat alles nicht. Es hat alles Sondermüll.
War damals ein Produkt.
Das war Produkte, die das verkaufen können, da zumindest, ja. Das kannst du heute alles nicht mehr. Vom Fleisch, wenn's jetzt halt gesagt habe, ich gehe auf die Küche.
Bitte.
Obermann muss schon sagen, die Köche, die meisten Köche kennen ja die Fleischteile vom ganzen Tier ja nicht mehr. Gruß wie,
schwarze Zapfen vielleicht noch Lungenbraten dann ist fürn Koch vorbei aber das Tier hat ja zweihundert andere Teile noch,
dass kein Mädchen mehr in der Schule, so wie es früher gehabt haben, ist ja Hauswirtschaftsschulen gehabt, wo die Mädchen äh die Handarbeit gehabt und die Mädchen haben halt Küche gehabt,
Die haben das alles kochen und zerteilen gelernt in München. Es gibt ja etwas nimmer. Und deswegen ein Geschäft hast, kauft nur jeder das, was im Kochbod steht. Dafür spielt's Schulterschüttel zum Kochen fertig,
Den Rest kannst du schmeißen.
Diese Teile haben alle andere Eigenschaften gehabt damals? Kocheigenschaften.
Ganz.
Wirklich eigentlich a rechtfertigen hat, dass so viele gäbe. Genau. Schon.
Genau äh bei wann wir kocht, dass ich äh an Gruft zu spitze, das ist einer von den besten Fleischsachen zum Kochen. Das ist so so und das geht dann auf wie Schwamm geht auf. Ist ganz saftig und leicht zum Essen. Will kein Mensch mehr haben.
Äh hast du das oder habt ihr das kochen können, a?
Geschäft so vollzieht. Wir haben das am Anfang im Geschäft gehabt, gell? Wir haben ja die ganzen Tiere bekommen und haben auch das so verkauft,
Und das ist das, ne? Dafür haben wir ja hunderte Tonnen in der liegenden Mensch haben will, das eben vielleicht ne.
Ähm weil du gesagt hast, er ist die Größe, war das damals so ungefähr ein typischer äh äh Fleischerbetrieb in der Größe, wie hast denn du beschrieben hast oder.
Also wir, wo gelernt haben, wir waren's ja ich sage einmal so einer der größten. Das war schon es hat glaube ich.
Mit Filialen.
18 Leut gehabt.
Filiale war dabei.
Äh zwei, drei Filialen dabei und äh aber die waren nur bestimmte Tage offen, immer Donnerstag, Freitag, Samstag oder sowas. Nicht immer und dort haben die Vereine verkauft und dann waren nur,
Jeden Freitag gefallen. Wir haben wirklich einen VW-Bus angefüllt mit Wurscht und Fleisch und in der Ortschaft drum herum gefahren, so ins Gefahren ausgeführt hat. Das gibt's halt.
Oder.
Heute noch. Der hat bestimmt nächste Woche verkauft ne.
Wie war denn damals äh das Ansehen von von dem Beruf Fleischer?
Eh net so gut, glaube ich, das ihm jetzt zwar net so gut.
Wenn ich zum Beispiel fortgegangen bin, ich habe mir's niemand sagen getraut, dass ich a Fleisch in der Fleischerei arbeit. Ich habe mich irgendwie bissel geniert sogar. Da hat er heute na ja, weil weil ich mich ein bissel, wie soll ich sagen,
so gefühlt habe noch net so.
Danke.
Ich wollte immer was besseres im Endeffekt sein und und und ich bin eine Verkäuferin gewesen, sagen wir so. Aber nicht in der Fleischerei, das habe ich verheimlicht.
Du hast gesagt, du bist Verkäuferin.
Bin ich, aber das andere habe ich irgendwie im Raum stehen lassen und was verkaufe ich? Ja, a Brot.
Es waren vielleicht eine kurze Zeit, ja? Wo ich mich äh irgendwie versucht habe, diesen Beruf,
wie sie sagen. Es war halt nicht für mich das Ideale. Ich wollte das damals nicht so machen, aber dann mit der Zeit habe ich mich richtig.
Wie ist es dann eben genau dazu gekommen, vor allem, dass ihr dann auch gesagt habt, okay äh wir machen jetzt gemeinsam eine Fleischerei auf.
Genau.
Wie ist das passiert, warum.
Bei mir ein Gutes. Wir haben gemerkt, dass wir bei dass wir ein gutes Team sind,
und und das sonst Spaß macht. Also ich bin richtig reingewachsen in den Beruf, sagen wir so.
Und ich wollte selber nicht selbst, schuldig, selber nicht selbstständig werden, weil ich gewusst habe, ich habe die Kinder. Ich kann es ist mir zuviel. Wie gesagt, ich kann nicht immer da sein, das geht nicht. Das ist uns zu viel, weil es war ja schon ein Gespräch,
ähm im 16. Bezirk, wo ich vorher gearbeitet habe, der wollte mit uns schon Kompagnon machen, dass wir gemeinsam ja dass wir gemeinsam diese diese Fleischerei weiterführen,
Und da habe ich damals noch nein gesagt oder eigentlich Duager, Joseph,
das war ihm zu klein und zu.
Es war nix für mich.
Das ist zu klein und und.
Ja ja bitte jetzt kommt wieder die Musik.
Ja
Wie war das dann eigentlich ja.
Josef, du kommst eigentlich weiter.
Im ersten Bezirk,
wir haben gehabt in Sankt Marx einen Stand. Die war der Juniorchef. Ich war im ersten Bezirk und mein Kollege war im zehnten Bezirk,
1 Bezirk hat er gesagt, der hört auf, er kauft sich einen Österstand. In Gersthofen ist der Gersthofer Würstlerstand. Das war der Fuchs, der hat das gekauf.
Das war ah, das war ein Freund von dir.
Dann war der Horst beide nicht mehr, glaube ich. Ja, na schau. Den mit dem habe ich zusammengearbeitet äh in der Firma Robiza.
der ist dann daher gekommen und dann hat er aber grad aber gesagt, hat die Eva, ne? Die war immer nur die ersten drinnen,
Habe aber auch bei ihm schon mitgearbeitet. Wir haben ja das Geschäft empfunden, weil eigentlich und ja und leider muss man sagen, hat der das Geschäft, aber ich habe sieben Jahre,
Verkehrsunfall gehabt.
Genau, das war das war die Geschichte meiner.
Und dann sind wir übernommen. Ich habe dann im Erstbezirk zum Arbeiten aufgehört und haben dann das übernommen und haben dann zwei Jahre Gaby, da haben wir umgebaut, da haben wir alles weggessen und haben aufgebaut,
Und das war von bis 2021 haben wir noch als Witwe im Betrieb weiter gearbeitet,
Hat der Frau Fuchs gehört schon gearbeitet, ne? Ich habe dann im ersten ja so ein paar Tage immer gearbeitet, ein bissel mitgearbeitet und dann meistens schon raus.
Mhm. Wie aber wie habts euch da zusammengeregt, ihr zwoa?
Zusammengebracht, weil sie hat das ja gearbeitet und wir sind einfach so einfach übernommen. Wir haben gesagt.
Ja
Ist okay, ja. Sogar.
Fast mehr und das war aber für mich, weil ich war dann noch an Erhard, nur in der anderen Firma gearbeitet und wir haben dann nach der Wirtschaftskammer aus, haben wir noch an eine Hilfe gekriegt. Ein Koch.
der hat uns unterstützt. Nur es war halt äh äh schwierig das umzusetzen, weil viele Dinge nicht gedacht worden sind. Also ich war manchmal überfordert. Weil.
Braucht man Koch in der.
Na ja, wer's kann, vielleicht schon haben wir keinen kriegt. Einen Koch, der uns alles zerschneidet, auslöst und solche Sachen. Nur dann habe ich selber gemerkt, irgendwie liegt es doch jetzt an mir,
somit habe ich heute.
Kann net bauen.
Versucht das alles her. Ja, ja, ja.
Ausbauen, das geht ja net.
Und äh und dann habe ich halt gesagt, so können wir nicht weiter arbeiten, weil wenn wenn das Geschäft ist, war ist ja sehr gut gegangen und.
Flarierenden Betrieb eigentlich über.
Eigentlich übernommen, ja,
Und äh somit haben wir halt dann gesagt, wir müssen eine Lösung finden, weil ich brauche einen einen gestorbenen Mann, der abhocken kann, der das kann, solche Sachen. Weil das schaffe ich nicht allein,
und sag mal er hat uns immer am Wochenende hat uns immer geholfen und immer wenn er Zeit gehabt hat aber das war Wahnsinn,
haben wir halt dann noch einen entschieden, dass wir heute das übernehmen werden, weil für uns war's halt auch, wie sie sagen ein äh eine Überwindung immer da zu sein das haben wir dann gewusst,
weil ich habe jedes Wochenende gearbeitet, immer. Somit hat sich für mich dann nimmer so viel geändert. Jetzt habe ich gesagt,
dann jetzt haben wir das schon so läuft das schon so sehr also dann übernehmen wir das.
Wie war das damals für dich zu wechseln vom sechzehnten zum Fuchs? Weil du warst sehr lange in dem Betrieb davor.
Ja, da war ich dazwischen, habe ich ein bissel also ich bin ja nur so aushilfsmäßig am Anfang hingegangen wegen die Kinder, der wenn Kindergarten braucht und dann bin ich eigentlich zu Fuß immer vom 16. Bezirk,
Ötterleinplatz runtergegangen, wenn die Haberlgossen sind, die Kinder in den Kindergarten gegangen und dann zu Fuß und um achte habe ich in der Firma sein müssen und um zwölf bin ich wieder und habe die Kinder geholt,
und somit bin ich ja das war war war,
die Fleischerei, das war mir zu weit weg beim Schädel und hat's dem Betrieb dann noch geben. Der hat dann nachher nimmer so lang.
Nein, der hat's nimmer gegeben. Na, weil da war dann a mal a Pause zwischen.
Der Herr Fuchs hat gesagt, ich muss kommen damals.
Einen anderen Jo.
Einen anderen Job gehabt, die,
Und da da war ich schon fixiert und dann hat er gesagt, ich muss kommen. Er braucht da Hilfe. Und jetzt haben wir dacht, nee, ich schaue mir das einmal an und somit ja.
Wie immer bin ich wieder in diese,
in dieses Ganze hineinge äh so hineingeschlittert, sagen wir mal so. Und ja, der Alltag war dann noch ein jeden Tag ins Geschäft, gell und und arbeiten,
Oder verkaufen.
Ja äh war schon ausschlaggebend auch, weil wir gesagt haben, wir arbeiten beide so viel. Ja. Da kommen wir gleich für um zwölf.
Mhm. Ja, genau. Da kimma für uns selber. Das war eigentlich der Hauptgrund, ja.
Haben wir beide so dranhängen, ist uns schon egal, ne? Und deswegen haben wir's dann.
Wir waren heute immer da. Weil wir gebracht worden sind, wir waren immer da, sagen wir so. Wenn irgendwas war, hat er nur angerufen und wir sind schon da gewesen,
haben wir sie für diesen Weg dann entschieden, dass wir's doch übernehmen und auch für die Kunden, das war so ein Übergang.
Ich kann mich noch erinnern, weil das Kind wie das war meine Großeltern haben mir erklärt, äh was da jetzt passiert ist und dass der Herr Fuchs nicht mehr lebt. Ich habe jetzt ihn nämlich sehr geliebt als Kind. Ich weiß nicht warum.
Weil das so ein gemütlicher Teddybär war. Ja.
Ein ganz gemütlicher, lieber ja, so ein richtiger Fleischer, also wenn man ein Klischee blickt von einem Fleischer hat, dann war's was der Fuchs.
Ich darf jetzt übernehmen, nämlich vorher hast du gesagt, wie das Geschäft oder der der Mensch. Hat's hat's einen typischen Fleischer gegeben.
Der typische,
war der typische Fleisch. Sag einmal so, wieso der Bär? Ja, ja. So war da unser.
Ja, ja, genau und der in Rucksack vorne getragen.
Rucksack gefuhren.
Ja. Das war das.
Er war sehr gemütlich, sehr liebevoll, also es war wirklich und ich habe mich, ja.
Ist ein brutaler Mensch, net? Was ja eigentlich ja gar nicht stimmt. Nein, glaube ich nicht, also kein Fleisch beginnt. Aber der war in Stendal,
Ich habe schon eingesperrt. Wo war das beim Bundesheer, glaube ich, ja.
Ich weiß net, ob das mit mit brutal mit Schlachten zu tun hat.
Ja, die.
Dieses Jahr, dieses Wort,
äh weil ich als wenn ich zurückdenke, als Kind, habe ich immer gesagt, ich will keinen Polizisten, keinen Fleischer und kein Taxifahrer.
Ja und somit ja.
Aber gibt's irgendwas, wie man äh wir tun das so gerne äh Dinge übern Kamm scheren oder sowas oder vereinfachen. Gibt's irgendwie eine Eigenschaft,
die ihr in eurer langen, langen Karriere gemerkt habt, das ist vielen
wenn nicht allen Fleischern äh gemein? Gibt's da irgendso a so a Eigenschaft, die alle irgendwie verbindet oder die man oft oft wiederfindet.
Ja, also ich glaube jetzt verbinden sich die Fleischer, wenn man das so sichtbar wie früher, weil früher hat jeder sichert und ja der andere darf net mehr haben wie du, ne?
Das ist jetzt nimmer so. Jetzt die paar, wo's noch über sind, die denken jetzt Gott sei Dank schon ein bisschen anders und arbeiten eher mehr zusammen und also wenn wir das begonnen,
Vor 15 Jahren schon mit oder eigentlich schon länger mit anderen zusammenzuarbeiten. Und da haben wir wieder was ausgereicht, was ich am besten,
mit dem Metzger haben wir 15 Uhr schon zusammengearbeitet, also immer schon.
Mit Fleischerei, mit.
In dreiundachtzig.
Fleischerei Bauer arbeitet mit der Fleischerei Metzger, also wird klasse. Kost kostet net erfinden, ja, passt gut.
Jetzt Gott sei Dank wieder die Jungen, die so denkt immer zusammenarbeitet.
Früher war's eher schon härter, brutaler und vielleicht auch der Neid. Dass der andere irgendwie gar ois verheimlicht äh ohne.
Oder auf was.
Aufs Geschäft, dass der Märkgeschäft wie du selber, ne?
Wahrscheinlich dann nicht eine Fleischerigenschaft gewesen, sondern ich glaube für die Bäcker haben wir das.
Genau, ja, ja.
Also ich glaube generell.
Ist generell so, ja. Wir die jetzt aber.
Ich glaube, das war damals so. Ob das jetzt bei die Bauern waren damals? Also in meiner Jugendzeit, da habe ich oft Schichteln gehört, dass der auch nicht in anderen das neidig ist, also das ja.
Ich bin ja auch die anderen Podcaster, die Reichweite nötig, also ich verstehe das total ge.
Weil es gibt ja kei.
Jetzt sichtbar schauen, dass die Zusammenarbeit oder wirst du sagst, dass man wirklich bestimmte Ware, wos man wo sie auch besser kann oder so, dass man da uns auch abwechseln, das finde ich a ganz a tolle Geschichte, also das.
Also wir haben unsere eigenen Wurstsorten selbst produziert,
aber wir haben alles gewürzt, wenn wir so eine Charge hergerichtet, gewürzt, alles fertiggemacht und Zimt gebracht und er hat's vollendet. Der hat's dann eingefüllt, geräuchert und gekocht. Was wir nicht können. Ja, aber wir haben den wir haben den Betrieb net dazu gehabt,
Wir wollen eigentlich nur äh Zerlegebetrieb.
Ist das eigentlich notwendigerweise so worden, weil der Kostendruck gestiegen ist, dass man sagt, ich komme jetzt net jedes Gerät extra kaufen, weil das das wird mir ein Steier oder ist das ist das mehr so Medialismus außer kommen oder eher No.
Hier. Ich glaube, wenn man wenn man den Platz gehabt hätten? Im Hinternraum. Ja sicher.
War schon dran an einer Räucheranlage zu kaufen.
Ja, ja, ja.
Auf den Platz keine Gähne, wenn's irgendwas raucht, glaube ich.
Josef, wir wir sind hier entschuldigt, äh entschuldigt sind, entschieden habt äh zu übernehmen. Äh der Fuchs groß genug oder hast du auch?
Weiß man nie, muss ich sagen, ne. Aber ich war mit dem zufrieden, muss ich sagen. Ja, wie sie sagen, ja,
Ja, also wir haben schon vergessen, also wir haben das Geschäft g'habt und haben dann vier weitere Geschäfte dazu gekauft. Des war net diese Reihe, diese Zeile, die waren ja fünf Marktstände.
Ah!
Dann alles weggeräumt und dazu gekauft. Also es war net.
Und da habe ich a Situation wie man umgebaut haben ist eine Dame voller Energie hineingestartet und hat gesagt seit wann ist hier ein Geschäft,
vorher gar net aufgefallen, weil das war alles mit plakatiert. Der Herr Fuchs hat immer alle Plakate. Also diese Front, ja, wo jetzt der Eingang ist, war immer zuplakatiert.
Der Auslage noch nicht.
Genau und somit sind wir ein bisschen unscheinbarer gewesen und wie das offen war, dann war sie ganz erstaunt, seit hier ein Geschäft ist.
Ach so. Ja.
Low-Hanging-Fruits, glaube ich, nennt man sowas, ja. Mit wenig Aufwand für für Reichen.
Ihr wart's ein total zerlege Betrieb. Was heißt denn das?
Keine Herstellung, keine Wurst, Erzeugungbetrieb zum erzeugen, so wie sie jetzt dieses Jahr überhaupt kompliziert muss ich klimatisiert, aber wir haben einfach zu wenig Platz gehabt, um einen Erzeugerbetrieb draus zu machen.
Der Zweige heißt also.
Zerlegebetrieb heißt, dass die Ware kommt, das Fleisch im Ganzen und dann wird's zerteilt und in die Stücke geschnitten und ausgelöst. Das ist.
Dann kommt die Farbe.
Dann kommt die Verarbeitung.
Wäre dann davor noch gewesen. Aber das war.
Und entschuldige, Verarbeitung war heute net möglich, weil man die Maschine net dazu gehabt haben zu vorbereitet,
gewürzt und alles und wenn die Teile jetzt erteilt worden sind und und was was man weggeschnitten hat und so, das ist ja dann noch ein,
verarbeitet worden wieder und das wie ist dann noch ein Metzger zum Beispiel gekommen? Zum Metzger. Ja.
Quasi in dem Basic so mit drinnen, oder? Wenn man mal die Basics machen,
Ja? Ähm äh i weiß jetzt net, woher das kommt. Es gibt Fleischer, es gibt Metzger, es gibt Fleischhauer. Kennts ihr uns einmal äh das kleine ML eins dieser Begriffe erklären? Gibt's da Unterschiede? Ist das nur regional?
Ist sag einmal vielleicht eher wenig, sogar Niederösterreich, Burgenland, Wien.
Südost. Ja.
Östlich oder westlich, ist dann schon der Metzger. Also alles, was Tiroler oder Salzburg ist schon Metzger weiß, net? Und Fleisch haben, das ist einfach.
Und Flasher wird net für ja das ist nur so.
Es ist der gleiche Weg also gleicher Inhalt, unterschiedliche Begriffe. Ah okay.
Das ist warum wir immer schreiten, weil er sagt, er sagt Metzger, weil er so Salzburg ist, Fleisch und ich ich meine drüber, aber.
Sage ich ja, dann Metzger aus Salzburg. Salzburger Oberösterreicher ist auch schon Metzger, ne? Aber ich sage einmal so die die Grenze dadurch.
Also da habe ich überhaupt kein Problem. Ich habe nur mein Problem mit Viertel zwei und diese Geschichten.
Über zwei, viertel über.
Westösterreicher.
Zwar kann ich gar net.
Es ist ja der einzig wahre Sinn und Art und Weise.
Soll endlich mal die Uhr lernen, ne?
Das Fasseln machen wir hier zu äh machen wir jetzt nicht auf.
Welches Fass wir aufmachen.
Bitte Bianca.
Was denkt ihr oder was würdet ihr sagen, was macht denn einen guten Fleischer oder Metzger aus?
Na das ist gleich aber einen guten Metzger oder einen guten Fleischer mag das sag einmal die hundertprozentige Identifizierung mit dem was er macht,
Du musst mit dem Fleisch, sage ich einmal, klingt blöd, mitleben. Du musst du kennst ja bei dem Fleisch, wenn's so viel Arbeit oder du denkst, du kennst ja jede Phase, wann du Stückel zusammenschneidst, was genau von wo das ist.
Egal, wann so 100 Teilnehmer, was geht ab.
Gleich ausschaut. Also für die Leute wie.
So identifizierst damit äh und mit Liebe magst und ich habe mir immer den Vorsatz so gehabt, äh wir machen's für alle. Kunden genauso wie wir es für uns selber machen würden.
Salz.
Das ist dann gut. Und dann kannst du dich damit infizieren. Dann bitte ich ein guter Fleischer, sage ich mal. Und das warst.
Ist auch viel Liebe.
Natürlich auch viel Fachwissen an euch, gell, ne? Viel Besuchen wie san auch alle Messen gefahren, was Aufkleber bis Salzburg über, ne? Das wir alles gesehen haben, was es gibt, net?
Wir hatten euch ja typischer Arbeitsalltag ausgeschaltet beim beim Fuchs oder in dem Fall jetzt beim dann beim Bauer.
Kann man sagen, ich würde sagen, von meiner Seite her, also von ah sechs Uhr in der Früh bis sie im Simon Abend.
In der Filiale.
Im Geschäft. Ja, also.
Ja.
Unser Geschäft. Früher habe ich schon ein bissel Mittagspause gehabt, da bin ich oft zu Hause gegangen wie die Kinder,
Aber sonst hat sich das so eingependelt, dass man immer anwesend war.
Hast du das gesagt. Aufstehen heißt das jeden Tag.
Na ja, so viertel, sechse. Ja.
Uhr fünfzehn für alle meine Freunde aus Westwester.
Ich habe Gott sei Dank nicht weit in in die Firma gehabt, ein paar Minuten.
Um diese Zeit ein bisschen Frühstück essen kommt.
empfehlen, habe ich aufgestanden, ne.
Ja immer.
Hat es immer wieder oder ist es irgendwann.
Tage in der Woche und am Sonntag habe ich den Nachmittag gearbeitet. Aber immer, also immer gearbeitet hat, immer von der Früh bis auf Nacht.
Und da kann man immer die Firma sozusagen wieder zusammen.
Für Montag hergerichtet, wenn man Montag aufspielen kann in der Früh.
Ja, ja. Die Kühlung, äh die ganzen Maschinen, die man geputzt haben, alles wieder zapft, dass man am Montag wieder die Ware rein hat, dass es schon oiskalt ist und so ist er. Das ist ein Sonntag, weil man jede jede Woche.
Also ihr werdet immer jeden Tag.
Jeden Tag im Geschäft, ja. Ja. Das war Power pur. Ja.
Power pur.
Ne?
Ja und das haben sie, was wir gehabt haben, im Sommer mehrfach 5 Wochen gesperrt. Absolut. Okay.
Okay, also ihr habt da aber wirklich eine schöne schöne Ruhe.
Wirklich ja, da haben wir uns wirklich wieder Energie geholt.
Aber sagt's, wie sich das ausgegangen, weil die stellen mir jetzt euer Geschäft noch vor, als wäre es da. Man ist dann ich kann mich noch kann mich halt erinnern, wie's dann schon umgebaut war eher,
wo man vorne reingegangen ist am Gasthof Blassel und ähm links und rechts waren Regale mit lauter guten Dingen, die man noch so brauchen könnte zusätzlich und dann war die große lange Fleischtheke und ganz links hat's die warmen Sachen gegeben.
Sehr gut, ja.
Die es Gott sei Dank immer noch gibt. Äh und dann ist es so weitergegangen mit Wurstwaren und Fleisch, glaube ich. Also ganz rechts war dann das Frischfleisch.
Aber und es hat jeden Tag Mittagsmenüs gegeben. Wie bringt man das alles zusammen, das zu produzieren?
das herzurichten, das zu verkaufen. Der Tag hat nur 24 Stunden. Wie geht's dir das aus?
Ja das war.
Ist gut für Nacht gekocht.
Also wir haben seinen.
Um vier war das schon fertig. Vorgekocht alles und dann nochmal fertig.
Gedämpft eigentlich ganz sanft. Also die Gulasch und solche Sachen. Alles, was man vorbereiten am Kinder Ragus und die Dinge, das war immer sehr praktisch. Was dazu machen brauchen,
Somit war das Menü äh fertig. Und anders tue ich halt dann meistens äh Bunny runtergange bin, habe ich schon,
froh, dass man wenigstens bis um halb 1 den Menüs fertig haben. Und das war halt immer so, was sich gerade ergeben hat. Zum Beispiel san Crewhändler am Vortag überblieben, habe ich gleich eine nächsten Tog gemacht. San schon ausgelöst worden,
ist schon wieder Frau Arbeit und das ist auch immer sehr gut gegangen. Es ist immer irgendwie schon versucht, dass man immer alles wieder verarbeiten kann,
und ja die Menüs sind sehr gut angekommen,
schon eine tolle Sache, ja. Die haben auch erst geboren die Menüs, die sind nicht von heute auf morgen, also wirklich da.
Verkauft?
Es ist verschieden gewesen. Ich würde sagen, 50 bis 80 Portionen. Am Tag. Ja. Also es war halt immer Menü, was halt grad Rindsrouladen und solche Dinge. Da habe ich Hunderte gemacht.
Die waren hunderter, zweihundert.
Die waren, das die waren's gewesen.
Das war immer Highlight.
Aus.
Die habe ich am Vortag wenn ich einmal frei gehabt,
Ähm am Donnerstag vormittag war mein freier Nachmittag und da habe ich halt noch vorher versucht die Ringsoladen vorzubereiten. Und am nächsten Tag um 16 davor habe ich's schon und um neune halbe Zähne waren's fertig.
Wie viel Leute haben denn da bei euch im Geschäft? Ihr zwei.
Vier Damen waren voll, ge? Vier und drei Herren, na fünf Damen, acht nein mit der.
Neun Personen waren uns. Aber wir waren eigentlich eh immer da.
Er wird sie.
Vollzeitmitarbeiter, teilte.
Schon 40 Stunden. 40.
Aber nur in der viel in dem Geschäft jetzt.
In dem Geschäft, ja.
Also doch, also doch einiges an an.
Anabelskraft, ja ja, haben wir schon bracht. Es war im Hintergrund auch durch das Zerlegen und und Vorbereiten, wie macht Kasperstnädeln vui,
Gefühle, was unser unser Highlight da,
sehr aufwendig also die haben auch immer alles selber gemacht im Hintergrund. Da waren oft gleich zwei, drei Leute, die nur gewuzelt haben und und gewerkt,
immer so nebenbei, wenn man wenn das Geschäft ein bisschen ruhiger war, haben wir halt im Hintergrund die Sachen vorbereitet.
Wie wichtig waren diese was sind so die Kernprodukte, was in einer Fleischerei also Fleisch über das Fleisch und Wurscht, oder? Habe ich da jetzt irgendwas? Gibt's da noch irgendwas, was ich jetzt nicht aufgezählt habe?
Fleisch, Wurscht, ja und ich glaube Imbiss Imbiss ist jetzt sogar aktueller wie Wurst. Das ist so.
Auf das wollte ich fast ein bissel hinaus mit der.
Ja ja Imbiss ist schon aktueller. Wurst geht, glaube ich, generell zurück. Das ist seit wann? Psychischer. Also bei uns war das die letzten Jahre ist die Wurst zugange dafür. Filme nur Schinken.
Eine Frage, die da drauf steht, ist Wurst, Schinken oder umgekehrt isst Schinken Wurst.
Oder ist Schinkenwurst?
Ist dir Wurst, ja.
Ja, ist das kein Vergleich.
Schinken, erkennt's ja an den Fleischfasern. Alles, was so zermalbt, um zu Mitte mit Bindemittel.
Glatt ist oder.
Und in Formen gepresst, das ist kein Original.
Fangt beim Brashing an. Wenn man da keine Fasern mehr sieht, dann.
Dann weiß, dass.
Schon verarbeitet.
Also es schenken eigentlich immer ein ganzes Teil.
Schinken ist normal ein ganzes Teil. Ist normal ein ganzer Teil.
Also ein ganzes Fleisch dann nicht verarbeitet, sondern nur B, aber.
Genau. Aus dem Teil behauptet.
Geformt. Sagen wir so, nur geformt.
Wurscht ist ja hingegen ein gemischtes gemischte.
Wurst ist immer gemischte Masse.
Ist das der Unterschied zwischen Schinken und Wurst oder.
Es gibt doch eine Schinkenwurst, es gibt eine und es gibt a Schinkenwurst.
Nein. Der Unterschied ist bei der Wurst ist immer Speck dabei, würde ich sagen. Ja. Gell, da gehört der Speck rein, sonst äh.
Jetzt in dem Fall aber fett oder? Das fett, oder? Aha, okay, ja.
Binde mittlere.
Bindemittel und.
Aber jetzt.
Bindemittel, hast aber in jeden sogar im Leberkästrainert. Weiß gar nicht anders da geht, net.
Aber das heißt ähm, wenn man jetzt beim beim Imbiss wieder bissl äh
Die Snacks oder die Zusatzverkäufe, wie ich ja gesagt habe, äh ein Kartoffelknödel oder oder so weiter. Ähm
klassisches ohne diese diese Zusatzverkäufe oder waren das eigentlich dann schon fast die Haupt die.
Also wir waren in der glücklichen Lage, wir haben sehr viel Fleisch verkauft. Aber jetzt Kollegen,
den alten Stil noch drin haben, nur Fleisch und das haben wir haben wir nie gehabt und das brauchen wir, das machen wir net. Die stellen wir alle aus.
ordentlichen Zusatzartikeln hast oder führst, dann bleibst du irgendwann verstecken.
Wie hat sich das denn bei euch entwickelt? Wie habt ihr gestartet? Mit welcher Produktpalette circa damals und wie ist wie hat sich das entwickelt?
Mehr mit Imbiss angefangen, Imbiss, Käse haben wir a schon ghabt, weil das Wort ja ja von Anfang an.
Sehr wenig.
Äh Käse haben wir gehabt. Der ist auch sehr gut gegangen. Da da haben wir auch äh wie sie sagen, das hat sich schon so eingebürgert der Kunde hat das schon gewusst. Jetzt der Käse. Dann die Wurst und Schinken, Beinschinken, Handbein Schinken und so was.
Dadurch wir ja das hat sich dann nach wir sind da so haben das gleich mitnehmen können damals,
und und dann haben wir erst angefangen mit die mit die mit die Menüs. Das ist jetzt bissel später gekommen,
Bin ich mal unterwegs gewesen und als Tages-Theler geschrieben, sage ich, bin ich heim gekommen, so Josef, heißt a Tagesstelle, klingt gut. Weil wir haben schon ausgekocht. Das heißt, mit dem solche Sachen gemacht, aber nur so geschrieben, dass wir's haben.
aber net Tagesdeler und somit sind wir noch und haben was fixiert. Und das ist besonders, es hat sich dann wirklich äh sehr bewährt.
Du hast gleich Wachstum wieder gesehen, Josef mit dem Tagesteller oder wie war deine erste.
Ihr bringt ja jede Arbeit Wachstum gesehen,
wie wir das alte Geschäft gehabt haben, da war ja nur vorne so wie drin mit eineinhalb Meter und auf der Seiten. Dazwischen war ein so leerer Platz, da habe ich,
Da steht jeder Zentimeter muss genutzt werden, habe ich gesagt. Quadratzentimeter bringt Umsatz, ne,
Und wie wir das neue Geschäft gehabt haben, wenn wir den Umbau haben zweimal so groß und da haben wir halt gewisst, wie man die auffüll.
Da waren wir überfordert.
Dann haben wir den, den von der Irene, den das Schwager ist, der Christian Kavaka,
ist dann der Kummer von Loschmark und da haben wir auf einmal importiert Käse aus Frankreich, Schweiz, Italien, über Markise hergeholt. Da haben wir 60 Sorten Käsewärme gehabt im Geschäft,
60 Arten.
Bis zum Schnauber.
Haben wir gesagt. Ja, dann haben wir mal so gemacht, da haben wir die hinter mir Fleisch angefüllt und da haben wir mit Zusatzartikeln, äh sage ich mal so Handelsware angefangen hat. Holz, was hinten an einer Wand geschaut ist, Wein und alles wird dazu.
Und Nudeln und Eier, alles was man braucht.
Jetzt zum Schluss mal wieder alles klar.
Dann haben wir schon gestritten, um um die Fleisch.
Zentimeter.
Äh und die mit meiner Wurst, weil meine Würstchen nicht mehr unterbracht, weil immer weiter rüber.
Jetzt hast du gesagt, deine Wurst, was irgendwie aufteilt. Wie denn?
Gut gut aufgepasst.
Na ja, ja, na ja, ich habe mich mehr um die Wurst gekümmert, das Schneiden,
und und und er hat immer das Fleisch gemacht und dann natürlich sind wir noch gewachsen. Vorher war der vordere Bereich meiner und dahinter seiner, also der Fleisch ab. Die Fleischabteilung und dann werden wir gewachsen san,
für ihn schon die Fleisch alleine zu viel und für mich die Wurst. Und so bin ich dann nachher noch bissel rüber,
wir haben mit, ja dann haben wir Mitarbeiter aufgenommen, die Mitarbeiter haben ja mit der Wurst dann zu tun gehabt, dann bin ich mehr zum Fleisch auch gegangen. Obwohl wir das ja auch Spaß gemacht hatten,
ja und so hat sich das ergeben und.
Wurdest du dann aus dem Fleisch verdrängt ein bisschen oder.
Nein.
Gemacht. Ich habe so ziemlich unauffällig das ganze geregelt. Ich habe immer ein paar Sorten gewusst, dass mehr Platz worden ist für mein Flei.
Weil ich gesagt habe, hörst kemma a bissel was reduzieren oder gemeint, was willst denn da wegnehmen? Was willst du wegnehmen? Ich will keinen Job ein paar Sachen weggeben. Ja, haben wir schau immer.
Ja
Was ist denn verschwunden? Welche Wurstsorten gibt's.
Also äh die diese Kaisergrakau sozusagen die Schinken haben wir weggegeben. Äh was.
Die Wiener Wurst haben wir weg.
Wiener Wurst, dort haben wir unser eigene dann noch an die Schönbewohner sozusagen gemacht mit dem Pfefferkörnern, die ist sehr gut angekommen. Die hat via Bergsteiger was so a große.
und ja und so haben wir heute.
Pariser.
Ja genau dann.
Jetzt höre ich kurz.
Hausgemachte Pariser.
Das finde ich süß. Die haben da so geschmeckt.
Ja das also ähm gerade bei bei dem, was ähm was Wurst und warm ist.
Ja, okay.
Bei jedem Produktsentiment teil bei euch, ist schwierig. Ähm aber die die Schinkenstangeln hat meine Großmutter, die so geliebt,
sie hat ja eigentlich, wie sie noch fit war, sehr viel und sehr gut gekocht. Und wenn aber keine Zeit war, dann gab's Schinkenstangeln und das fährt halt irgendeinen Salat dazu gemacht.
Sehr gut, ja, ja.
Die begleiten mich ja mal ein halbes.
Schön. Ihr wird's wirklich auch Kunden gehabt, denen habe ich das Rezept jetzt gegeben. Die sind an uns angetreten.
Es gibt das Rezept.
Das Rezept noch.
Wir müssen reden.
Nirgends aufgeschrieben.
Dann ist es auch nicht mehr besonders.
Wurst habt ihr dann gehabt im im.
Wir werden weg habe vielleicht zwanzig Sorten.
Wo woran erkennt man denn eine? Also ich würde an dich die Frage, wenn du ja quasi mit.
Die Frühstücksbären.
Wurscht, die Wurstexpertin bist und weißt, ähm woran erkennt man denn eine gute Wurst?
Kann man da so vorne draufschauen? Irgend irgendwas erkennen, was eine gute Wurst ist oder auf was muss ich denn da schauen?
Das ist jetzt da a schwierige.
Das ist ganz schön.
Unterstützt mich.
Einfach äh wo sehr viel Fleischanteil drinnen ist. Wenn du viel oder beim Wurstbild den Anschied siehst und du siehst kein Fleischtier oder irgendwas, sondern nur eine glatte Masse, dann ist sehr viel Brät drinnen, das heißt Rinderbrett,
Extrawurst. Sprit, das ist ganz.
Inspiriert, wie berührt, ganz fein.
Zum Beispiel oder eine wo oder voll mit Fleischbreckel ist, dann ist der Fleischanteil sehr hoch, ne.
Ist auch ein Brät drinnen, aber.
Ist dann halt das, was es zusammenhält.
Gracker hast oder mal nur drei, vier.
Bindungsmittel sozusagen.
Wir kennen dann eine gute Extrawurst, weil die ist immer.
Das stimmt.
Das ist dann eine Geschmacksache, ge.
Weil.
Aus aus Konsument. Net wirklich was heißt das.
Es muss ja jeder nach Kodex machen. Die Frage ist nur, das frage ich immer, was denen geben darfst, ne,
Es gibt ja Lebensmittelkodex und da wird er dann vorgeschrieben, was in der Wurst drin sein darf. Du hast schon Abänderungen dabei, aber das Wichtige ist ja dann der Geschmack, was du ihnen bringst, ne.
Aber es darf nichts anderes drinnen sein wie in diesem Kodex. Seht's, ja? Kann ich nachschauen und das darf in der Wurst nichts anderes drinnen sein.
Und in in dieser halten.
Das wieder streng kontrolliert. Das heißt, da kann ja davon ausgehen, dass es wirklich passt.
Wird nach dem Kodex kontrolliert, ja.
Das heißt für jeden, der jetzt sagt, okay, ich weiß net, was in der Wurst drinnen ist,
Importierte Wurst oder gilt das jetzt nur für Österreich in Österreich produzierte Wurst? Österreichisch produziert. Das heißt importierte Wurscht gilt der österreichische Code, ist das der österreichische Kodex, oder? Gilt der nicht oder was.
Gilt ja nicht.
Wie bei allen Produkten.
Ah ja gut.
Lebensmittelgesetz.
Aber da musst du dann dort schauen, in dem jeweiligen Land, wo der güttelt.
Genau so ist ja.
Aha, okay. Ich glaube, das ich hab's net gewusst. Ich glaube, das haben jetzt auch viele Leut. Aha.
Und äh gleiche Frage wie beim Wurst, äh beim,
bei der Wurst ist äh wie erkennt man gutes Fleisch und was macht und da glaube ich kommen wir jetzt ein bisschen ins Kern, die man einer Fleischerei auch hinein was macht gutes Fleisch aus und wo woran erkenne ich ein gutes Fleisch bei Einkauf?
Beim Schwein beginnst ist einfach die Fetteinlagerung, die Fettmarmerierung sehr wichtig.
Wie wie sieht man das oder.
Hast ja zum Beispiel was flach ist und ganz mager.
Ist nicht.
Ist nicht die Qualität. Der Bauchfleisch muss einfach eine gewisse Höhe haben und sehr viel Fetteinlagerung.
Und.
Brot sehr gut ausmacht und guten Geschmack. Auch beim Karree waren's und das war so ein Spektakel Randau und der Wasserschicht wäre schnell gefüttert und aufgepäppelt worden ist, dann hat sich's hinlegt, wenn das Wasser ist.
Wenn du siehst.
Fleisch äh wie das Tier gelebt hat.
Genau, du ja es gibt ja es gibt ja auch äh die Klassifizierung des Fleisches, ne? Das Fleisch wieder klassifiziert, durch Fettgehalt und was ich immer so alles,
Das machen die Schlachthöfe. In den Schlachten. In den Schlachthöfen wird das klassifiziert, nachdem richtet sich auch der Preis.
Workwook erkenne ich das am beim am Produkt oder am Etikett diese diese Fleischklassifizierung?
Ja, das siehst du in der Vitrine, siehst das nicht.
Siehst es nicht mehr. Das ist nur der Stempel und.
Dort wo's einkaufst, wann ich dort hingeh einkauft, dann weiß ich was ich kauft,
zwei oder drei oder doppelt E. Einfach fette Sau, ne,
immer nur das fette Lieferanten. Äh draußen ist kein Klosterreiback gehabt und der Bioschwäntel, das war äh Jurisco.
und der ist ausgestiegen aus dem Beruf und hat einen Bierbauernhof übernommen. Und der hat Bierschweine gefüttert für uns.
Und dann haben wir vom Schuster aus musste der Handgriff jetzt wieder oben beim Mistelbogen. Jetzt Schloss, ne,
Stieftatik. Den kann man ja Stift, ohne vielleicht Herr Schuster und der dann sage ich mal Schwedel braucht, also wirklich.
Aber es ist nicht grundsätzlich so, also wir haben gelernt, äh dass die Schweine heutzutage je fetter sie sind, desto ähm weniger kriegt man eigentlich dafür. Vom Preis her.
Aber die Qualität ist viel besser.
Die Qualität ist viel besser. Reifer, ja, ja.
Weil weniger Fleisch dann darüber bleibt,
das verarbeitet haben alles und er Fleisch, was für uns gut. Bei den Speck haben wir Wiederbrauch für die Wurst dann, ne?
Spannend.
Aber einer, die wos zerlegt oder zerlegen wieder zerlegen im Betrieb ist, der schaut da, dass er viel Fleischmasse ausser bringt, der braucht kan Speck.
Ha, das heißt durch die Spezialisierung äh der Betriebe, dass die halt weniger weniger Vielfalt quasi jetzt im Betrieb selber haben, können die diese diese Fleischorten,
gar nimmer so gut verwerten. Müsst ihr wieder in die Kooperation gehen wahrscheinlich unter den Betrieben.
So ist es.
Aus Fleisch und natürlich ein Kilo Tier weniger verkaufbares Fleisch für meinen Betrieb heraus, oder? Ah okay.
Apropos ihr habt's angefangen zu erzählen ähm von euren Lehr- oder Anfangsbetrieben,
trinkt noch einen Schluck. Ähm von euren leeren Anfangsbetrieben und dass ihr wirklich am Anfang das ganze Viech von bis verarbeitet habt und und jedes Teil und heute kennt man halt nur noch XYZ. Wie habt ihr das,
Eurem Geschäft gemerkt, ihr habt äh,
Jahrzehnte eigentlich äh mitgekriegt, was die Menschen so kaufen und was gab's am Anfang noch, was ist denn am Schluss nicht mehr gab an an Fleischteilen jetzt.
Idee zum Kavalierspitz war dann der der ist schon klar weiß verschwunden.
Ja ja man muss aber es war ja mal so bissel der Generationenwechsel. Die älteren Kunden muss man sagen,
Die Jungen haben das nicht mehr gelernt. Also warum ist Kummer? Die kennt das von früher. Sagt sie, kriegt ein Tafelspieß oder oder Kavalierspitz oder Hüferschwanzl?
das geht krank. Die hat das verlangt.
Die Kunden haben.
Verlangt so. Das fehlt ja heute. Heute geht was zum Kochen. Schulterschätze hat irgendwas und mehr gibt's da nicht mehr,
sehr teuer geworden jetzt.
Das heißt, das was wir geben und nehmen an. Das heißt, wann die Kunden dann immer nachfragen, macht's ja keinen Sinn mehr, dass ich's anbiete, oder?
Die haben schon manche.
Es war nimmer so den Teil verlangt, ne? Das gibt's halt heute nicht mehr, ne.
Die Essgewohnheiten haben sie jetzt ja geändert. Früher haben sie ein Gröbsten im Boden gessen und solche Dinge, das kocht ja heute fast keiner mehr. Bäuchel und solche, also.
Die Innereien.
Fleisch zum Beispiel habe ich noch viel gemacht. Bruchfläche.
Bruchflash. Was ist das?
Das ist sind lauter Innereien, das heißt da ist ein Milz drinnen a Herz, an Herzzapfen äh und Nertel.
Aha.
Lächeln, ja, Lächeln. Was dir vom Herz diese oder.
Das ist so, wie sagt man die Kalamari fast.
Ja, ja, die schmecken fast wie die Calamari und das ist es früher alles noch, muss ich sagen,
gekocht worden. Der Kunde hat's noch verlangt oder die Nieren. Es san Dinge Leber und so, obwohl das Kalbsleber noch, aber die andere Schweinsleber und so was kocht ja fast keiner mehr,
es hat sich wirklich das Essverhalten sehr geändert. Und das macht's auch aus. Also ich täte sagen vor fuchzehn vor 15 Jahren war's noch ganz anders haben wir noch viel mehr vom Fleisch,
Solche Braten, Nierenbraten und solche Sachen zu Weihnachten und so waren sehr viele Bestellungen. Das hat sich dann auch das Verhalten hat sich verändert. Das haben wir auf Geflügel umgestiegen.
Kennt ihr das irgendwie äh nachvollziehen, was waren da die Auslöser, warum sie das so verändert hat? Warum kann ich Innereien mehr essen werden, warum,
kommt es jetzt auch wieder oder warum ist das so.
Aber das kommt nimmer. Das ist einfach irgendwie verpönt, schön allein zum Essen, glaube ich. Der Ort ist erst, wo er sagt, ne?
Ich würde sagen auch vom Leisten her, weil sich's die Leute früher überhaupt net leisten haben können. Es sind auch mehr auf das Fleischprodukte zurück, haben's zugegriffen und heutzutage bist mehr auf Feinspitze irgendwie unterwegs.
Und kaufst halt die edelsten Teile.
Ja genau.
Die Familien so.
Die Familien sind immer so groß und.
Für zwei Personen, was kaufst denn zum zum zwei Kotelett zum Beispiel, ne? Die ganze Familie und gekocht, ne. Und das gibt's halt nimm und heute wir gemeinsame Haushalte, ne?
Das heißt die verkauft viel mehr kleine kleine Portionen oder Haupt verkauft in einem Fall, ja. Und das hat man dann schon sehr gemerkt äh,
Aha, okay.
Du wolltest noch was zur Fleischqualität fragen.
Wir sind ja äh eigentlich bei der Fleischqualität, aber wir das ist immer immer so unser Ding, dass wir Bier hin und wieder ein bissel,
Ähm aber wir waren noch beim beim Schweinefleisch, dass du gesagt hast, wir im Kopf nur net sagen. Wie erkenne ich denn diese Wassereinlage? Und warum verschwinde
Wir haben das Fleisch, das Schweindel wird geschlachtet, du kriegst die Klassifizierung drauf, das weißt, welche Fleischqualität, also das ist wirklich Fleischqualität.
verschwindt dann, bis es beim Konsumenten ist, diese Information verschwinden dann wieder komplett, obwohl wir schon ghobt hätten,
Wo wo wo warum? Warum nicht weiter? Weil da kann ich ja sagen gut mittel gut weniger gut ne.
Die Info hast du oder wann ich einkaufen gehe auf der Rechnung der Wasser gekauft hast. Du hast du ja du nimmer, ich schon,
aber das wird ja alles aufgestimmt dann das Tier. Und die Schwarte kommt weg. Und deswegen verschwindet das ihm.
Ja schon, aber die Information, woher das Tier kommt, kommt ja auch nicht weg.
Na ja, das bleibt sowieso, na.
Kommt ja auch noch mit und die war nie eingestempelt mit dem Viech, ne?
Nein. Die Information hast du eben im Geschäft.
Wir schmeißen da im Prinzip eine wichtige Information,
in Miest im Endeffekt, die wo's eigentlich schon da gewesen war.
Die Information, den Zettel hast du bei jedem schon dabei. Nur es legt keiner aus sich irgendwas, ne? Den Zettel biegt auf jeden Schwendel drauf.
Man kann sie in die Auslage legen. Das das wäre möglich, weil das Biktomen, wo die Herkunft ois.
Ja dann ja an dieser Stelle.
Das bleibt schon nach wie vor doch, ne?
Interessant. Ja dann äh Frage an die an die Zuhörerinnen und die Leute, die uns hören. Ähm wie's ihr da mehr und warum ist das net da war interessante Frage, ähm die was wir mal diskutieren können. Bianca, ja.
Eine eine Vermutung. Äh weil ja weil du halt in deinem Kaufalltag keine Kapazitäten mehr hast für so viele Informationen.
Es wird immer wieder gefragt über die Qualität des Fleischs. Es ist ja das ist ja so eine permanente Frage und wir hätten's eigentlich schon in Form von Rostock gesagt, Doppel E, Doppel E.
zwei, drei, beim Schwein zumindest ähm und ja,
Fragebogen, aber wir haben ja vielleicht noch gelernt bei bei einem anderen Gespräch oder vielleicht schreibt's uns ja wer, ähm wie kann ich dieses diese Fleisch äh Wassereinlagerung, von der du geredet hast beim Schweinefleisch? Wie erkennt man das? Wie kann man.
Dass zu klar sich ist, ein.
Na ja, es schmeckt grasig und du hast vorn immer, wir sagen wie ein Wasserschild drauf. Und wo man genau schaut, welche Vitrinen drinnen liegt, dann hast du vorne sage mal, wenn's,
Qualität nicht so hochwertig ist, hast du immer vorne ein Wasser stehen, also es permanent Wasser aus dem.
Das Rind ist verliert Wasser.
Es verliert Wasser, wenn's länger drinnen liegt, sieht man, dass schon auf der Tasse dass du dass diesen.
Ah heißt äh heißt es, da waren das Wasser verliert, dass es einfach auch schon mehr Wasser gehabt hat wie.
An der Stelle Fütterung ist es eigentlich. Schnelle Fütterung. Weil alles was langsam gefüttert äh bildet ja bestes Bindegewebe, um das Ganze halten zu können.
lässt das Gebindegewebe nach und du verliert Wasser, das Fleisch.
Ah, die Geschwindigkeit ist es.
Wasser verliert, dann wird das Fleisch trocken. Weil's einfach keine Fettenlagerung geschafft hat, das Fleisch, ne.
Heißt Qualität bedeutet eigentlich wirklich äh vom geboren werden des Ferkels ähm bis hin zum Schlachten, wie das alles stattgefunden hat, wie schnell und in welcher Form und mit welchem Futter es.
Heute wird ja ein Schweindel in vier Monaten muss er fertig sein maximal, halbes Jahr wenn's also die Bio freilaufen sogar halbes Jahr aber die Maßschwäne sagen vier Monats fertig glaube ich.
Haben, damit es von der Fleischqualität her gesehen äh ideal ideal ist.
Na ja gelernt habe oder wie meine Kinder waren, hat man ein Schwändel ein Jahr gefördert,
Jahr, was mir die Hausschlachtung gehabt hat und bei meinen Eltern bis zum Verkauf, weil's einfach langsam mit Erdäpfeln und heute gibt's ein Gast von Deutsch, schmeißen sie das eine,
muss ja, ich sage einmal pro Tag einen Kilo oder dreiviertel Kilo bis ein Kilo zunehmen, ne,
rendabel wird, net? Jetzt haben wir wieder bei einem guten Schweinepreis, aber den hat's ja schon vor 40 Jahren gegeben, den Preis, wo wir jetzt erst zahlen. Also mal müsste sie dann auch da werden, ne.
Wenn wir jetzt von von Fleischqualität sprechen, worauf habt ihr denn da geachtet beim Einkaufen, weil ihr müsst ja quasi auch das Tier zwar geschlachtet schon, aber auch einkaufen und worauf habt ihr da geschaut, wenn's jetzt um die Quell.
Beim Schuster immer bestellt. Doppel ich und die ist also gibt ja UESA äh immer die Fettesten, was er gehabt hat, hat uns immer geschickt.
E ist das Fett fetteste.
Ganz was mageres und dann gibt's U eins, ja.
Ja? Was ist das Fetteste?
Unter jeder.
Efet aber.
Unter jeder Kredit.
Aber das sind sind das nicht sonst eigentlich die Schweine, die aussortiert werden, wo der Bauer eigentlich überhaupt keinen Preis mehr dafür kriegt, weil sie zu fett sind.
Da die also da gibt's schöne Preisminderung, das ist richtig, ja. Prinzip ist es verkehrt, wenn man's macht.
Aber gerade die habt ihr euch ausgesucht.
Also der Schuster hat genau gewusst, was er uns bringt.
Zum Beispiel Beinschinken, wo wir gemacht haben, da haben wir gewusst, das war ein Marmor-Chicken, ja. Aber der war saftig weich.
Willi schaut.
Das ist das Windspiel schon seit seit Anbeginn blinkelt. Nicht erst jetzt.
Ja ja ja Tschuldigung.
Mammutschinken.
Der war so groß.
Wahrscheinlich, ne.
Also der war wirklich nicht in diesen in diesen Spanner rein, in den Schinkenspannereinbau bekommen, weil er wirklich so groß war. Aber die Qualität war grandios. Das Fett war ganz mild, ganz weich,
War wirklich die besten Schweine. Wenn's dann zu trocken ist genommen hast, war der Chicken. Vom Aroma her nicht mehr so guat.
Jetzt muss ich die Eva du gesagt hast, die großen Stücke. Ähm du du möchtest immer oder wolltest immer wachsen. Käser, ne? Jetzt ist es aber so, wenn man wagst oder wenn man mehr produziert, ne, dann dann kommt man ja noch ein bissel rein in so Standards, ne,
jetzt kaufe ich mir halt Formen von Schinken, wo ich das verarbeite,
Geht ihr dann genau der Mammut, gell, der Mammutschinken und die die abweichen und das fette Fleisch, damit,
konterkarierst wie er dir deine Strategie der Qualität sozusagen mit äh mit dem Wachstum. Wie wie hast du das äh wie geht das dann zusammen?
Die Strategie ist ganz einfach, wir haben keine Schinkenformen gehabt. Wir haben alle Natur pur gemacht,
Nichts in Schinkenformen gepresst. Wir haben maximal ein Schinkennetz darüber gegeben, dass er nicht eine ganze Keule ausgelöst,
ausgelöste Knochen rausgeschnitten, dass das vielleicht nicht der Schlüssel nicht aufgeklappt wurde und den haben wir gewürzt und eingebeizt und dann in ein Netz gegeben, das Netz hinten zugebunden und so wurde geräuchert und gekocht dann.
Ja, aber bei, wenn du jetzt sagst, du möchtest wachsen. Angenommen hätte jetzt einfach,
ganz ganz viel mehr gemacht. Dann hältst du irgendwann einmal logischerweise gesagt mir jetzt ein bissel das, dass ich das wieder nicht und alles mit der Hand mache, weil sonst rechnet sich das net wie so's gefällt. Ähm dann war sie dann wieder,
wieder sprechen oder?
Ja, schon, ja, aber in der Lage bin ich gekommen, muss ich sagen. Und es es wäre es wäre ja dann wahrscheinlich auch schwer geworden, dieses Fleisch so zu bekommen.
Ja was hättest denn du dann? Äh das ist rein hypothetische Frage, aber äh was wie würdest du dann damit umgehen in dem in der würdest du dann sagen, Qualität über alles oder wird man dann immer eher Abstriche machen.
Nein, nein, ich werde dann schon viel Qualität. Qualität, ich weiß. Wenn man oft Sachen gehabt, die man dann nicht gehabt haben, werden wir die Qualität nicht gekriegt haben. Okay. Da haben wir einfach das ausgesetzt und wir haben uns einfach Wochen net gemacht.
Das hast du, äh Qualität hättest du nicht für für mehr mehr Wachstum oder größere Einheiten oder sowas?
Hätte ich nicht gedacht. Weil wenn du sagst, wir haben ja die Möglichkeiten gehabt zum Expandieren eigentlich, Wirten und sowas und wir haben das nie gemacht.
Nein, Qualität nur für uns und nicht für andere. Wenn sie wirklich weil ich glaube, wir san sogar hätten eigentlich schon wieder hergesturmt, gell.
Ja. Na wir wir begonnen hat.
Speisekarten drauf. Lieferanten. Wir haben dort nichts hingeliefert.
Oh ihr Kalbskopf und das Leber am Anfang.
Aber die wirken dann immer preisdrücken, wollen zwar Qualität haben, nichts bezahlen und deswegen haben wir mit den Wirten total aufgehört. Also wir haben nie welche Wirte beliefert.
San's wirklich die Wirten, weil wir haben ja diese dieses Merinia mit der gesamten Lebensmittel Wertschöpfungsketten, da wird dann wieder ja, die die Leute wollen jetzt aber auch nix mehr zahlen für ihre Lebensmittel.
Genau.
Wobeißt sie denn die Calls da jetzt wirklich in den Schwanz.
Deswegen kauft ja der Wirt,
eingekauft. Das Ganze ist ja, ich sage einmal, wie soll ich sagen, es beim Schweif, ne,
rundherum billigst kauft, keine billigste zu verkaufen ja der Menü um siebenundneunzig. Qualität.
Menü verlangt.
Ich habe immer gehabt zwischen 5 und 9 Euro, glaube ich, gell? Ja. Ja. Fünf nein zu raten.
Habt ihr's ihr so günstig machen können.
Na ja, weil man keinen Zwischenhand gehabt hat, wir waren selbst Produzent, ne? Wenn wir vorher nix sagen.
Zerteilt Silver ja.
Kalkuliert oder wie kalkuliert man denn in einer Fleischerei, weil man so so Teile schneidet und weil man.
Und.
Ist.
Es ist net einfach, sage ich da, zum Kalkulieren.
Ja.
Was bleibt über wo kommt die Wertschöpfung aus, wo kann ich was verdienen dabei. Du hast die Teile dabei, wo's dir nichts mehr verdienst dabei.
Das ist nur zur Verarbeitung, das kannst du vergessen. Es wird null rechnen.
Mhm.
Ja und der Rest muss sich dann rechnen, dass auf den Preis kommst vom Verkauf, ne.
Also die Edelteile.
Aber verliert 40 Prozent beim Broten, ne? Und dann kannst du ihm was verkaufen.
Ja
Hast du alles an kalkuliert.
Ja und dann.
Bratverlust, also ja, ich sage jetzt wieder, ja, weil.
Wahrscheinlich die meisten Menschen wieder nicht.
Beim Kalkulieren in der Küche, genau, ja. Bratverlust, Verarbeitung et cetera.
Genau, ja.
du kannst die vom ist weg ne? Und da irgendwas anderes draus. Sulz zum Beispiel was du gesagt hast mit Schwadl-Sulz aber du konntet nur Schwadl mit Sulz machen ne.
Kauft halt nur so Sulz kauft er halt auch gefühlt.
Wir haben schon noch äh.
Sehr viel Sulz verkauft.
Verkauft. Wir haben heute Gersthofe sind doch ein ein reifes Publikum, würde ich sagen und da haben wir ja schon.
Reif fürs Publikum, sehr schön.
Unter anderem auch und dann ist die Suite, also da san wirklich viele viele gekommen, extra wegen der,
weil man's wirklich selber gemacht haben und auch vom Geschmack her,
Also das ist immer sehr gut angekommen. Gödel zum Beispiel, wenn man jetzt reden vom vom vom Ding, das haben wir meistens geräuchert.
Das ist auch sehr gut angekommen. Dies ist recht gewesen zum zum und halt Göder ist zu fett für die Sulz, weil das ist wieder.
Aber kaufen junge Leute, haben die dann auch wieder Sulz gekauft? Ist das wieder ein bisschen modern worden oder ist das Holz eher eher dem Reif.
Die Jungen jetzt zum Beispiel unsere Burschen angeboten, na das wissen's net. Ja genau, ja. Jugend.
Ja
Ich muss ehrlich sagen, ähm was wir immer sagen, ist diese Geschichte, weil wir ja die Menschen wieder zusammenbringen wollen, weil wir in einer entfremdeten Gesellschaft leben,
Wir sagen immer, früher sind wir vielleicht noch beim Fleischer gestanden und haben übers Schnitzel gerettet, dass in der Vitrine gelegen ist und äh vielleicht über den Bauern, bei dem's gelebt hat oder vielleicht über den Schlachthof und vielleicht noch, wie man's zubereitet und,
Diese Geschichte muss ich ehrlich sagen, da kommt's ihr mir halt in den Kopf, also bin ich sozialisiert. Selbst für mich war das damals noch so und jetzt gibt's das halt nicht mehr und,
Wie war denn das bei euch? Wie war da der Kontakt auf beiden Seiten? Also einmal so in Richtung Lieferanten und dann der Austausch mit den Kunden. Wie wie war das bei euch und wie was hat das auch für einen Stellenwert?
Ein sehr großer, muss ich sagen. Also ist egal ob jetzt die Lieferanten, die haben wir gut kennen.
Die ganze Zeit.
Wir haben immer die gleichen gehabt. Es war sehr persönlich.
Waren immer gleich Lieferer. Wenn nie andere.
Natürlich die Kunden, das war sowieso weil ich würde sagen.
Die gleichen gehabt.
Bin das beste.
80 Prozent waren Stammkunden und wir haben viele nach dem Namen achtzig Prozent,
würde ich sagen Stammkunden, ja. Und das war wirklich und viele mit Namen gekannt und und doch sehr persönlich, also wir sind gewachsen mit den Kunden, kann ich sagen.
Habts ihr die Kinder hinter der mit extra Wursttringel und so weiter angefixt? So.
Es war zwar verboten, aber.
Die hat auch immer sein müssen,
Na und es ist so, auch von von den Kunden her. Das hat sich so gut ergeben, also,
ein ein schönes Erlebnis, weil wir dazugelernt haben, die haben oft uns gefordert, das möchten sie das und also Berlhuhn oder es hat immer irgendwas gegeben, was man,
Ins ins ins äh ins Sortiment wieder mit reingenommen haben.
Die Produktpalette war ganz schön unverschämt groß, muss man sagen.
Ja, die Palette ist immer ist immer mehr gewachsen. Wirklich? Ja, ja. Gewachsen. Gewachsen.
Wirklich gewachsen. Interessant.
Was ich von oberstechnischen äh Wachteln bis Perlhuhn und was ich was weiß, ne? Also wirklich alles gehabt, was gegeben hat.
Immer hatten. Das gab nichts, was es nicht gab.
Ja, genau. Wir waren immer sehr flexibel. Das hat der Kunde sehr gemocht. Zum Beispiel wir haben auch a Ehepaar gehabt, einen Sänger-Ehepaar, das sie haben gesagt, sie haben jetzt einen Hürdenlauf. Sie wollten a Pastete machen,
Und haben versucht, auf alle Leber verschiert die Leber mit äh Speck zu bekommen, aber das beides verschiert,
fast nicht möglich. Lieber alleine ja, aber dieses Fett dazu, das brauchen sie, dass die Pasteten heute perfekt ist und das war nicht möglich, das war ein Hürdenlauf, hat er gesagt, bis er endlich wieder gefunden hat, der ihm das macht,
diese Flexibilität war heute bei uns auch.
irgendwer reingekommen ist und hat gesagt, er braucht Birnerwürstl, hamma schnell Birnerwürschtl gemacht oder es war halt einfach äh äh ja.
Aber net unendlich teuer, weil das war ja alles äh eine kundenbezogene Handarbeit, oder? Da denke ich doch immer gleich, der Preis, da muss doch der Preis auch mit.
Das war das war net so. Ich würde sagen, wir waren eher da sehr auch beim Menüs oder wie gesagt, Josef, das das passt schon so. Also wir waren da net so, dass man sagt, jetzt dass man da jetzt extrem drauf.
Wir waren, glaube ich, net unbedingt im höheren Preissegment. Also wir waren eher beim Kalkulieren auf das, was rausgekommen ist, mit wenig Überschlag muss ich sagen.
Wie geht's dir das Haus immer eher wohnt jetzt net so schlecht? Glaube ich es geht euch es geht euch halbwegs gut ähm wie habt's ihr das ihr seid's nicht groß geworden also Entschuldigung Josef, ihr sollt,
sagen wir mittelgroß, ja. Ähm ihr habt äh vier Handarbeit gehabt, ihr habt angestellt in der Früh gehabt, äh und trotzdem sagt's ihr wollt's mittelpreisig. Wie geht's dir das aus?
Wie geht's dir.
Naja einfach mal mit den Ressourcen, was du hast.
Selber nicht gerechnet.
Ja. Und von dem haben wir eigentlich am besten gelebt davon.
Mhm. Und von dem haben wir eigentlich am besten.
Alles was du zukaufen musst und da bezahlst du einen hohen Aufschlag,
verdienst du weniger. Aber alles was du host, was normal ist, wenn du Sulz magst zum Beispiel hast du eigentlich Produkte, die ja keiner mehr kauft. Du hast Schwatl, du hast Schweinskopf, Stützen,
Da ist verarbeitet so ein Produkt.
Sogar noch gut ist, ne.
Und das genau.
Nur gut ist und das verkaufst du, ne? Und von denen haben wir und das haben wir früh vom hausgemachten gelebt.
Ja genau.
Nicht.
alles selbst gemacht. Alles, was Produkt war wo es beim Zuschneiden vom Schwein oder vom Rind übrig bleibt. Und das haben wir dann zur Produkt verarbeitet.
Mhm. Ich habe a Frage da drauf, die passt perfekt dazu. Ähm und zwar war man in so eine Fleischerei, wo man noch einmal einige dabei in die Wurst stecken beim beim Supermarkt oder so. Freistecken, da ist immer ein Haufen Fleisch da.
Fisch denken ist Maul, aber Fisch ist ein gleicher Thema. Ähm am Abend ist dann Haufen Fleisch da,
was tut man mit dem? Also das wird das hat das wird dir irgendwann einmal schlecht,
Es kann ja nicht ewig verkaufen. Wie gehe ich denn mit diesem Sortiment, das du jeden Tag am Abend noch in der Bude liegt? Wie gehe ich denn mit dem um? Was passiert denn da damit? Weil das war.
Im Prinzip halt das drei, vier Tage. Ja. Die finden das am Montag bis Mittwoch und Mittwoch Donnerstag vier Wochen und dann immer wieder nachschlechten. Und das, was über bleibt, wird,
Oder eigene Verarbeitungsbetriebe jetzt schon.
Weiter vorarbeit.
Hat ja in Sankt Pölten, ich glaube der baut jetzt in jedem Bundesland eine Wurstfabrik. Um das alles selbst zu verarbeiten können. So dass nicht.
Ah, das hatte die Übermengen et cetera. Also im Prinzip das, was ihr vorher beschrieben habt mit.
Die fangen die jetzt.
Heute auf einem ähm riesengroßen außer einem riesengroßen, also einen größeren Markt mit eigenen Produktionsstätten für jedes ah okay. Bevor man's wegschmeißt.
War ja Wahnsinn, so was wegschmeißen,
Das ist dann, dass es.
Ja, ja. Ja. Zum Beispiel wenn der Schinken der Marmutschinken und Sonstiges, ja genau, Wurstfleckern da waren immer so so Schinkenstücke geräuchert ein bissel, vielleicht sogar ein paar Wurstreste und das ist dann vermischt worden.
Haben die immer anders geschmeckt, weil immer bissl andere Wurscht überblieben ist.
Kennst die Schinkenstange, ich drehe dich.
Drin in der Wurst.
Personal essen, weil in meiner Lehrzeit, das war ja halt immer meisten.
Ja.
Und dadurch man gewusst hat, was man mit dem mit den Sachen macht. Somit war das einfach, du hast dann großzügig auch wegschneiden können, weil du weißt, du brauchst das sowieso für was andere.
Wie haben sie denn die die die werden wir grad beim Wegschmeißen a paar Abfälle et cetera san. Ich glaube das Thema Hygiene hat's ja seitdem ihr angefangen habt bis heute glaube ich auch verändert die Vorschrift
haben ein bissel zugenommen auch bei den Schlachthöfen ist ja glaube ich.
Generell überall also ist egal ne.
Hat sich das verändert und wie hat sich das auf euch auf die Arbeit ausgewirkt.
Na ja gut, Hygienevorschriften haben wir schon immer gehabt. Wir haben dann ghabt einmal zwischendurch Hygieneschulungen für alle.
Ja. Ja, das haben wir halt weitergegeben.
Das war halt einfach eine Schulung, aber ich denke mal was mir nicht geschult worden sind, ist ein normaler Hausverstand, weil die WC Hände waschen, was ich was weiß, ne.
Und eincremen, was für uns.
Jeder jeder.
Eincremen, sage ich, das können wir nicht machen, weil die Wurst schmeckt dann danach.
Für was braucht man für so was Hygieneschulung?
Kann's machen, wenn's zu Haus geht, aber der war ganz besessen, dass er sich eingrenzt hat. Und halt mit den Handschuhen, ja. Dann haben wir halt die Handschuhe angezogen.
Sind schon verwöhnt, gibt's nicht.
Allergien dann wieder net.
Aha.
Gibt's nicht mehr, ne? Und dann die dickere, die jetzt überhaupt versteift, dass jeder Mitarbeiter muss seine eigene Creme haben, so wie los kann die Hände schmieren, wenn er die Wurst angreift. Hm, da war einer da sogar vom.
Ganz erstaunt habe ich.
Ich habe gesagt, ich werde meine Damen oder die Mütter wieder nicht.
Gar nicht haben oder Semmel angreifen, weil das das zu schnellzig das nicht ein.
Unbedingt.
Aber die die die Vorschriften, die auch die Nährwertangaben haben, wieder in den Gesprächen gehört, ähm dass dass das einfach nach und noch mehr geworden ist.
kleinere Betriebe haben's ja immer wieder, äh sage ich mal, äh beschwert, sage ich jetzt nicht, sondern es,
angemerkt, dass dass einer das oft in der Arbeit wird, neben neben der normalen Arbeit. Habt ihr das, könnt ihr das bestätigen? Habt ihr das vorgenommen?
Das stimmt hundertprozentig. Das ist sicher immer mehr werden und das wird jetzt sogar noch mehr und du hast ja immer mehr Kontrollen nutzen, muss ich sagen. Es kommt jeder, also ist.
Mhm. Jetzt nimmer, ja.
Kollegen hängt.
tief haben sie gesagt.
Oder.
Duschen.
Blödheit vorher vorgegeben, was jetzt zum Bahnhof und der hat sich gerannt ausgehalten, das geht so nicht,
Betriebsgenehmigung für sowas. So Burgenländer ist ja geil wie Namen, aber es ist ja ist echt eine so was, net für die Amt. Muss man schon sagen, net. Aber ja, ist halt immer so.
Positive Erfahrungen da gemacht.
Also mit unserem Geschäft gut können muss ich sagen,
drei Mann hat Zeit und wir haben das auch gemacht so dann, ne. Es war eh meistens nur Kleinigkeiten, wenn wir mal alle 3 4 Fußboden kriegt und weiß ich das nicht sehen kann, net.
Kennt ihr das bis zu einem gewissen Grad äh nachvollziehen, dass so viel reguliert wird? Äh habt ihr da Verständnis dafür, warum das so ist oder halte ich das eigentlich nur noch eigentlich fürn fürn regulatorischen Wahnsinn oder.
Irgendwo es gibt ja genug schwarze Schafe.
Was machst du denn? Also net mit den schwarzen Schafen, aber wie wirken sie die auf die Regulierungen aus?
Nö, die gar nichts machen. Äh ich sage einmal die ganze Regel oder Vorschriften,
egal was für Geschäfte manche Geschäfte manche Betriebe äh fürchten muss man schon sagen. Dass die dort noch arbeiten dürfen net und die haben auch Vorschriften und keiner was später zu und exakt spielt andere auf zum Beispiel.
Und das ist dann mehr oder weniger, das meinst du die.
Und die andere, die wo sie je bemühen, wird aber trotzdem weitergestrafen, oder? Wo wirklich alles beieinand ist, net? Wir waren jetzt schon beim Christian Metzger,
Ich glaube in den letzten drei Jahren den Betrieb total neu gebaut. Oli war wirklich was gebaut, das am letzten Stand ist. Und dann kommen wir's trotzdem kontrollieren,
ein Tiefkühlhaus bei beanstandet,
Ist so. Aber ja, die sind net dein, aber er muss noch 20 Jahre alt und er braucht sich, habe ich gesagt. Das ist.
Wiegt sie denn, wie wirkt sie denn tiefkühlende Fleischqualität? Das kann man Fleisch tiefkühlen oder ist das eigentlich total schlecht für für Fleisch.
Tiefkühl ist net unbedingt schlecht, äh schlecht ist nur dann, wenn die Kühlung lahm ist, wenn's langsam.
Zu langsam kühlt. Ah.
Zu lange braucht. Tiefkühl ist interessant, wenn man Schock tiefkühlen kann, aber das hat ja keinen Haushalt. Sagt die ist bei minus 70 Grad.
Dann verlierst du überhaupt nix und alles, was er mal so zwei Tage im Tiefkühler liegt, dass sie überhaupt gefahren ist. Die ist dann schon zart, weil in der Zwischenzeit nämlich sehr viel Fleischsaft verloren geht an, ne.
Und das Wasser gefährt dann und das zeist. Ah.
Es ist kühlt, es ist immer so, es ist kühl oder es gefriert so langsam, dass sich im Fleisch Eiskristalle bilden. Und wenn man's auftaut, rühren die dann raus. Und das ist das schlechte Teil, net.
Und langsam auf, dann ist halt auch wichtig, gell, dass man's wirklich.
Und dann muss ich.
Gemütlich. Bis auch die Qualität, wo zum Beispiel wenn's der Ente hast, drei Dock vorher schon in Kühlschrank liegen und wirklich langsam auf dann dann verliert's fast nicht an Gal.
Okay, wie oft habt ihr selber eigentlich Fleisch gessen? Wollt's ihr da.
Jeden Tag. Das ist.
Frust. Es war das, wir haben sie nie Zeit genommen. Wenn man der Kunde da war, war's für einen Kunden da.
Das wird halt nebenbei.
Mitm Immerleben, beim mit dem.
Nebenbei, eine Karte, wir haben uns schon mal hintere gesetzt, aber du hast irgendwas genommen, Zeit, habe ich mir nicht genommen zum Kochen, dass ich einmal Gemüseschnur innehat oder so,
Das war auch irgendwie die Bequemlichkeit, würde ich sagen. Jetzt ist man immer an, die heiße Decke gegangen, ja und hat sich irgendwas ausgesucht und dann ist meistens eine Händelhaxen oder.
Schnitzel oder Fleisch war jeden Tag. Ein Plan.
Katastrophe. Also jetzt versucht man je weniger Fleisch, aber wenn Fleisch dann schon was Feines, also isst man schon sehr gern. Nach wie vor isst man noch gerne Fleisch.
Worauf achtet ihr jetzt? Wo kauft ihr denn jetzt euer Fleisch.
Das ist eine ausgezeichnete Frage.
Ja, na wir fahren jetzt.
Wir sind sehr viel beim Christian.
Christian oder ja beim Metzger oder auch beim.
Und.
Das ist ein Freund von uns und da wissen wir, wo wir kaufen und.
Fisch können wir beim oder bei seinen Lieferanten beim Boris beim Oliver der hat einen eigenen Biofisch, da können wir unsere Fische hören.
Der war interessant.
Eisbär Saibling.
Fabling. Im im.
Im tiefsten.
Eis mehr Saibling. Ja, ich kenne nur die Fadlberger Wüstenheuschrecke. Liebe Grüße an dieser Stelle,
Die gibt's wirklich, ja.
Die kann man essen.
So Lachsäublinge sind sehr fleischig.
Kauft ihr, kauft ihr äh Fleisch im Supermarkt oder ist man aus aus Fleisch äh immer so ich gehe zum Handwerker.
Ja. Wir gehen zum Ho.
Ich war noch nicht einmal beim Brilon.
Ja, wir haben wir haben jetzt wirklich noch nie Fleisch,
haben wir's versucht in Urlaub beim Hoferd hat grandios. Qualität, du du siehst die Bared und sagst, das schaut so gut aus. Da kann man oft gar nicht nach dem Ausschauen gehen und die war dann.
Heute war schon abgelaufen. Dann ist sicher wach. Da war Stau hart nach 14 Tag gegangen.
Sich sicher war, aber sie aber sie hat uns so gut gefallen. Haben wir gesagt, die.
Die Marmoriert nicht, aber das Fett radelt.
Nur kurze. Und jetzt muss ich ehrlich sagen, seit was wir in der haben wir noch nie Fleisch beim Supermarkt gekauft. Das kann ich.
Quasi der der.
Na, geh lieber zum Handwerker, ja.
Jetzt habt ihr, ihr habt's zwischendurch einen Satz gesagt, ähm,
ihr die Qualität liefern wollt für eure Kunden so wie für euch. Das heißt, das ist irgendwie sichtlich ein Maß, dass ihr euch selber bei euch euren Kunden schickt.
Jetzt während ihr noch in der Fleischerei unten wird, wer wer warm denn eure Kunden? Also ich kann mich nur erinnern an Schlangen ähm zu Weihnachten, wo wir die Bestellungen abgeholt haben.
Aber was waren das für Leute von bis und habt ihr irgendeine Anekdote, die ihr besonders gerne.
Das war alles bunt gemischt, weil wenn wir Kunden gehabt, ja ganz Wien eigentlich, weil die sind vom, die sind von überall.
Ja, ja. Das Lustige war.
Die kommen.
Stammkunden gehabt, die sind dreimal im Jahr gekommen. Nur wenn sie Feste und Weihnachten und Ostern.
Die gehst.
Gestern gekommen, also und das war auch irgendwie doch ein Stammkunde, also wir haben uns gekannt. Der war zweimal da und dann ist er wieder ja,
Großeinkauf, aber sie haben auch gesagt, ne, wenn sie was Besonderes brauchen, sie wissen, bei uns ist, dann kommen sechs daher. Also solche Kunden haben wir auch gern.
Mhm. Aber ist das jetzt äh äh vom Publikum? Ich mache mir die ganzen klassischen
Klischees ist das ein zahlungskräftiges Publikum, 8zehnter eher zahlungskräftige oder sind es äh die klassischen Arbeiter, sage ich jetzt einmal, ähm was ist so das das,
eher ähnlich, eher weiblich, ist ja auch interessant, ähm ja.
Männlich, weiblich war schon fuffzig, fuffzig, glaube ich. Fuffzig5 . wie du sagst, Zahlungskräfte sagen eher sagen ja, eher weniger der Arbeiter, sondern schon wie so ein Büro, aber doch,
Abschluss.
Fürs Menü.
Gemischt. Ja, weil der Preis war net so so hoch, also da war's schon eher gemischt. Die Arbeiter.
Gessen,
Ja, aber weil wir grad da waren, jetzt Entschuldigung, wie's jetzt auf uns vergiss es zum Schluss noch. Ich habe sie dann äh weiß net, ob wann, ab wann habt's ihr? Ich habe so einen Automaten gehabt vom Geschäft. Wie seid's auf das gekommen und und und wie ist denn das gegangen?
Aha.
Eva zeigt doch den Josef.
Ja
Wegen den Automaten bin ich eigentlich extra noch Innsbruck gefahren, gell? Zum Ausschauen. Dort hat der ein Bauer das nicht irgendwo da oben war das?
das funktioniert bei ihm so guat und nachdem er ja in Kitzbühel warm bei Freunden haben wir gesagt, jetzt fahren wir nach Innsbruck und schauen wir sie dann auch,
Und.
Freigelegt hast, hat er dann wieder weggerissen, ist ein Automaten davor.
Viel Arbeit gewesen, der hatte mal sehr viel Arbeit.
Bin da ganz schön gesetzt gewesen, also der Automat hat mir.
Ich glaube, wir sind da hingegangen, 50 Produkte.
Aber aufgefallen ist immer. Also mir persönlich, ja.
Ist das gangen.
Ich würde sagen äh wie soll ich sagen phasenweiß? Wenn wir im Urlaub waren extrem. Wochenende extrem.
Mhm.
Unter der Woche, wenn wir dagewesen sind, woaß net so.
Oder wo kriege ich jetzt noch was.
Er war so aufwendig. Und ja arbeitsarbeitsreich, weil das nachfüllen, ois beschriften, alles.
Kennzeichen da drehen, ne.
Ach, das war.
Eigene Etiketten druckt und alles, net? Ja ja, genau, ja und dann sind wir.
Das heißt ist viel Arbeit für äh wieder wenig.
Also ich ich hätt's wieder weggeben wollen, also aber.
Chancenlos.
Der Automaten. In das Ganze.
Aber es war, es hätte funktioniert, wenn's mehr gewesen waren, die Automaten, oder? Also der Absatz war gut, es war halt verhältnismäßig viel Arbeit für nur einen Automaten.
Waren's fünf, sechs Automaten hast und du bist jeden Tag dort, hast dort paar Stunden Arbeit, aber du hast sonst was dann vielleicht fällt der Mensch in Kontakt füllt, aber du fühlst dich angehst.
Reden.
Kircherena ja genau. Ich glaube gar net, dass es so weit hergeholt ist, dass ich irgendwann mal Geschäftser wird, wo ich Automa.
In so Automaten.
Ah diese Krügerstollen, würde ich sagen, Eier sind auch sehr gut gegangen, die Getränke und das Problem war Wochenende. Samstag, nach dem Arbeiten, nur schnell einführen, am Sonntag einführen, also überhaupt Sommer, Sommer ist ja noch besser gegangen.
Zum.
Da waren wir ganz spontan gerüdert.
Alles extra etikettieren müssen, dann das war dann Handel. Das war ein was was war das für ein das Verhandels? Eigenes Gewerbeschein wahrscheinlich.
Nein, nein, das hast du dabei. Es gibt eine Fleischerei mit Nebenrechte.
Okay, okay. Mhm.
Wenn man Nebenrechte gehabt, Nebenrechte sahen, zum Beispiel acht Sitzplätze ohne Gastoprüfung, ne?
Das Menü hat man ja auch bei euch äh direkt essen können.
Ja, hört man auch ist.
Sehr sehr.
Ja, ja, ja, ja, ja.
Jetzt seht ihr äh in den letzten Jahren, also wie jung war das auch noch kein Thema, dass wir kommen zum Thema Tierwohl, ja.
ist das Thema äh Tierwohl ja immer stärker ähm ähm in den Medien gewesen, immer mehr in in Gespräch,
diese diese Entwicklung zum Tierwohl hin äh wahrgenommen. Wie wichtig war das für euch oder wie wichtig ist das a für.
War's überhaupt a Thema.
Ja wann, wie und wann ist es für euch zum Thema geworden und jetzt sicher drüber nach.
Für also man muss vorweg sagen, das was im Fernsehen tät, das ist wirklich kriminell sowas.
Jetzt geht na gestern war's. Gestern.
Die Tiere.
So was gehört, gell?
Drauf geschaut, wir haben unsere Puten gehabt aus Hollerbrunn draußen vom Bauern direkt vom Bau.
Wirklich zu die Bauern ge.
Frei herum,
vor zwei Jahren,
der dann alle frei auf der Wiese herum also alles.
Wir waren wirklich dort, die haben uns alles angeschaut. Wochenende, Sommer, in Urlaub haben wir sind wir hingefahren.
Den haben sie wir vorher angeschaut. Weil sie sagen, wir dort gearbeitet mit den Tieren. Wir waren wirklich dort, ja. Genau. Also.
Wieder mal oder.
Ja, wir sind bei im Urlaub an vorbeigefahren, da sind wir zu dem Zug gefahren überall. Wo wir in Urlaub waren, wir sind zum Peter Fischer gefahren, nach Kitzbühel, sind an der Obersee vorbeigefahren bei den Bauern, weil der kommt aus aus wie heißt das? Das hat.
Oberste.
Oberstreich kurz vorbeigefahren,
immer gemacht oder bei den.
So ein Audit quasi, wie es heißt, hab's gemacht, ja.
Vom Jäger.
Jäger Volksschullehrer, den haben wir unsere Vakuummaschinen gegeben,
Wenn er das will,
Vorher schon. Ja, Jahre vorher schon. Wir haben sie da eingekauft und die hat ja.
Model.
Und wenn der jagen geht der der Kühlzelle, du denkst ausziehen, verpackt es uns und so wird's uns geliefert,
Immer passt, muss ich sagen. Oder das Trobel du ist ja wir sind am Sonntag aufgefallen, weil ausgeschlagen wird, haben uns die Leber sehen.
Selber geholt.
Selber ausgeholt, ja.
Zu Ostern. Das haben wir extra auf.
Tierwohl ein gutes Hühner, steirische Biohühner vom Beispiel.
Was heißt für euch Tierwohl? Also ist das, ist das jetzt ein Auslauf oder ist es.
Einfach dass das Tier so artgerecht wie möglich gehalten wird, sage ich mal, hundertprozentig hast du's eh net erfüllen. Das müsstet eigentlich eher jeder wissen, aber zumindest so, dass es passt.
Dass frei herumlaufen können. Also ich habe das damals wie wir den Bauernhof gehabt, dass die Tiere angehängt waren, das habe ich damals als Kind net verstanden. Das habe ich so schlimm empfunden, dass was hat das verbrochen, dass das da ist. Also.
Dass die dass die Rinder vor allem oder drinnen.
Ja, die Rinder, ja. Also das habe ich ganz schlimm gefunden und nach wie vor und ich weiß net, ob's das jetzt noch gibt, angeblich eh nicht gesetzlich.
Es gibt seit drei Jahren gibt's das nicht mehr.
Ganz schlimm.
Die in einem Auslauf, in einer Übergangsphase.
Bauernhof, wo die Tiere frei rumlaufen, das schönste Geschenk, was gibt.
Kommentier wohl schmecken.
Ich glaube schon, ja. Oh ja, der Geschmack.
Auf jeden Fall. Weil der Feind fühlt, es ist einfach kompakter, dass die es älter, ja, dass die es älter und älter, weil sie durch den Freilauf viel mehr Muskelmasse bildet. Also am Stand steht, ne?
Wisst ihr, was ich gelernt habe? Das sage ich jetzt dass das muss der Muskel ist ja das Fleisch, was wir essen. Das ist so eine Erkenntnis gewesen, nicht mal das Koch. Ich habe nicht dran gedacht, das ist Fleisch.
Fleisch ist Fleisch, blöde Frage, aber das ist.
Fasern sind Muskeln.
Muskeln. Muskeln, das heißt waren das nicht, wenn sie das nicht rührt und so, wird eher der Vettern und so so.
Es wird auch schneller weich wahrscheinlich,
auch so die Maishühner, die wie sie sagen doch gemästet werden, die sind sicher zarter, weicher, aber a Freilandhändel schmeckt halt kompakter festes Fleisch und auch geschmacklich danach anders.
Aha, also festeres Fleisch? Äh ist es, ist es okay, wie geschmacklich oder wie kann man wie seid's ihr die Spezialisten.
Ja geschmacklich. Es ist meistens ein bissel dunkler, also bei zumindest. Kompakter und geben wir viel weniger Soft her beim Broten. So wie beim Rindfleisch.
Überall net.
Ja, genau. Bei beim Riemenfest, der Lungenboden, das Filet ist ja auch nur ein Muskel.
Das Filet ist eigentlich im Prinzip ein Muskel. Es hat nur eine Kette hinten, die das ganze Filet im Rück.
Ja.
Stabilisiert so und sonst ist es gar nix a viele. Gar nichts anderes wie jeder andere Fleisch, ne? Es ist halt einfach so, wenn man so schön quer zur Faser schneiden kann, da man's super kurz proben kann, ne?
Hat sich ähm deinen in den letzten Jahren wie äh das Geschäft noch gehabt hat was bei den Kunden verändert haben die mehr nachgefragt. Wie hat das geklebt oder weniger oder wie wie was ist da?
Zeit, glaube ich, war am ärgsten, wie er diese Es, also die ganzen äh.
Die Nummern und so.
Die die Nummern und am extremsten, also da haben,
wirklich viele viele äh Leute nachgefragt woher und solche Dinge. Also das war dann schon Thema.
E-Nummern haben zu einer.
E-Nummern oder diese wie viel sagt man da deklarieren.
Ja, aber aber das haben wir für die Lieferanten. Wir haben zum Beispiel die Bierhändler vom Bauern, ja, Dresden mit Telefonnummern dabei gehabt. Wir haben das Internetauslauf.
Ja, ihr habt das gewusst, aber wann haben die Leute stärker nachgefragt und weil das ist das ein Thema, weil es wird zumindest.
Oder ist es weniger geworden? Also man.
Sie haben schon,
eigentlich Fernsehsendungen extrem über das berichtet haben und da sind die Leute immer mehr vorangekommen. Aber es hat dann alles wieder abgeflaut,
er hätte also zum Schluss jetzt ja gar keinen mehr gehabt. Sie haben einfach gesagt, sie vertrauen.
Da war das Vertrauen dann da. Das muss man so.
Wirklich wirklich diese Zettel, diese sag mal Beipackzettel klingt so blöd, ist aber so,
Am Dienstag Hühner bekommen haben. Da ist der Bauer drauf gestanden, Biohühner, Bauer, Telefonnummer, Autonummer, alles mit dem na, wir haben diesen ja so gesteck.
Ja für euch, ne? Ach so.
Das ist immer deklariert draußen. Sollte man ja auch. Auch deklarieren. Die Zellen.
Wir haben's immer.
Wo's woherkommt.
Und wer nachfragt, dass man.
Die Nachfragen dann in eurem Fall oft eher übrig.
Ja. Es hat schon mal eine Phase gegeben, was ich kann das jetzt gar nicht mehr wiedergeben, wann das circa war, wo wirklich viel mehr nachgefragt worden ist, aber dann hat sich das wieder durch das Vertrauen wahrscheinlich und so hat sich das alles wieder gelegt.
Was sind so die typischen Fragen von die Kundinnen und Kunden gewesen jetzt? Die letzten was wollten die reden.
Er kriegt ganz einfach von wo's herkommt, wo's herkommt, wo's herkommt, was für Bauern und wenn wir sagen, wenn man wenn man glaube ich 80 Prozent aus dem Wahlzettel gehabt, also die Enten und der aus der Steiermark, sonst.
Nämlich auch.
Ja die haben auch den Hof,
hinschauen müssen, wo wir herkommen. Aber ich muss ja, ich muss ja vorher nur sagen, ich habe ja wie ich gelernt habe im sagen wir mal, im obersten Waldviertel, die ganzen Tiere in der Nacht eingesammelt für den Schlachthof Sankt Marx.
Die kennen's ganze der Sepp und der ist das.
die Jungen schon drauf zu den,
Die haben das heute noch geschickt. Da weiß ich genau, wo's herkommt, das Haus. Das kenne ich, also. Und das war das einfach für uns.
Viel Diskussionen über das Thema Gänsestopf lebe immer wieder drüber, weil das auch so ein sensibles Thema ist. Äh wie steht's denn ihr zu dem Thema? Weil da gibt's wirklich zwei
zwei Lager, die sagen, Qualität jetzt über alles und die anderen sagen, halt für die Tiere ist das geht's gar net. Wie wie wie seht's ihr dieses Thema.
Das ist das ist ja Ungarn und Frankreich das machen dürfen. Ich würde sie nicht brauchen, muss ich sagen. Wir haben wir haben's auch gehabt im Geschäft, muss sagen, aber nur die bestellt worden ist.
Sind wir auch öfters angesprochen worden, muss ich auch.
Haben und ja.
Dass wir's grubt haben, dass man so was verkaufen. Sie waren manche Kunden waren da.
Ist man was Unternehmer ja ist mal als Unternehmer Unternehmer oder als Händler so dass man's halt einfach sagt. Wenn der Kunde es haben will, dann besorge es mit Bauch aber oder hat man da.
War nicht richtig, aber wir haben's trotzdem gemacht. Ich meine, weißt du, sagst mit Bauchweh, wir haben's eigentlich mit Bauch weggemacht und haben's aber trotzdem gemacht, ja? Obwohl es net schlimm ist, wenn man wenn man das,
Vor Augen hat, was da passiert, glaube ich, sollte man's net machen.
Ähm ist eher gutes Thema. Äh die Frage, was die zentrale drüber schreiben will, ein Buch oder drüber denkt man ja in zwei Kapitel des Buches noch äh Fleisch bedeutet ja auch immer, dass man Tiere töten muss.
Ähm wie äh steht's denn ihr zu dem Thema, weil das wird zumindest in unserer Babel wird wirklich viel diskutiert.
Ähm wir haben uns auch Gedanken drüber gemacht, wie sieht's ihr das? Äh dürfen wir Fleisch essen oder wird oder wie wird sie das entwirken wie wird sich das entwickeln? Äh wie steht's hier zu dem Thema? Was sind da eure Gedanken dazu? Ihr werdet's euch ja wahrscheinlich schon mal Gedanken.
Wenn es nicht tot wäre, würde ich nicht, würde ich nichts tun. Also könnte ich's gar nicht verkaufen. Ich könnte es nicht töten, sagen wir mal so. Also ich stehe nur hinter der Theke, also ich könnte es nicht.
Ja, ich habe das gelernt, muss ich sagen, also.
Ja.
Wie man das kurz und schmerzt durchmacht aber jo es ich glaube schon es muss schon sein,
Auch der menschliche Körper braucht Eiweiß und Eisen.
Das kriegt er einfach am besten vom Fleisch. Man muss halt nur sagen mal in gewissen Maße essen. Man muss nicht so viel essen, wenn man die Hüfte wegschmeißt, ne. Man soll sich einfach ein Stück halt kaufen, was ordentlich ist,
Recht und wo nix über bleibt, ne? Vielleicht jeden Tag haben.
Ja außer man arbeitet direkt in der Fleische.
Ja, das ist ja dann Zufall.
Im wahrsten Sinne freut euch das dann.
Aber das stimmt schon. Also das Töten ist ja ich sage das kurz und schmerzlos ist, so wie's mir gemacht haben. Also wir haben das hineingetrieben. Ein ein Schuss und Asis, ne, dass er und das ist.
Wie schlachtet man richtig? Also wie ist wie ist der die beste Art und Weise äh zu schlachten.
Ich glaube, der Schuber hat da ganz a gute Lösung.
Aber einfach in den Kopf geschossen und dann hast so ähm so ein Dreiviertelmeter bewegliches,
eine Feder ist das, mit dem fährst du in den in das Schussloch hinein und kommst ins Rückenmark,
das ist dass dir ganz ruhig liegt und dann kannst du das Blut ablassen und ist einfach das Schnellste und das Schmerzlose.
Wodurch tritt der Tod an, weil irgendwann haben wir mal gelernt durch den Blutverlust, ist durch Blutverlust.
Blutverlust. Blutverlust, ja.
Eigentlich nur sagen wir.
Nur die Betäubung.
Aber durch Blutverlust stirbt.
Genau, ja. Stirbt, genau. So ist es ja.
Wie viel,
Wie viel Kapazitäten hat man in dem Beruf sich überhaupt mit solchen Fragen auseinanderzusetzen? Darf ich das jetzt überhaupt? Weil ich meine, das ist euer Geschäft und von dem lebt ihr wie viel Gedanken macht man sich da drüber und wie sehr muss man das denn irgendwie auch auf Zeit zuschieben.
Na ja, äh ich sage, ich habe das von der Pickel auf gelernt,
ich habe ich habe auch kein schlechtes Gewissen dabei, muss ich sagen. Einfach weil's das so ist und gebracht wird auch net,
aber nachdenken, ja, wenn's nachdenkst, denke ich, muss ich's machen. Jetzt zumindest net. Im Frühjahr wie's net so schön ist, ist einfach dein Job. Da machst du's einfach net,
Aber jetzt denkt nach, ja jetzt im Frühjahr viele Ausschlachtungen gemacht, ne? Bei den Bauern hingefahren und gemacht.
Heute auch noch angefragt oder.
Bis vor fuffzehn Jahre vielleicht zwanzig.
Schon länger her, schon länger her. Also.
Na, wo haben wir denn Lockstuben bei deiner Tante? Habe ich schon 15 Jahre. Ja. Aber sie wurscht net.
Müssen müssen müssen äh die die Fleischereien der der Zukunft oder auch schon der Gegenwart ähm
die Trends geht so bissel über auf die Trends, äh was heißt Trends auf die Lebensformen, Lebensformen, Lebensweisen, vegetarisch, vegan ähm,
wie stark betrifft es äh eine Fleischerei,
Metzger und sind die die Metzgereien der Zukunft äh auch,
bieten die auch vegane Produkte an oder spielst du das komplett, wie sieht's hier.
Na, also wenn ich das Geschäft jetzt doch hätte, ich würde auch ein Eck mit vegan machen,
Meine volle Überzeugung, dass auch die Zukunft ist. Nur man darf auch nicht vergessen, man Fleisch auch braucht.
nur vegan, weil wir sind nur vegan. Ich kenne mich net so gut aus, aber ich glaube nur der Christian, da hätte ich glaube ich Veganer ernährt,
Der muss dann irgendwelche verschlucken oder was? War dann zu wenig Eisen gekriegt oder irgendwas, ne? Ist ja auch nicht die Zukunft. Also ich tat sagen ab und zu ein Stückl Fleisch zu vegan, ist nicht schlecht und der Kollege Scheiterer,
Leberkäse.
Vegan und Leberkäs.
Seit 2 Monat.
Wie schmeckt euch der.
Im Fernsehen damit.
Wir haben so was noch net gekostet.
Haben so was noch net gehabt. Hätte man jetzt mitbringen sollen.
Warum Besuch bringen kann, ja? Ja.
Das ist mir jetzt neu. Also die Geschichte, ja? Weil ich habe mir schon.
Bitte, ja, ja, das ist schön.
Bei uns ist noch gar nicht aufgefallen durch diesen Lockdown und alles.
es hat sich noch vermehrt. Die Leute haben mehr gekocht, wir haben noch mehr Arbeit gehabt. Also ich war jetzt auf die Idee noch gar nicht gekommen, dass ich jetzt noch eine zusätzliche die Produkte noch verkaufen.
Für ihr Produkt aus.
Vergröß.
Vergrößern müssen.
Was man da machen kann.
Weil wirklich passt.
Aber Hauptsieg ist gemerkt äh bei den Kunden ein bissel, haben die haben die äh äh gefragt, ob's was habt oder san vielleicht was Knödel dann besser gegangen bei den vegetarischen Produkten, solche solche Sachen.
Zum Beispiel, ja. Ja, das schon. Ja, weil da war wirklich nichts drinnen.
Wir haben schon ab und zu Fragen gehabt, ob man was Veganers auch haben.
Also ich täte jetzt net in ein.
Weiß net, vegan ist sind eier drinnen, ich glaube, das geht gar net.
Veganes nix Tierisches, aber Vegetarische ist halt alles.
Keine Kaspresse nähen. Tut mir leid da haben wir fast gar nichts mehr machen können, weil die sind wirklich nur als Stärke mit gemacht.
Mhm. Okay.
Wie wie steht man denn jetzt als Fleischer oder Fleischerin zu dem Thema? Wie wie siehst du das, Eva.
Ich sehe das ganz locker. Ich finde, jeder soll sich ernähren, was ihm gut tut und ich habe das Gefühl gehabt, also wir hätten wahrscheinlich trotzdem noch so weitermachen können mit Fleisch, weil es gibt noch.
Fleisch hätten wir nicht auslassen, das.
Heben wir nicht auslassen, also das.
Aber,
tausendvierhunderttausendachthundert hast du sogar gesagt, neunzehnsechzig jetzt achtzig oder hundertdreißig, je nachdem wie man die Statistiken halt dann liest ähm was,
Was müssen denn äh Fleischereien machen, um in der Zukunft noch äh äh Fleischereien bleiben zu können? Wie schaut die Fleischerei der Zukunft aus, damit's net zwanzig 30, dass man dann bei einer Hand voll san.
Ja. Ich habe was soll man machen? Einfach es gibt ja es gibt vielleicht ein Titel von die 80 noch äh die so alt eingesessen sind.
ihre Linie seit 50 Jahren und das bleibt.
Oder.
Oder auch nicht, sage ich mal, ne? Ja. Aber den Produkte vor 50 Jahren und das haben wir früher nicht gehabt, das brauchen wir jetzt auch net. Und das ist einfach schlecht. Man muss sich mitentwickeln, weißt und die meist.
Also das haben wir immer schon so gemacht.
Mitentwickelt, die machen kein Hand, das war da irgendwas, da zu dem einfach einen Raum, wo man a bissel a Fleisch hinlegt, a bissel a Wurst und fertig, net,
Da ist der junge Butter und die da nichts dagegen. Und da hat er ein super Geschäft da auf der Sandetengossen.
aber sie tuen einfach nix, weißt ja.
Noch net. Das haben so oft äh klassischen Maschinen noch. Mhm.
Da tut er lieber einen liefern, bevor der Daheim aufs Geschäft schaut, ne. Wenn Christian Metzger auch da Typ on, der hat ja gestern Metzger war nur Gastronomielieferant.
Uns Geschäft nebenbei.
Geschäft nimmer ein bissel,
gelassen.
Hat er von dem Gastronomiegeschäft net gut gelebt oder es ist ja net.
Aber zuerst einmal sind wir aufgefallen und Josef, danke, dass man das gesagt hat, dass man das so machen muss. Das erste Mal die Pandemie war.
Mhm. Mathi.
Er hat 64 Wirten zum Liefern gehabt und auf einmal kann. Und das kannst zuspielen einmal, ne.
Und Gott sei Dank, jetzt hat er sich umgestellt und jetzt ist er sehr gefragt, weil ich wir haben auch sehr viele Kunden hingeschickt.
Wobei ich die Pandemie net äh äh ausreiße. Glück gehabt, wer auf das gesehen hat, aber es glaubt's ihr, dass das langfristig auch eine Strategie ist, die wo's funktioniert oder kommt da die Gastro dann als Geschäftsmodell auch wieder stärker.
Kommt sicher wieder, kommt sicher wieder.
Wieder, weil der Konsument ja sehr, sehr.
Zum heiligen.
Viele wollen weggehen und die würde sagen, die Fleischereien werden sich in der Zukunft sicher verändern. Eine neue Strategie, weil es wird sich keiner mehr so diesen Beruf wie er vor vor 32 Jahren,
äh so entwickeln wird. Das wird schon sein, dass wir dass sich das ändert. Die Strategie.
Wir haben beim Thomas Berger oder bei der Familie Berger gelernt, dass es unheimlich schwierig ist, äh Fachkräfte zu.
Ja genau, das wollte ich jetzt auch sagen.
Keiner mehr in die Fleischaller,
Äh was kann man denn aus eurer Sicht machen, um um diesen Beruf A wieder aufzuwerten? Es muss ja quasi
klassische Fleisch auch, vegane Würstl machen können oder oder wo oder wie wie verändert sich so ein Beruf oder wo könnte der sich hin orientieren?
Joscha, wir wir arbeiten ja dran, in der in und drinnen.
Ah, da bist du noch drin.
Ich gebe nur Tipps und.
Du bist jetzt einer von den Weißen, die ja.
Weil ich habe mir Benehmungsmaßnahme hingehört.
Bieger, ja? Ah.
Die ruft ja heute noch Josef, was brauchen wir, was können wir da machen und wir sind auch drauf und dran äh,
Fleischer leerliegen, sondern dreieinhalb Jahre und Ort mit Matura abschneidet. Das einmal viel.
Also Karriere mit Lehre.
Also mal viel besser ausgebildet ist und hoffen natürlich, dass wir da mehr Lehrlinge kriegt, aber in Wien gibt's momentan drei oder vier Lehrlinge.
Drei oder vier.
Drei oder vier in Wien? Da san wir jetzt wirklich bei der Hand, ich muss auszählen kann. Drei oder vier? Das ist ja.
Drei oder vier, ja. Das ist ja und dann sind aber mindestens von dir nur die Hälfte dann nur mehr beim ja. Und sengen hinter der Wursttheke oder was und lernen wir auf.
Die Hälfte, ja, also zwar okay.
Lernen Fleischverkäufer. Okay. Und dann sind wir fertig und wir müssten denn jemals was lernen.
Also, schaut nicht gut aus mit die Fachkräfte.
Bier in der Prüfungskommission gewesen, aber die Lehrlingsprüfungen, dass die Lehrlinge dabei der kann nicht einmal eine Rechnung schreiben, weil was willst du mit dir machen.
Ja, aber woran liegt das? Woran liegt es, dass keiner mehr diesen Beruf lernt? Erste Frage, zweite Frage, was braucht es, damit's wieder.
Da sind wir wieder bei ihrem Thema. Die schämen sich, da sagen sie wieder ein Fleischer.
Ja. Erstens einmal das und.
Image ist einfach net gut. Und das Image gehört auf.
Also ich habe die Kinder es nicht zugemutet. Ich habe gesagt entweder sie lernen oder sie arbeiten. Sie können sich's aussuchen und sie haben uns mitgeholfen. Sie hat gesagt,
das war nix, na. Das war nix für uns. Schalan im ganzen Jahr, weil zu Weihnachten und so, da haben sie alle mitgeholfen, da waren sie.
immer da gewesen. Aber so einen ganzen Tag da stehe und doch aufmerksam sein,
das oder das da muss man viel Liebe dabei haben, das Spaß macht und ich glaube da die die Möglichkeit wäre noch, dass einer gerne macht, aber sonst äh.
Wie wie also vier4 Lehrlinge in Wien spricht doch eigentlich Bände.
Bitte sogar in Wien die Berufsschule zugesperrt.
Für vier, ja.
Keiner mehr tragen. Jetzt zum zum geschickt zum.
Das ist a Libabor.
Der Michi, der lernt sehr gut oder auch sehr mit Vorzug gemacht,
jetzt ist er gerade im Beruf.
Zukunftsbusch.
Äh Mai, Juni ist in der Berufsschule jetzt in Hollebrun draußen. Kenne auch gut Hohen direkt in Höfinger Franz, ne,
irgendwo wo es halt geht, ne. Jetzt übernehmen wir die Lehrlinge mit und wenn's draußen sind, lernen sie auch besser, weil sie sind Helm und können net haben von jeden Tag, ne? Und in Wien war vier Tag schon vier Stunden Schule, Nachmittag frei,
hat ja nichts gelernt dort.
Jetzt sagts mir was braucht's, damit's wieder mehr gibt? Wohin muss sich der Beruf verändern.
Ist.
Das erste Mal brauchen wir mal der Lohn ist gar nicht so schlecht, aber wir brauchen zumindest einmal Lehrlinge,
Und dem muss man in weißer Voraussicht,
euch Schmuck aufmucken, dass sie sich auch selbstständig machen, aber es wird nicht einfach, weil es fährt kein Kunde mehr in ein Seitengast, nee, irgendwas zum Einkaufen.
Nee, bei euch haben sie euch haben sie die Bude eingetreten.
Wir sitzen ja auf einer Verkehrsader.
Ja, ja, wir haben.
Na ja, meistens soll der Geschäft auf einer Verkehrsader sitzen, also das war.
Vor, du bist irgendwo im 16. in der Ranggasse irgendwo. Da baust gar kein Geschäft aufmachen.
Yousef over Rockstar Metzger ausschauen. Du wohnst einen Namen host und und und.
Metzger hast.
Der hat aber auch also es ist anders gemeint.
Ja eh, aber das hilft dir natürlich in der Wahrnehmung. Als Marketing ist das net blöd, net? Ja, da reden wir drüber lasche, deswegen.
Ja? Ja, ja, ja. Also ich ich sage, die die Leute fahren schon extra hin, wenn so gut wenn's wissen, dass sie gut Fleisch gibt.
Zu euch san sie auch quer durch die Gegend gefahren, um zu euch zu kommen.
Aber beim durch die öffentliche Anbindung schon. Weil alle wos fahren ist tot, die fahren alle öffentlich.
Direkt bei der Station.
Bin auch mit dem heiligen Truthahn für den heiligen Truthahntag in der S-Bahn am Schoß gefahren.
Noch ein, noch einmal was braucht es, um diesen äh attraktiv diesen Beruf wieder attraktiv zu machen, attraktiv, ja?
Das ist die große Frage. Große Frage. Das ist die große Frage, wo du drüber nachdenken gar net wirklich was ein, was man wirklich schmackhaft machen kann.
Gutes Arbeitsklima schwierig, dass man da äh.
Ja, man geht wir haben das Programm jetzt äh mit so mit so Art Matura Abschluss laufen. Das läuft seit Herbst voriges Jahr, aber ich weiß nicht, wo's so kommt, ne? Du findest ja trotzdem keine Lehrlinge.
Ja, schwierig. Jetzt das.
Das Problem tut, muss ich mir anfangen. Und du müsstest ja Lehrlinge ausbilden, das du mir nehmen kannst als Betriebsnachfolger.
Überleitung.
Was Gutes, weißt,
so wie der Christian, der Christian gesagt, ein dann ist er 55 oder 56 und er hofft, dass der Michi tut einmal sag ich, da musst aber wird schon gut führen, ne?
und der hält wirklich das Zeug dazu. Der ist wirklich gut, der Mann, ne.
Was ist denn jetzt der Grund, warum die Fleischerei-Bauer nicht mehr gibt.
Ja.
Ganz einfach mit dem Dreifleisch schon da gehabt und.
Also gleiches Thema.
Ja okay, hier ist Thema. Wir haben wirklich die hat schon Zu.
Über den Scheiter den Scheiterer als gesessen und dann hat sein Vater gesagt, wenn du das machst, dann rede ich mit dir nicht mehr. Der Vater hat ihm gelassen da, ne?
Der Vater hat das gesagt. Was war denn seine hat ja das funktioniert nicht oder was Persönliches für sie ist net so wichtig aber oder war das irgendwie inhaltlich was, was mir im Beruf selber.
Zu viel, zu viel. Sie war schon arbeiten.
Zu viel zu viel. Viel zu viel. Ah ja ja, die die war schon bei uns und hat mitgearbeitet.
Viel Arbeit. War sehr schlechtes Beispiel, weil ihr habt ja wirklich.
Ja das kann auch ein Hintergrund sein, muss ich schon sagen. Weil's da gemerkt haben, da musst dann irgendwer da sein und die ja mitgenommen, aber es wäre gewesen, nur die drei Leute.
Den Krieger haben wir noch da gehabt, der Fichtenbauer.
Fichte war da ein.
Gelernt habe, der Sohn mit ihr zwei Söhne äh und sie schaffen das nicht.
Zu schaffen das net.
Hoffen, dass nicht zu viel. Es waren einige aber es hat keiner machen wollen.
Muss sagen, es wir san ja, wir sind eingewachsen in das Ganze, das wir so das war so nebenbei und,
Also das Geschäft war wirklich der Mittelpunkt.
Du warst im Raul gegangen bist bis ins Rau eingestiegen 14 Stunden und 14 Stunden bist du ge.
Wahrscheinlich oder? Ein bisschen.
Weil wir uns schaust, die Fleischer, die was alle da waren, die am Mittwoch Nachmittag zugeschaut gehabt, das geht da einfach ne.
Wer zum Beispiel der Nachfolger, den haben wir angeboten, sage ich, Markus, bleibe a bissel da, arbeite mit uns mit, dass du mal siehst, wie das alles abläuft und dass die Kunden kennenlernst. Dass du für dich gewinnst.
der hat gemeint, nein, er hat ein ein neues Konzept und das passt dahin nicht hinein,
Für uns war jetzt ein Wunsch dran, wann er's so übernommen hätte, wie es ist. Amol amol a 2 Jahre arbeiten und dann kann man immer noch umbauen,
Aber das hört sich keiner an. Diese ist so, ich muss gestehen, ich hätte immer gern ein bissel zugesperrt,
das heißt am Mittwoch Nachmittag einmal oder,
a bissl, dass man unser äh regenerieren können, dass man net nur und in die ganze Zeit nur im Geschäft stehen. Aber mein Mann hat immer gesagt,
Sie haben im Hintergrund so viel Arbeit. Wir schaffen das net und das das bringt nix. Somit haben wir das ah sozusagen,
wieder weg.
Dass die Entscheidung nie getroffen habt oder steht's jetzt nachträglich auch dazu oder.
Ich.
Die Entscheidung zu was zum Weg gegeben haben.
Dass euch ein bissel während der Zeit schon Aussagen genommen habt.
Ja. Das tut man mir bissel leid, weil wir hätten gerne weitergemacht. Und ich hätte mich gern eine.
Ihr seid sie noch jung, ne? Ja. Ihr seid äh keine Mitte fünfzig oder so.
Danke fürs Kompliment. Wir gehen.
Danke charmant Isa.
Noch.
Ja. Na, muss ehrlich sagen, wir hätten schon noch gern weitergemacht,
ich hätte mir heute gerne ein bissel, dass ich nicht nur im Geschäft stehe, hätte gerne ein bissel mehr frei gehabt. Das war meine, weil ich war schon in der Pension und mein Verlangen. Habe ich gesagt, ich möchte mich ein bisschen zurückziehen. Ich möchte.
Fließende Übergabe.
Ja, so vierzig Stunden habe ich gesagt.
Personal gesucht jahrelang.
So 40 schon, dass ich Vollzeit, ja.
Jahrelang Personal geschafft. Wir haben immer gesucht. Du hast keine Chance, wenn alle Zeitungen.
Ja, ja. Die Koptop waren so super.
Aber die find's dann immer so.
Ich hätte zwei Damen gebraucht solche, dann hätte ich gesagt, hätte man lange Spaß gemacht.
Warum habt ihr keine A, die, wo's abgesagt haben ja das ist grad selber gesagt, äh die Finster nimmer. Warum wollen die Leute so provokant, wollen die Leute heute nicht mehr arbeiten?
oder gesellschaftlich was verändert, wird hier dann Vorwurf machen, versteht's das, wie.
Wir brauchen nur zum Beispiel äh Denise ansprechen. Ja, ist egal. Maß.
Ja, ist egal. Es wurden einfach die Verkäuferinnen, 40 Sekunden ist okay. Freitag, Samstag mehr arbeiten.
Mhm. Da fangt's am.
Das ist das Problem. Wochenend oder wir.
Wochenende und auch äh ich würde sagen wenn's wenn's jetzt sozial so gut versorgt san ja. Warum soll ich so viel arbeiten.
Aber warum Freitag, Samstag, warum ist.
Na ja, ich hatte es ja meistens liiert oder haben wir einen Partner und der ist am Freitagsmittag mit der Arbeit fertig,
Sie müsste am Freitagnachmittag und Samstag arbeiten, dafür hat sie vielleicht Montag frei. Wo aber er wieder nicht frei hat, net? Und sie wollen in Freizeit miteinander verbringen und das funktioniert dann einfach.
Es verständlich bis zu einem gewissen Grad. War das früher net so wichtig oder hat man.
War das normal, dass am Wochenende.
Aber hätten wir das früher nicht auch gern gehabt und nehmen sich die Leut das halt einfach. Ist das so irgendwie so das ist.
Copy Club muss.
Heute ich hab's net notwendig, ich arbeite meine 40 Stunden oder Wochenenden, welche für die Familie Zeit haben und so. Besser der Mensch selber nimmt sich schon die Zeit und sagt, ich will das so haben und der der wos,
der sagt, ich so einen Job will ich gar nicht erst nehmen, weil da bin ich zu viel eingesetzt.
Gute oder schlechte Entwicklung? Weil es ist ich höre jetzt ambivalente Schwingungen.
Ich denke jetzt auf meine,
schön, dass sie so leben können, ja? Dass sie am Wochenende nicht arbeiten. Aber ich ich denke mal wieder, wann's in den drinnen wären, täten sie es wahrscheinlich eher machen, ja. Aber wenn sie die Möglichkeit haben tun sie's net.
Die Logik von.
Wir haben heute zam Freitag.
Montag, Dienstag magst du weniger Geschäft. Das ist überall so.
Ach so, am Wochenende war auch euer Hauptschiff.
Na da sind ja viele, die wo's am Wochenende gekocht haben.
Ja grillen et cetera.
Da musst aber die Leute freuen, du hast keine Leute. Net? Am Montag frei gibst, du hast eh weniger Geschäfte. Du bist ja vorbereitend fürs Wochenende.
Ja, aber ist es, ist es dann ist es dann eigentlich, ich denke mir immer, wir sind jetzt auch mehr oder weniger selbstständig. Wir wir wissen, man ist mit voll viel Herzblut drinnen, ähm man arbeitet einfach wirklich fui. Ähm aber sollte,
Unternehmertum net auch irgendwie moderner Begriff Work-Life-Balance muss Unternehmertum immer gleichzeitig, also zeitlich zu mir Selbstausbeutung sein, da geht das gar nicht anders.
So kommst mir jetzt ein bissel vor, weil du nicht bereit bist, dass du einfach rund um die Uhr hackelst. Brauchst gar nicht Unternehmer werden. Das heißt, du so irgendwie.
Unternehmer, sage ich mal, der muss die Uhr weglegen. Das wird er selber wissen. Die Uhr darf net im Kopf haben, also.
Beigeschicht, aber.
Weil viel arbeiten ist das eine und wir merken das gerade selber aber ich merke auch also ich weiß ganz genau wo meine Grenzen sind und winke auch ganz oft wenn sie vorbeiziehen. Aber irgendwann geht's halt nicht mehr und
und also es muss ja jeder für sich sein Maß finden, wie viel er arbeiten kann und das ist glaube ich auch für jeden anders.
Geht nicht mehr. Ist irgendwann gleich einmal nimmer gegangen.
Bei mir zu Weihnachten. Da habe ich gehört. Was? Da waren meine Nerven so blank, da war ich so kaputt,
Und dann einmal. Das war so äh wie sie sagen vom Vorbereiten, weil wir haben ja wirklich bis Mitternacht hergekriegt und um fünf in der Früh schon wieder die Kunden und diese äh immer wie sie sagen aufmerksam sein,
mit den Kunden.
Du redest ja den ganzen Tag.
Doch äh ja den ganzen Tag ich war doch oft zehn Stunden im Geschäft und und ich habe auch Kunden gehabt von Bauer konzentrieren sie ihn.
Das ist echt jetzt.
Zwei, drei, zwei, drei eine Kundin und jetzt fragt mich aber die Kollegin was oder so. Jetzt habe ich mich dort und so. Es ist es war schon,
manchmal äh so ausbeutend, muss ich schon sagen.
Welche Konsequenzen hast du dann für dich gezogen.
Na ja, das ist dann bald verflogen. Das würde ich so sagen, also ja, da muss ich durch.
Du weißt, du musst durch. Das ist Lebensmittel, sage ich mal so.
verdammt schwierig, weil Lebensmittel wird nicht immer da bist, wird dir viel kaputt. Wenn du jetzt schaust Autowerkstatt oder Spengler, der sagt am Freitag zu Mittag ist Schluss, am Montag geht's weiter, dann wird nichts kaputt.
Kühlen, ge.
Nichts, aber wenn du nicht jeden Tag dahinter bist.
Dann hast du keinen Gewinn, sagen wir mal so, dann verdienst nix mehr und wir.
Bist du, ne? Und das ist ja das Problem in.
Noch vor der einen Schule, würde ich sagen und wir haben uns heute da so rein gearbeitet, dass das normal war für uns, ja. Wo es weil man so schaut, eh nicht richtig war. Dass man nur nur da waren.
Aha. Wurzes ihr heute noch einmal so machen?
Vielleicht ich würde sagen.
Na ja,
zum Arbeiten hat, könnte man es anders aufstellen.
Anders machen.
Das für uns oder dass wir am Weg sein oder nicht immer da sind, sondern braucht wirklich eine fege Person, die auch ein Geschäft führen kann. Und die haben wir einfach nicht zusammengebracht mit dem Lehrling ausgebildet und es war keiner fähig dazu.
und er kann nicht er geht nach Hause und und den wird man's eigentlich geben, die Fleischerei. Aber der hat das ja nimmer geschafft, ne. Und war immer da.
Ja. Es ist net der Unterschied, ob's ob's einem gehört, ob's seins ist oder ob's einfach ob's einfach nur in Anführungszeichen angestellt, angestellter bist. Das macht glaube ich.
Vielleicht äh einen neuen Geschäftsführer machen, wo man schon eigentlich zum Schluss halt nachdenkt und drüber die Personenumsatz beteiligen.
Also rein.
Zum Beispiel das wäre jetzt da.
Das wäre ich glaube ich sowas probieren. Umsatz beteiligen und und jeder für das verantwortlich sein, wo ihr steht.
Mitunternehmer.
Ja, ja, ja, ja, genau. Genau.
Dass das vielleicht die Zukunft für Fleischer ist, weiß man nicht. Aber sobald's a kleine Geschäfte hast, ist das auch net drin, was.
Wissen da wir die Zukunft erst, wenn's dann da ist, ne? Also.
Also die Zukunft, das wird ja sozusagen, da wird der Carsten dann interessant. Der wird sich immer mehr,
ja da wird sich immer mehr vervielfältigen der Kosten. Entschuldige.
Liebe liebevoll der Karsten genannt.
Ja.
Ja
Ich glaube, dass das immer aktueller wird und sich äh net jeder so jetzt wieder mehr an die Front stellt, sondern das alles.
Automatisiert.
Matisiert wird. Genau. Also das sehe ich als Zukunft.
Jetzt habt's ihr 32 Jahre oder in der Filiale 21 Jahre lang äh ach Geschäft, Entschuldigung, durchgehend gearbeitet. 80 Stunden die Woche, ja? Ähm und dann,
Knack. Ähm nix. Aus. Äh,
Was tut man da am ersten Tag und in den ersten Wochen und Monate?
Blöd in die Luft schauen. Irgendwie.
Monate nachgearbeitet, ne.
Er war's wie ein Büro. Er hat alles schon voll in Einsatz. Bis alles wieder.
Neben.
Ja ja. Und dann haben wir.
Arbeiten. Das tut mir nach wie vor noch.
Aus. Ihr alles ausgemistet als durchsortiert und solche Sachen. Das waren meine Aufgaben. Und.
Ich kann's nur für die Leute, wir haben ja einen Podcast, das Haus ist picobello, weil sie es gibt glaube ich nichts mehr zum zusammen, nichts zum streichen, nix zum reparieren, Rosen ist gemäht, Garten ist gemacht, also ihr habt's jetzt eigentlich eh alles aufgearbeitet.
Und was tun wir jetzt.
Wahrscheinlich oder?
Ja jetzt.
Euch damit.
Mit so viel Zeit.
Na ja es ist zu tun habe aber du kommst in eine Frau was tut er heute Vormittag? Ja dann ist schon schlecht muss ich sagen jetzt geht er wieder frisch Sport machen,
Wenn du darauf von daham oder geh in in Kiese Training mache ich das ein bissel. Dann komm ma heim um neune, dann tun wir frühstücken.
Um deine Kunst haben, schon vom Training. Das aufstehen ist da geblieben. Ja, okay.
Das ist um 5 ist der Wecker drin, das ist.
Und ein bissel dann er hat sicher vor, dann wieder bissel mitzuhelfen und jetzt dann im Herbst dann.
Der Christian hat schon gefragt, ja komm, sage ich, ja, lass mich noch.
Bissel reinschnuppern, a bissel was machen, ge?
Dehnung braucht Januar anzurufen und.
Habe ich auch noch im Holz.
Er kann sich kann sich engagieren.
Dieses Loch, in das man falsch von dem man hört, das ist eigentlich der Wein noch ausgeblieben oder ist das kurz einmal vorbeigeschraubt.
Also das ist net das ist net wirklich da. Nein.
Ist noch nicht Sommer krankheitlich, also schauen wir nur, dass wir jetzt kommen, dass das alles passt. Wir sind jetzt froh, dass ja dass wir halbwegs gesund sind, sagen wir so und durch die Enkelkinder,
Bin sehr eingesetzt, Enkelkinder auch mal zweimal in der Woche und ja, also das macht auch sehr viel Spaß. Da bin ich auch dann nicht mehr erschöpft.
habe ich Zeit.
Der Enkelkinder schützen vorm vorm Loch der Pension, ja aber sagt's, ich habe es hat euch ja a gesundheitlich a bissel erwischt, so war das dann so nach dem nach'm
Aufwärmen, dass der Körper gesagt hat so, das was ich mir jetzt aufgespart habe, das das schneit's jetzt auch mal schön durch. Ich hau's beide recht nieder und dann schauen wir, wie es weitergeht oder ist das so?
Vielleicht weiß ich so, wo wo bewiesen ist gar nix. Wie gesagt.
Wissen net, aber ich würde sagen, es ist so, wir haben wirklich keine Zeit gehabt zum. Also ich bin, wenn er das angeschwollen war, bin ich ergangen und bin gestanden und habe halt.
In jeder Situation.
Ja, wir haben immer durchgearbeitet, also da es hat wirklich zweimal vielleicht äh Situation gegeben, wo ja mit Federking ist, aber sonst,
haben wir nur durchgearbeitet. Also krank sein war fast nicht möglich,
außer es waren halt irgendwie ein paar Doktor das haben wir heute durchgelassen aber sonst haben wir wirklich halt.
Aber dann quasi nach der Pension oder nach dem anderen.
Ja.
Mit den Punkten, bei dir das Knie oder glaube ich, gell und.
Die Schulter. Ich war Schulter operiert, genau, genau.
Aber ihr habts euch wieder der.
Ja.
Ja ja. Ich würde sagen,
wirklich äh a Watschen gekriegt. Ich würde sagen, ich bin so froh, dass wir uns haben und dass wir wirklich versuchen, den jeden Tag zu genießen.
Ja. Ja ihr seid ja noch jung hier.
Ja ja also.
Wir mehr 48 Jahre durchkakelt ohne Pause. Und das würde eh reichen.
Wie und das ist die Frage, wenn man so viel Arbeit und auch so viel Zeit wie ihr zusammen miteinander arbeitet, wie warum sagt's ihr nur zwei? Ja.
Das ist leer, mein.
AfD bin noch gar nicht gekommen.
Lukas Zeit zum Nachde.
Das kommt jetzt erst.
Ich täte sagen, man man haben uns so doll gewählt am Anfang,
Ja, wir machen sehr viel gemeinsam,
Also wirklich, wir san wie wie aber die ersten Jahre, ersten zwei Jahre haben wir wirklich ein Geschäft versucht, da war man wirklich gezankt, weil jeder wollte a Bessere sein.
Er wird wachsen.
Er wollte wachsen oder irgendwie den anderen ein Fehler irgendwie bissel vor die Nasen halten,
Und dann sind wir drauf gekommen, so können wir nicht weitermachen, weil die Kunden, die hören uns da und und vor die Gaggelden, das das geht gar net,
Und dann haben wir wirklich ein System gefunden, wo wir gesagt haben, okay äh wir sind Tag und Nacht zusammen. Wir müssen, wir müssen schauen, dass wir,
Lösung.
Zwei Millionen Menschen da draußen, die genau jetzt die gleiche Frage haben. Wie habt ihr dieses System.
Was ist dieses.
Das ist ein Betriebsgeheimnis.
Wir haben ja zum.
Ja.
Hui.
Ja, dann bitte.
Gegenseitig unterstützen, würde ich sagen,
aufmerksam sein und und der Respekt war sehr wichtig auch, ja. Weil am Anfang wollte jeder der Stärkere sein ja wie es gegangen ist, er hat schon ab und zu manchmal waren's net so funktioniert hat und nicht.
Fehler. Aber sonst normal net.
Waren gravierende Fehler, ja. Aber sonst ja, also wirklich Respekt und versucht, wie gesagt, wir stehen einen ganzen Tag miteinander und da ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen und net uns ins Gerät haben. Auf deutsch.
Klingt ja sehr super und ihr habt jetzt quasi das Ergebnis beschrieben. Das Interessante ist, wie Satzen zu der Erkenntnis gelangt.
ja, bitte.
Für mich war's was wichtig, ich brauche Harmonie.
und äh ohne dem schaffe ich es nicht. Kann ich gar nicht arbeiten. Ich glaube, wenn das wenn man das nicht geschafft hätten, hätte ich gesagt, Josef, ich will nicht mehr mehr. Ich gehe. Ich glaube, ich hätte das Handtuch geworfen und das war eigentlich der Ausleser.
Also Mischung zwischen und.
Ja genau, also weil ich habe eh immer funktioniert kann man sagen, aber das war mir wichtig, dass du,
dass du da das die Harmonie do ist, dass wir uns gegenseitig das Spaß macht und dass die Kunden fröhlich wieder. Das war halt mir wichtig.
Scheint funktioniert zu haben, Jose.
Super funktioniert, muss ich sagen. Ja, da gibt's keine Einwände. Gibt keine Entwe.
Dir da was abschauen.
Nein nein nein alles gut ja.
Na wie, wichtig ist einfach Respekt und sich nicht gegenseitig schimpfen. Das haben wir vorausweise gesagt, wir werden uns nicht beschimpfen.
Wirklich. Ah ja, wir haben eher ein Buch geschrieben, zwei Ziele haben wir, net. Also das eine Ziel ist, äh die Menschen wieder zusammenzubringen a bissel. Das zweite Ziel ist uns gegenseitig nicht zu erwürgen. Nachsatz, beide Ziele sind nach wie vor erreichbar.
Herrlich. Also schön. Also zu erwürgen.
Ja, keiner will.
Am Anfang hätten wir uns ab und zu gewürgt.
Ja, wir auch. Ah, immer noch.
Man wächst damit so. Ja ja.
Mama lernt, man wächst damit. Kommst in Leberklassen. Ja.
Leber-Chaos. Apropos Uh, Leberkas, ganz andere Frage, Dinge vergessen. Was kommt denn in den Leberkas rein, in einen guten Leberkasse ein? Das wollte ich die ganze Zeit schon wissen. Jetzt passt's natürlich die Mathe gar net dazu, deswegen machen wir's jetzt. Ähm.
Rindfleisch Schweinefleisch, Speck, Wasser, Salz, Rindfleisch. Rindfleisch wird ja wieder kategorisch ausgeschnitten. Ansatz war der Dreier,
mehr Sorten geben, ist aber jetzt wurscht und da nimmst du Fleisch, also eher mit ein bisschen Sehnen,
Schweinefleisch und Speck dazu.
Schweinefleisch, Speck, also Fett, ja? Welcher Fett?
Ja. Ein Speck.
Speck, Speck, Speck, Speck, Speck, Schwarte.
Arsch warte nicht. Ich warte nicht, warte, ist die Haut.
Ich warte nicht. Keine Schwarte, nur reines Fleisch. Eis.
Und Wasser. Und dann halt.
Eis, gell, eigentlich Eis.
Äh Salz, Böckel, Salz und so was.
Es hat weder mit Leber noch mit.
Woher kommt es dann, dass dass das Ding Leberkrass heißt und genau das eine, das andere nicht drin ist.
Lewe, Kahrs kommt aus Holland. Und zwar hams dort gemacht einen Kaas oder so so Bräter und das haben Kosten eingegeben.
Käseform oder was.
Haben's da gemacht und dann ist der geworden. Ein Käse in der Leber kommt.
Aber wo kommt dann Käse haben wir jetzt geklärt, wo das das Käse aus Leberkäse.
Im im Westen von Österreich heißt's auch Fleisch.
Hast du sonst über. Bei uns heißt Leberkäse. Aber es war.
Ui, ich glaube, wir haben's schon mal gelesen, aber es ist uns.
Nimmer so genau.
Lange schmeckt oder.
Ja ja, solange schmeckt das.
Aber ich muss sagen, ich habe meinen Heißhunger gehabt. Wir waren vorige Woche, habe ich gesagt, ich will eine Leberkasse mehr.
Aber wisst ihr was so Willi ist grandios? Ähm wenn's um persönliche Themen geht ähm das Thema zu wechseln.
Ähm jetzt schauen wir nur ganz die ja die Zukunft haben wir eigentlich, oder? Ich glaube die Zukunft haben wir. Dann haben wir eigentlich nur noch die die ganz orge Zukunftsfrage, die dir so wichtig ist Bianca.
Es ist gar keine Zukunftssäure. Es ist eher eine eine Frage.
Wo liegt die? Die meisten sind so.
Lieber Cars.
Leberkäs.
Ähm in einer utopischen Welt, wo ihr euch alles wünschen könnt, wo alles geht, wo alles möglich ist. Äh wie würdet ihr unser Lebensmittelsystem verändern? Was würdet ihr ändern?
Das ist eine gute Frage, gell? Da ist ja alles möglich, was,
verändern zu was dort passiert ja doch der,
Hm. Es fällt mir nichts Gescheites ein, glaube ich. Und da bis Lebensmittel, Lebensmittel verändern, ja. Ich weiß net.
Oder generell in unserer Welt.
Na ja, man kreuzet sogar auf Tierschutz, weil das ist eh schon alter Hua da.
Vom Getreide her das Gen.
Ja ich denke ja.
Ich würde eher auf Bio wieder umsteigen. Das ist so ein großes Thema,
dass die Natur sie wieder da fangen kann, weil man nicht so denke vor 1980 war bei uns der Kunstdünger das Wichtigste. Wir haben ja net einmal zeugen können,
du hast das ganze Jahr dafür gearbeitet, dass dann wieder und dass so was überhaupt äh produziert haben, dass.
Ja, aber aber.
Vieles zum Beispiel Plastik und solche Sachen. Vieles wäre schön, wenn das alles gar nicht gäbe, aber ohne den können wir heute net sehen.
Aber anders, denke ich mal, lebst und du sagst, du wirst alles so zurückfilmen bis vor vierzig, 50 Jahren war.
War auch nicht lustig.
Dann können wir schön die Welt nicht mehr ernähren. Die Weltbevölkerung ist so gestiegen ist.
Okay, also.
Schwerer.
Schwere.
Ja. Ich darf das ein bissel zusammenfassen in einer utopischen Welt hätten wir eine Antwort auf die blöde Frage. Oder?
Passt was? Aber du Willi, du hast ja auch noch eine blöde Frage.
Ja, bitte. Hier, geradeaus, da gerade aus der Fähre nehmen Ofen oder nehme einen Ofen und nehme was das andere. Oberhalb ist der Dampfgarer, aber ist auch noch der Kühlschrank, genau. Wenn ich den aufmachen tat. Was finde ich da drinnen.
Obstgemüse, also eigentlich nur Gemüse, sonst haben wir ja äh ein paar Marmeladen. Was findest noch? Äh bis Quittroland.
Gefragt, wo's liegt.
Es ist noch Spargel drinnen. Was habe ich noch drinnen?
Papier sind um.
War jetzt mein Ding. Ich wollte immer aufs Bier.
Der Willi,
kommen verzweifelt, wenn Menschen kein Bier trinken.
Na, aber das hat's halt so entwickelt. Jetzt irgendwie.
Rindsfilet haben wir drin,
Fleisch, wir haben Fleisch drin, ah Halleluja. Ein Fleisch.
Ja und ich glaube fünf Paul Leverkäse. Leberkäse haben wir fünf Blau drin. Eine Neuburger, oder?
Ein Neubürger.
Haben wir schon zusammengessen. Den gibt's nimm.
Scheiße. Den haben wir gessen.
Sonst hätte ich gerne.
Gegessen.
Na, ich glaube, den hast du gestern zusammengessen.
Das war im Bötchen. Na.
Na, na, na, na. Das sind unsere Abschluss.
Ihr habt den Leberkäs gegessen. Ja, aber.
Machen und Leberkäse.
Ja. Ich mache das, macht's euch selber.
Na, ich tat das gerne mache, also ich tat gerne, also das war immer war immer mein mein Lieblingswurschtanzeig und sowas.
Bestimmte Geräte, bestimmte Geräte und die Messer den Keller ausbauen.
Der für den Rosenmäher drin.
Den Kutter, den du brauchst, den Rosenmäher umfunktionieren.
Zwei in eins.
Ich habe gerade den Lüfter ausbaut vom Rosenmäher, ja.
Ja
Du hast noch eine Lieblingsfrage.
Nur Lieblingsfragen, weil uns ich liebe unsere Fragen, aber die die nächste Frage ist ähm,
Wenn ihr äh euren eigenen Nachruf schreiben könntet, ja ähm was würdet ihr denn in da hineinschreiben?
Wolle Nachruf schreiben es war so schön und ich glaube ich tat's wieder so machen mit ein bissel Abänderungen vielleicht. Sich wird's wieder so machen. Aber ich würde noch früher beginnen,
mit Selbstständigkeit, gern noch der Lehrer. Weil man so gescheit ist dann, das weiß man net, net.
Du wirst früher, also.
Aber genauso, aber mit a bissele Änderungen, ne. Wie gesagt, ein bissel moderneres Geschäftssystem.
Den Aufruf schreiben. Hätte gerne ein moderneres Geschäftssystem gehabt und früher damit begonnen. Irgendwas mit Wachstum?
Dabei. Wachstum ist dann dabei, weil der modernes Geschäft gehabt hat. Und dann gehe ich zum Platz.
Skalieren.
Entschuldige.
Aber sonst würde ich so lassen wie es war glaube ich.
Eva, was was würdest du in deinen Nachruf schreiben?
Entschuldigung.
Halt die Pfeifen.
Nach. Was würde ich schreiben?
Ich würde sagen, schön, dass ich da war, dass ich den dass ich.
Ja, dass ich so liebe Menschen kennengelernt habe und ja und würde vielleicht meinem nächsten Leben mehr lernen. Aber sonst na, aber sonst bin ich sehr zufrieden gewesen.
War sehr zufrieden. Schön.
Sehr zufrieden, ja. War sehr zufrieden.
Ist doch schön. Und äh vielleicht habt's ihr erst noch und jetzt haben wir wirklich am Ende äh ein Sprüche, ein Gedicht oder ein Zitat, äh mit dem ihr uns quasi äh nach Hause schicken.
Unsere Zuhörer nach Hause schicken möchte.
Ja zumindest zuhöre. Ja Rouladen essen.
Ja, was wollen wir für die Zuhörer hören? Äh dass uns ein Feedback geben? Ja, da man das vielleicht erfahren, was schreiben oder was lesen, schreiben die dann zurück auch was? Hin und wieder wie blöd ist man sich angeschaut haben,
zum Beispiel.
Ja, das kann auch passieren.
Na
Zitat, Lieblingsspruch, irgendeine Sprüche.
Ja, ich hätte zum Beispiel das Leben möge euch mit vollen Händen nur Gutes für die Zukunft spenden.
Na
Ne?
In diesem Sinne bedanken wir uns.
Mit deinen vollen Händen, einem Hand voll Podcast oder wie sagt man da da? Äh Wurscht. Ich gehe einen Roulladen essen.
Leberkosten. Und a Bier trinken.
Danke, dass du da warst, ge? Danke.
Und Roulade.
Genau.
Hintergrundtrack Zitat
00:00:00
Intro_Outro
00:00:12
Einleitung
00:00:36
Willy
00:02:35
Bianca
00:02:41
Willy
00:02:46
Bianca
00:03:38
Willy
00:03:41
Bianca
00:03:50
Willy
00:03:57
Eva
00:04:20
Willy
00:04:21
Josef
00:04:27
Willy
00:04:30
Eva
00:04:32
Willy
00:04:35
Eva
00:04:38
Josef
00:04:42
Willy
00:04:43
Bianca
00:05:25
Willy
00:05:26
Eva
00:05:33
Willy
00:05:34
Josef
00:06:13
Willy
00:06:38
Josef
00:06:39
Willy
00:06:43
Josef
00:06:46
Willy
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Josef
00:07:02
Willy
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Josef
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Willy
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Josef
00:07:50
Willy
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Josef
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Willy
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Josef
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Willy
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Josef
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Bianca
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Josef
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Bianca
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Josef
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Willy
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Josef
00:09:44
Willy
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Josef
00:09:57
Willy
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Josef
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Willy
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Josef
00:10:10
Willy
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Josef
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Willy
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Bianca
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Josef
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Willy
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Josef
00:10:44
Willy
00:11:05
Josef
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Willy
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Josef
00:11:13
Willy
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Josef
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