Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Julian Heck
Since 02/2022 60 Episoden

#3 - "Du Fettsack" – Mein Umgang mit Kritik & Hate

- und was ich Dir empfehle

25.02.2022 19 min Julian Heck

Zusammenfassung & Show Notes

„Julian, Du Fettsack!“ Ich verrate Dir heute, wie Du mit Hate-Kommentaren und Kritik umgehen kannst. Personal Branding im Kontext mit Sichtbarkeit – Da bleibt es nicht unbedingt aus, dass Du Gegenwind bekommst - früher oder später. „Jemand könnte ja etwas Böses wollen“ Du kannst es ignorieren – aber, es gehört dazu, sobald Du dich sichtbar machst. Vor allem auch dann, wenn Du deine Meinung äußerst. Und es gibt einen Unterschied zwischen „Hate“ und „Kritik“. Kritik ist sehr wertvoll – vor allem dann, wenn wir darum bitten. Ungefragte Kritik gibt es von mir nicht und gleichzeitig freue ich mich über konstruktive Kritik. Es zeigt mein Wachstumspotential. Aus jedem Punkt nehme ich etwas für mich und mein Business mit. Was aber, wenn ein Kommentar ohne Sinn und Verstand ist, wenn es unter die Gürtellinie geht, oder gar Dich angreift, dann ist es Hate. Mit Potential aufzeigen hat es nichts zu tun. Daher meine erste und grundsätzliche Empfehlung im Personal Branding: Ecken und Kanten zeigen ist das A und O. Eine Haltung im eigenen Themengebiet entwickeln, und diese Haltung auch im Außen zeigen. Am Anfang dürfen es sogenannte „Rundungen“ sein – und mit der Zeit schleifen wir sie zu Ecken und Kanten. Haltung macht uns greifbar – „Everybody´s Darling“ ist keine Lösung und stresst Dich nur. Und ja, tatsächlich nehmen sich Menschen dafür Zeit – zu kritisieren oder zu haten. Sogar unter Facebook-Anzeigen, oder die sich den ganzen Tag dafür frei räumen, zu kritisieren, wo es nur geht. Und natürlich ist das alles andere als cool. Kritik gehört dazu – und perlt nicht ab – aber der Umgang ist ein Anderer. Meine Empfehlung: Lass die Hate-Kommentare nicht an Dich ran. Sieh es bitte so, dass ein Kommentar niemals Dich als Person meinen kann, weil die Person, von der es ausgeht, Dich nicht kennt. „Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul!“ In diesem Zusammenhang bleib bitte bei Dir, stehe zu Deinen Ecken und Kanten und lerne den Umgang mit diesem Gegenwind. Ich hoffe sehr, und freue mich, wenn Du hier dabei bleibst und aus dieser Folge viel für Dich mitnehmen konntest. Lass uns sehr gerne vernetzen. Bleib Dir treu, Dein Julian
- und was ich Dir empfehle

„Julian, Du Fettsack!“

Ich verrate Dir heute, wie Du mit Hate-Kommentaren und Kritik umgehen kannst.

Personal Branding im Kontext mit Sichtbarkeit – Da bleibt es nicht unbedingt aus, dass Du Gegenwind bekommst - früher oder später.

„Jemand könnte ja etwas Böses wollen“

Du kannst es ignorieren – aber, es gehört dazu, sobald Du dich sichtbar machst. Vor allem auch dann, wenn Du deine Meinung äußerst.

Und es gibt einen Unterschied zwischen „Hate“ und „Kritik“.

Kritik ist sehr wertvoll – vor allem dann, wenn wir darum bitten.

Ungefragte Kritik gibt es von mir nicht und gleichzeitig freue ich mich über konstruktive Kritik. Es zeigt mein Wachstumspotential. Aus jedem Punkt nehme ich etwas für mich und mein Business mit.

Was aber, wenn ein Kommentar ohne Sinn und Verstand ist, wenn es unter die Gürtellinie geht, oder gar Dich angreift, dann ist es Hate. Mit Potential aufzeigen hat es nichts zu tun.

Daher meine erste und grundsätzliche Empfehlung im Personal Branding:

Ecken und Kanten zeigen ist das A und O. Eine Haltung im eigenen Themengebiet entwickeln, und diese Haltung auch im Außen zeigen.

Am Anfang dürfen es sogenannte „Rundungen“ sein – und mit der Zeit schleifen wir sie zu Ecken und Kanten.

Haltung macht uns greifbar – „Everybody´s Darling“ ist keine Lösung und stresst Dich nur.

Und ja, tatsächlich nehmen sich Menschen dafür Zeit – zu kritisieren oder zu haten. Sogar unter Facebook-Anzeigen, oder die sich den ganzen Tag dafür frei räumen, zu kritisieren, wo es nur geht.

Und natürlich ist das alles andere als cool.

Kritik gehört dazu – und perlt nicht ab – aber der Umgang ist ein Anderer.

Meine Empfehlung: Lass die Hate-Kommentare nicht an Dich ran. Sieh es bitte so, dass ein Kommentar niemals Dich als Person meinen kann, weil die Person, von der es ausgeht, Dich nicht kennt.

„Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul!“

In diesem Zusammenhang bleib bitte bei Dir, stehe zu Deinen Ecken und Kanten und lerne den Umgang mit diesem Gegenwind.

Ich hoffe sehr, und freue mich, wenn Du hier dabei bleibst und aus dieser Folge viel für Dich mitnehmen konntest.

Lass uns sehr gerne vernetzen.

Bleib Dir treu,

Dein Julian


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