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14.05.2025 19 min
Zusammenfassung & Show Notes
Die Podcast-ShowποΈ βπ―ππ πππππππππππππππποΈβ wird mit π΄πΏπΈπ
πΎπ³π΄ 13Β fortgesetzt.
Mit π΅πΎπ»πΆπ΄ 26 und πππ ππ‘π πππ¦ π¦π§πππ§π¦ππππ β πππ¨π§π¦πππππ‘π ππ π π’π₯ππππ¦ππππ‘ π©π’πππͺππ¦πππππ‘π, geht es dann weiter.
Der Text ist eine ironisch-zynische Kritik an der geistigen und kulturellen Entwicklung Deutschlands. Er beschreibt einen drastischen Werteverfall, bei dem klassische Bildung, kritisches Denken und journalistische IntegritΓ€t zunehmend durch mediale OberflΓ€chlichkeit, Trash-TV, Social-Media-Moralismus und politische Inkompetenz ersetzt werden. Typen wie Mario Barth oder Formate wie das Dschungelcamp stehen sinnbildlich fΓΌr ein kollektives Absinken des intellektuellen Niveaus.
Auch die politische Elite ist heute mediengetrieben, unqualifiziert und symbolpolitisch agierend β mit dem Vorwurf, Opportunismus ΓΌber Fachkenntnis zu stellen. Gesellschaftlich herrscht zunehmend eine Meinungsenge, in der Kritik moralisch abgewehrt und Satire nur noch in bestimmten ideologischen Grenzen erlaubt ist.
Der kulturelle und geistige Zustand des Landes ist nur noch SelbstverblΓΆdung.
ππππππ‘, ππππ©πππ’π¦ π¨π‘π πππ₯ π‘ππππ§π πͺπππ‘π¦ππ‘π‘ β π’πππ₯: πͺππ πππ ππ¨π π πππ‘ππ‘ πͺππ ππ¨π π©π’ππππππ§π₯ππ‘π§π‘ππ₯ πππ‘ πππ₯π πππ₯ πππ Γπ§πππ¨π‘πππ‘ ππ₯πππ’π π ! βΒ ist dann π΅πΎπ»πΆπ΄ 27 getitelt:
In dem Beitrag nehme ich euch mit auf eine urkomische, nostalgisch gefΓ€rbte Reise durch die kleinen Eskapaden des Arbeitsalltags β oder besser gesagt: auf den steinigen, aber ausgesprochen geselligen Weg zum Vollzeitrentner. Ich erzΓ€hle hier von jenen legendΓ€ren KegelausflΓΌgen, bei denen der SpaΓ im Vordergrund stand β und das MaΓ oft in der Bar stehen blieb.
Zwischen SaunagΓ€ngen, Shots an der Theke und einem ungewollt entblΓΆΓten Kollegen entfaltet sich eine Szenerie, wie sie nur aus echter BΓΌrofreundschaft und reichlich Alkohol entstehen kann. Der HΓΆhepunkt? Ein vermeintlich aufregendes Nachtleben in einem verschlafenen Harz-Dorf, das sich am Ende als schlicht erleuchtete Lotto-Annahmestelle entpuppt β samt schweiΓtreibendem RΓΌckweg bergauf.
Mit viel Selbstironie, Ruhrpott-Charme und einem feinen GespΓΌr fΓΌr das Absurde zeigt sich, wie aus banalen KegelausflΓΌgen fast schon epische Kapitel wurden β voller Lacher, kleiner DemΓΌtigungen und groΓer Erinnerungen.
Und die RentennΓ€he wurde spΓΌrbar, nicht durch Dienstjahre, sondern durch Kater, Kegelbahnen und gescheiterte Nachtbarsuche.
Steigt ein in die Geschichten eines Vollzeitrentners, der feststellt: Wenn der Wecker verstummt, fangen die wahren Abenteuer erst an. Unsinn kennt kein Haltbarkeitsdatum, und der Ruhestand ist manchmal nur der Beginn eines ganz neuen Wahnsinns.
Fortgesetzt wird die PodcastποΈ-Show βπ―ππ πππππππππππππππβποΈdann mit π΄πΏπΈπ
πΎπ³π΄ 14
Als nΓ€chstes am Start ist dann π΅πΎπ»πΆπ΄ 28 und: π©π’π π πππ’ππππ‘ ππ¨π π πππππ₯π‘: πͺππ πͺππ₯ ππ’π’π ππ₯ πππ‘ πππππ‘ ππ¨ππππππ¨π§ πππππ‘ β π¨π‘π πππ‘ π πππ‘ πππ§ππ§ π¦π§ππππ¦πππͺπππππ‘π ππ¨π¦ππππππ¦π¦π§.
Als selbsternannter βBest Agerβ, vergleiche ich meine Generation mit der heutigen Generation Z, als sensibel, selbstbezogen und leistungsfern. In zugespitzt polemischem Ton wird das PhΓ€nomene wie Work-Life-Balance und das BedΓΌrfnis nach Safe Spaces als Ausdruck einer Kultur kritisiert, die aus meiner Sicht Verantwortung meidet und Leistung abwertet.
Als nΓ€chstes am Start ist dann π΅πΎπ»πΆπ΄ 28 und: π©π’π π πππ’ππππ‘ ππ¨π π πππππ₯π‘: πͺππ πͺππ₯ ππ’π’π ππ₯ πππ‘ πππππ‘ ππ¨ππππππ¨π§ πππππ‘ β π¨π‘π πππ‘ π πππ‘ πππ§ππ§ π¦π§ππππ¦πππͺπππππ‘π ππ¨π¦ππππππ¦π¦π§.
Als selbsternannter βBest Agerβ, vergleiche ich meine Generation mit der heutigen Generation Z, als sensibel, selbstbezogen und leistungsfern. In zugespitzt polemischem Ton wird das PhΓ€nomene wie Work-Life-Balance und das BedΓΌrfnis nach Safe Spaces als Ausdruck einer Kultur kritisiert, die aus meiner Sicht Verantwortung meidet und Leistung abwertet.
Es wird bemΓ€ngelt, dass Werte wie Pflichtbewusstsein, DurchhaltevermΓΆgen und KritikfΓ€higkeit zunehmend durch Selbstverwirklichung, Empfindlichkeit und moralische ΓberhΓΆhung ersetzt werden. Die GenZ prΓ€sentiert sich lieber auf Social Media als tatsΓ€chlich zu leisten β mit einem starken Fokus auf Selbstinszenierung statt Substanz.
Zugleich wird der ΓΌbertriebene Wertewandel beklagt: Wo frΓΌher Arbeit als Pflicht verstanden wurde, ist sie heute βemotionaler Erlebnisraumβ. Kritische RΓΌckmeldungen gelten als Mikroaggressionen, SelbstfΓΌrsorge ersetzt Leistungswillen.
Der Appell zwischen den Zeilen: Fortschritt darf nicht bedeuten, das Fundament von Disziplin, Resilienz und Gemeinschaftssinn leichtfertig aufzugeben.
πππ‘ πππ¨ππ π©π’π‘ πππ₯π₯πππ₯π π¨π‘π ππ ππ‘ππ ππππ₯ β π’πππ₯: πͺππ π ππ‘ ππ¨π πππ πͺππ ππ¨π π₯ππ‘π§π‘ππ₯ ππ’ππ π‘π’ππ πππ‘ π¦π£ππ¦π¦ ππ‘ πππ₯ ππ₯ππππ§ πππ‘πππ§! βΒ so heiΓt es dann in π΅πΎπ»πΆπ΄ 29:
In diesem humorvoll-nostalgischen RΓΌckblick schildere ich meinen beruflichen Neustart im Raum Hannover, auch als Quelle echter Lebensfreude entpuppte. Trotz aller ProfessionalitΓ€t verlor ich nie das Ziel der baldigen Rente aus den Augen β doch auf dem Weg dahin gab es einiges zu erleben.
Besonderes Highlight: ein Betriebsausflug ΓΌber Pfingsten 1977 nach Berlin, bei dem westdeutsche Dekadenz auf ostdeutsche RealitΓ€t traf.
AmΓΌsant wurde es bei der abendlichen Disco mit Stargast Amanda Lear β ein schillernder HΓΆhepunkt des Ausflugs, der die Gruppe in einen Rausch aus Musik, Tanz und Nostalgie versetzte. Der Kater am nΓ€chsten Morgen wird stilvoll mit einem SektfrΓΌhstΓΌck und einer Bootstour ΓΌber den Wannsee bekΓ€mpft β inklusive Teambuilding, GelΓ€chter und einem Hauch von Dolce Vita.
Die Botschaft: Es ist nie zu spΓ€t, Freude an der Arbeit zu entdecken β besonders, wenn man den richtigen Soundtrack (π΅βFollow meβ) dazu findet.
Taucht ein in die Erlebnisse eines Vollzeitrentners, der erkennt: Rente ist, wenn der Wahnsinn endlich Zeit hat, der Wecker verstummt β und das Chaos beginnt.
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