Breyer Modellbahnen am Kaiserdamm 99
Fachgeschäft für Modellbahnen, Modellbahnzubehör, Modellautos
09.09.2023 12 min
Zusammenfassung & Show Notes
Möchtest Du als Gast dabei sein und Dein Geschäft, Deinen Verein, Deine Stadtteilinitiative oder ein anderes Projekt vorstellen, nimm einfach Kontakt mit uns auf!
In der fünften Episode von "Charlottenburg in Bewegung" besucht Jörg Wachsmuth das weit über den Stadtteil hinaus bekannte Breyer Modellbahnen am Kaiserdamm 99.
Im Gespräch mit Mareike Biggam und Andreas Köhle erfahren wir nicht nur etwas über dieses Fachgeschäft für Modelleisenbahnen und Modellautos, sondern nebenbei auch etwas über Modell-Eisenbahn-Geschichte. Das Traditionsunternehmen, das bereits seit 55 Jahren besteht, hat einiges zu bieten, von historischen Modellen bis hin zur modernen Digitalisierung. Nicht zuletzt die Erfahrung der Menschen, die dort mit Herz und Seele bei der Arbeit sind.
Im Gespräch mit Mareike Biggam und Andreas Köhle erfahren wir nicht nur etwas über dieses Fachgeschäft für Modelleisenbahnen und Modellautos, sondern nebenbei auch etwas über Modell-Eisenbahn-Geschichte. Das Traditionsunternehmen, das bereits seit 55 Jahren besteht, hat einiges zu bieten, von historischen Modellen bis hin zur modernen Digitalisierung. Nicht zuletzt die Erfahrung der Menschen, die dort mit Herz und Seele bei der Arbeit sind.
Hier findest Du uns:
🎙️ Podcast-Landing-Page
https://charlottenburginbewegung.de/
📷 Instagram
https://www.instagram.com/charlottenburginbewegung
👍 Facebook
https://facebook.com/charlottenburginbewegung
▶️ YouTube
@CharlottenburginBewegung
https://www.youtube.com/channel/UC8W9iIL6DsJi9AZHtC7Ofog
🌐 Der Podcast "Charlottenburg in Bewegung" ist Lokaljournalismus-Projekt der Radiohelden.
https://radiohelden.de/
🎙️ Podcast-Landing-Page
https://charlottenburginbewegung.de/
https://www.instagram.com/charlottenburginbewegung
https://facebook.com/charlottenburginbewegung
▶️ YouTube
@CharlottenburginBewegung
https://www.youtube.com/channel/UC8W9iIL6DsJi9AZHtC7Ofog
🌐 Der Podcast "Charlottenburg in Bewegung" ist Lokaljournalismus-Projekt der Radiohelden.
https://radiohelden.de/
Transkript
Charlottenburg in Bewegung,
heute bei Modellbahn Breyer,
auch ein Traditionsunternehmen,
das kann man so sagen.
Wie alt ist der Laden in der Zwischenzeit?
55 Jahre.
55?
Ich sehe das immer draußen an
der Schaufensterscheibe: Jedes
Jahr wird die Zahl geändert.
Verändert, genau.
Ganz stolz
...
Ja, das wird auch regional
veranstaltet hier.
Wobei, die ersten drei Jahre waren
Spielzeuggeschäft im Opernvierviertel.
Meine Mutter hatte im Opernviertel
unten da, wo die Autos, bei der,
bei der Oper da das Gelände, wo mehr
Geschäfte sind, da hat meine Mutter
einen Spielzeugladen angefangen.
Und da war sie bis 1974 so, und dann
mussten wir da aufhören und sind
nach oben gezogen, Kaiserdamm 84,
auf der anderen Seite der Kreuzung.
Da waren wir fast 40
Jahre, so 37 Jahre oder so.
Bis 2012.
Genau, bis 2012.
Und dann der Umzug zu Döring?
Ja, ja!
Und dann der Umzug zu Döring.
Unserem netten Nachbarn, den wir
auch schon seit so langer Zeit
kennt man und dann ein bisschen
auf die Pelle gerückt, genau.
Aber hat sich auch ganz gut gemacht, sag
ich mal, ist aus den üblichen Gründen
der erste Umzug von Frau Breyer und
der zweite eben, da war es auch so,
dass man eben durch Mieterhöhung oder
durch Eigentumswechsel, dann eben den
entsprechenden Mieten dann veranschlagt
hat und dann erfolgreich vertrieben wurde.
Wie das heutzutage ist, aber immer
noch am Kaiserdamm und wahrscheinlich
ein Berg von Stammkunden.
Ja, genau.
Und ... Modellbahnen in allen Größen?
Ein paar Größen fehlen.
Wir haben ... LGB führen wir
nicht mehr, also lagermäßig
ständig, und TT haben wir nicht.
Können wir gerne wieder bei uns
bestellen, aber haben wir nicht vorrätig.
Aus Platzgründen auch, weil,
alle Größen können wir nicht
haben, das ist einfach zu viel.
Ach so, 0, also es gibt auch noch 0.
0, ja stimmt.
0 wir auch nicht.
0 ist ja noch größer.
Ja!
0 ist zwischen H0 und Spur 1, sozusagen.
Spur 1, genau.
Ist die Mutter aller Spurweiten, so
die Vorkriegspurweite, 1 zu 43 bis 5,
beziehungsweise 1 zu 45 und das war
die, nach dem Krieg sind die Spuren
etwas kleiner geworden, beziehungsweise
auch schon vor dem Krieg, das ist
dann halb null entstanden, also HO.
Und ist von 1 zu 87 der Maßstab.
Und der ist, glaub ich, bis
heute der erfolgreiste, oder?
Ja.
Das ist der erfolgreichste, ja, ja.
Das ist das erfolgreichste, da
hat man auch als Kunde dann oder
beziehungsweise haben wir auch als
Wiederverkäufer die breiteste Auswahl
an Waren, auch vom Zubehör her.
Das geht durch sämtliche Epochen durch,
also schon von Anfang an der Eisenbahn.
Also Epochen für die
Zeiten in der Eisenbahn.
Für die Nicht-Eisenbahner
...
Für die Nicht-Eisenbahner
...
Man teilte die Eisenbahngeschichte so
ein .... ab 1835 ... die erste - Epoche
eins, also ab Erfindung des bis eben
1920, dann kommt zwei, so bis 1945,
und dann kommen drei, so Wiederaufbau.
1960, so 1970.
Jetzt sind wir bei sechs.
Das ist dann die Epoche ab
der Wiedervereinigung, oder?
Das ist ab der Wiedervereinigung.
[...] Ist ist die Epoche sechs.
Das ist ab ’93, so rum ’92, ’93
rum, davor war die Epoche fünf
bis in die 90er, Anfang der
80er Jahre ist die Fünfer-Epoche
...
Stimmt, fünf, ja.
Fünf ist nach der Wiedervereinigung
Und davor so, vor der, es gibt sie von
der Farbgebung her der Fahrzeuge dann
eher, unterscheidet sich auch so ein
bisschen und dann ist das Epoche vier,
war 1968, dass die Computer-Nummerierung
eingeführt wurde bei den Bahnen, bei
den deutschen Bahnen, der DDR-Reichsbahn
und bei der Bundesbahn und dit ging
dann ungefähr so bis 85 mit vier.
So, jetzt wissen wir Bescheid,
was es für Epochen gib.
Genau, richtig, genau.
Und die gibt es ja immer noch.
Im Gegensatz bei der richtigen Bahn,
da fahre die ja irgendwann nicht mehr.
Ja, genau, genau.
Leider hier in Deutschland
immer weniger, ja.
Ja,genau.
Wie sieht das aus?
Der Laden, also schon seit 55 Jahren jetzt
hier am Ku’damm, ähhhm, am Kaiserdamm.
Ich weiß, dass ich früher mal hier war,
und dann glaube ich, einmal im Jahr für
meinen Onkel für die Modellbahn-Anlagen.
Er hatte so ein so ein Haus gekauft
als Modell zum Bauen, das dann
irgendwie ein paar Wochen später
dann auch auf der Anlage stand.
Und selber ... Als ich, als ich
eine N-Bahn hatte, dann auch öfter
mal hier was nachgekauft habe,
beziehungsweise damals noch an dem
anderen Standort am Kaiserdamm.
Wie sieht das aus?
Ist eigentlich denn Modellbahn so noch
attraktiv oder ist das eigentlich ... Man
hat immer das Gefühl, die Modellbahn ist
nicht mehr attraktiv, für die Kunden?
Hat ein bisschen geändert, muss ich sagen.
Ist weniger geworden, natürlich, im
Vergleich zu, sag mal so in 8/70er, Ende
der 70er ..., 80er war ganz viel los.
UInd ... Es ist weniger geworden,
aber weil es natürlich sehr viele
andere Freizeitmöglichkeiten gibt, ne.
Computer und so, was alles
so sonst noch machen kann.
Aber ja, es sind schon noch Fans.
Durch die Coronazeit ist das
heute [?????] haben wir eine Zunahme
erfahren, weil da hat man doch
mal auf dem Dachboden, im Keller
nachgeguckt, was da noch zu finden war.
Das haben wir dann auch gemerkt,
wir sind dann halt durch die ersten
Schließungszeit durch Versand und
... ja ... Und Ausfahren von Ware, das
haben wir uns dann halt in der ersten
Schliesszeit über Wasser erhalten.
In der zweiten sind wir halt auf die
Trichter gekommen, das war da Holztische
mit Funkringe vor der Tür gestellt
haben, was sich als sehr erfolgreich
erwiesen hatte, weil die Kunden schneller
abgeholt wurden, da haben sich nicht
so viele nicht so lange im Laden
aufgehalten, weil draußen kalt war.
Aber nichtsdestotrotz, man merkt doch dann
wieder, dass es also, wir waren eigentlich
vor unserem Umzug, waren wir eigentlich
von der Klientel her sehr überaltert,
hat man so morgens in den Speigel
geguckt und hat gesagt: Mensch, du bist
so langsam der Jüngste in deinem Laden.
Gut, das ist jetzt auch schon
eine ganze Zeit lang her,
über zehn Jahre ... [lacht].
Aber nichtsdestotrotz, das Publikum ist
doch etwas jünger geworden, auch einige
jüngere Kunden wissen es zu schätzen,
im Fachhandel einzukaufen, trotz des
Internets, das ja eigentlich eine große
Konkurrenz ist, aber trotzdem ist es
so, dass [?????] Nicht bieten kann,
ist eben die Informationen per Wort.
Also, schnell mal auf den
Kunden eingehen und so weiter.
Die Informationen, folgendes Beispiel:
Hat einen jungen Bundeswehrsoldaten
gehabt, so Anfang 30 war der gewesen.
Kam hier rein und erklärte mir ganz
wortreich, dass er seit zwei/drei
Monaten vorm Computer sitzt und
sich nicht zwischen der digitalen
Zentrale von der Firma ESU und Märklin
entscheiden kann, die jeweils um
die 800 € liegen beziehungsweise 700
oder 800 €, waren zu dem Zeitpunkt.
Und er hatte sämtlichste
Foren da durchgeguckt gehabt.
Und der eine sagt das,
der andere sagt das.
Und da habe ich dann habe ich
gefragt, wie groß seine Anlage wäre.
Und er hat eine kleine Tischanlage
gebaut für seinen Sohn, mit ’nem
Meter 20 mal 80 Zentimeter, da können
maximal zwei Lokomotiven drauf fahren.
Da sag ich - hab ich ihn dann
gefragt, also er möchte also einen
leeren Kasten Bier ohne Flaschen
mit ’nem 40-Tonnen-LKW zu Getränke
Hoffmann fahren und da abgeben.
Dann fing er zu lachen, wie mein
ick denn dit, ich meine, das ist
doch ungefähr mit der Zentrale,
die ist für Großanlagen gedacht.
Und habe ich kurz nach hinten
gegriffen und hab ihm da, haben
wir ihm eine Zentrale für 80
Euro , 80/90 Euro angeboten, mit
der er dann glücklich geworden ist.
So, und das ganze Gespäch
hat zehn Minuten gedauert.
Und er hat da sämtlichste Stunden
vom PC gesessen, um an die
Information reinzukommen, was nun
das Beste für seinen Sohn ist.
Man kann also auch die Freizeit
beziehungsweise Lebenszeit auch etwas
verlängern von den Leuten, indem er
nicht nur nur vom PC sitzt, sondern
einfach mal den Fachhandel bemüht.
Und gespart hat er auch noch.
Gespart hat er auch noch.
Ja, genau.
Also könnte er auch eine
Lokomotive mitnehmen.
Die Problem haben wir ja auch
häufig, dass wir hören: Jam
was finden Sie denn am besten?
Interessiert nicht!
Der Kunde muss damit
klarkommen, nicht wir.
Wir wissen, was wir machen, sozusagen.
Welches Portfolio wir anbieten und so
weiter und so fort und von daher - und
vor allem: Ich finde, [das Schöne] ist
ja hier an diesem an diesem Beruf ist
einfach: Sie unterhalten sich über die
Freizeit der Leute, ihrer Kundschaft.
Und das heißt: Sie haben eigentlich
zu 90, über 90 Prozent zufriedene
Leute, die zahlen sogar noch mit - die
lächeln sogar noch beim Bezahlen.
Weil, weil sie das bekommen
haben, was sie brauchen.
Genau, weil sie ihre Traum-, weil
sie ihre Wunschsachen bekommen haben
und dann ist das immer so, dass die
sogar bei Bezahlen immer noch ein
Lächeln auf den Lippen haben, egal um
welche Summen ... und will ich nicht
näher drauf eingehen ... [lacht].
Es gab vor einiger Zeit ja diese
Digitalisierung in den Modellbahnen.
Was ist daraus geworden?
Ist viel.
Ist viel.
Das ist fast so, ich weiß gar nicht,
vier Fünftel, würde ich sagen, das
ist jetzt alles, alles digital.
Es ist schon sehr gut angekommen,
dass sie, dass man die verschiedenen
Modelle unabhängig steuern kann.
Und dann kam auch der Sound dazu, dass die
Lokomotiven eben ihnen die entsprechenden
Geräusche nachmachen, je Modelle,
wie sie auch in Wirklichkeit sind.
Mit Ansagen, Motor-Geräuschen, mit
Ansagen, Bremsen quietschen, all so was.
Nee, das ist sehr beliebt.
Seit 1986 ist das erste
- Digitalisierung überhaupt.
Das war auch damals beim Marktführer
gewesen, von Märklin, und auf
denn gleichzeitig von Arnold
in Spur N im Gleichstromsegment
hatte man das eingeführt gehabt.
Dann macht es das ja einfach
nur mit einer Funktion.
Heute sagen wir bis zu 32
Funktionen pro Decoder.
Und ich vergleich dann einfach mal
so, was jeder kennt: Früher hat man
ein Telefon mit Wählscheibe gehabt.
Und heute können wir
unterwegs Fernsehen gucken.
Und so ähnlich ist es bei unserer
Eisenbahn, dass wir also mehrere
Fahrzeuge nicht nur, früher brauchte
man mehrere Trafos, um mehrere
Lokomotiven gleichzeitig zu bewegen
und entgegengesetzt bewegen zu
können und mehrere Stromkreise.
Das brauchen Sie heute nicht mehr
aufgrund der ganzen Elektro-Bausteinen,
die den Fahrzeugen verarbeitet sind.
Was man da entgegengesetzt fahren
kann, ist schon ein mächtiger Komfort.
Und zusätzlich dann eben noch die
passenden Geräusche, wie meine
Kollegin schon sagte, zu den
Fahrzeugen eben, Ist schon irre, ja!
Muss nicht sein, aber kann sein.
Und steuern tue ich das Ganze dann vom
PC aus mit so einem Stellwerk, oder?
Nicht unbedingt.
Man kann auch von einem Steuergerät.
Dann brauchen Sie ein Steuergerät.
Also is was, wo man
Befehle dann eingeben kann.
Manche, viele machen es gerne mit
PC aber muss man nicht machen.
Sie können das ganz normal
mit ’nem Steuergerät machen.
Das ist so ähnlich wie ein Trafo, bloß
dass es jetzt Display hat, einen klein en
Bildschirm hat und so weiter und so fort.
Andere Sachen können Sie dann halt auch
- Ihre Anlage können Sie auch mit einem
Netzwerk verbinden, dass Sie halt über
WLAN, dann halt über das Smartphone oder
über das Tablet die Sachen steuern können.
Das geht auch, ja und das ist
sehr komfortabel, hat man einen
Vorteil von kabellos und man
hat dann weniger Stolperfallen.
Gibt es denn, sagen wir, prominente
Kunden oder Modellbahn-Nutzer,
über die man reden darf?
Ja, na klar.
Außer dem ehemaligen
bayerischen Ministerpräsidenten?
Naja, [?????] Ministerpräsident
gewesen, Kurt Biedenkopf, unter
anderem, der hat nämlich genauso wie
Herr Seehofer, glaube ich, war das,
der hatte dann hat er auch eine Anlage.
Und hier in Berlin ganz prominent,
sag ich mal, der hat sich jetzt aus
der Öffentlichkeit zwar zurückgezogen,
aber ist unser unser Frank Zander.
Genau!
Frank Zander.
Der ist zum Beispiel ein
heißer Kandidat dafür, H0.
Und unterwegs hat er dann eine kleine
Z-Anlage, also die kleinste Spur, gehabt,
damit er sich entspannen konnte, während
- nach seinen Auftritten ... [lacht].
Und der treibt sich immer regelmäßig
noch immer - wenn er wieder,
wenn’s ihn mal wieder packt,
taucht er da immer mal wieder auf.
Sonst, was mir bekannt ist, aber
kein Kunde ist bei uns, ist der Rod
Stewart, international gesehen, da
gibt es dann auch einige und, und, und.
Na, das möchte ich jetzt nicht mehr
ausführen, das würde zu lange dauern.
Ja, ja.
Also jedenfalls hier in
Berlin ist es Frank Zander.
Gut, dann wir hier mal zusammen.
Ja, bitte!
Also, das Geschäft ist
am Kaiserdamm Nummer?
99.
99.
In Charlottenburg und
natürlich im Internet unter?
www.breyermodellbahnen.de
Bei Facebook auch?
Ja!
Instagram?
Ja, auch.
Und in Zukunft auch bei Podcasten.
Geöffnet Montag bis Samstag
...
10:00 Uhr bis 18:30 Uhr, und am
Samstag ab 10:00 bis 13:30 Uhr.
So, was brauchen wir noch?
Telefonnummer vielleicht, weiß nicht.
Telefonnummer können wir sagen.
3016784, da klingelt’s schon
...
Kaum erwähnt man das ... Und hier
gibt's alle großen Modellbahnen,
die wichtigsten zumindestens.
Die wichtigsten Hersteller gibt es
auf jeden Fall - und ein paar kleine.
Und international auch
aus Dänemark, aus Holland.
Außerdem gibt es die Autos für die Anlage.
Ja, die haben wir, über die
haben wir garnicht gesprochen.
Das ist ist ja noch ’ne eigene,
eigene - Kundengruppe, sag ich mal,
die die Autos sammeln, kaufen nicht
unbedingt Eisenbahnen und umgekehrt.
Die kaufen Eisenbahnen als
Dekoration für die Autostraßen.
Ja die, die Eisenbahn haben, kaufen
ein paar Autos hier und da nur als
Dekorationen, aber die, die die Autos
sammeln, geben oft sehr viel Geld aus für
eine größere Sammlung von Modellautos.
Auch wenn sie die Kleinen sind,
die haben ja hauptsächlich
die kleineren, also die 4H0.
Gibt ja noch andere Maßstäbe.
Dann haben wir die Autos auch erwähnt,
außerdem gibt’s Häuser, natürlich.
Ja, Häuser gibt es auch.
Zum Selberbauen
...
Genau, zum Selberbauen - und
halt Grün - Begrünung..
Also, was man so braucht, [damit
es] ein bisschen farbiger wird.
Und, was ich gerade gesehen habe, es gibt
einen Haribo-Zug, da fehlt nur noch die
Füllung und dann macht’s richtig Spaß.
Ja, richtig, genau, so sieht’s
aus, ja genau, genau genau
...!,
Ich danke.
Ja, gerne.