Auszeiten von Familien mit FASD und Trauma (C63)
Warum Selbstfürsorge und Resilienz so wichtig sind
26.10.2023 37 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode sprechen wir über die Bedeutung von Auszeiten für Familien, die mit FASD und Trauma konfrontiert sind. Unsere Expertinnen Maike Spanger und Margarete Braun vom Erziehungsbüro Rheinland (EBR) teilen wertvolle Einblicke in Selbstfürsorge und Resilienz.
In Kooperation mit dem FASD Fachzentrum Köln
In Kooperation mit dem FASD Fachzentrum Köln
Stell dir vor, du könntest eine Auszeit erleben, die nicht nur dir, sondern deiner Familie bei den Herausforderungen von FASD und Trauma hilft.
In dieser Podcastfolge tauchen wir tief in das Thema "Auszeiten für Familien mit FASD und Trauma" ein und beleuchten, warum Selbstfürsorge und Resilienz entscheidend sind. Unsere Interviewpartnerinnen, Maike Spanger und Margarete Braun vom Erziehungsbüro Rheinland (EBR), bringen wertvolle Einsichten ein. Die Folge wurde in Zusammenarbeit mit dem FASD Fachzentrum Köln produziert.
Was bietet das Projekt "Auszeit" zur Entlastung?
Eine Auszeit bedeutet nicht nur, dem Alltag zu entfliehen, sondern auch sich selbst zu spüren. Sie umfasst Ernährung, Bewegung, Kreativität und Entspannung. In dieser Folge erfährst du, wie diese Elemente Familien unterstützen, die mit FASD und Trauma umgehen.
Wochenenden: Raus aus dem Alltag, rein in die Entspannung
Regelmäßig werden Auszeit-Wochenenden angeboten, die bedeuten, raus aus dem Alltag zu sein. Dabei erwartet die Teilnehmenden ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten und ausreichend Zeit für den Austausch. Bisher waren diese Wochenendangebote hauptsächlich für Pflegemütter gedacht.
Warum der Austausch im Konzept eine zentrale Rolle spielt
Die Auszeit-Wochenenden und ihre Nachwirkungen haben fünf feste Gruppen hervorgebracht. Diese Gruppen sind bewusst regional aufgestellt, um die Möglichkeit zu geben, weiterhin in Verbindung zu bleiben und sich gegenseitig zu stärken.
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