Vielseitiges Angebot der Stadtbibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf
Bücher, DVDs, Blu-rays, Hörbücher, Musik-CDs, Noten, E-Reader und sogar Veranstaltungen
31.12.2023 12 min Oliver Springer
Zusammenfassung & Show Notes
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In dieser Podcast-Episode von "Charlottenburg in Bewegung" geht es um das Thema Stadtbibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf. Oliver Springer spricht mit Claudia Blomberg. Sie ist Leiterin des Amtes für Weiterbildung und Kultur im Bezirk.
Sie gibt einen Überblick über das vielfältige Angebot der Stadtbüchereien, das neben Büchern auch DVDs, Blu-rays, Hörbücher, Musik-CDs, Noten, E-Reader und sogar Tonies - kleine Hörspielfiguren für Kinder - umfasst.
Bibliotheken gehen mit der Zeit und bieten neben gedruckten Büchern auch andere Mediengattungen an: Digitale Angebote wie E-Books, Filmstreaming, Musikstreaming, Lernvideos und Sprachkurse gehören zum Repertoire der Bibliotheken im Bezirk. Mit modernen Angeboten wie dem "Musik-Makerspace m3" sollen neue Zielgruppen erreicht werden.
Wer mit den digitalen Angeboten noch nicht so vertraut ist, kann in der "Digitalen Sprechstunde mit Hugo" seine Fragen stellen.
Das Gespräch macht deutlich, dass Bibliotheken längst nicht mehr nur Orte der stillen Selbstbeschäftigung sind, sondern ein breites Spektrum an Veranstaltungen für unterschiedliche Altersgruppen anbieten. Dazu gehören Leseförderung für Kitas und Schulen am Vormittag, Konzerte, Workshops und Lesungen für Erwachsene am Abend sowie ein umfangreiches Ferienprogramm. Die Bibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf als " Dritte Orte ", neben Arbeitsplatz und Zuhause.
Claudia Blomberg betont deshalb, dass Bibliotheksmitarbeiter literatur- und medienaffin, aber auch aufgeschlossen und kundenorientiert sein müssen.
Sie gibt einen Überblick über das vielfältige Angebot der Stadtbüchereien, das neben Büchern auch DVDs, Blu-rays, Hörbücher, Musik-CDs, Noten, E-Reader und sogar Tonies - kleine Hörspielfiguren für Kinder - umfasst.
Bibliotheken gehen mit der Zeit und bieten neben gedruckten Büchern auch andere Mediengattungen an: Digitale Angebote wie E-Books, Filmstreaming, Musikstreaming, Lernvideos und Sprachkurse gehören zum Repertoire der Bibliotheken im Bezirk. Mit modernen Angeboten wie dem "Musik-Makerspace m3" sollen neue Zielgruppen erreicht werden.
Wer mit den digitalen Angeboten noch nicht so vertraut ist, kann in der "Digitalen Sprechstunde mit Hugo" seine Fragen stellen.
Das Gespräch macht deutlich, dass Bibliotheken längst nicht mehr nur Orte der stillen Selbstbeschäftigung sind, sondern ein breites Spektrum an Veranstaltungen für unterschiedliche Altersgruppen anbieten. Dazu gehören Leseförderung für Kitas und Schulen am Vormittag, Konzerte, Workshops und Lesungen für Erwachsene am Abend sowie ein umfangreiches Ferienprogramm. Die Bibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf als " Dritte Orte ", neben Arbeitsplatz und Zuhause.
Claudia Blomberg betont deshalb, dass Bibliotheksmitarbeiter literatur- und medienaffin, aber auch aufgeschlossen und kundenorientiert sein müssen.
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Transkript
Charlottenburg in Bewegung,
ich bin Oliver Springer.
Unser Thema ist heute
die Stadtbibliotheken in
Charlottenburg-Wilmersdorf.
Zu Gast ist Claudia Blomberg.
Hallo.
Hallo Herr Springer, schön,
dass ich da sein darf.
Gerne.
Sie leiten hier im Bezirk das Amt
für Weiterbildung und Kultur und sind
kommissarisch auch für die Leitung
der Stadtbibliotheken zuständig.
Wie kann ich das verstehen?
Gehören die Stadtbibliotheken
sonst zu einem anderen Bereich?
Nein, die Stadtbibliotheken gehören,
wie drei andere Bereiche, nämlich
Volkshochschule, dem Fachbereich Kunst und
Kultur und dem Fachbereich Musikschulen
zum Amt für Weiterbildung und Kultur,
das ich leite, seit Oktober 2022.
Zu der Zeit war leider schon die Leitung
der Bibliothek ausgeschieden und, ja,
so bin ich eingesprungen bis jetzt.
Eine neue Leitung werden wir
haben ab Februar 2024 und darauf
freue ich mich schon sehr.
Es bleiben genug andere Aufgaben.
Ja, ganz genau.
Die Basis einer Bibliothek, die
sind selbstverständlich Bücher.
Die Stadtbibliotheken haben inzwischen
aber noch sehr viel mehr zu bieten,
nicht zuletzt andere Mediengattungen.
Genau, ja.
Wir bieten alles Mögliche andere an,
unter anderem DVDs, Blu-rays, Hörbücher
auf CD, Musik-CDs, Noten, vor allen Dingen
hier in der Heinrich-Schulz-Bibliothek,
die ja auch eine Musikbibliothek hat.
E-Reader, Tonies - kennen Sie Tonies?
Sind diese kleinen Erzählfiguren
...
Nee.
Ja, die sind total beliebt
bei Kindern und Jugendlichen,
vor allen Dingen bei Kindern.
Und eben Zeitungen und Zeitschriften.
Vom Grundsatz her, da sind
Bibliotheken ja Orte der stillen
Selbstbeschäftigung, war jedenfalls
früher immer so, [man} durfte nicht reden.
Ist ja auch irgendwie sinnvoll, wenn
man in Ruhe lesen möchte, aber auf
der anderen Seite gibt's ja heute zum
Beispiel auch eine Menge Veranstaltungen.
Ja, das ist definitiv so.
Wir haben sehr viele Veranstaltungen
in öffentlichen Bibliotheken, sowohl
in der Leseförderung für Kitas und
Schulen am Vormittag und Lesungen,
Konzerte und Workshops für Erwachsene
am Abend und im Ferienprogramm.
Ich nehme an, da sind
dann extra Räume für da.
Das findet dann nicht, ja, da, wo
man in Ruhe lesen möchte, statt
... (?)
Das ist unterschiedlich.
Also im Vormittagsbereich sind die
meisten Bibliotheken ja geschlossen,
das heißt, die Kitas und Schulen kommen
dann zu uns und können ganz in Ruhe bei
uns stöbern, bekommen die Systematik
spielerisch erklärt und so weiter.
Und abends, die Konzerte finden
häufig nach Öffnungszeit statt,
und ja, es gibt eben Workshops,
die in extra Räumen stattfinden.
Das Angebot der Stadtbibliotheken
ist also sehr vielfältig.
Was bedeutet das für das
Anforderungsprofil der Mitarbeiter?
Die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter müssen in erster
Linie aufgeschlossen sein.
Also die Voraussetzung, um in einer
Stadtbibliothek zu arbeiten, ist
zum einen, dass man literaturaffin
ist und medienaffin ist, natürlich!
Und das zweite ganz wichtige Thema ist,
dass man Menschen mögen - sollte ... Man
sollte gerne beraten, sollte gerne
Kundenkontakt haben, eine bestimmte
Gastfreundschaft besitzen, weil dann gibt
es natürlich auch noch unterschiedliche
speziale Anforderungen je nach Berufsbild.
Also ganz, sehr
unterschiedliche Anforderungen.
Ja, sehr unterschiedlich.
Also, es ist sehr komplex, hochspannend.
Das wissen viele nicht.
Viele, denke ich, bringen den Beruf
immer noch in Verbindung mit, ja,
ich sortiere dann mal ein paar Bücher
ein und verleihe sie an der Theke.
Sorge für Ruhe, zum Beispiel.
Wie bitte?
Und Sorge für Ruhe, zum Beispiel.
Zum Beispiel, ja, ja.
Also, das ist schon längst nicht
mehr so, längst nicht mehr so.
Bücher und digitale Medien, die
werden ja oft gegenübergestellt.
Aber eigentlich passt beides gut
zusammen, es gibt schließlich E-Books.
Gibt’s die auch hier
in der Stadtbibliothek?
Ja, natürlich gibt es die.
Also, es gibt mittlerweile sehr,
sehr viele E-Books, aber noch viel
mehr als das: unter der Überschrift
"Digitale Angebote" findet man auf der
Webseite des Verbunds der öffentlichen
Bibliotheken Berlin, genannt VÖBB,
Filmstreaming, Musikstreaming,
Lernvideos, Sprachkurse, Zeitungen,
Zeitschriften digital und vieles mehr.
Und alles ist inklusive
im Bibliotheksausweis.
Und der ist kostenlos, oder?
Nein, der ist nicht kostenlos.
Der ist für bestimmte Personengruppen
kostenlos, und der Normalbürger
zahlt 10 Euro im Jahr.
Das ist nicht viel.
Aber das war nicht immer so, glaube ich.
Ich glaub, ich hab früher gratis gelesen.
Ja, ist möglich, da bin ich
jetzt in der Tat überfragt.
Ja, ich bin ja im Laufe der
Zeit, aber 10 Euro ist ja nichts.
Es werden unglaublich viele
Bücher veröffentlicht.
Im Laufe der Jahrhunderte hat
sich ja auch einiges angesammelt.
Welche Titel davon sind in elektronischer
Form in Stadtbibliotheken erhältlich?
Lässt sich das so eingrenzen?
Ja, es ist ja so, dass das
alles Zentral ausgeliehen wird.
Aktuell sind es tatsächlich
138.710 unterschiedliche E-Books.
Naja, und neben den E-Books gehören
eben Hörbücher, E-Learning-Kurse und
E-Magazine zum digitalen Bestand.
Generell ist es so, dass wir eben
bestimmte Themengebiete bedienen,
das ist Belletristik, Sachliteratur
und Kinder- und Jugendliteratur.
Ein gedrucktes Buch haben die
meisten von uns irgendwann im
Leben schon mal ausgeliehen.
Wie funktioniert das bei E-Books?
Ja, für E-Books gibt es im VÖBB
mehrere Anbieter, unter anderem
"Onleihe" und "OverDrive".
Um dort Bücher leihen zu können, braucht
man eine Internetverbindung, einen
Bibliotheksausweis und ein Endgerät.
Mit dem Ausweis meldet man sich online
bei den Anbietern an und hat dann dort
eine riesige Auswahl an Titeln, die man
mit dem Klick auf Ausleihen entweder
online lesen oder runterladen kann.
Was ich mich bei der Vorbereitung auf
unser Gespräch gefragt habe: "Entgelte
für verspätete Rückgabe", so steht’s
auf der Website irgendwo, die gibt’s
bei E-Books wahrscheinlich nicht.
Ich vermute die E-Books,
die geben sich am Ende des
Ausleihzeitraums von selbst zurück.
Ja, ganz genau.
Man kann bei der Ausleihe die
Ausleihlänge auswählen, und nach
Ablauf der Zeit verschwindet das
Buch automatisch von Ihrem Konto.
Das spart Geld.
Also ich habe ab und zu schon mal
was nachzahlen müssen, früher.
Passiert glaube ich jedem hier, genau.
Heutzutage, da können die Schüler ihre
Hausaufgaben ja zum Beispiel auch von
KI-Tools wie Chat GPT erledigen lassen.
Als ich noch fürs Abitur gelernt, da
gab’s nicht mal das Web, das finde ich
jetzt noch bitter, deshalb war ich oft
aber in der Bücherei, und da hatte ich
das wirklich ganz große Glück, dass die
Stadtbibliothek in Charlottenburg-Nord,
im Halemweg, damals in der
Anna-Freud-Oberschule untergebracht war.
Die Stadtbibliothek und die
Schulbibliothek haben sich die
Fläche geteilt, also, es war eins.
Es gab nur halt so Spezialbestand
für die Schüler dann, durften
dann andere nicht ausleihen.
Aber im Prinzip war das eine
Bibliothek und entsprechend groß
war dadurch natürlich das Angebot.
So eine normale Schulbibliothek
kann ja nicht so viel haben.
Und mit der Stadtbibliothek dann
war das wirklich ein großes Angebot.
Ich hab da dann immer mal noch
Bücher ausgeliehen zu den aktuellen
Themen im Unterricht, hat irgendwie
außer mir niemand gemacht, und das
hat sich angefühlt, wie Schummeln
so ein bisschen, so, ja, das
Geheimwissen aus den Büchern zu ziehen.
Wie ist denn heute das
Interesse von Jugendlichen an
den Dingen der Bibliotheken?
Also, wie sieht das aus?
Ja, das ist unterschiedlich
je nach Standort.
Also, in der
Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek
beispielsweise haben wir eine
Playstation, die wird ganz intensiv
genutzt von Jugendlichen, aber
es wird dort auch gerne gelernt.
Also hier in der
Heinrich-Schulz-Bibliothek, in der
ich mich tatsächlich am häufigsten
aufhalte, wird gerade, wenn Prüfungen
anstehen, wird die Bibliothek ganz,
ganz häufig zur Vorbereitung genutzt.
Auch die Gruppenarbeiten werden
vorbereitet, Referate und so weiter.
Also, das ist schon auffällig.
Vor allen Dingen ist es aufgefallen,
nachdem, wir sind ja im letzten
Jahr von unserem Hauptstandort, der
gerade renoviert wird, umgezogen
in den ehemaligen Ratskeller.
Ja, dann hatte die Bibliothek
mehrere Wochen geschlossen.
Und danach fing es ganz schnell wieder
an vor den Sommerferien, dass Jugendliche
kamen, da haben sich alle sehr gefreut.
Also, auch die Mitarbeiterinnen,
Mitarbeiter, weil es
einfach das Haus belebt.
Und gratis WLAN gibt es auch.
Gratis WLAN gibt es auch.
Gibt es Statistiken oder irgendwelche
anderen Inhalte, so welche Teile
der Bevölkerung die Bibliotheken im
Bezirk mit ihren Angeboten erreichen?
Ja, das ist tatsächlich
ein bisschen schwierig.
Also es gibt eine Umfrage aus 2018
und ja, der zeigt so ein bisschen die
Verhältnisse der Nutzer, die kommen.
Beispielsweise, dass da ein großer
Teil der Nutzenden weiblich ist,
etwa 67 Prozent zwischen 30 und
64 Jahren und berufstätig, 47
Prozent von ihnen sind berufstätig.
Ja, es leihen aber auch viele
Lehrerinnen, Lehrer oder Erzieherinnen
und Eltern für ihre Kinder aus, sodass
das Bild etwas verzehrt sein könnte.
Im nächsten Jahr wird eine neue
Umfrage gestartet, dann könnte
ich es Ihnen genauer sagen.
Das ist auf jeden Fall mal interessant.
Abgesehen von speziellen Angeboten
wie etwa für Schulklassen, sind
die Angebote grundsätzlich für
Menschen aller Altersstufen offen?
Also zum Beispiel bei "Musik-Makerspace
m3" in der Heinrich-Schulz-Bibliothek,
"Beats bauen, Songs produzieren
oder rappen?", hab ich da gelesen.
Ich würde mich natürlich freuen,
wenn es ein Vorurteil wäre, aber
ich gehe davon aus, dass Menschen
im Rentenalter sozusagen krass
"unter-rap-präsentiert" sind.
Ja, das stimmt schon.
Aber jetzt gerade das Beispiel
"Musik-Makerspace" ist natürlich dafür
gedacht, Menschen oder Zielgruppen zu
ermutigen, die üblicherweise das Angebot
der Bibliotheken nicht so häufig nutzen.
Und es ist eben ein aktuelles,
modernes Angebot in Bibliotheken
und eben auch im Hinblick auf
die Bibliothek als Dritter Ort.
Bedeutet ja, ich erkläre es jetzt
einfach mal: Dritter Ort ist ja ein
Ort, den man abseits des Zuhauses oder
abseits des beruflichen Ortes nutzt,
der möglichst kostenfrei sein soll und
an dem man aber auch etwas vorfinden
sollte, was einen interessiert.
Und die Bibliotheken allgemein, aber auch
die Bibliotheken Berlins möchten sich
ja gerne zu Dritten Orten entwickeln.
Und auch wir sind tatsächlich dabei.
Aber grundsätzlich ist es also
für alle Altersgruppen dann
so ein Angebot auch gedacht?
Ja, natürlich.
Also, wenn eine Seniorin,
ein Senior, gerne mal den
"Musik-Makerspace" ausprobieren
möchte, selbstverständlich sehr gerne.
Also, wir bieten auch
ganz viele Workshops an.
Und da kann sich
selbstverständlich jeder anmelden.
Ich habe gesehen, es gibt sogar
regelmäßig eine Veranstaltung mit dem
Namen "Digitale Sprechstunde mit Hugo".
Ja.
Auch wenn der Name was anders
bedeuten könnte, das ist
eine Offline-Veranstaltung.
Das ist tatsächlich eine
Veranstaltung in Präsenz, in unserer
Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek Und
dort kommt ein Mensch, der tatsächlich
Hugo heißt, und hilft Menschen
bei Fragen zum Thema Digitalität.
Dort kommen tatsächlich
eher ältere Menschen.
Braucht man eine Anmeldung
oder kann man einfach kommen?
Nee, man kann einfach vorbeikommen.
Also, das ist ganz toll, das ist in
der Tat ein ehrenamtliches Angebot
und wird auch wirklich häufig genutzt.
Es wird dann demnächst in der
Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek und
eventuell dann auch irgendwann in
der Heinrich-Schulz-Bibliothek noch
ein weiteres Angebot zur Selbsthilfe
dazukommen, in Bezug auf das
Bearbeiten von Formularen, öffentlichen
Formularen, wenn es Fragen gibt.
Es gibt ja viele Menschen, die
einfach durch diesen Dschungel
nicht mehr durchblicken.
Ganz normale Menschen.
Ganz normale Menschen, genau!
Infos zu den ganzen Angeboten
der Stadtbibliotheken in
Charlottenburg-Wilmersdorf gibt’s
selbstverständlich im Internet.
Ganz genau: auf
www.stadtbibliothek-charlottenburg-wilmersdorf.de.
Wir haben auch einen eigenen Blog
www.wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de und
ja, Social-Media-Kanäle haben wir auch.
Genau, da hatte ich mich so ein
bisschen gewundert über die Adresse.
Also, wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de
war das?
Genau, das, das ist quasi
unser, unser Leitspruch.
Also der Leitspruch der Bibliotheken
in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Ich war mir nicht sicher, ob
das ein lokales Angebot ist
oder was überregionales oder
...
Nein, das, ist tatsächlich das
lokale Leitmotiv der Bibliotheken
in Charlottenburg-Wilmersdorf.
Okay, dann werden wir das auf
jeden Fall auch bei uns verlinken.
Ja, sehr gerne.
Dann : Danke fürs Mitmachen.
Ich bedanke mich ganz
herzlich für Ihr Interesse.