π‘ππππ§π¦ π‘πππ πππ ππ¨π₯π β π’πππ₯: πͺππ‘π‘ π₯ππ‘π§π‘ππ₯π©π’π₯πππ₯πππ§π¨π‘π π¨π π°:π¬π¬ π¨ππ₯ π π’π₯πππ‘π¦ πππππ‘π‘π§
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30.07.2025 20 min
Zusammenfassung & Show Notes
Und da sind wir wieder β live, laut und lebensfroh! Willkommen zu π΄πΏπΈπ
πΎπ³π΄ 24 der PodcastποΈ-Show βπ―ππ πππππππππππππππβποΈ! Hier ist die Rente nicht das Ende der Strecke, sondern der Startschuss fΓΌr den Hochgeschwindigkeitszug Richtung Abenteuer! Kein Tempolimit, keine MΓΌdigkeit β nur Vollgas durch den Alltag im Unruhestand. Anschnallen, zurΓΌcklehnen β und festhalten: Der Rentner-Express rollt ein!βΒ
In π΅πΎπ»πΆπ΄ 48 lautet der Titel:Β βππ«π£ππ₯π§ππ‘ π¨π‘π ππ‘πππ₯π Γπππ₯πππͺππ₯π§ππ§π πππππ‘π¦ππ’π₯π ππ‘β Es wird mit spitzer Zunge die moderne Inflation selbsternannter Experten aufs Korn genommen. Einst stand der Begriff βExperteβ fΓΌr echtes Fachwissen und jahrzehntelange Erfahrung β heute reicht oft schon ein selbstbewusstes Auftreten, ein LinkedIn-Profil und ein Podcast, um sich als kompetent zu inszenieren. Man unterscheidet dabei klar zwischen echten Fachleuten und jenen, die lediglich Kompetenz simulieren: Menschen, die in Talkshows, YouTube-KanΓ€len und sozialen Medien auftreten, um mit Buzzwords wie βTransformationβ oder βDisruptionβ Eindruck zu schinden β meist ohne Substanz.
Diese neuen Experten sprechen selten verstΓ€ndlich, sondern orakeln bedeutungsvoll in FremdwΓΆrtern und liefern statt LΓΆsungen vor allem PowerPoint-Folien. Ihr Ziel scheint weniger AufklΓ€rung als Selbstdarstellung zu sein β Expertise wird zur BΓΌhnenrequisiteπ. Dabei genΓΌgt heute oft ein YouTube-Video und etwas Sendungsbewusstsein, um sich selbst zum βGesellschaftsdynamik-Coachβ zu erklΓ€ren.
Am Ende bleibt ein Fazit mit Augenzwinkern: Experten sind wie Pilzeπβπ«β sie schieΓen nach jedem medialen Regen aus dem Boden, viele sind ungenieΓbar, manche sogar gefΓ€hrlich. Und der einzig wahre Expertenstatus? Der des ππππππππππππππππ β denn den muss man sich wenigstens ehrlich erarbeiten.
π‘ππππ§π¦ π‘πππ πππ ππ¨π₯π β π’πππ₯: πͺππ‘π‘ π₯ππ‘π§π‘ππ₯π©π’π₯πππ₯πππ§π¨π‘π π¨π π°:π¬π¬ π¨ππ₯ π π’π₯πππ‘π¦ πππππ‘π‘π§, so lautet dann der Titel von π΅πΎπ»πΆπ΄ 49.
Diese Folge erzΓ€hlt humorvoll und nostalgisch von einer legendΓ€ren Nacht im Jahr 1980, in der eine Clique aus Hannover spontan beschlieΓt, um 4 Uhr morgens mit dem Zugπ zum Hamburger Fischmarkt zu fahren. Aus einer feuchtfrΓΆhlichen Altstadtnacht wird ein echtes Abenteuer: mit Nachtzug, FlachmΓ€nnern, Schlaflosigkeit und viel Vorfreude. In Hamburg angekommen, erleben die Freunde das volle Spektakel des Fischmarkts β inklusive schreiender HΓ€ndler, fliegender Bananen, matschiger GΓ€nse und uriger KneipenatmosphΓ€re Γ la βEier-Carlβ.
Besonders Karlchen, der Wirt und Allround-Entertainer der Truppe, lΓ€uft zur Hochform auf. Der Fischmarktbesuch inklusive Hafenrundfahrt wird zum inoffiziellen βPraxistestβ fΓΌr das spΓ€tere Rentnerdasein: durchwachte NΓ€chte, Improvisation und Genuss am frΓΌhen Morgen inklusive. Am Ende kehren alle erschΓΆpft, aber glΓΌcklich zurΓΌck β mit einem Kater, Erinnerungen fΓΌrs Leben und der Gewissheit: FrΓΌhaufstehen ist kein Problem, wenn das Ziel stimmt β oder ein Astra in der Hand wartet.
Ruhestand? HΓΆchstens der Stuhl β aber selbst der wackelt! Beim πππππππππππππππ gibtβs keine MittagsschlΓ€fchen, sondern Dauerbetrieb mit Witz, Wumms und WundertΓΌte!Β
Weiter geht's dann... Na, schon wieder Rente? Von wegen! Wir sind zurΓΌck β und zwar mit mehr PS als jeder Seniorenroller! Willkommen zu π΄πΏπΈπ
πΎπ³π΄ 25 von βπ―ππ πππππππππππππππβποΈ β der PodcastποΈ-Show, die graue Haare zu Abenteuern fΓ€rbt und den Ruhestand offiziell abschafft. Hier wird nicht gestrickt, hier wird gestritten, gelacht und gelebt. Also: ZΓ€hne rein, HΓΆrgerΓ€t laut β der Rentner-Express nimmt volle Fahrt auf!
Der Titel von π΅πΎπ»πΆπ΄ 50 lautet dann: βπππ πππ¨π§π¦ππππ‘ π©π’πππ β ππππ₯ π‘π¨π₯, πͺππ‘π‘βπ¦ π‘ππππ§ π¦π§Γπ₯π§β
Ein πππππππππππππππ rechnet zynisch mit dem heutigen Politikbetrieb ab: Aus leidenschaftlichen Debatten frΓΌherer Tage ist ein selbstgefΓ€lliges Theater geworden, dominiert von Selbstdarstellung, Social-Media-Inszenierung und fremden Interessen. Der Bundestag gleicht einer Abstimmungszentrale ohne VolksnΓ€he, wΓ€hrend Milliarden verschwendet und BΓΌrgerrechte schleichend entwertet werden. Demokratie ist zur WorthΓΌlse verkommen β Kritik wird reflexartig als populistisch oder demokratiefeindlich abgestempelt. Das ResΓΌmee: Das Volk wird nicht mehr vertreten, sondern verwaltet β und mir bleibt nur noch zynisches Lachen ΓΌber ein politisches System, das sich von seiner ursprΓΌnglichen Aufgabe entfremdet hat.
Ein πππππππππππππππ rechnet zynisch mit dem heutigen Politikbetrieb ab: Aus leidenschaftlichen Debatten frΓΌherer Tage ist ein selbstgefΓ€lliges Theater geworden, dominiert von Selbstdarstellung, Social-Media-Inszenierung und fremden Interessen. Der Bundestag gleicht einer Abstimmungszentrale ohne VolksnΓ€he, wΓ€hrend Milliarden verschwendet und BΓΌrgerrechte schleichend entwertet werden. Demokratie ist zur WorthΓΌlse verkommen β Kritik wird reflexartig als populistisch oder demokratiefeindlich abgestempelt. Das ResΓΌmee: Das Volk wird nicht mehr vertreten, sondern verwaltet β und mir bleibt nur noch zynisches Lachen ΓΌber ein politisches System, das sich von seiner ursprΓΌnglichen Aufgabe entfremdet hat.
In π΅πΎπ»πΆπ΄ 51 β βπ©π’πππ¦π§π₯ππ¨ππ₯, πͺπ’πππ & π©ππ₯ππ‘Γπππ‘ β π’πππ₯: πππ₯ π―π±. π ππ§ πππ₯πππππ‘ π¨π‘π π£π’ππ’π‘Γπ¦πβ β blicke ich zurΓΌck auf meinen vielleicht legendΓ€rsten Geburtstag: einen Totensonntag Anfang der 80er, der sich in der Altstadt zur wohl buntesten PolonΓ€se meines Lebens verwandelte.
Ich erinnere mich noch genauβ ein Tag, der offiziell auf den Totensonntag fiel, sich fΓΌr mich aber wie das exakte Gegenteil anfΓΌhlte. Anfang der 80er war die Altstadt mein zweites Wohnzimmer: Bier sofort statt kalt, Freundschaften, die am Tresen wuchsen, und Karlchen, der Wirt am Zapfhahn. FΓΌr diesen Geburtstag mietete ich die βLondon SchΓ€nkeβ komplett β kein halbes HΓ€hnchen, alles oder nichts. Eingeladen war der harte Kern meiner Altstadt-Clique, Familie inklusive.
Kaum drin brach die Stimmung los: Suppe, Wodka, Bier, HΓ€ppchen β und dann der HΓΆhepunkt: βPolonΓ€se Blankeneseβ. Durch die SchΓ€nke, raus auf die StraΓe, rein durch den zweiten Eingang. WΓ€hrend die Stadt in Schwarz den Totensonntag beging, feierten wir bunt, laut und glΓΌcklich.
Wenige Monate spΓ€ter erfΓΌllte sich Karlchen seinen Traum: seine eigene Kneipe βBei Karlchenβ. Ein mehrtΓ€giges Festival mit KΓΌnstlern, RotlichtgrΓΆΓen, TV-KΓΆchen, HΓ€ndlern β alle mittendrin. Von da an wurde βBei Karlchenβ mein eigentliches Zuhause. Dort lernte ich etwas fΓΌrs Leben: Es geht nicht darum, immer schnell ans Ziel zu kommen β das Leben ist eine PolonΓ€se. Und wennβs zwei AusgΓ€nge gibt, umso besser.
FΓΌr mich war das mehr als Feierabend β das war LebensgefΓΌhl pur. Auch als πππππππππππππππ weiΓ ich: Das Leben ist kein Sprint, sondern eine PolonΓ€se mit Freunden, Wodka und guter Laune. Prost auf Karlchen und auf all die unvergesslichen Momente!
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