Der Podgast soll sich klar und deutlich in jeder Hinsicht von anderen Potcasts und Talkrunden abheben. Es geht einfach darum, während der Aufnahme authentische Momente zu erzeugen. Es darf und soll zu Situationen kommen, die im positiven Sinne Ecken und Kanten haben.
Die Sendung darf und soll frech, frisch und manchmal auch etwas chaotisch wirken. Wir wollen unsere Gäste aus einem anderen Blickwinkel zeigen und weg von verstaubten Interview Standards. Für all das sorgen mit euch gemeinsam die beiden Hosts mit ihrer authentischen Art und unsere multiprofessionelle „Beim Gast zu Gast“ Podgast Crew. Die Sendung
Sendungsbeginn: In einem knapp zehnminütigen Intro treten Günther & Krauli noch alleine an das Mikrophon. Der jeweilige Gast ist in diesem Intro noch nicht in der Sendung und für einen der beiden Hosts bis zum Auftritt absolut geheim zu halten. Im diesem Intro unterhalten sich Günther und Krauli über Alltägliches, Unnützes, Lustiges, Zeitaktuelles, … oÄ, bis der Gastgeber den Studiogast dazu holt. Der Gast wird – noch ohne Namensnennung – in einer kleinen Vorstellrunde vor seinem Auftritt angeteasert und somit die Öffentlichkeit zum Mitraten angeregt.
Sendemitte: Sobald der Gast mit dabei ist wird das Gespräch zu dritt geführt, wobei zwischendurch auch einmal unmögliche Fragen auftauchen können, dürfen und müssen. Das Gespräch sollte manchmal provokant und dann wieder ‚harmlos‘ geführt werden. Es soll der Eindruck eines Wohnzimmer Gesprächs aufkommen, eine Unterhaltung unter Freunden. Kommt es in der Sendung zu unangenehmen Fragen oder Situationen, kann sowohl der Gast, aber auch die beiden Hosts den am Tisch zentral platzierten orangenen Buzzer drücken. Dieser signalisiert, die Frage oder Situation war unverschämt, unangebracht, oder ging sonst wie zu weit. Ziel ist es natürlich, diesen Buzzer zwei- bis dreimal jede Sendung zu drücken, um eine gewisse Spannung zu erzeugen. Nachdem der Buzzer benutzt wurde, geht es mit einem anderen Thema weiter. Kommt es zu einer Verlegenheit oder die Unterhaltung gerät ins Stocken, so hat der jeweilige Gastgeber der Sendung ein paar Fragen und Themen als Joker vorbereitet.
Sendeende: Grundsätzlich hat die Sendung einen freien Zeithorizont, jedoch soll die gesamte Sendungslänge ca. 70 Minuten nicht überschreiten. Merkt man, dass die Sendung zu lange wird oder auch die unbedingt notwendige Spannung verliert, lenkt einer der beiden Hosts in Richtung Ende. Ganz am Schluss, zum Sendeende, kommt auch der Fixpunkt der genauso heißt: das „Sendeende“. Hier werden einige kurz zu beantwortende Fragen gestellt und dann kommt es direkt zum Outro und dem Ende der Sendung.
Sendungsfixpunkte: sowohl Günther, als auch Krauli haben in jeder Sendung eine Kleinigkeit vorbereitet. Ein Gedicht, eine Aufgabe, eine Anekdote, eine Kleinigkeit gekocht oder gebastelt. Hierbei ist alles möglich und kommt entweder schon im Intro, während des Dreiergesprächs oder erst im Abspann. Diese beiden Kleinigkeiten haben jeweils auch einen Buzzer (lila) und werden mit diesem angekündigt. Jede/r in der Sendung hat für den/die jeweils anderen beiden Personen ein kleines Geschenk dabei. Diese können durchaus skurril sein und sollten auch für Gesprächsstoff sorgen. Die Geschenke werden zu beliebigen Zeitpunkten im Laufe der Sendung übergeben, nach Möglichkeit nicht alle auf einmal.
Die Sendung darf und soll frech, frisch und manchmal auch etwas chaotisch wirken. Wir wollen unsere Gäste aus einem anderen Blickwinkel zeigen und weg von verstaubten Interview Standards. Für all das sorgen mit euch gemeinsam die beiden Hosts mit ihrer authentischen Art und unsere multiprofessionelle „Beim Gast zu Gast“ Podgast Crew. Die Sendung
Sendungsbeginn: In einem knapp zehnminütigen Intro treten Günther & Krauli noch alleine an das Mikrophon. Der jeweilige Gast ist in diesem Intro noch nicht in der Sendung und für einen der beiden Hosts bis zum Auftritt absolut geheim zu halten. Im diesem Intro unterhalten sich Günther und Krauli über Alltägliches, Unnützes, Lustiges, Zeitaktuelles, … oÄ, bis der Gastgeber den Studiogast dazu holt. Der Gast wird – noch ohne Namensnennung – in einer kleinen Vorstellrunde vor seinem Auftritt angeteasert und somit die Öffentlichkeit zum Mitraten angeregt.
Sendemitte: Sobald der Gast mit dabei ist wird das Gespräch zu dritt geführt, wobei zwischendurch auch einmal unmögliche Fragen auftauchen können, dürfen und müssen. Das Gespräch sollte manchmal provokant und dann wieder ‚harmlos‘ geführt werden. Es soll der Eindruck eines Wohnzimmer Gesprächs aufkommen, eine Unterhaltung unter Freunden. Kommt es in der Sendung zu unangenehmen Fragen oder Situationen, kann sowohl der Gast, aber auch die beiden Hosts den am Tisch zentral platzierten orangenen Buzzer drücken. Dieser signalisiert, die Frage oder Situation war unverschämt, unangebracht, oder ging sonst wie zu weit. Ziel ist es natürlich, diesen Buzzer zwei- bis dreimal jede Sendung zu drücken, um eine gewisse Spannung zu erzeugen. Nachdem der Buzzer benutzt wurde, geht es mit einem anderen Thema weiter. Kommt es zu einer Verlegenheit oder die Unterhaltung gerät ins Stocken, so hat der jeweilige Gastgeber der Sendung ein paar Fragen und Themen als Joker vorbereitet.
Sendeende: Grundsätzlich hat die Sendung einen freien Zeithorizont, jedoch soll die gesamte Sendungslänge ca. 70 Minuten nicht überschreiten. Merkt man, dass die Sendung zu lange wird oder auch die unbedingt notwendige Spannung verliert, lenkt einer der beiden Hosts in Richtung Ende. Ganz am Schluss, zum Sendeende, kommt auch der Fixpunkt der genauso heißt: das „Sendeende“. Hier werden einige kurz zu beantwortende Fragen gestellt und dann kommt es direkt zum Outro und dem Ende der Sendung.
Sendungsfixpunkte: sowohl Günther, als auch Krauli haben in jeder Sendung eine Kleinigkeit vorbereitet. Ein Gedicht, eine Aufgabe, eine Anekdote, eine Kleinigkeit gekocht oder gebastelt. Hierbei ist alles möglich und kommt entweder schon im Intro, während des Dreiergesprächs oder erst im Abspann. Diese beiden Kleinigkeiten haben jeweils auch einen Buzzer (lila) und werden mit diesem angekündigt. Jede/r in der Sendung hat für den/die jeweils anderen beiden Personen ein kleines Geschenk dabei. Diese können durchaus skurril sein und sollten auch für Gesprächsstoff sorgen. Die Geschenke werden zu beliebigen Zeitpunkten im Laufe der Sendung übergeben, nach Möglichkeit nicht alle auf einmal.