Moon Cut - Frisörsalon in Charlottenburg-Nord
Kunden als Teil der Familie
30.12.2023 14 min Oliver Springer
Zusammenfassung & Show Notes
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In dieser Folge von "Charlottenburg in Bewegung" ist Oliver Springer bei Moon Cut, dem Friseursalon von Sabine Sukrow im Heilmannring 14.
Sie hat den Laden vor etwa 12 Jahren eröffnet und lebt seit fast 20 Jahren in Charlottenburg-Nord. Hier ist ihr Zuhause, hier hat sie ihren Garten. Und hier hat sie sich ihren Traum von einem kleinen, gemütlichen Laden erfüllt.
Eine Besonderheit von Moon Cut ist die Ausrichtung nach dem Mondkalender. So entstand auch der Name ihres Friseursalons.
Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen als Angestellte war es ihr wichtig, sich nicht an einen Hersteller zu binden und ihre Kunden unabhängig und ohne Verkaufsdruck zu beraten.
Für Sabine Sukrow sind ihre Kunden nicht einfach nur Kunden, sondern eher Freunde und Familie. Sie beschreibt Moon Cut als "Kiez-Friseur, wo man sich kennt und nicht anonym und gleichgültig ist". Sie nimmt Anteil am Leben ihrer Kunden. Die Hunde ihrer Kunden können sich Leckerlis an der Tür abholen.
Deswegen hat Sabine Sukrow viele Stammkunden, die ihr auch treu bleiben, wenn sie aus Charlottenburg-Nord wegziehen.
Der Frisörladen liegt nur ein paar Gehminuten von den U-Bahnhöfen Jakob-Kaiser-Platz und Halemweg entfernt. Und der Bus 123 hält gleich nebenan.
Sie hat den Laden vor etwa 12 Jahren eröffnet und lebt seit fast 20 Jahren in Charlottenburg-Nord. Hier ist ihr Zuhause, hier hat sie ihren Garten. Und hier hat sie sich ihren Traum von einem kleinen, gemütlichen Laden erfüllt.
Eine Besonderheit von Moon Cut ist die Ausrichtung nach dem Mondkalender. So entstand auch der Name ihres Friseursalons.
Aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen als Angestellte war es ihr wichtig, sich nicht an einen Hersteller zu binden und ihre Kunden unabhängig und ohne Verkaufsdruck zu beraten.
Für Sabine Sukrow sind ihre Kunden nicht einfach nur Kunden, sondern eher Freunde und Familie. Sie beschreibt Moon Cut als "Kiez-Friseur, wo man sich kennt und nicht anonym und gleichgültig ist". Sie nimmt Anteil am Leben ihrer Kunden. Die Hunde ihrer Kunden können sich Leckerlis an der Tür abholen.
Deswegen hat Sabine Sukrow viele Stammkunden, die ihr auch treu bleiben, wenn sie aus Charlottenburg-Nord wegziehen.
Der Frisörladen liegt nur ein paar Gehminuten von den U-Bahnhöfen Jakob-Kaiser-Platz und Halemweg entfernt. Und der Bus 123 hält gleich nebenan.
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Transkript
Charlottenburg in Bewegung, ich bin Oliver
Springer und heute in Charlottenburg-Nord.
Zu Gast ist Sabine Sukrow,
Inhaberin von Moon Cut, einem
Friseurgeschäft im Heilmannring.
Hallo.
Hallo.
Als jemand, der selbst in
Charlottenburg-Nord lebt, weiß
ich: Hier ist es schön grün, hier
ist ruhig, aber los ist hier nix.
Die Gegend, die kennt man ja
eigentlich nur, wenn man hier
aufgewachsen oder zur Schule gegangen
ist oder halt hier gearbeitet hat.
Korrekt!
Ich habe hier eine Familie gegründet
und bin dadurch hierhergekommen und
es circa jetzt so fast 20 Jahre her.
Daher kenne ich die Gegend sehr gut.
Ja, hab mir halt hier denn alles
aufgebaut, ne, Zuhause, Garten, den Laden.
Und dann hast du dich dafür
entschieden, weil du die Gegend kennst,
auch hier den Laden zu eröffnen.
Ja, ich hatte natürlich schon in vielen
Läden gearbeitet gehabt, jahrelang für
"Umlauf", sind ja sehr bekannte Läden, und
hatte denn damals meine Tochter bekommen
gehabt und habe gedacht eigentlich:
Mach einen kleinen süßen Laden auf!
Die Miete war toll und wollte
einfach was Neues schaffen.
Und hier in der Gegend, da gibt
es ja nicht so viele Ladenflächen.
Wie schwierig war es denn,
einen freien Standort zu finden?
Sie werden jetzt lachen:
Das war gar nicht schwer.
Das Exposé hing bei EDEKA Heckerdamm aus.
Und dann hatte ich mir das angeguckt
gehabt und dachte: So klasse, ich wollte
ja keinen Riesenladen haben, sondern
ich wollte einen kleinen Laden haben,
wo es gemütlich ist und ... Ja, und
jetzt sind wa schon 12 Jahre fast hier.
12 Jahre schon?
Ein Vorteil aus geschäftlicher Sicht,
ist ja auf jeden Fall, dass es hier
nicht sehr viel Konkurrenz gibt,
um es ganz vorsichtig zu sagen.
Korrekt, ja sehr korrekt, ja.
Ich nehme an, der Großteil deiner
Kundschaft, der wohnt hier in der Nähe.
Ja.
Ähm, kommen da auch Menschen
aus anderen Teilen der Stadt?
Ich habe ja damals mir viele Gedanken
gemacht gehabt und zuerst wollte
ich eigentlich nur so ganz wenig so.
Und dann wusste ich gar nicht, wie
gut er sich aufbaut, dieser Laden.
Und hatte natürlich auch Aktionen
gestartet, Werbung gemacht, auch
Coupon-Kunden und die kommen von
überall her, auch Brandenburg
...
Bis hierher?
Bis hierher.
Falkensee, also alle.
Und ich kenne, Gott sei Dank, ganz viele
schon seit ganz, ganz vielen Jahren.
Also, wie gesagt, bin
ja schon 20 Jahre hier.
Und da ist halt einfach die Verbundenheit
auch da und die Loyalität meiner Kunden.
Das auf jeden Fall, da muss ich noch mal
nachhaken: Also, klar, wenn man schon
mal Kunde gewesen ist, dann nimmt man
auch mal eine weitere Strecke in Kauf.
Die Leute, die weit weg wohnen,
die waren aber früher mal
hier, wahrscheinlich, oder?
Genau, ich habe hier in der
Nähe gearbeitet gehabt und daher
kannte ich viele Kunden schon.
Also, ich habe jetzt keine Akquise
gemacht, dass ich jetzt gesagt
habe: "Kommt her!", oder so.
Sie hatten mich dann selber gefunden
gehabt und das Witzige ist: Eine
Kundin, die hatte ich im anderen Laden,
das war meine erste Charlottenburger
Kundin, und sie kommt heute noch
zu mir und da hat man halt die
Kinder auch groß wachsen sehen, ne.
Also, die sind jetzt alle groß, haben
jetzt einen Beruf und es ist sehr schön.
Klar, also, wenn man zufrieden ist,
dann wechselt man nicht ohne Grund.
Wenn man so auf der Suche nach einem neuen
Friseurgeschäft ist, klar, dann sucht
man in der Nähe, wenn man sich wohlfühlt,
dann kann das wirklich sehr lange halten.
Also meine Friseurin, die arbeitet
mittlerweile auch selbstständig.
Ich glaube, falls es so was gibt, dann
müsste ich jetzt ungefähr 25-jähriges
Kundenjubiläum sozusagen bei ihr haben.
Und sie war halt auch schon an
verschiedenen Standorten - und war
für mich gar keine Frage, dass ich
dann dahin gehe, wo sie dann arbeitet.
Das ist ja schon eine Dienstleistung,
bei denen es für viele Kunden
auf den Menschen ankommt.
Korrekt, ja.
Und Haarschnitt ist ja
auch Vertrauenssache.
Was fällt dir noch an weiteren Gründen
vielleicht ein, warum das so lange hält?
Man ist einfach zusammengewachsen.
Es sind einfach nicht nur Kunden für
mich, sondern es ist schon ein Teil einer
Familie geworden und ich freue mich auch,
dass die so loyal mir gegenüberstehen.
Man kennt halt die Oma, den Opa,
die Kinder, die Enkelkinder.
Manchmal begegnet man sich hier
in Kiez oder trifft sich irgendwo.
Und ist ja hier sehr kleinräumig,
sag ich jetzt mal so.
Und dadurch sieht man sich
natürlich auch privat und hat
sie halt einfach großwachsen
sehen und man kennt ihre Sorgen.
Und ist ja auch keine einfache Zeit und
man hat halt immer ein offenes Ohr als
Friseurin und eigentlich sehe ich meine
Kunden eher als meine Familie mit an.
Ja, eine gute Freundschaft.
Und mein Glaube war immer, dieser Laden
ist ja entstanden, ich habe, ich habe
den Laden selber eingerichtet und habe
gesagt: Ich werde mich nicht an eine
Firma praktisch, man kann sich ja an
"Wella" oder "L’Oréal", sondern ich möchte
selber wissen: Was sind gute Produkte?
Ich möchte davon überzeugt sein.
Und wenn ich gute Produkte habe,
dann kann ich's auch gut meine
Kunden versorgen dort mit und kann
halt auch gute Arbeit abliefern.
Und es war immer mein Wunsch, nicht
an eine Firma gekoppelt zu sein,
sondern halt selber die Freiheit zu
besitzen: Das ist gut für meine Kunden.
Das entscheide ich.
Und bis jetzt habe ich da auch
immer positive Resonanz bekommen.
Also den Kunden nicht
irgendwas aufdrücken müssen.
Genau, es ist hier kein Verkaufsladen.
Es ist, ich kenne das nur von früher,
von meinen anderen Arbeitgebern,
man musste immer verkaufen.
Hier ist es kein Zwang.
Ich kenne den Kiez gut.
Wir müssen alle das Geld
ein bisschen zusammenhalten.
Und sie sollen freiwillig zu
mir kommen, und sie sollen mich
freiwillig fragen: Was kann ich tun?
Und ich helfe sehr, sehr gerne.
Und manchmal kommen sogar
die Hunde und wollen was.
Und die Hunde kommen auch, ja!
Erzähl mal ruhig was davon.
Ja, genau, also wir haben
hier verschiedene ... Also
ich besitze selber einen Hund.
Der liebt hier alle Hunde.
Und die Hunde gehen ihre
Gassigehrunde immer hier vorbei
und holen sich ihre Leckerlis ab.
Sie wissen, im Sommer steht
immer ne Wasserschale da für sie.
Sie wissen immer, ich habe an der Tür
meine Leckerlisschachtel, wo sie denn
kommen und sich freuen und schon mir
halb die Tür eintreten, weil sie wissen,
sie werden von uns gekrault und sie
werden halt auch liebgehabt, ne, ja.
Du hast ja mir im Vorgespräch gesagt:
"ein Kiez-Friseur, wo man sich kennt
und nicht anonym und gleichgültig ist".
Genau, genau.
Zum Beispiel: Hier ist
ja auch eine Grundschule.
und Ich kenne die Mama und die Kinder
laufen hier morgens alleine den Weg lang.
Sie wissen ganz genau: Wenn irgendwas ist,
sie können jederzeit hierherkommen, sie
haben hier ’nen sicheren Ort, wenn sie
Probleme haben oder irgendwas benötigen
oder hingefallen sind oder sonst so was.
Sie wissen: Hier ist die Anlaufstelle,
wo sie immer hinkommen können.
Und dann sieht man natürlich, irgendwann
sind sie nicht mehr Grundschule,
irgendwann sind sie Oberschule und
das sind alles meine Kunden und
darüber freue ich mich natürlich sehr.
Seit wann bist du als
Friseurmeisterin selbstständig?
Ähh, selbstständig bin ich jetzt genau
nächstes Jahr, im Juni, 12 Jahre, ja.
Und davor?
Wie viele Jahre hast du davor
schon im Bereich gearbeitet?
Ich arbeite jetzt, ich
habe immer gearbeitet.
Also natürlich hat jeder
seinen Werdegang in der Jugend.
Ja, klar.
Ich habe am Anfang eine Lehre bei
"Leiser" angefangen und die war gar
nicht meine Sache, weil: Ich war immer
schon ein kleines Kind und habe immer
vor dem Friseurläden gestanden und fand
den Geruch einer Dauerwelle zum Beispiel
so toll und wollte immer Friseurin
werden und hatte nicht leider gleich
das Glück ’ne Friseurlehre zu kriegen.
Habe mich aber immer weiter beworben und
habe denn meine Lehre bekommen und seitdem
bin ich Friseurin, habe ausgelernt.
Ich glaube '96 habe ich ausgelernt
... seitdem bin ich Friseurin, habe am
Schaufrisieren teilgenommen und es
ist halt meine Leidenschaft, ne.
Also ich kann mir auch für
mich nichts anderes vorstellen.
Und die Gegend hier ist super,
weil's halt so familiär ist und weil
man halt so - man ist nie alleine.
Man ist immer irgendwie "Hallo,
wie geht's ihnen, alles gut?"
und ähm, ja, das ist toll.
Also, bei den Füßen angefangen
und dann beim Kopf gelandet.
Korrekt!
Man muss mal fragen: Wie
riecht denn eine Dauerwelle?
Sie riecht alkalisch, schon.
Jetzt mit der Zeit natürlich und
mit den Jahren empfinde ich es
jetzt nicht mehr als so toll, ja.
Sondern immer so, hat schon
einen beißenden Geruch manchmal.
Man muss halt auch oft den Laden denn
lüften, aber damals fand ich das so
toll, auch diese Luft beim Friseur,
das war immer in meinem Kopf gewesen.
Ich habe mir damals auch als Kind,
meine Mama hat mir damals nicht erlaubt
eine rote Strähne, da habe ich mir
Lippenstift in die Haare gemacht.
Also ich weiß das, wie es
ist, wenn man jung ist und
als Kind was haben möchte, ne.
Also, deswegen kann ich auch gut
auf Kindern eingehen und ihre
Bedürfnisse sind meine Bedürfnisse, ne.
Ein eigenes Geschäft zu betreiben,
das bringt eine ganze Menge
zusätzlicher Aufgaben so über das
eigentliche Arbeiten hinaus, mit sich.
Andererseits natürlich auch
ein großes Stück Freiheit.
Wie hast du den Schritt in
die Selbstständigkeit erlebt?
Bin ich ehrlich: Ich hab's
mir leichter vorgestellt.
Also, da war ich sehr blauäugig.
Ich hab's mir nicht so schwer vorgestellt.
Also, ich habe seit Jahren keinen
richtigen Urlaub gemacht, es hat
immer gehapert an Angestellte
oder an, ja, an Personal.
Ich habe jahrelang alleine mit
’ner Angestellten gearbeitet.
Wir waren vorher auch zu dritt,
meine andere Angestellte ist leider
verstorben und jetzt haben wir aber
die dritte im Bunde gesucht und ich
glaub einfach an die drei Musketiere:
Einer für alle, alle für einen.
Und das war immer mein Lebensmotto.
Und ja, wenn man selbstständig
ist und krank ist und die
Einzige ist, die schneidet, dann
muss man den Laden schließen.
Corona hat es uns allen
nicht einfach gemacht.
Es hat mich ganz schön, ja: umgehauen.
Und bin da auch ganz stolz auf
meine Kunden, dass die danach sofort
wieder gekommen sind, trotzdem
immer nachgefragt haben, "Biene,
wie geht's dir, hältst du durch?"
und alles.
Ja, es ist schwierig und man kann
nur von einem Jahr zum andern
Jahr denken, heutzutage, leider.
Wahrscheinlich war es aber auch
ganz gut, nicht alle Schwierigkeiten
vorher zu kennen, denn wenn man
weiß, was alles auf einen zukommt,
dann lässt man es vielleicht.
Es hätte sein können.
Ja.
Von daher glaube ich, ist es sogar
wirklich besser, so lieber ein
bisschen blauäugig reinzugehen,
weil man sich sonst selbst davon
abhalten würde, wahrscheinlich.
Ja, ja, das stimmt, das stimmt.
Warum hast du den Laden
"Moon Cut" genannt?
Ja, es war damals so ’ne, also ne Idee.
Ich habe mich hingesetzt und wollte
halt mich abheben aus der Gegend und
bin hier rumgelaufen und habe mir
mal alle Friseursalons angeguckt.
Habe halt überlegt, natürlich mit
Bekannten: Was kannst du machen, um was
anderes einfach auf die Beine zu stellen?
Und da ist uns zusammen der Name "Moon
Cut" eingefallen, muss ich auch noch
mal Danke sagen, und habe mich wirklich
jahrelang nach dem Mondkalender gerichtet.
Der liegt hier auch immer aus.
Und es gibt bestimmte Mondphasen und
Sternzeichenphasen, wo man halt das Haar
waschen sollte, oder färben sollte oder
wann man das schneiden sollte ... Und
wollte halt was Spezielles in diesen
Kiez bringen ... Muss dazu sagen, dass
wenn zum Beispiel Kinder kommen möchten,
dann kommen sie, ja, oder wenn Erwachsene
kommen möchten, dann kommen sie.
Und natürlich fragen sie
öfters mal nach: "Biene, welche
Mondphase haben wir denn jetzt?
Ist das überhaupt lukrativ?".
Und dann gucke und zeige ich ihnen
das gemeinsam, dass sie auch die
Erfahrungen sammeln und dann, ja.
Und dadurch ist dieser Laden "Moon
Cut" entstanden, könnt mir auch
nichts anderes jetzt mehr vorstellen.
Für alle, die noch nicht hier
selbst vorbeigelaufen sind:
Wo befindet sich der Laden?
Der Laden befindet sich fast am
Jakob-Kaiser-Platz, das ist die U7.
Das ist im Heilmannring 14, 13627, und
...
Ein Bus fährt hier auch.
Der 123, genau, fährt direkt
bis Hofackerzeile, genau.
Und man kann hier direkt aussteigen
und es ist zwei Minuten zu Fuß.
Ja, höchstens!
Von der Haltestelle aus würde
ich sagen: gerade mal eine.
Oder so, ja, kann auch sein.
Wann habet ihr geöffnet und
wie bekommt man einen Termin?
Braucht man unbedingt einen Termin
oder kann man mal vorbeigucken, so?
Wo ich alleine gearbeitet habe, war ich
nicht so flexibel, wir haben ja jetzt eine
ganz tolle neue Angestellte seit August.
Und da sind wir doch relativ flexibel.
Natürlich ist es mir lieber, wenn
man anruft und nachfragt, weil
man will ja auch diese Zeit halt
einplanen und nicht die Kunden
zwischen Tür und Angel bedienen.
Deswegen ist mir persönlich
eine Terminvergabe immer lieber.
Und wir haben von 9 bis 18 Uhr
und Samstag nach Vereinbarung.
Samstag mach ich immer als
Chefin, meistens alleine.
Da bin ich dann halt da, wenn die
Kunden mich brauchen, bin ich immer da.
Wenn Hochzeiten anstehen oder Anlässe
auch montags, ansonsten arbeiten
wir von 9 bis 18 Uhr, korrekt.
Ansonsten ist der Montag, der Ruhetag.
Der Ruhetag, genau, wo ich dann halt
alles als Selbstständige erledige
...
Ja, ja, das heißt ja nicht,
dass man nicht arbeitet.
Nein, genau.
Und wie kriegt man die Termine?
Telefonnummer vielleicht?
- könnten wir sagen.
Okay, das ist die 030 - 20 98
63 72, da könnten Sie uns von
9 bis 18 Uhr immer erreichen.
Das setzen wir auch auf unsere Website.
E-Mail-Adresse geht auch oder
für Termine nicht so gut?
Für Termine nicht so gut, also
lieber das persönliche Gespräch,
damit ich genau weiß, was gemacht
werden soll, wie lang zum Beispiel
die Haare, welche Strähnentechnik
angewandt wird und damit einfach die
Kommunikation mit den Kunden da ist
und ich genau weiß, welche Haarlänge.
Und so tragen wir ja unsere Zeit
auch ein, deswegen ist mir ein
persönliches Gespräch immer lieber.
Ihr seid bei Facebook zu sehen, irgendwo?
Ich hatte ja vorhin schon gesagt:
Ich bin technisch nicht so ganz
begabt, aber wir sind bei Facebook
und wir sind auch bei Instagram.
Und ich habe eine ganz liebe Tochter,
die hilft mir dabei, die aktuellen
Fotos immer reinzustellen und was so
aktuell grad bei uns ist und man könnte
uns unter www.moon-cut.de halt sehen.
Und Instagram-Seite, genau,
einfach unseren Namen eingeben,
dann kommen Sie direkt auf die
Seite und darüber können Sie mich
natürlich auch jederzeit anschreiben.
Ist gar kein Problem.
Okay, dann sag ich: Danke fürs Mitmachen.
Vielen Dank!