S3_R#002 ResilienzSäule #1 – Akzeptanz
Aktiv gegen BurnOut - durch präventiv leben, mentale Stärke und Widerstandskraft aufbauen
19.04.2023 18 min Sabine Sender
Zusammenfassung & Show Notes
Was bedeutet Akzeptanz?
Akzeptanz ist mehr als nur passives Hinnehmen; sie ist eine willentliche Entscheidung und grundlegende Haltung. Freiwillige und aktive Annahme von Problemen, Situationen oder Umständen zeichnen Akzeptanz aus. Es bedeutet, realistisch auf die Situation zu blicken, zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem zu unterscheiden.
Akzeptanz ist mehr als nur passives Hinnehmen; sie ist eine willentliche Entscheidung und grundlegende Haltung. Freiwillige und aktive Annahme von Problemen, Situationen oder Umständen zeichnen Akzeptanz aus. Es bedeutet, realistisch auf die Situation zu blicken, zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem zu unterscheiden.
Die Komponenten der Akzeptanz
Akzeptanz besteht aus kognitiven und emotionalen Komponenten, die Selbstakzeptanz und Selbstannahme einschließen. Die Akzeptanz eigener Grenzen und Fehler spielt eine entscheidende Rolle in der Resilienz, wobei das Akzeptieren von Schwächen und Stärken das Selbstwertgefühl stärkt.
Irrtümer über die Akzeptanz
Akzeptanz ist in Lebenskrisen paradoxerweise eine Hilfe, indem sie verhindert, dass es schlimmer wird. Missverständnisse, wie das Gleichsetzen von Akzeptanz mit dem Gutheißen von Schlechtem, werden aufgeklärt. Akzeptanz bedeutet nicht Resignation, sondern aktiv zu erkennen, was veränderbar oder unabänderlich ist.
Entwicklung von Akzeptanz
Die Entwicklung von Akzeptanz erfordert bewusstes Auseinandersetzen mit der Situation, radikale Akzeptanz des Unabänderlichen und die Fähigkeit, negative Gefühle zu akzeptieren. Das Bewusstmachen der Gemeinsamkeiten in schwierigen Situationen fördert den Glauben an Besserung und stärkt die eigene Stärke.
Notfall-Strategie für Akzeptanz
Die "4A"-Strategie von Prof. Gerd Kaluza (Annehmen, Abkühlen, Analysieren, Ablenkung oder Aktion) bietet einen Weg, den Stress in akuten Situationen zu reduzieren und die Akzeptanz zu fördern. Akzeptanz wird dabei als Stärke betrachtet, die in der Annahme der Situation liegt.
Achtsamer und wertschätzender Umgang mit sich selbst
Die Förderung von Akzeptanz erfordert einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Die Fähigkeit, die Realität wahrzunehmen und zu akzeptieren, bildet die Grundlage zur Bewältigung von Krisen oder Einschränkungen. Resilienz wächst, wenn man gut zu sich selbst ist und die eigene Akzeptanz steigert.
Akzeptanz besteht aus kognitiven und emotionalen Komponenten, die Selbstakzeptanz und Selbstannahme einschließen. Die Akzeptanz eigener Grenzen und Fehler spielt eine entscheidende Rolle in der Resilienz, wobei das Akzeptieren von Schwächen und Stärken das Selbstwertgefühl stärkt.
Irrtümer über die Akzeptanz
Akzeptanz ist in Lebenskrisen paradoxerweise eine Hilfe, indem sie verhindert, dass es schlimmer wird. Missverständnisse, wie das Gleichsetzen von Akzeptanz mit dem Gutheißen von Schlechtem, werden aufgeklärt. Akzeptanz bedeutet nicht Resignation, sondern aktiv zu erkennen, was veränderbar oder unabänderlich ist.
Entwicklung von Akzeptanz
Die Entwicklung von Akzeptanz erfordert bewusstes Auseinandersetzen mit der Situation, radikale Akzeptanz des Unabänderlichen und die Fähigkeit, negative Gefühle zu akzeptieren. Das Bewusstmachen der Gemeinsamkeiten in schwierigen Situationen fördert den Glauben an Besserung und stärkt die eigene Stärke.
Notfall-Strategie für Akzeptanz
Die "4A"-Strategie von Prof. Gerd Kaluza (Annehmen, Abkühlen, Analysieren, Ablenkung oder Aktion) bietet einen Weg, den Stress in akuten Situationen zu reduzieren und die Akzeptanz zu fördern. Akzeptanz wird dabei als Stärke betrachtet, die in der Annahme der Situation liegt.
Achtsamer und wertschätzender Umgang mit sich selbst
Die Förderung von Akzeptanz erfordert einen achtsamen Umgang mit sich selbst. Die Fähigkeit, die Realität wahrzunehmen und zu akzeptieren, bildet die Grundlage zur Bewältigung von Krisen oder Einschränkungen. Resilienz wächst, wenn man gut zu sich selbst ist und die eigene Akzeptanz steigert.