Die digitalen Lern-Tandems
Gespräch mit
12.09.2023 32 min
Zusammenfassung & Show Notes
Die digitalen Lern-Tandems bilden den Kerninhalt der vierten Podcast-Episode! Mit dabei waren Bernd Josef Leisen (Universität Vechta), Prof. Vanessa Mertins (Universität Vechta) sowie Merle Bahr (studierende Tandem-Teilnehmerin) und Sabine von Heiden (Tandem-Teilnehmerin).
Auf diese Punkte können Sie sich freuen:
Was ist das digitale Lern-Tandem und wozu gibt es dieses?
Welche Bedarfe können damit abgedeckt werden? Wie werden die Studierenden auf Ihre Tätigkeit vorbereitet?
Zusätzlich geben wir einen Einblick in die wissenschaftliche Begleitforschung. Ganz besonders freuen dürfen Sie sich auf die Erfahrungswerte einer Studentin als "Lehrende" sowie eine Lern-Tandem-Teilnehmerin.
Falls Sie Lust bekommen mitzumachen, finden Sie auf folgender Seite weiterführende Informationen und die Möglichkeit der Anmeldung: https://www.digital-kompass.de/lerntandems. Wir freuen uns auch auf Kontaktaufnahmen von Hochschulen und Universitäten, die Lust haben das Konzept in Ihre Lehre zu integrieren! Weitere Infos über oben stehenden Link!
Ihre Anmerkungen und Fragen sowie Lob und Kritik können Sie jederzeit per Mail an podcast@digital-kompass.de richten.
Bildquelle Mikrofon: dgim-studio / Freepik
Bildquelle Mikrofon: dgim-studio / Freepik
Transkript
Na ja, weil ich ganz viele Fragen hatte
und am Computer immer verzweifelt war.
Ich kam nicht weiter.
Ich konnte vieles einfach nicht.
Also, zum Beispiel
mir einen Ordner erstellen.
Also, die Basics konnte ich.
Aber einen Ordner erstellen und so ein
bisschen Ordnung in
meine Mails zu bringen oder die Fotos zu
ordnen oder Umgang mit der
Cloud oder Anhänge verschicken.
Das konnte ich alles nicht.
Und war da etwas verzweifelt.
Und dann hörte ich von
der Idee von Tandem.
Und ich bin schwerhörig und kann an so
öffentlichen Veranstaltungen
schwer teilnehmen.
Und dann habe ich mich da angemeldet
und seither mache ich das.
Und ich lerne wirklich gut und
bin richtig zufrieden und freue
mich jede Woche auf mein Date.
Digital Kompass Podcast -
der Podcast, um gemeinsam
digitale Barrieren zu überwinden.
Präsentiert vom Digital Kompass.
Moderator: Euer Inklusator Sascha Lang.
Der Digital Kompass Podcast, die
Folge Nummer vier.
Und wir sprechen heute über Lerntandems.
Meine Gäste sind: Bernd Josef Leisen,
Vanessa Mertins,
Merle Bahr und Sabine von Heiden.
Wer diese vier Gäste sind, das werden wir
jetzt erfahren in der Vorstellungsrunde.
Und ich beginne mit Bernd.
Du darfst anfangen.
Ja, mein Name ist Bernd Josef Leisen.
Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an
der Universität Vechta, schon
seit, ich glaube, fünf oder sechs Jahren.
So genau weiß ich das auch nicht.
Was habe ich mit diesen
ganzen Lerntandems zu tun?
Na ja, einerseits bin ich halt Forscher
aus Leidenschaft und widme mich immer
gerne aktuellen Themen der
sozialen Dienstleistung.
Und da ist natürlich das Thema digitale
Barrieren und wie man auch Freiwillige
finden kann und motivieren kann, Leuten
beim Einstieg in die digitale Welt zu
helfen, immer ein ganz großes Thema.
Und auf der anderen Seite mache ich
natürlich auch Lehrveranstaltungen
zusammen mit meiner
Vorgesetzten Vanessa Mertins.
Und ja, da haben wir das dann auch in
schönen Studierendenprojekten schon
halt auch mehrfach mal
durchgeführt, solche Projekte.
Und ja, freue mich ganz herzlich,
dass ich hier heute eingeladen bin.
Dann kommen wir, V
anessa, du wurdest bereits angesprochen. Wir haben uns übrigens auch auf das DU geeinigt,
hier im Podcast.
Vanessa Mertins, Professor.
Du machst die, ja, Begleitforschung.
Kannst du dich mal kurz vorstellen und
sagen, was deine Aufgabe bei diesem
Lerntandems und bei Digital Podcast ist?
Ja, also mein Name ist Vanessa Mertins.
Ich bin Professorin für
Betriebswirtschaftslehre,
im Schwerpunkt Management sozialer
Dienstleistungen, an der Universität
Vechta, bin dort seit 2015 tätig.
Und beschäftige mich
grundsätzlich mit empirischer Forschung,
insbesondere zu Freiwilligenarbeit,
Freiwilligenmanagement.
Und das Herz unseres Teams schlägt
eigentlich für das Thema Seniorenhilfe.
Und so haben wir immer mehr Projekte
entwickelt, die in diese Richtungen so ein
bisschen Hilfestellung bieten
und ein bisschen Unterstützung.
Und wir haben auch sehr, sehr viele
engagierte Studierende
und haben dadurch nun auch dieses Projekt
hier entwickelt und
wollen dabei herausfinden: Hat es
denn auch einen positiven Impact?
Denn das ist uns eigentlich besonders
wichtig bei all unserer Forschung, dass
wir nicht nur Grundlagenforschung
betreiben für den
im Elfenbeinturm, sondern dass wir auch
tatsächlich einen echten
sozialen Impact, eine echte Wirkung
für die Gesellschaft bewirken können.
Und meine Aufgabe ist es, entsprechende
Maßnahmen oder auch
Messinstrumente zu entwickeln, mit denen
wir das absichern können, um dann auch
entsprechend möglicherweise Anpassungen an
den Programmen und Projekten vorzunehmen.
Vielen Dank Vanessa.
Ein Tandem funktioniert mit zwei Personen
und ihr habt es schon ein bisschen in
euren Präsentationen angesprochen.
Lerntandems,
ältere Menschen, junge Menschen sollen
zusammen sein oder Menschen mit
einer Behinderung.
Und junge Menschen oder Menschen, die
Erfahrung haben, sollen zusammenarbeiten,
sich zusammen bereichern und
gegenseitig auch lernen.
Das ist die Rolle des Tandems.
Und eine Studentin, die dieses Tandem
schon lebt und erlebt hat,
ja, ist die Merle.
Merle, stell dich mal kurz vor, bitte.
Ja, ich bin Merle Bahr.
Ich bin Studentin an der Universität
Vechta, jetzt im Master Management
sozialer Dienstleistungen.
2019 habe ich
im Bachelormanagement sozialer
Dienstleistung angefangen und den 2021 im
Herbst abgeschlossen und dann gleich
mit dem Master weitergemacht.
Das erste Mal in Berührung bin ich mit dem
Digitaltandem zu Beginn 2020 gekommen.
Da bin ich das erste Mal eingestiegen und
hab dann
eine Phase mitgemacht und bin auch bis
heute noch in ganz, ganz engem Austausch
mit dem Tandempartner, mit dem
ich da zusammen gearbeitet habe.
Und ich vertrete sozusagen
die Studierendenseite.
Wunderbar.
Vielen Dank.
Und ich habe gesagt, zum
Tandem gehören zwei Personen.
Deshalb haben wir natürlich auch
den Gegenpart zum Studenten, sozusagen
die ältere Personsvertretung.
Sabine, herzlich willkommen!
Ja, stelle dich auch mal kurz vor, bitte.
Ja, also ich bin Sabine von Heiden.
Ich bin 75 Jahre und
mache seit Mai, habe ich eine
Tandempartnerin und es macht mir total
viel Spaß und ich lerne wirklich viel.
Und vor allen Dingen die Studentin ist
geduldig und erklärt sehr
gut und ich bin begeistert.
Vielen Dank!
Ja, Bernd.
Das Tandem, Lerntandem,
digitales Lerntandem.
Was ist das eigentlich?
Und wozu ist es da?
Warum braucht man so was?
Ja, also. Da
s ist natürlich jetzt eine sehr weite
Frage, aber sagen wir es mal so.
Es gibt eigentlich
zwei Zielgruppen, die wir da haben.
Die haben wir jetzt auch
beide schon kennengelernt.
Und für beide möchten wir natürlich
einen gewissen Mehrwert bieten.
Auf der einen Seite haben wir natürlich
eine ganz große Bevölkerungsgruppe, die
gerne Neues am Smartphone, Tablet,
Computer oder grundsätzlich zum Internet
lernen möchte,
die aber vielleicht keine passenden
Hilfsangebote in ihrer Region finden oder
für die das nicht einfach ist,
da mal regelmäßig hinzugehen.
Also, mehr als einmal
die Woche oder so was.
Wir können da aus Erfahrung sprechen, hier
in der Universität Vechta. Wir
sind ja im ländlichen Raum.
Da sind die Busverbindungen nicht
so gut ausgebaut, manchmal.
Genau. Und diesen Leuten möchten wir
eigentlich einen
einfachen und, sag ich mal, motivierenden
Einstieg geben, sich mit dem Thema
digitale Medien zu beschäftigen.
Dazu kriegen die halt zwei
zentrale Komponenten, nämlich einmal eine
Tüte, die Lerntüte mit den gedruckten
Digital Kompass-Unterlagen.
Da sind die beliebtesten Materialien, von
Messenger über "Wie buche ich eine
Bahnreise?", "Wie kann ich den
Sprachassistenten benutzen" und Co.,
drin. Genau, diese Lerntüte
auf der einen Seite.
Und wie wir alle wissen, alleine etwas
zu lernen ist immer relativ langweilig.
Jeder, der die Schulbank gedrückt hat,
weiß das, und deshalb gibt es quasi für
diesen zweiten Schritt, nämlich
dranbleiben und motiviert bleiben,
eine studentische Tandempartnerin oder
einen studentischen Tandempartner, der
über neun Wochen quasi eins zu
eins, ja, Unterstützung bietet.
Ja, und zwar, das ist ganz
wichtig, zeitlich flexibel.
Die Tandempartner sprechen sich aus.
Das Ganze ist auch ortsunabhängig, das
heißt keine persönlichen Treffen, sondern
telefonisch, per Videotelefonie
oder per Messenger.
Und ja, das ist dann sozusagen schon mal
die eine Gruppe,
nämlich wie wir Leuten mit
Mobilitätseinschränkungen und insbesondere
auch älteren Menschen den Einstieg in
die digitale Welt ermöglichen möchten.
Und auf der anderen
Seite, wie Professor Mertins d
as ja auch schon gerade gesagt hat, unser
zentrales Anliegen oder
eines unserer Herzensprojekte, auch in der
Forschung, ist einfach das
Thema Freiwilligenarbeit.
Wie können wir Freiwilligenarbeit für
viele Menschen attraktiv gestalten
und insbesondere für Studierende, die ja
auch noch neben dem Studium noch andere
Verpflichtungen haben, dass sie vielleicht
mal im Sportverein sind, vielleicht auch
einen Freund oder eine Freundin haben.
Kann man das alles unter
einen Hut kriegen?
Und genau für Studierende möchten wir
einfach ein attraktives
und zeitlich flexibles Ehrenamt einfach
anbieten, das sie mit ihrem Studium
verknüpfen können und halt auch mit
ihren anderen privaten Verpflichtungen.
Genau.
Das ist da so ein bisschen
der Antrieb gewesen und darum geht es in
diesem Projekt, für diese beiden
Zielgruppen einen Mehrwert
zu schaffen, eigentlich.
Merle, bevor wir über die
Erfahrungen zu sprechen kommen.
Du hast jetzt schon das ein
oder andere Tandem mitgemacht.
Welchen Bedarf konntest du da abdecken?
Also, was konntest du den Menschen zeigen?
Wo waren ihre Wünsche oder
ihre Sorgen und ihre Probleme?
Oder, wie man auch so schön gerne
sagt, ihre Herausforderungen?
Also, das ist total
unterschiedlich gewesen.
Ich habe ja bereits mit zwei
Tandempartnern zusammengearbeitet.
Der eine, das war noch vor Corona, da
durfte ich einmal in der Woche
sogar zu dem nach Hause.
Also, und da war das so, dass der bei ganz
banalen Dingen eigentlich
schon Probleme hatte.
Er wusste nicht so richtig, also erst mal
hatte der relativ große Finger, das war
für ihn die erste Herausforderung,
um überhaupt das Handy zu bedienen.
Dann ging es weiter mit "Wo finde ich die
Kamera?", "Wie verschiebe ich eine App
von, was weiß ich,
von Seite zwei im Hauptmenü auf
den Homepageschirm zum Beispiel".
Aber auch "Wie versende ich per Email auf
dem Handy ein Foto?"
Ja, von ganz banalen Dingen bis "Wie
finde ich ein gelöschtes Foto wieder?".
Sabine, du hast gesagt, seit Mai bist du
im Lerntandem mit dabei.
Was hat dir denn den Ansporn gegeben,
so ein Tandem zu nutzen, um digitale
Barrieren zu überwinden oder eventuell
auch digitale Ängste abzubauen?
Hattest du Ängste, dass du in dieser
digitalen Welt vielleicht nicht mitkommst
oder irgendwas falsch machen könntest?
Warum bist du in diesem Tandem, hast du
diese Tandemidee mit übernommen oder in
dein Leben gelassen, sag ich mal so?
Na ja, weil ich ganz viele Fragen hatte und am Computer immer verzweifelt war. Ich kam nicht weiter. Ich konnte vieles einfach nicht. Also, zum Beispiel mir einen Ordner erstellen. Also, die Basics konnte ich. Aber einen Ordner erstellen und so ein bisschen Ordnung in meine Mails zu bringen oder die Fotos zu ordnen oder Umgang mit der Cloud oder Anhänge verschicken. Das konnte ich alles nicht. Und war da etwas verzweifelt. Und dann hörte ich von der Idee von Tandem. Und ich bin schwerhörig und kann an so öffentlichen Veranstaltungen schwer teilnehmen. Und dann habe ich mich da angemeldet und seither mache ich das. Und ich lerne wirklich gut und bin richtig zufrieden und freue mich jede Woche auf mein Date mit meiner Tandempartnerin. Ja,
das ist schön.
Sehr schön.
Konnte sie dir auch
irgendwelche Ängste abbauen?
Also, wenn man dann ins Internet geht, hat
man ja oft und das ist nicht nur, jetzt,
du bist 75, hast du gesagt, ich habe eine
Bekannte, die ist
Ende 30 oder mittlerweile 40.
Sie hatte auch ganz oft digital, also
Angst in der digitalen Welt sich
rum zu treiben, Onlinebanking usw.
Wie war das bei dir?
Konnte sie diese Ängste abbauen oder
hattest du da keine so großen Ängste?
Ich hatte ein bisschen Ängste und die
konnte ich gut abbauen,
weil ich einfach sicherer werde
im Umgang mit digitalen Dingen.
Meine Tandempartnerin beruhigt mich
immer sehr und ich werde immer sicherer.
Ja, und jetzt, momentan
habe ich keine Ängste mehr.
Nein.
Sehr schön.
Bernd, das eine ist
das Wissen, was der Student oder die
Studentin oder der Tandempartner
mitbringen sollte.
Das andere ist die Vorbereitung, wie man
das Ganze dann an den Mann
und an die Frau bringt.
Wie werden eure Studenten darauf
vorbereitet, eure Studierenden?
Wie wird das vorbereitet, damit sie auch
gut mit den Menschen zurechtkommen?
Das sind ja Menschen, die entweder, wie
jetzt bei Sabine,
Schwerhörigkeit oder gegebenenfalls auch
Menschen mit anderen Beeinträchtigungen,
oder ältere Menschen auch.
Wie bereitet man dort die
Studierenden gut vor?
Da muss man einmal unterscheiden.
Wir haben ja eine Gruppe von Studierenden,
die das auch komplett ehrenamtlich
außerhalb von irgendwelchen
universitären Modulen macht.
Da ist es so, denen bieten wir eine
freiwillige Fortbildung an, aber
die müssen sie nicht machen.
Also, da haben wir eigentlich die
Erfahrung gesammelt, dass viele, viele
Fragen auch,
ich glaube, Merle kann das auch
bestätigen, auch ohne
eine ganz besondere Herausforderung, also
Vorbereitung, auch gelöst werden können.
Man lernt ja auch sehr viel
von dem Tandempartner.
Die Leute artikulieren ja auch, da müssen
sie ein bisschen langsamer sprechen oder
da habe ich gar kein Vorwissen.
Das ist ja auch immer sehr
spannend, da voneinander zu lernen.
Aber wir bieten jetzt halt auch für die
Leute, die sich da ehrenamtlich
engagieren, für die bieten wir jetzt auch
eine freiwillige Fortbildung an
und natürlich für alle, die jetzt halt
auch das im Rahmen eines Uni-Moduls
besuchen und dieses Tandem absolvieren.
Für die ist natürlich dann verpflichtend,
so eine, ja, Fortbildung oder
so eine kleine Vorbereitung.
Und genau, da haben wir so
ein E-Learning-Programm.
Da sind dann entsprechend die Inhalte von
uns drin und dann kommen auch noch
Inhalte von anderen Hochschulen rein.
Sei es einfach Grundlagen, Digitalität im
Alter, und digitale Medien
mit Hör- und Sehbeeinträchtigung spielt
auch eine wichtige Rolle,
mit Tipps und Techniken, auch mit
Berichten von Betroffenen, die da auf so
ein paar digitale Barrieren hinweisen.
Wie zum Beispiel, wenn
da gewisse Seiten, Beispielseiten aus dem
Internet, wo man was nicht erkennen kann,
weil die Kontraste nicht
stark genug sind und Co.
Thema Videokonferenzen ist
natürlich sehr wichtig.
Welche Tools kann man da nutzen?
Worauf muss ich da achten?
Und natürlich der ganze
Bereich der Didaktik.
Wie kann ich ein, ja, wie kann ich meine
Lernbegleitung eigentlich gestalten?
Genau.
Das ist da so mit drin.
Das ist die erste Säule.
Und die zweite Säule ist, dass man sich
halt mit anderen Studierenden und uns
Lehrenden austauscht in Gruppenr
eflexion. Wir
treffen uns halt zweimal während des
Tandemprojekts online, in so einer Gruppe,
und dann wird in kleinen Gruppen wirklich
so die Lernerfahrung, die man da gemacht
hat, die Herausforderungen und die
Erfolge, die werden da reflektiert.
Das haben wir deshalb auch eingeführt,
weil in dem ersten Pilottest, den wir
vorher gemacht haben, kam raus,
da hatten wir so was nicht.
Und da haben wir aber festgestellt, dass
die Studierenden einen regen, ein wirklich
großes Interesse hatten,
zu wissen, wie läuft es denn bei den
anderen und wie machen die das und so?
Und von daher sind wir ganz froh, dass
wir diese zwei Sachen eigentlich haben.
Also,
E-Learning plus,
dann die Verknüpfung des E-Learnings in
diesen Selbstreflexionen und
gestützt mit den Erfahrungen,
die man da eigentlich sammelt.
Genau.
Merle.
Wie wichtig ist dieser Austausch
unter euch als als Studierende?
Wie wichtig war das für dich auch,
dich mit anderen auszutauschen?
Wie handelst du das ab?
Oder konnte man sich auch eventuell über
andere Fragen, wenn ein Problem
aufgetaucht ist, austauschen?
So zwischendurch schon?
Oder wie war das für dich?
Ja, also ich muss sagen, ich hatte nicht
besonders engen Kontakt mit Studenten.
Also jetzt nicht regelmäßig, aber immer
mal wieder. Weil, m
an muss ja auch ehrlich sein, es
gibt auch Dinge, die ich nicht weiß.
Und manchmal wurde ich Fragen gestellt
über Sachen, da habe ich mir zum Beispiel
noch nie Gedanken drüber gemacht, was ich
vielleicht einfach intuitiv mache
und wo ich dann auch überfragt war.
Und oft habe ich nachgefragt, wenn es um,
oder oft, relativ oft, wenn ich eine Frage
hatte, ging es eigentlich darum, ich habe
zum Beispiel ein iPhone und mein
Tandempartner hatte ein Androidhandy und
da wusste ich auch einige Sachen nicht.
Also, weil es einfach eine
komplett andere Bedienung ist.
Aber der Austausch unter den
Studenten ist schon wichtig und gut.
Vor allem,
manchmal war ich dann auch unsicher, wenn
ich, also wenn der Tandempartner zum
Beispiel Fragen hat, die ihn wirklich
dringend beschäftigen und was
für ihn total wichtig ist.
Und wenn ich dann nicht weiterkam,
ja, dann wird man als Student
vielleicht auch manchmal unsicher.
Und dann habe ich oft nachgefragt,
wie andere mit der Situation umgehen.
Aber meistens haben sich die Situationen
dann relativ schnell auch geklärt, also.
Aber ansonsten ist der
Kontakt unter den Studierenden schon
wichtig und eine gute Möglichkeit.
Vanessa Mertins, du hast es in einer
Präsentation schon angedeutet, du machst
die Begleitforschung, wissenschaftliche
Begleitforschung, das nicht nur, wie die
Tandems, zusammenarbeiten, sondern es
soll auch um das Thema Ehrenamt gehen.
Erklär mal kurz, wie diese
Forschungsarbeit aussieht
bei diesem Projekt.
Also, wir haben einfach einen großen
Pool an Daten, den wir parallel erheben.
Also, von jedem Tandempaar versuchen wir,
einen möglichst vollständigen
Datensatz zu erstellen.
Das sind zum einen dann die
anonymisierten Interaktionsdaten.
Also, wir schauen uns an,
wie oft tauschen sich die beiden aus,
wie lange tauschen sie sich aus?
Wie intensiv ist diese Art des Austauschs
und auf welche Art und Weise machen sie
das, über Telefon, über Video oder Chat?
Und dann zusätzlich
haben wir Fragebögen, unterschiedliche,
für die Seniorinnen und Senioren auf der
einen Seite und für die
Studierenden auf der anderen Seite.
Und diese Fragebögen stellen wir dann auch
als Prepost-Vergleich, also einmal zu
Beginn und einmal am Ende, und schauen
dann, ob es dann da Veränderungen gibt.
Was soll nachher mit den Daten passieren?
Also, was ist das Ziel damit?
Also, wir nutzen die Daten jetzt schon
eine ganze Weile und konnten dadurch eben
auch solche Bedarfe erkennen, wie das
eben von Bernd geschilderte
, ja, die geschilderte Einführung
der Reflexion,
wo wir einfach erkannt haben, die
Freiwilligen haben hier einen Redebedarf
oder auch Unterstützungsbedarf.
Das erkennen wir hierdurch.
Wir erkennen auch, wie zufrieden
sind beide Seiten mit dem Programm?
Was können wir besser machen?
Oder auch, welche Kriterien führen dazu,
dass Menschen vielleicht zufriedener
sind oder eben weniger zufrieden?
Und dann versuchen wir eben auch, diese
Kriterien einfach abzustellen, im weiteren
Verlauf oder dem eben zu entgegnen.
Wir haben es angesprochen.
Es ist nicht nur eine Forschung über die
alltägliche Arbeit der Studierenden und
der Personen der Tandems, sondern es geht
auch darum, eventuell zu schauen, wie
vielleicht das Ehrenamt interessanter
gestaltet werden könnte.
Was wird da erforscht?
Genau.
Also, bei den Freiwilligen
fragen wir wirklich eine
ganze Batterie an Fragen ab,
zum Beispiel zur Motivation, warum sie
überhaupt mitmachen,
was ihre Gründe sind, zum Beispiel, dass
sie Mitgefühl haben oder etwas,
dass es ihnen gut tut
, dass es ihnen selbst gut tut.
Dass sich vielleicht auch
ihr Selbstbewusstsein erhöht,
wenn sie etwas Sinnvolles tun.
Und das gibt ihnen das
Gefühl, gebraucht zu werden.
Das sind also auch
validierte Befragungszahlen, die wir hier
ansetzen und so dann auch eben unser
Programm direkt vergleichen können
mit anderen freiwilligen Programmen.
Also, ich kann sonst auch noch so ein paar
Kleinigkeiten ergänzen, weil ich jetzt
auch noch, wie gesagt ja auch diese Module
betreue und auch noch nicht
an den Studierenden dran bin.
Also, wichtig ist auch, wir ermitteln auch
mit validierten Skalen, wie
attraktiv die Tätigkeit ist.
So, dass wir auch verorten können,
wo wir uns noch verbessern können.
Und natürlich, ganz klar, ermitteln wir
natürlich auch, wir haben, hatte ich ja
erzählt, solche Lerntagebücher,
die jetzt die Studierenden, die das im
Rahmen eines Moduls belegen,
auch ausfüllen.
Da trägt man immer für alle drei Wochen so
immer ein, welche Herausforderungen,
welche Barrieren hatte man da?
Gab es da demotivieren Ereignisse oder was
waren denn besonders die motivierenden
oder erfolgreichen Erlebnisse?
Und das ist natürlich ganz, das sind ganz,
ganz kostbare Sachen, die man halt nutzen
kann, um das Programm noch
attraktiver zu gestalten.
Also, zu überlegen, wie können wir die
Tandems noch besser unterstützen
oder welche Situationen müssen wir
vielleicht ein bisschen vermeiden?
Worauf muss man die noch
besser vorbereiten?
Das ist auch ganz wichtig.
Und genau, was dann vielleicht auch noch
spannend ist, wie
ein Thema, was uns natürlich extrem
brennend auch interessiert, ist,
wie kann denn so Lernbegleitung und
Wissensvermittlung auf Distanz
funktionieren, ohne dass man
sich so persönlich trifft?
Ja, das ist ja schon sehr,
sehr herausfordernd.
Man kennt das ja eigentlich immer nur von
Bildern, dass man da in einem Raum
ist und dann zeigt man das so am PC.
Aber hier sind ja ganz andere
Kompetenzen notwendig.
Man muss gut beschreiben können.
Oder man muss gute Tipps, gute Techniken
anwenden, wie zum Beispiel dem
Tandempartner erklären, wie man einen
Screenshot macht und ihn vielleicht
zuschickt vom Bildschirm.
Oder wie kann ich den Bildschirm teilen?
Ja, also das sind Sachen, die uns auch
sehr interessieren und da erstellen wir
auch so einen,
wie soll ich das mal sagen, so einen
kleinen Werkzeugkoffer,
dass die Studierenden in dem Modul dann
auch sozusagen da so ein paar kleine
Empfehlungen, wie vermittle ich auf
Distanz ein bestimmtes
Thema, auch so ausarbeiten.
Da bin ich auch sehr gespannt,
was dabei rauskommt.
Sabine sprach vorhin von einem Date.
Ein Date soll ja schön sein.
Es soll jeden weiterbringen.
Bernd, wie wird das denn zusammengestellt?
Wie findet denn der Studierende
seinen Tandempartner oder umgekehrt?
Was gibt es da?
Gibt es da Kriterien?
Kann ich mir das vorstellen
wie eine Agentur?
Ihr habt da eine Datenbank und dann wird
gematcht oder wie kann
ich mir das vorstellen?
Ja, die beiden, also Interessierte,
können sich einfach anmelden.
Also,
Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen,
für die haben wir drei Anmeldem
öglichkeiten, nämlich einmal telefonisch,
einmal per Email und einmal
quasi online über so eine Maske.
Und dann gibt man einfach dann
entsprechend an, was habe
ich für ein Endgerät?
Für welche Geräte möchte ich Hilfe haben?
PC, Tablet, Smartphone oder alle drei?
So, und dann ist halt ganz wichtig, was
auch schon gerade von Merle gesagt worden
ist, dass wir jetzt auch noch mit
erfassen, was haben sie
für Betriebssysteme?
Also haben sie Apple oder haben sie
Android, zum Beispiel, im Handy?
Ja, und für Leute, die nicht wissen, was
sie haben, da fragt man dann meist,
ist auf ihrem Telefon ein Apfel drauf oder
nicht, dann weiß man es auch recht gut.
So, dann wird einfach dann so ein Tandem
gebildet, die die passenden
Endsysteme haben.
Die Studierenden dürfen sich auch
aussuchen, für welche Endgeräte
sie Hilfe anbieten möchten.
Die sollen sich auch wohl dabei fühlen.
Und genau, und dann geben wir halt
natürlich auch dann entsprechend ihre
Telefonnummer, erfassen wir dann halt
auch, und den Vornamen und Namen und dann
können wir die sozusagen zusammenbringen.
Dann kriegen die die Info, das ist ihr
Tandempartner, kriegen sie dann per
Messenger oder per Email
und dann geht es eigentlich auch
los, diese neunwöchige Tandemphase.
Ja.
Merle, was war denn deine Motivation,
außer dass die Nähe zur Uni Vechta da war,
aber was war sonst deine Motivation, solch
ein Lerntandem, du hast gesagt, du hast
schon zwei mitgemacht solch
ein Lerntandem anzugehen?
Also, es reicht ein
bisschen weiter zu zurück.
Also, meine Urgroßmutter ist
ins Altenheim bekommen,
kurz bevor ich an der Uni
Vechta angefangen hab zu studieren, und
die konnte überhaupt nicht
mit dem Handy umgehen.
Ich habe dann immer angefangen, ihr
Anleitungen zu schreiben, also so eine
Schritt für Schritt Anleitung, was sie
wann klicken muss, wenn
sie uns erreichen will.
Und ja, genau.
Dann habe ich ihr immer mit so Kurzb
efehlen auch unsere Nummern in
ihr Telefon eingespeichert.
Aber die ist regelmäßig verzweifelt und
kam dann einfach nicht mehr weiter
und konnte uns dann auch nicht erreichen.
Also, weil im Altenheim natürlich
die Pflegekräfte auch fehlen.
Und am Ende des Tages sind die ja auch
nicht dafür
angestellt, um den Leuten zu helfen, wenn
die ihre Familie nicht anrufen können
oder denen nicht schreiben können.
Und als ich dann an der Universität Vechta
angefangen habe zu studieren und von
diesem Projekt gehört habe,
habe ich mich sofort angemeldet und mir
gesagt, ja, das ist die perfekte
Möglichkeit, um den Leuten,
die genauso Probleme mit einem Handy
haben, die vielleicht auch irgendwann mal
in einem Altenpflegeheim
leben müssen oder die auch jetzt weit von
der Familie entfernt wohnen, oder
vielleicht auch nicht, die einfach nur mit
ihrem Handy zu Hause sicher
umgehen wollen, mitzumachen.
Genau.
Und dann habe ich mich angemeldet und ja,
bin immer noch dabei und habe auch immer
noch mit beiden meiner Tandempartner sehr,
sehr engen und regelmäßigen Kontakt.
Was gibt es dir?
Also, neben der Tatsache, dass du
ja so ein bisschen,
ja, aus Erfahrung da reingerutscht bist?
Aber was gibt es dir zurück?
Was kriegst du für dich zurück?
Oder wie soll man das sagen?
Was ist dein Gefühl dabei, wenn du
diese Unterstützung bieten kannst?
Also, erst mal ist es schön zu sehen,
was beide Tandempartner unabhängig
voneinander für
Fortschritte gemacht haben.
Meine Tandempartner waren
total unterschiedlich.
Der eine, der Probleme hatte, seine Kamera
auf seinem Handy zu finden und mein
anderer Tandempartner, der
sich eigentlich super gut auskannte und
mit dem ich immer noch jetzt selber für
meine Masterarbeit und auch schon für
meine Bachelorarbeit
zusammengearbeitet habe.
Also, mit dem bin ich zum Beispiel
mittlerweile in einem
ganz anderen Kontakt.
Und es ist einfach schön zu sehen, wie
dankbar die Leute sind und wie
manchmal, wie einfach Probleme zu lösen
sind und wie sehr man damit helfen kann.
Und diese Stunde oder manchmal auch zwei
Stunden, die sind ja für mich
nicht besonders großer Zeitaufwand, wenn
man das jetzt mal auf die ganze
Woche oder auf einen Tag bezieht.
Und was macht man in der Zeit sonst?
Also, man verbringt die Zeit einfach
sinnvoll und die sind
einfach unendlich dankbar.
Und ja, das erfüllt mich auf jeden Fall.
Sabine, du hast seit Mai dieses Lerntandem
begonnen, du hast gesagt, Ängste wurden
bereits abgebaut, du kriegst beigebracht,
wie man sich besser organisieren
kann am Computer usw.
Hast du das Gefühl oder was hast du für
ein Gefühl, was du
deinem Lernpartner zurückgeben kannst?
Ach, ich habe in erster Linie das
Gefühl, dass ich was bekomme.
Zurückgeben kann ich nur, dass ich
sie lobe oder ihr Anerkennung gebe und an
manchen Punkten, doch da kommt sie auch
weiter, weil es gibt,
es gab Themen, also, ich habe auf meinem
Laptop zum Beispiel Outlook und auf meinem
Tablet habe ich Google und mit Outlook
kannte sie sich nicht so gut aus.
Aber sie sagt dann eben, oh, ich bereite
das zum nächsten Mal vor
und dann hat sie auch was gelernt und
dann machen wir das das nächste Mal.
Und das finde ich überhaupt angenehm, dass
sie auch mal sagt, da muss ich erst
mal mich selbst schlau machen.
Dann erkundigt sie sich und das nächste
Mal machen wir das Thema und in der
Stunde machen wir eben was anderes.
Weil ich habe so viele Fragen,
es gibt genug zu besprechen.
Also, ein bisschen was hat sie vielleicht
auch davon gelernt und
ja, ansonsten, ja, glaube ich,
kann ich nur Anerkennung geben.
Es gibt ja auch Menschen in deinem Alter,
die sagen, ach, was soll ich mich jetzt
noch mit diesem digitalen,
modernen Kram auseinandersetzen?
Das brauche ich doch alles gar nicht mehr.
Was hat dich denn dazu bewogen zu sagen,
nee, du, ich bin jetzt hier noch ganz
rüstig unterwegs und ich
will das jetzt lernen.
Was hat dich da angetrieben?
Na ja, ich möchte schon
teilhaben an der digitalen Welt.
Ich hab das Gefühl,
je älter ich werde, ich falle sonst raus.
Es gibt ganz viele Dinge wie Flüge buchen
oder in Corona Zeiten ins Kino gehen.
Das geht alles nur noch über, j
a, auf digitale Art und Weise.
Und ich hab das Gefühl, ich möchte da
dranbleiben und möchte nicht aufgeben.
Und
das wird ja, auch Onlinebanking und all
diese Dinge sind einfach
wichtig, im Alter dranzubleiben.
Das hat mich motiviert.
Ja, die gesellschaftliche
Teilhabe, kann man sagen.
Super, dankeschön.
Bernd, Du hast uns jetzt schon ein
bisschen erwähnt, wie es abläuft, wie der
der Zusammenschluss zwischen
den Lerntandems funktioniert.
Welche Möglichkeiten gibt es, du hast
schon gesagt, wie man sich als Betroffener
melden kann, wie kann man überhaupt
jetzt an diesem Lerntandem teilnehmen?
Also, wie können sich Studierende melden?
Wie können sich Betroffene melden?
Lass uns das noch mal im Resümee mit ein
paar Kontaktmöglichkeiten durchspielen.
Ja also,
die Studierenden können sich auf zwei
Arten, also können entweder im Rahmen
eines Moduls teilnehmen, das finden sie
dann einfach in ihrem
Vorlesungsverzeichnis.
Da stehen wir auch schon im Austausch mit
anderen Universitäten, die das jetzt auch
implementieren möchten,
so dass wir das auch, f
inde ich auch sehr cool, dass es auch so
hochschulübergreifend laufen kann und dann
auch mal mit anderen Standorten
sich untereinander vernetzen kann, das
ist, glaube ich, für die Studenten
auch ganz spannend.
Genau.
Und ansonsten können die Studierenden sich
aber auch über so eine Anmeldemaske, die
wir haben, auch einfach anmelden oder uns
eine Email schreiben, uns anrufen
unter, ja, jetzt müsste ich die
Telefonnummer mal raussuchen.
Genau.
Auf jeden Fall geht es
immer unter 04441/15186.
Das ist dieselbe Telefonnummer, unter der
sich auch entsprechend Menschen
mit Mobilitätsbeeinträchtigung oder
Senioren melden können bei uns.
Sie können uns auch unter
lern-tandem@uni-vechta.de
eine Email schreiben
und dann schicken wir denen die
Eingabemaske zu
oder machen das quasi telefonisch.
Genau.
Ja, und ansonsten sind wir aber auch viel
unterwegs, wie jetzt zum Beispiel bei der
Seniorenmesse in Berlin, oder ähnlichen
Events, wo wir das auch vorstellen. Und
dann kann man sich auch direkt
anmelden in Papierform.
Das geht auch.
Also, kurz zusammengefasst,
per Email, telefonisch
oder online über diese Eingabemaske.
Und wenn man Student ist, kann man es auch
einfach dann im Rahmen eines Moduls
über das Hochschul-Intranet machen.
Ja. Genau.
Diese Informationen findet ihr alle in
unseren Shownotes noch mal
zusammengepackt.
Sabine von Heiden, Merle Bahr, Professor
Vanessa Mertins und Bernd Josef Leisen.
Euch allen viel herzlichen Dank für diesen
interessanten Austausch und
viel Erfolg bei den Tandems.
Und ich denke mal, dass wir,
ja, Richtung Ende
der Laufzeit dieses Projektes noch mal auf
die Lerntandems und seine
Erfolge zu sprechen kommen.
Ich wünsche euch eine gute
Zeit und vielen Dank!
Digital Kompass Podcast- Der Podcast, um
gemeinsam digitale
Barrieren zu überwinden.
Herausgeber: Deutschland
sicher im Netz e.V..
Der Digital Kompass Podcast wird
ermöglicht durch das Bundes
verbraucherschutzministerium.
Der Digital Kompass ist ein Verbundprojekt
der Bundesarbeitsgemeinschaft der
Seniorenorganisationen und von
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Weitere Informationen findet ihr
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