Bei Anruf Wein – der Weinpodcast

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Nacktarsch und Gerümpel: kuriose Weinlagen

25.01.2022 19 min Weinfreunde.de

Zusammenfassung & Show Notes

Bei dem Thema laufen Michael und Tobias zur Hochform auf. Denn so mancher Name einer Weinlage lässt zunächst einmal stutzen, wundern oder gar schmunzeln. Doch nur allzu oft trügt der Schein des Namens, und es verbindet sich eine ganz andere Geschichte damit. Mehr über ein Ungeheuer und einen hungrigen Wolf, über Hölle und Himmelreich, über Gerümpel in bester Lage und ein entblößtes Hinterteil decken die beiden Weinvertrauten in dieser kurzweiligen Folge auf.

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Produktion und Schnitt: Andreas Hagelüken

Transkript

Michael
00:00:02
Bei Anruf Wein. Der Weinfreunde-Podcast.
Tobias
00:00:10
Ich grüße euch, liebe Weinfreunde. Mein Name ist Tobias. Willkommen Bei Anruf Wein. Deutsche Weinlagen tragen mitunter bemerkenswerte Namen, manchmal lustige, manchmal kuriose und teils sogar richtig gruselige. Diese Vielfalt gilt es für Michael und mich in der heutigen Folge aufzudröseln. Dabei richten wir den Blick vor allem in die Vergangenheit, um die historischen Namensgebungen zu ergründen. Also bleibt mal dran. Ich ruf den mal an!
Michael
00:00:45
Hallo. Hallo Tobias. Jetzt passt jetzt direkt mal auf. Heute gibt es gar kein Vorspiel. Kein Flöten, kein, kein Heinz Rühmann. Pass auf, es geht jetzt direkt in die Materie. Also warte mal, ich, erst mal langsam. Also, was verbirgt sich wohl hinter der Lagenbezeichnung Gimmeldinger Meerspinne in der Pfalz? Ja, du hast übrigens keinen Telefonjoker und das Publikum hört dich erst später. Also leg los! Tick, tick, tick, tick...
Tobias
00:01:11
Du hast unseren Zuhörerinnen und Zuhörern ja noch nicht mal eine Einführung in unser Thema gegeben. Wir müssen noch verraten, dass es heute um kuriose Namen von Weinlagen geht. Und dabei möchten wir nach dem Ursprung dieser Namen fragen und stoßen dabei immer wieder auf eine Cuvée aus Dichtung und Wahrheit. Das habe ich doch jetzt richtig gesagt, oder?
Michael
00:01:31
...Tick, tick, tick, tick...
Tobias
00:01:33
Eieiei. Okay, du nimmst das jetzt wirklich ernst? Okay, gut. Ich sammle mich kurz. Gimmeldinger Meerspinne. Ganz spontan? Also wegen eines spinnenartigen Fossils im Sediment eines Urzeitmeers. Heißt das so? Oder auch nicht?
Michael
00:01:53
Bäääp. Sorry, da kann ich nur sagen: pfui Spinne! Das war noch nicht mal annähernd richtig.
Tobias
00:01:59
Oh nein!
Michael
00:02:00
Also die meistgehörte Erklärung fußt nämlich auf einer Verballhornung des Wortes Mehrspänner. Das Gelände ist so steil, dass es mehrere Pferde braucht, um Lasten hinaufzubringen. Also ich sage jetzt mal so eine Art PS-Zahl, um mit Hangneigung anzugeben oder so ähnlich.
Tobias
00:02:22
Okay, aber das ist ja fast ein bisschen ernüchternd. Aber lieber Michael, dann sage uns doch auch mal ein paar Worte, und zwar zum Wachenheimer Gerümpel. Immerhin als Erste Lage vom VDP klassifiziert. Und so viel kann ich dir jetzt schon mal verraten: Es hat nichts mit deinem Sperrmüll zu tun. Also, was fällt dir dazu ein? Tick, tick, tick, tick...
Michael
00:02:48
Also natürlich, natürlich. Ganz kurz. Wachenheim ist klar, Pfalz mittelhart. Ja, das Gerümpel rührt daher, jetzt weiß ich es, das Gerümpel rührt daher, dass die Zeit dort jede Menge Kalkgeröll hinterlassen hat. Also ist ja oft so, dass der Name etwas mit dem Boden zu tun hat.
Tobias
00:03:09
Määäp! Leider nein. So nachvollziehbar das jetzt auch geklungen hat. Ja, der wahre Grund ist nämlich viel banaler. Ein ehemaliger Besitzer der Weinlage hieß Grympel, also G-R-Y-M-P-E-L. Und ja, der Rest ist eine Mischung aus Legende und ja, sozusagen Übertragungsfehler. Aber du hast grundsätzlich natürlich recht, der Boden, die Ausrichtung und sogar die Form einer Lage sind häufig für die Bezeichnung verantwortlich. Denkt zum Beispiel mal an die Oberbergener Baßgeige in Baden oder den Kallstadter Saumagen in der Pfalz. Der Altkanzler lässt grüßen. Beide Lagennamen nehmen auf die Form der Gemarkung aus Vogelperspektive Bezug. Wie sieht das eigentlich aus? Und wir reden hier immerhin über eine Erste, respektive Große Lage nach VDP-Klassifizierung, wenn sich der eine oder andere an die Folge erinnert.
Michael
00:04:06
Ja, kann also nicht so verkehrt sein, egal wie es heißt. Aber bei Ausrichtung und Lage fällt mir so etwas ein wie Monzinger Frühlingsplätzchen, also eine Lage, das sagt der Name, wo die Sonne schon früh im Jahr präsent ist, die erreicht, damit gibt es früher keinen Schnee, früher keinen Frost, gut für die Vegetation, gut für die Reben. Das verbirgt sich dann hinter so einem Frühlingsplätzchen. Oder denk mal an all die Lagennamen mit „Sonne". Ach, da fällt mir was ein. Pass auf! Tick, tick, tick.
Tobias
00:04:42
Ach, nicht schon wieder!
Michael
00:04:44
An der Mosel gibt es 4 Lagen, die den Begriff Sonnenuhr in sich tragen. Wie heißen Sie? Tick, tick, tick...
Tobias
00:04:54
Ach, Mann! Also ich glaube, du tickst ja wohl nicht richtig, ne? Aber die Challenge, die nehme ich jetzt an. Ja, Moment mal, da muss man sich ja nur die entsprechenden Ortsnamen noch mal vergegenwärtigen. Also, das sind die Wehlinger, nee, Quatsch, die Wehlener, Zeltinger, Brauneberger und, wie heißt, Juffer Sonnenuhr. Ha! Alle im Übrigen nach Süden ausgerichtet und von Schiefer geprägt, so wie man das an der Mosel auch erwartet. Und da kann ich nur sagen: Määäp! So, jetzt hat die Sonnenuhr nämlich richtig 13 für dich geschlagen.
Michael
00:05:31
Ja, das hast du dir verdient, mein Quizheld, das war jetzt tatsächlich volle Punktzahl. Aber jetzt gehen wir uns mal wieder ein bisschen seriöser kommen. Aber es gibt ja auch Weinlagen, die etwas mit Historie zu tun haben,also die einen Namen oder ein Ereignis in sich tragen. Davon gibt es allerdings jetzt welche, da sollte man seinen Kindern kurz vor einschlafen auf keinen Fall von erzählen. Also zum Beispiel: Es geschah in der Nacht auf dem Oberrotweiler Henkenberg, als das Forsterungeheuer auf den hungrigen Wolf traf. Und plötzlich, man mag es kaum glauben, tat sich die Hochheimer Hölle auf.
Tobias
00:06:15
Hilfe! Das klingt ja schaurig, ja! Aber du bist, muss ich jetzt sagen, auch nicht wirklich bei der Wahrheit. Das ist nämlich alles gar nicht so dramatisch, ne? Beim Ungeheuer ist es nämlich ähnlich wie beim Gerümpel. Ja, da ist es ein Amtsschreiber mit dem Namen Ungeheuer, dem die Lage ihre schrecklich schöne Bezeichnung verdankt. Was du vielleicht noch gar nicht wusstest: Berühmt wurde die Lage durch einen Spruch von keinem Geringeren als Otto von Bismarck, der sagte nämlich lobend: „Dieses Ungeheuer schmeckt mir ungeheuer".
Michael
00:06:49
Ja, das ist gut.
Tobias
00:06:51
So, aber pass auf. Beim Henkenberg, da hast du dann schon recht. Das war nämlich wirklich eine Richtstätte, die dort mal angesiedelt war. Das ist dann in der Tat gruselig. Und wenn wir jetzt wieder bei VDP-Klassifikation sind: Beide dieser erwähnten Lagen sind sogar als Große Lage klassifiziert. Also da kann man dann irgendwie von schaurig schön dann auch wieder sprechen. Und der hungrige Wolf, das ist eine Geschichte, die geht eigentlich auf eine sozusagen hysterische Tiersichtung aus wolfsgrauer Vorzeit zurück. Und abschließend kann man nur sagen: Was zur Hölle? Aber dazu kommen wir ja noch.
Michael
00:07:35
Mein Gott, ist so ein bisschen wie Hollywood, wenn man darüber nachdenkt. Nun gut, okay, okay, wenn du das jetzt so willst. Jetzt mal ein bisschen mehr historische Wahrheit als Dichtung. Überlege doch mal, wie oft wir einem Schlossberg oder einem Herrenberg im Lagennamen begegnen. Schlag mich, aber das geht in die Hunderte, wenn man an Deutschland denkt. Und das weist immer auch auf die früheren Besitzverhältnisse hin. Hingegen sind manche anderen Lagennamen tatsächlich weniger historisch, als es der Name vermuten lässt. Die tun dann nur so. Kennst du zum Beispiel die Geschichte hinter dem Königin Vikctoriaberg? Tick, tick, tick, tick...
Tobias
00:08:19
Also ich weiß, dass das VDP-Weingut Flick dort der große Name ist und ich vermute jetzt einfach mal, dass es um die englische Queen Victoria geht, die ihre begrifflichen Finger hier im Spiel hat. Aber du denkst bestimmt, es mal wieder besser zu wissen. Und seit wann interessierst du dich überhaupt für Adelsthemen?
Michael
00:08:39
Ja, ja, ja, Mach dich nur lustig. Und ganz ernsthaft, der Königin Victoriaberg ist tatsächlich eine Monopollage des Weinguts Flick. Findet man ja auch nicht so häufig. Und der Name ist selbst aber eine kuriose Mischung aus, ich sage jetzt mal, touristischer Wahrheit und Marketingdichtung. Also es war dann irgendwie so, die waren beide tatsächlich im Rheingau, Queen Victoria und ihr Prinzgemahl Albert, die haben da so eine kleine Tour gemacht, waren bei einer Weinverkostung, und dann kommt ein gewisser, der Name ist überliefert Georg-Michael, das hat nichts zu bedeuten jetzt, Papstman dazu und der bat die Queen darum, jetzt Zitat, den schönsten und besten Weinberg der Region nach der Majestät benennen zu können. Sie hat dann zugestimmt und Ratsch, hat er sich dann seinen Berg ausgesucht und seitdem heißt er eben Queen Victoriaberg. Und ja, wie soll ich mal sagen, das Eigeninteresse stand da jetzt nicht unbedingt im Hintergrund.
Tobias
00:09:41
Kann ich nur sagen: Määäp! Da lege ich nämlich noch einen drauf. Ja, das CH in Hochheim, ja, dort findet sich ja diese Lage, ist für Englischsprachige ja nicht ganz ohne Tücken. Also sag mal jemanden, er soll Streichholzschächtelchen sagen. Das ist ganz, ganz schlimm, weil die sprechen das CH halt eher wie ein K aus. Und jetzt nehmen noch mal die Kurzform von Hochheim, also hoch. Und schon bist du beim bekannten Hock, der bis heute am englischen Königshof zu festlichen Anlässen gern aufgetischt wird. Wa ta ta ta ta ta. God save the queen, und so, du weißt schon.
Michael
00:10:21
Jo, dann bleiben wir doch mal bei God, oder lass es uns doch mal was weltlicher fassen. Reden wir über die Kirche als Namensspender für besondere Weinlagen. Also in der Hölle waren wir ja bereits, aber vom Mönchspfad bis zum Herrgottsacker, vom Himmelreich bis zum Kirchenstück, vom Jesuitengarten in den Paradiesgarten und all diese Dinge dann mit Kreuz und so. Also ich will jetzt mal sagen, ohne diese Begriffscloud von der Kirche, kommen wir mit deutschen Lagenamen nicht aus. Amen.
Tobias
00:11:00
Also jetzt lasst mal die Kirche im Dorf, denn eine Hölle, in der es ein Riesling Großes Gewächs gibt, verliert zumindest für mich ein wenig den Schrecken, muss ich ganz ehrlich sagen. Aber, keine Sorge aber Michael, denn die Hölle kommt eigentlich von der Halde. Ja, das ist gar kein Teufelswerk. Die anderen Namen versteht man schnell, denn die Kirche, allen voran die Klöster, waren nicht nur Grundbesitzer von Mittelalter an, die Mönche waren ja auch die sozusagen ersten Fachkräfte in Sachen Weinbau. Da gibt es also ganz viele Gründe, warum es im Weinberg, so, sagen wir mal, gottgefällig zugeht.
Michael
00:11:39
Tobias, also jetzt klingst du ja schon fast pastoral. Also ich warte jetzt nur noch auf deine Predigt über den Weinberg des Herrn. Lassen wir das mal. Ich bleibe lieber beim Adel. So ist das nun mal, aber Kirche? Weißt du etwas über den Maulbronner Eilfingerberg? Das wäre jetzt doch mal eine Frage für dich. Und ich sage nur: Tick, tick, tick, tick...
Tobias
00:12:05
Jetzt mal ganz ehrlich dieses „Tick, tick, tick", das nervt mittlerweile nur noch, ja. Aber Eilfingerberg? Keine Ahnung. Darf ich jetzt endlich mal vielleicht dazu jemand anderes anrufen? Gib mir doch wenigstens mal einen Tipp!
Michael
00:12:20
Naja, anrufen, Publikumsjoker hatten wir schon, geht nicht. Aber ich bin ja ein gutherziger Mensch. Also, weil du es bist: Eilf ist das alte Wort für elf, wie die Zahl.
Tobias
00:12:33
Also gut, dann sage ich mal: eilf Mönche müsst ihr sein. In Maulbronn gibt es doch ein bekanntes Kloster. Ja, passt nicht. Aber nee? Ja? Na gut, dann ist es doch die Form der Lage. Also der elfte Finger eines Berges oder so. Aber pass auf, ich logge jetzt Folgendes ein: Es gab einen Grundherrn, Gerichtsschreiber oder sonst wen, der hieß einfach Eilfinger hatten wir eben schon mal.
Michael
00:13:00
Bäääp! Ah, hat das Spaß gemacht. Ne, wieso ignorierst du denn jetzt einfach den Hinweis auf die Elf? Also es ist jetzt so: Wenn die Mönche damals nichts trinken durften, dann steckten sie im Vorbeigehen an den Fässern, wo der Wein jetzt gerade sich entwickelte, die Finger rein und schleckten die danach genüsslich ab. So, und da gab es dann einen Wein aus einer Lage von einem Berg, der war so gut, dass einer dieser Mönche angeblich sagte, ach, hätte ich doch nur jetzt elf Finger. Also einen Finger mehr, um diesen tollen Wein zu probieren. Der konnte einfach nicht davon genug bekommen.
Tobias
00:13:40
Das ist aber jetzt wirklich mal eine schöne Geschichte und ich hoffe, die stimmt auch wirklich so und ist jetzt nicht zu sehr Legende als Wahrheit. Aber der richtige Kalauer unter den Lagenamen, der steht jetzt eigentlich noch aus, oder?
Michael
00:13:55
Oh Eieiei, ich ahne schon, es wird jetzt etwas deftiger, nicht wahr?
Tobias
00:14:00
Ja, also ich hoffe, man darf das in so einem Podcast überhaupt sagen. Und das wird jetzt nicht später irgendwie weggepiebt oder getickt oder wie auch immer, denn es geht um den Kröver Nacktarsch. Pfui Deibel, möchte man da sagen! Kein Wunder, dass diese Lage praktisch jeder kennt. Aber die Herleitungen könnten unterschiedlicher gar nicht sein. Ich beginne jetzt einfach mal mit Version 1. Der Name leitet sich vom lateinischen Nektarios ab und ist, wir hatten solche Fälle ja eben schon, einfach einer Verballhornung zum Opfer gefallen. Die Version 2 ist noch simpler und gefällt mir eigentlich auch besser, denn es geht nur um die felsige Anhöhe dieses Berges, die im Herbst, wenn alles Laub weg ist, ganz nackt daliegt. Logisch, oder?
Michael
00:14:47
Ja, also noch simpler passt zu dir. Aber selbst bei so einer Gelegenheit, ich meine, wir reden über Kröver Nacktarsch, ja, gibst du jetzt hier den Bedächtigen. Also, dann kümmere ich mich halt mal wieder um das Deftige. Scheint ja meine Aufgabe zu sein. Also, ich habe was rausgesucht. Ich zitiere jetzt kurz aus einer Kolumne mit dem schönen Titel Reiner Wein eingeschenkt. Also das würde jetzt zu diesem Podcast passen, natürlich, aus den aber 1960er-Jahren. Und da geht es jetzt um eine Legende, die eben auch aufgebaut wurde. Und Achtung, das habe ich mir jetzt nicht ausgedacht, ich lese jetzt wirklich die nächsten Zeilen mal ganz kurz vor. Warte, wo ist mein Papierchen? Hier ist es. Achtung! Ehemals mussten die Kröver für die umliegenden Klöster im Weinberg Fron tun, also da arbeiten. Nur ein Tag der Weinlese durften sie für sich arbeiten. Das taten sie dann auch besonders eifrig. Einem geizigen Abt gefiel das nicht und er gab den Leuten ein Essen, das stark abführte und somit auch die Arbeit behinderte. Nur ein wackerer Mann ließ es sich nicht verdrießen, man achte auf die Wortwahl, er zog die Hosen aus, band sein Hemd hoch und las weiter Reben, gleich was hinter ihm geschah. Als das der Fronvogt, also der Abt oder sein Stellvertreter sah, rief er: „Ei! Dieser Nacktarsch hat mich bezwungen!".
Tobias
00:16:27
Oh, also jetzt, jetzt reicht es aber, glaube ich wirklich. Ja, ich lenke das Thema jetzt mal ganz flott in eine andere Richtung. Damit unsere Zuhörerinnen und Zuhörer auch die Weine aus den angesprochenen Lagen mal kennenlernen können, hast du im Shop passende Pakete geschnürt, oder? Das war jetzt mal ein krasser Themenwechsel.
Michael
00:16:52
Ja, da brauchen wir jetzt so einen Jingle: Tata! Ja, genau. Jetzt kommt meine Service-Time. Nein, tatsächlich, bitte klickt euch einfach mal auf weinfreunde.de/podcast ein. Dort gelangt man zu einer kleinen, aber feinen Auswahl von Weinen mit besonderen Namen aus besonderen Lagen, die wir heute hier besprochen haben. Also wer nicht nur nachhören will, sondern auch nachtrinken, da ist er richtig weinfreunde.de/podcast.
Tobias
00:17:22
Ja, das finde ich super. Herzlichen Dank dafür, Michael. Und natürlich auch für dein nerviges „Tick Tick" und „Bäääp!", ne? Ich denke nach irgendwelchen Lagenamen fragt uns nach dieser Folge wirklich keiner mehr. Schon allein aus Scham, denn du hast uns ja wortwörtlich an den Arsch der Weinwelt geführt. Um Likes und Abos darf man aber jetzt trotzdem bitten, oder?
Michael
00:17:48
Unbedingt, unbedingt! Also bitte abonniert Bei Anruf Wein in der Apple Podcasts-App oder bei Spotify oder wo immer ihr seid und hinterlasst uns dort eine gute Bewertung. Bitte, bitte, bitte, bitte! Zudem hat der liebe Michael ja nach wie vor immer unter der E-Mail-Adresse podcast@weinfreunde.de ein offenes Ohr für euch.
Tobias
00:18:10
Schön gesagt.
Michael
00:18:11
Und ja, dann haben wir jetzt alle was zu tun, bis es das nächste Mal wieder heißt: Bei Anruf.
Tobias
00:18:20
Wein.