BauertothePeople (B2P)

Wilhelm Geiger

Die Folge 0 - Back to the Future

ein kleine Blick zurück und weiter Blick nach Vorne

30.07.2023 16 min

Video zur Episode

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Zusammenfassung & Show Notes

Vor ziemlich genau drei Jahren haben wir die erste Folge des BauerothePeople-Podcast aufgezeichnet. Seither ist viel geschehen und hoffentlich hattet ihr den einen oder anderen Ahaa!-Moment rund um unsere Lebensmittel und die Menschen dahinter. 

Wir sind jedenfalls genauso motiviert wie damals und freuen uns auf viele weitere Menschen, Gespräche und Perspektiven rund um unsere Lebensmittel. 

Weiter gehts! :)

Transkript

Grüß euch. Heute eine etwas emotionale Bauer zu die Bibel Folge und eine, sagen wir mal so, eine etwas emotionale Bauer zu die Bibel Wiederholung, weil heute vor ziemlich genau drei Jahren haben wir unsere erste Podcast Folge, das Bauer zu die Bibel Podcast aufgezeichnet. Damals neben mir der Christian Bachler, wir sind bei ihm gesessen auf seinem steirischen Bergbauernhof auf dieser Holzbank mit einem ziemlich zaumgeschusterten, aber richtig gut gemeinten Equipment und mit der Ambition, einen Podcast in die Welt zu setzen, der uns Menschen rund um das Thema Lebensmittel wieder ein bisschen mehr und ein bisschen näher zusammenbringt. Wie ihr merken werdet, die Kollegin Blasl war damals noch hinter den Kulissen, aber ihr werdet auch merken, ihr Charme ist immer noch der gleiche wie heute. Kollegin Bianca Blasl aka Melange in Gummistiefel oder wie wir damals gesagt haben, Poker Honkers. Es hat sich in diesen drei Jahren viel getan. Wir haben sehr, sehr viele Gespräche geführt, viele Menschen kennengelernt und ja, hoffentlich waren für euch die einen oder anderen Aha-Momente dabei. Ich kann euch versprechen und es nicht nur ich, sondern auch die Bianca. Wir haben nach drei Jahren Bauer to the People immer noch genauso viel Bock auf Bauer to the People wie am Tag 1 bzw. am Tag 0. Und. Es gibt noch unendlich viele Gespräche, unendlich viele Aha-Momente, die wir noch aufnehmen und vor allem mit euch teilen möchten. In diesem Sinne, hört euch an, was wir uns in der Folge 000 vorgenommen haben und vergleicht es mit dem, was wir in den letzten drei Jahren umgesetzt haben. Auf mindestens noch 793 weitere Bauer zu der Bibel Folgen und 70 weitere Jahre mit uns im Ohr und euch am Hörer. Also, viel Spaß beim Reinhören und Nachhören. Also ich dann Vulgo Defluencer. Also wir machen sogar jetzt bei der Aufnahme ein bisschen Innovation. Wir wollen euch eigentlich kurz erklären, warum es Bauer Tutitbibel gibt, was wir uns dabei denken und was ihr euch in der Zukunft auf was freien könnt. Ich habe noch eine technische Frage. Muss ich mich mehr auf das Mikro oder mehr auf die Kamera konzentrieren? Das ist je nachdem was der Lieber ist. Okay, ein Radiogesicht, also eher Mikro. Also ein Radiogesicht, das ist schön. Deswegen machen wir auch nur heute das eine Mal dieses Video, weil in Wirklichkeit mit, diesen Mikros kriegst du die Stimmen recht schön hin, aber so ein Gesicht mit einer Kamera schön machen, das hilft auch nicht wirklich, gell? Genau. Also von dem her. Ja, wir fangen mal an. Wir haben einen Jingle gemacht, den kennen Sie ja bei unserem Podcast. Den werden wir jetzt kurz mal einspielen. Da haben wir auch wieder sämtliche Kosten und Mühen geschweigt. Music. Power to the People, der Podcast für überhaupt und außerdem Nachhaltigkeit und eh alles. Weil nur durchs Reden kommen die Leute zusammen. Music. So, und dann fädelt das aus und immer wenn das dann leiser wird, dann fängt eigentlich die richtige Sendung im Radio oder auf unserer Webseite dann an. Ja, und ich werde jetzt das einfach so machen, wir interviewen uns jetzt gegenseitig und Ich würde von dir, Christian, gerne wissen, warum geht es bei Bauer to the Bibel oder was ist da eigentlich deine Mission bei der Seite, bei dem Podcast? Grundsätzlich würde ich das gerne selber auch wissen. Das entwickelt sich so. Nein, Spaß beiseite. Das ist ein Thema, was glaube ich uns beiden seit Jahren mittlerweile unter die Nägel brennt, oder? Inwieweit kennen wir uns jetzt? Drei Jahre? Ja, drei Jahre. Knapp drei Jahre. Also Weihnachten war es eigentlich. Du warst so quasi, ich war deine Weihnachtsüberraschung damals, nicht? Genau, das war das Weihnachten, was ich aus der Erinnerung ein bisschen gewusst habe. Nein, ich glaube, wir müssen vielleicht generell kurz ausholen, wer du bist, wer ich bin. Das ist der Willi, der ist unserer, quasi die uns auf Facebook und so verfolgen, eher halt eben als Defluencer oder als Honk, also als Hilfskraft ohne nennenswerte Kenntnisse bekannt. Danke dafür. Das ist ein total falscher Eindruck, den wahrscheinlich viele haben von Willi, weil der Willi da sich sehr oft und sehr talentiert als Kasperl darstellt. Der Willi ist aber jetzt nicht nur ein zugelaufener Airbnbler, den wir näher mal loswerden, sondern für mich ist der Willi wirklich wichtig. Der Willi ist nicht nur ein Freund, der Willi ist mittlerweile Teil der Familie. Und hat mir über sehr, sehr viele komische Zeiten schon drüber geholfen. Und die gemeinsamen Interessen, wir ergänzen uns recht gut. Der Willi ist nämlich viel angefixt vor manchen Ideen und eben Bauer to the people. Man sieht es an unserem technischen Equipment, er hat so ein cooles Stativ, ich habe so die Hornbach-Lösung. Ich habe mir gedacht, das ist authentisch. Das Erdige, das passt halt zum Bauern. Genau, genau. Der Willi steht ja quasi beruflich derzeit oder in der Vergangenheit für die Gegenseiten von uns als Landwirten. Zum Teil ja. Verbindet uns das, dass wir beide ein Interesse haben an kulinarischer Vielfalt, generell an Vielfalt und an Problemen oder Entwicklungen, die die Gesellschaft betrifft. Definitiv. Und wie du im Jingle so schön sagst, beim Reden können wir die Leute zusammen, wir reden auch zu wenig miteinander. Richtig. Wir reden viel miteinander. Wir reden viel miteinander. Und deswegen sind wir zusammengekommen. Wir haben uns irgendwie ausgetauscht, durch das Reden habe ich viel gelernt, also vor allem ich habe viel gelernt. Umgekehrt genau so. Man muss nämlich sagen, der Willi, der ist einmal in so eine echte Schule gegangen. Also ich kann das, so eine Uni. Und der hat ganz einen anderen Blickwinkel auf viele Sachen, mit denen wir uns umschlagen. Und da ergänzen wir uns, glaube ich, ganz gut. Und so ist halt dann irgendwann, glaube ich, nach dem zweiten Mineral Zitronen, ist halt dann die Idee gekommen, dass wir irgendwas machen müssen, Konsument, Produzent und generell Leute, die irgendwie was zu sagen haben, zusammenbringen. Und nach dem dritten Mineralzitron ist dann deine Idee gewesen, Bauer to the People. Bauer to the People, genau. Genau. Reden, reden, reden, reden. Genau, du hast es eh schon gesagt. Auf der einen Seite gibt es, weil wir da gerade sitzen, auf der einen Seite gibt es den Bauer, der produziert, auf der anderen Seite gibt es den Konsumenten oder den Stadtmenschen, so wie mich, der kauft rein und hat irgendwie wenig Ahnung von dem, was er kauft. Und mein Eindruck ist einfach, dass... Das Verständnis, das gegenseitige Verständnis von gesellschaftlichen Gruppen, in unserem Fall ist halt der Konsument auf der einen Seite und der Landwirt auf der anderen Seite, dass das einfach irgendwie über die Jahre hinweg immer mehr verloren gegangen ist. Der eine kauft noch mehr, du produzierst, aber man redet dann selten miteinander. Und erst wenn man sich miteinander redet, und wir haben ja schon so ein Interview geführt, das kann man eh schon nachhören, da kommt man dann drauf, zum Beispiel der Freizeitbegriff, das war da so ein Thema, nicht? Und was bedeutet für einen Bauern Freizeit und was bedeutet für einen Stadtmenschen Freizeit? Und da kommt man dann drauf, ja leck Arsch, das sind zwei verschiedene Wörter. Und nur wenn man die versteht, wenn man das einmal gehört hat, dann tut man sich vielleicht im nächsten Gespräch leichter, wenn man mehr auf den anderen eingehen kann. Das ist das Wichtige, das Eingehen aufeinander. Und ja, man unterhält sich einfach besser. Genau, und man ist halt dann oft irgendwie eindimensional. dass wir bei vielen Themen, wir Bauern themen das sehr sehr gerne, dass wir uns auf ein Ding fixieren. Nicht nur die Bauern. Ja, aber der böse, böse Konsument, wenn der das und das tut, dann wäre alles anders. Genau. Wir haben überhaupt keine Ahnung, in welchen Wörtern der lebt. Der Konsument, der Landwirt und die Konsumentin. Wir sind offiziell zertifiziert in der Tschender Bauernhof, also da... Stimmt, war letztens sogar die Kontrolle da. Genau. Fair und Transparenz hat es auch, glaube ich. Genau, da werden wir dann noch einmal ein bisschen genauer ausholen. Da gibt es dann aber noch ein eigenes Video. Sollen wir es gar ankündigen, die Label? Wir werden eine Label gründen. Nein, da läuft noch eine Studie an der Alternative University auf Bergerhof und da müssen wir nach den Ergebnissen abwarten, dass wirklich alles seriös ist. Wir machen das dann empirisch, aber da kennt es sich auch schon aus. Wir haben da eine externe Expertin, die uns beratet. Das ist die Dame hinter der Kamera. Deswegen schauen wir da teilweise auch so schief neben die Kamera, nicht direkt in die Kamera, weil hinter der Kamera steht quasi unsere Expertin für eh alles. Genau. Aber irgendwie, dass mir die zwei Mittelfinger mit dir ausgestreckt haben, ich weiß nicht, was ich uns sagen will. Keine sette Daumen. Ah, nein, scheiße. Okay. Ja, aber zurück zu Bauer to the People. Haben wir jetzt im Prinzip schon alles erklärt, worum es geht? Nein, nein, haben wir nicht. Nein, sie sagt auch nein. Okay, Dialog Konsument-Produzent, der Klassiker. Und was uns dann in einem anderen Themenbereich aufgefallen ist, ist einfach das, dass wir heute zum Teil in einer blöden Welt leben. Und zwar insofern, dass ich zum Beispiel brutal viele Kollegen habe und du natürlich auch in deiner Branche und rund um und um bis in die Politik, die sagen, du, ich würde gerne sagen, was ich mir denke, was mir unter die Nägel brennt, wenn ich das aber sage, dann muss ich am nächsten Tag gescheitel knien und bin arbeitslos. Genau. Und bei den Bauern ist genau das gleiche. Der sagt, du, dann kommt dann so ein lustiger Typ, der mich kontrolliert, der macht mir vielleicht Probleme, ich traue mich gar nichts mehr zu sagen, was ich anders machen würde. Und da war halt da, mit so einem, wie heißt das moderne Wort für Radio, zum mitnehmen, Podcast, genau. Das war eine App. Genau, so mit Kopfhörer und so. wo man da halt quasi Stimmen, die sonst nicht gehört werden würden. Vielleicht zum Reden bringen. Genau. Und wichtig ist auch, wir werden Interviews führen mit Landwirten. Wir werden Interviews führen, wir werden keine Videos machen. Das ist halt quasi die Ausnahme. Was in der Zukunft passiert, vielleicht werden wir irgendwann auch mal einen Vlog, einen Videoblog. Aber grundsätzlich geht es darum, wir werden Videos führen mit... Sie zeigen schon wieder Mittelfinger, also irgendwas hat sie. Du, wir machen da gerade ein Video, du kannst das nicht die ganze Zeit ablenken. Das soll möglichst professionell sein, das Ganze. Das heißt, wir wollen Interviews machen mit Landwirten, einfach die zu Wort kommen lassen, aber nicht so Standardinterviews, sondern wir wollen einfach Gespräche führen und bei den Gesprächen hängt halt zufällig ein Mikro dabei, damit man das auch mit anderen teilen kann. Wir wollen aber auch Menschen die Möglichkeit geben, dass sie sich an uns wenden mit Themen. Also es muss nicht immer jeder seinen Namen sagen. Wir sind ein bisschen, wie soll ich sagen, man sagen, so ein bisschen eine journalistische Plattform auch. Das heißt, wenn ihr Themen habt, und der Christian hat es eh schon gesagt, hin und wieder wirkt man halt, wenn man etwas zu laut sagt in der Öffentlichkeit. Was ist mit meinem Job? Was sagt mein Umfeld? Wir haben das jetzt auch mitgekriegt, wenn man in den sozialen Medien bekannt wird, dann wirkt es relativ schnell auf das persönliche Umfeld auf. Da kommt man relativ schnell in ziemlich ungute Situationen. Was ich sagen will, wenn es einfach Geschichten gibt, die man erzählen will, wo man seinen Namen nicht sagen will, ist auch bei uns ein Platz, wo man das tun kann. Mit uns oder durch uns, das müsst ihr euch dann aussuchen. Wir wollen aber nicht nur den Bauern fragen auf der einen Seite, sondern wir wollen die Perspektive von allen Seiten haben. Das ist das Wichtigste. Wir wollen nämlich in dem, was wir tun, nicht werten und irgendwie eine moralische Botschaft in die Welt rausschießen und sagen, unser Weltbild wollen wir euch jetzt aufdrängen, Sondern was wir wollen ist, wir wollen möglichst viele Perspektiven aufzuhören, möglichst viele Gespräche führen und dabei euch die Möglichkeit lassen, euch euer Büdel zu bilden. Und mehr ist es nicht. Aber wenn wir das schaffen und das ein paar Leute anhören, dann ist das eigentlich schon recht viel. Das ist mehr, wie man so einen normalen Job auch weiterbringen kann. Das hast du jetzt schön gesagt. Danke. Jetzt sagst du wieder was. Du hast jetzt schon ziemlich alles gesagt. Jetzt habe ich alles gesagt. Wir wollen uns bemühen, dass wir wirklich jedem, der was zu sagen hat oder der sich was zu sagen traut, zu Wort kommen. Ob der jetzt ein militanter Veganer ist oder ein intensivst Schweine-Möchtegern-Wirtherrschaftsbauer. Genau. Was wir schon wollen ist eine gewisse... Also was wir machen ist wertschätzend, es ist hoffentlich teilweise lustig. Es ist immer auf den Punkt gebracht, aber es ist immer wertschätzend und wir fangen nicht an, dass wir da jetzt irgendwen beleidigen. Das ist uns auch wichtig für die Interviews und für die Gespräche, das machen nicht nur andere. Weil du auch gesagt hast, Veganer, wo du ja selber teilweise über das Kreis kommst mit der Community, aber das ist einfach auch Sichtweise auf Dinge, die einfach wichtig ist, die in gewissen Bereichen sicher ihre Berechtigung hat. Und diesen Dialog dann suchen wir einfach fertig. Genau, dann schreiten wir uns mit Axt. Du schützt mir eine Piste, zwei Jehovas oder sonst irgendwas, solange du deine Meinung, sag ich mal, geradeaus und wertschätzend umbringen kannst und das irgendwie auch zu unserem Blog passt, weil im Endeffekt heißt es Bauer to the People und irgendwie alles dazwischen. Der Block für Nachhaltigkeit und alles. Und außerdem passt da eh viel rein. Ja, schon. Genau. Ich glaube das passt schon. Und jetzt? Wollen wir noch wen grüßen? Ich grüße meine Mama und unsere Redakteurin, die hat glaube ich schon die Mittelfinger eingeschlafen, weil sie die ganze Zeit... Die ist schon das Paradebeispiel, oder? Du rennt die Kamera eigentlich noch? Die rennt noch? Hat noch keiner angerufen, oder? Wogahanka schaut. Scheiße. Mit so Sachen macht man keinen Spaß, gell? Nein, ich meine komplett ernst. Scheiße. Mit so Sachen macht man keinen Spaß, gell? Nein, ich meine komplett ernst. Also wenn du ein Bild siehst am Display, dann... Sie steht halt irgendwie unter der Kamera. Die Kamera ist zu weit oben. Aber mit diesen Worten, wir haben... Ich sag noch was. Mama hast du gegrüßt, oder? Genau, Mama hab ich gegrüßt. Alle, die mich kennen. Ja, genau. Ja, schönen Gruß. Ja, ich grüß auch die Mama. Ja, alledem, das ist völlig einfallslos, wenn ich das gleiche sage wie du, gell? Ich grüß aber auch deine Mama. Das ist mir wichtig, weil das ist nach meiner Mama die zweitliebste Mama, die ich kenne, die ist super. Wir grüßen auch die Dame hinter der Kamera, ganz wichtig. So macht man das dann. Genau. Und ja, wir haben nämlich nicht nur ein Intro-Jingle, das wir vorher kurz angespielt haben, wir haben nämlich auch ein Outro komponiert. Wir haben ein Outro? Ein Outro. Und das spülen wir euch jetzt vor und wenn das dann aus ist, dann sind wir auch irgendwie dahin. Und dann stoßen wir nochmal mit dem Bier an. Das haben wir anonymisiert. Wir können es warten, was das ist. Prost. Aber Bier klingt so oldschool, das ist ein Hopfensmoothie. Entschuldigung, Hopfensmoothie aus der Bergerhof Innovationsküche. Und jetzt kommt der ultimative Outro-Jingle, wie auch immer. Music. Jetzt musst du aufpassen. Jetzt muss ich irgendwas auf Stop drücken.

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