Lukes Geschichten und Artikel entstehen aus dem Bauch heraus und meist ohne vorherige Recherche. Frei von der Leber weg. Mit besonderem Augenmerk auf die arbeitende Klasse und den „kleinen Mann“, von nebenan, beschreibt er häufig die einfachen Dinge des Lebens. Mit seinem ungetrübten Blick schafft er es auch aus den banalsten Dingen, die uns allen im Alltag begegnen, eine oft witzige, manchmal ernste und häufig bitterböse Story zu fabrizieren. Er selbst nennt seine Storys: Proletenprosa. Ungeschönt, unverblümt und gelegentlich derb in der Auswahl der Worte.
Mein Name ist Bruno und ich bin ein Schwein. Besser gesagt ein Mastschwein und lebe mit 1100 weiteren Artgenossen in einem riesigen Stahl, der keine Fenster besitzt. Unser Zuhause ist aufgeteilt in knapp 100 Gitterboxen.
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