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04.06.2025 25 min
Zusammenfassung & Show Notes
Die PodcastποΈ-Show βπ―ππ πππππππππππππππβποΈ macht weiter mit π΄πΏπΈπ
πΎπ³π΄ 16
π΅πΎπ»πΆπ΄ 32 wirft unter dem Titel βπππ‘π‘π’π©ππ₯ β π©π’π π£π¨ππ¦ πππ₯ ππππ§ ππ¨π₯ π£π₯π’π©ππ‘π? πππ‘ πππππ‘π¦πππππ ππ¨π π©ππ₯π£ππ¦π¦π§π ππππ‘πππ‘β, einen kritischen Blick auf die Entwicklung Hannovers β vom einstigen Vorreiter zur Stadt im Stillstand.
Der Beitrag beschreibt die Entwicklung der Stadt Hannover aus Sicht eines langjΓ€hrigen Bewohners, der die Stadt seit den 1960er-Jahren begleitet. Einst galt Hannover als fortschrittliche, zukunftsorientierte Modellstadt β geprΓ€gt von Innovation, internationaler Bedeutung und starker Infrastruktur. Wichtige Meilensteine dieser Zeit waren unter anderem die Hannover Messe, die CeBIT, die EXPO 2000 sowie eine Vorreiterrolle in Umweltpolitik, Stadtplanung, MobilitΓ€t und Sportinfrastruktur.
Im Laufe der Jahrzehnte ist diese Dynamik zunehmend verloren gegangen. Die Stadt hat es versΓ€umt, ihre Potenziale β etwa durch Wissenschaftseinrichtungen wie die Leibniz UniversitΓ€t und die MHH, die Deutsche Messe, ihre kulturelle und historische Vielfalt und zentrale Lage β strategisch weiterzuentwickeln. Statt mutiger Gestaltung herrscht eine verwaltende MentalitΓ€t, die sich durch politische Konzeptlosigkeit, fehlende Visionen und ideologische Fixierung auszeichnet.
Trotz vorhandener Ressourcen und gΓΌnstiger Voraussetzungen mangelt es an FΓΌhrungspersΓΆnlichkeiten, die eine zukunftsorientierte Entwicklung aktiv gestalten. Die Stadt befindet sich heute in einer Phase der Stagnation, ohne erkennbare Perspektive oder stΓ€dtische Gesamtvision.
Hierzu gibt es einen Appell: Hannover mΓΌsse den Gestaltungswillen zurΓΌckgewinnen, eine neue, integrative Stadtvision entwickeln und den Mut aufbringen, die eigene Zukunft aktiv und kreativ zu formen. Ziel ist es, aus dem Zustand der ProvinzialitΓ€t wieder in eine Rolle als modernes, innovatives urbanes Zentrum zurΓΌckzufinden.
πππ‘π ππ ππ¨π¦ππ₯πππππ‘ ππ¨π¦ πππ ππππ§ππ β π’πππ₯: πͺππ πππ£π₯π¨π‘ π ππ₯ πππ πππ¨πππ§ ππ‘ πππ ππ₯ππππππ§ πππππ§π, so lautet dann der Titel von π΅πΎπ»πΆπ΄ 33:
Ein spontaner Skiurlaub in Kaprun wird zum Ausbruch aus einem festgefahrenen Alltag der 1970er Jahre. Zwischen alpiner Freiheit, alten Bekanntschaften und einer befristeten Rolle als Skilehrer entfaltet sich ein GefΓΌhl von Selbstbestimmung, das weit ΓΌber den Urlaub hinausreicht. Die Zeit in den Bergen offenbart, dass herkΓΆmmliche Lebensmuster β Ehe, Berufsroutine, begrenzte Auszeiten β nicht mehr tragen. Skifahren wird dabei zur Metapher fΓΌr den Wunsch nach EigenstΓ€ndigkeit, Bewegung und Neuorientierung. Die Erfahrung markiert den Beginn eines inneren Wandels hin zu einem freieren, individuelleren Lebensentwurf.
Erlebt also die wilden Storys eines Vollzeitrentners, der schnallt: Rente ist kein Ruhestand, sondern das VIP-Ticket fΓΌr den Wahnsinn, der heimlich immer mitgelaufen ist β nur jetzt lΓ€sst du ihn endlich ohne schlechtes Gewissen Party machen!
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πΎπ³π΄ 17 von βπ―ππ πππππππππππππππβ ist dann da β weil Rentnerleben kein Stillstand, sondern ein Vollzeitabenteuer ist.
In π΅πΎπ»πΆπ΄ 34 gehtβs zur Sache: βπππ‘π‘ π₯ππ§π§ππ§ ππ’ππ πππ πͺπππ§ β ππππ₯ πππ§π§π ππππ¦π. πππ πππ π ππ§π§πππ¦π¦πππππ.β Es geht um eine Ansage mit gewohnt spitzer Zunge, viel Lebenserfahrung und einer klaren Botschaft: Die Weltπ darf gern gerettet werden, aber bitte schΓΆn ohne moralisches Megafon und bitte nicht wΓ€hrend der heiligen Mittagsruhe.
In dieser Folge blicken wir augenzwinkernd, aber nicht ohne Ernst auf den Generationenkonflikt zwischen Boomer und Gen Z: FrΓΌher wurde malocht statt meditiert, Verantwortung getragen statt in Frage gestellt, gespart statt gestreamt. WΓ€hrend die JΓΌngeren heute ΓΌber Purpose, Klima und Selbstverwirklichung sprechen, wird an eine Zeit erinnert, in der PflichterfΓΌllung keine Lifestyle-Option war.
Mit Witz, Wehmut und Widerstandskraft wird die Generation der LeistungstrΓ€ger verteidigt β nicht als Helden, aber als Menschen, die diesen Wohlstand mit harter Arbeit und wenig Instagram geschaffen haben.
Wer heute VerΓ€nderung will, sollte nicht nur Forderungen stellen, sondern auch mal Danke sagen. FΓΌr Demokratie, soziale Sicherheit und β ja β auch fΓΌr das WLAN.
Ein satirischer, aber nachdenklicher Appell an gegenseitiges VerstΓ€ndnis, an MaΓ und Mitte β und ein leidenschaftliches PlΓ€doyer dafΓΌr, den Ruhestand nicht als Auslaufmodell, sondern als wohlverdiente Freiheit zu begreifen. Mit CD-Player, Apfelstrudel β und Mittagsschlaf.
π΅πΎπ»πΆπ΄ 35 trΓ€gt den Titel: βππ¨π¦ππ‘ππ¦π¦ π’πππ₯ πππ¨π§πππ¨π? β π’πππ₯: πͺππ πππ πππ ππ¨π‘π¦π§ πππ₯ ππ₯πππ§ππ©ππ‘ π£π₯π’ππππ πΓπ¦π¨π‘πππ‘ π£ππ₯ππππ§ππ’π‘πππ₯π§πβ β und erzΓ€hlt vom ganz normalen Wahnsinn zwischen Karriereleiter und Kantinenkaffee.
In dieser Folge wird auf das Jahr 1975 zurΓΌck geblickt β und erzΓ€hlt von einem Speditionsalltag, der mehr Thriller-Elemente hatte als gedacht.
Was als unscheinbare BefΓΆrderung zum stellvertretenden Hauptabteilungsleiter beginnt, entpuppt sich schnell als DauerfeuerΓΌbung im Chaos-Management: Ein Vorgesetzter, der immer dann verschwindet, wenn es brennt, eine Schadensabteilung, die mehr Fantasie verlangt als ein Literaturpreis, und Teppichrollen, die sich benehmen wie porzellanverpackte Diven.
Mit dabei: Raimund, der stille Star der Folge, der aus TransportschΓ€den eine florierende Schattenwirtschaft entwickelt β inklusive Musterkatalog und diskretem Vertriebsnetz. WΓ€hrend Teppichbodenrollen βzufΓ€lligβ beschΓ€digt und zur Schadenware deklariert werden, flieΓt das Geld auf allen Seiten. Versicherer, Hersteller, Kunden β alle profitieren.
Diese Folge ist ein pointierter Blick zurΓΌck auf eine GeschΓ€ftswelt, in der man noch mit BauchgefΓΌhl, Improvisationstalent und einem guten Schadensbericht punkten konnte.
Begleitet einen Vollzeitrentner auf seinen unverhofften Abenteuern, der erkennt: Der Ruhestand ist kein Ende, sondern der Startschuss fΓΌr den verrΓΌckten Teil des Lebens β und diesmal bist du der DJ deiner eigenen Sause, ganz ohne schlechtes Gewissen!
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