Money Piling (43)
Wenn das Wissen um echte Bedürfnisse mehr Kunst ermöglicht
29.01.2022 25 min
Zusammenfassung & Show Notes
Die Idee transparenter „finanzieller Mitverantwortung“ („financial co-responsibility“, Dominic Barter) oder auch „Money Piling“ genannt, ist eine Methode, die vorhandene Ressourcen gemeinschaftlich nach den vorgetragenen Bedürfnissen zu verteilen.
Können wir das auch in der Kunstförderung für uns nutzen? Welche Herausforderungen bringt es mit sich und welche Vorteile hätten wir dadurch?
Kommt am Ende mehr Kunst raus und sind dann noch alle angemessen bezahlt?
Können wir das auch in der Kunstförderung für uns nutzen? Welche Herausforderungen bringt es mit sich und welche Vorteile hätten wir dadurch?
Kommt am Ende mehr Kunst raus und sind dann noch alle angemessen bezahlt?
Hier findest Du die Homepage mit Leseprobe zum Buch „Die neue Gewaltfreie Kommunikation“ von Markus Fischer
Und hier ist der englische Blogartikel von Miki Kashtan, der hier sehr anschaulich über seine Erfahrungen mit Money Piling schreibt.
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Ich freue mich über konstruktives Feedback
Und hier ist der englische Blogartikel von Miki Kashtan, der hier sehr anschaulich über seine Erfahrungen mit Money Piling schreibt.
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Musik: Volker Hartmann-Langenfelder II Intro-Produktion: acousticmedia
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