F4 Schwaigern

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Andreas Geissinger - Freut euch im Herrn - Zuversicht in schwerer Zeit

Podcast über Freude & Zuversicht trotz Herausforderungen. Sieben Gründe, sich an Jesus zu freuen. Konflikte ansprechen & lösen, um Freude zu bewahren. Ermutigung, auf Jesus zu vertrauen, da er immer bei uns ist & die Ewigkeit unser Zuhause ist.

15.11.2023 28 min F4 Schwaigern, Andreas Geissinger

Zusammenfassung & Show Notes

Freut euch im Herrn - Zuversicht in schwerer Zeit

In diesem Podcast geht es um die Freude und Zuversicht in schweren Zeiten. Der Hauptredner berichtet von seinem Besuch in Griechenland, wo es schwere Brände und Überschwemmungen gab, aber er betont, wie wichtig es ist, trotzdem Zuversicht zu haben. Er verweist auf die Geschichte und biblische Texte, die ebenfalls schwierige Zeiten hatten, aber die Freude und Zuversicht betonen. Es gibt sieben Gründe, sich an Jesus zu freuen, wie das Gefühl, zu Gottes Familie zu gehören und dass Gott sich um einen kümmert. Auch die Psalmen und andere Bibelstellen betonen, dass Gott einen Plan für jeden Einzelnen hat und dass man einen Platz und Sinn im Leben hat, unabhängig von der Meinung anderer oder der Anzahl der "Likes" in sozialen Medien. Es ist wichtig zu wissen, dass Gott einen nie allein lässt und in schwierigen Zeiten festhält. Die Gemeinde und die Unterstützung von anderen können die Freude verstärken. Der Hauptredner ermutigt dazu, regelmäßig Zeit für Stille und das Hören auf Jesus einzuplanen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Streit und Konflikte die Freude töten können und dass es wichtig ist, diese anzugehen und zu lösen. Der Podcast endet mit einem Aufruf, sich auf Jesus zu freuen und die Perspektive zu haben, dass die Ewigkeit unser Zuhause ist. Es wird daran erinnert, dass Jesus immer bei uns ist und dass wir uns darauf freuen können, ihn zu sehen.

Das und mehr erzählt uns Andreas Geissinger.

 


 
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Intro und Outro: Sarah Reinwald

Transkript

Zuversicht in schwerer Zeit, Gestern habe ich so einen Podcast gehört, wo Anne Will befragt wurde, die jetzt nach 16 Jahren politischer Talkshow aufhört, Und dann sagte sie, die Zeit ist verrückt geworden. Was in diesen 16 Jahren sich verändert hat, Am Anfang so erzählte sie, der versuchte sie noch zu provozieren und versuchte Krawall in die Sendung ein Stück reinzubringen. Und seit über zehn Jahren sagt sie, wir versuchen nüchtern zu analysieren. Das Leben ist schlimm genug. Krieg in der Ukraine, Dieser dieses unglaubliche Attentat der Hamas in Israel die Unsicherheiten, wie's dort geht und das sind ja Dinge, die weit weg von uns sind. Und wie sieht's in uns aus? Wie sieht sie in den Familien aus? Wie geht's in den sozialen Medien oder asozialen Medien miteinander um? Wie schnell wird, Mit Wut gearbeitet, Was gibt einem Zuversicht in schwerer Zeit? Heute in der Präsentation sind viele Bilder aus Griechenland dabei. Ich war im September, 2. Septemberhälfte in Griechenland. Und das ist dieses Jahr na schwer gebeutelt worden, Es gab wochenlang gab es Feuer, ganze Kilometer weit sind die Bäume verbrannt, Und dann zwei Wochen, bevor wir dort waren, kam dieses Riesenhochwasser. In einer Stadt sind 7hundertzwanzig, 750 Liter Wasser auf den Quadratmeter in 20 Stunden gefallen. Das ist mehr als bei uns im ganzen Jahr. Wie kann man da noch Zuversicht haben? Manche sagen ja so schlimm wie heute war's noch nie, wirklich? Schauen wir in die Geschichte rein, auch da gab's schon herausfordernde Zeiten. Und auch zur Zeit der Bibel war nicht alles ganz einfach und deshalb finde ich's so interessant, in biblische Texte reinzuschauen, Und nach zu spüren, wie haben die denn das gelebt? Wie sind die mit solchen Zeiten mit solchen Schwierigkeiten umgegangen? Eine weitere Schwierigkeit, die manchen Leuten immer wieder begegnet sind Prüfungen. Und da war so ein Theologiestudent. Prüfung, Hilfe, Hilfe. Was kommt da? Das Buch ist so dick, da kann man so viel fragen. Was kommen da für Fragen? Da schießt der Professor raus. Ja, wie ist denn das? Welche wichtigen außer theologischen Aussagen gibt es im Philipper Brief? Das stimmt, Freut euch im Hirn alle Wege. Ja und was gibt's noch mal für eine wichtige Aussage im Philipper Brief und abermals sage ich euch, freut euch im Herren. Ha, zwei Punkte hat er schon losgeworden. Zum Glück, das mit der Freude, das ist wirklich wichtig im Philipper Brief Er hätte sogar noch manche mehr, manche weiteren Aussagen bringen können. Elf Mal kommt das Wort Freude. Freut euch, seid fröhlich, Ich wünsche euch, dass ihr euch freuen könnt, kommt es drin vor. Freude über die Gemeinde, Über das Miteinander und wenn jetzt ist es sehr dunkel, jetzt sehe ich wenig, aber vorher beim Lied konnten wir oder beim Tanz konnte man sich ja gut und sehen, was für Leute hier alles sind. Und nachher beim Mittagessen sich gegenseitig wahrnehmen, was für eine Freude. Freude im Leid, Zuversicht, das deutsche Wort bedeutet, ich schaue nach vorne. Ich habe eine Orientierung, ich habe eine Perspektive. Christus bringt ans Ziel, der in euch angefangen hat, das gute Werk der wird's auch vollenden. Und diese Freude, diese Zuversicht ist weitaus mehr als nur Optimismus. Kopf hoch, wenn der Hals so dreckig ist. Nein, dieser Jesus, Der trägt durch. Dieser Jesus kam selber in die Schwierigkeiten hinein. Er blieb nicht im Himmel weit weg, sondern er kommt in unsere Not. Und er trägt durch. Er trägt durch, Auch dann, wenn ich nicht mehr kann, auch dann, wenn ich unsicher bin über mein Leben, über das, was bei mir da ist. Freude. Aber wie ist das mit Freude? Ich weiß net, wie viel Familien mit Teenies gerade da sind. Morgens Frühstück, vielleicht Sonntagmorgen. Freu dich doch. Also das mit, Freude befehlen ist net immer so geschickt. Freude braucht Gründe. Freude braucht es, dass ich eine Orientierung habe, dass ich einen Grund habe, Es etwas mir Freude macht. Freude kann man nicht nur befehlen. Jetzt freu dich halt, ja? Das funktioniert nicht immer so. Freude braucht Gründe, Welche Gründe haben wir uns in Jesus zu freuen? Da gibt's so ein altes Buch, äh so ein altes Lied, Stern, Auf den ich schaue, Fels, auf dem ich stehe, Führer, Hirte, dem ich traue, starb, In dem ich gehe, Brot, von dem ich lebe, Quell, an dem ich ruh? Das ich erstrebe, alles Herr bist du. Sieben Gründe, Mich an Jesus zu freuen oder vorher, wir haben's gesungen, freigesprochen durch den Sohn, Blut macht mich rein, du nennst mich ganz dein, in deinen Armen darf ich sein. Modernere Sprache, auch Gründe, sich an Jesus zu freuen. Euch im Herrn und Paulus, er betont's immer wieder, freut euch im Herrn und diesem Gedanken möchte ich mich jetzt von verschiedensten Seiten nähern. Zu Jesus gehören macht mir Freude. Weil ich Gotteskind bin, Am Anfang des Johannesevangelium heißt's so viele ihn auf Namen oder besser übersetzt diejenigen, die ihn aufnahmen, denen gab er die Macht, Kinder Gottes zu sein, nicht nur seine Geschöpfe, eine ganz persönliche Beziehung zu sein. Gott ist wie die Menschen, die mir am nächsten stehen. Vater, Mutter, er sorgt für mich und das ist Grund zur Freude. Dieses zu gehören macht mir Freude, denn Gott hat mir einen Platz in dieser Welt zugedacht. Psalmen und in anderen Stellen der Bibel kommt es ganz oft vor, dass Jesus, dass Gott sich etwas gedacht hat mit dir. Eher einen Platz für dich hat. Einen Sinn und eine Daseinsberechtigung hast, egal was die anderen sagen, egal wie viel Likes oder Dislikes du in den sozialen Medien hast? Gott will dich, möchte dich ganz persönlich unabhängig davon, ob die anderen dich gut finden oder dich nicht gut finden. Dieses zu gehören macht mir Freude den er lässt mich nie allein. Was sagt er zu seinen Jüngern ganz am Ende? Den Himmel auffährt, siehe ich bin bei euch nur sonntags während dem Gottesdienst. Nee, alle Tage, schweren, auch die schwierigen, hält fest, selbst wenn es in Krankheitszeit geht, selbst. Sterben zugeht, selbst wenn es in den Tod hineingeht, der kann dich niemand sonst festhalten. Er kann festhalten und er trägt durch. Zu gehören macht Freude, weil Gott mich immer wieder überrascht. Weiß net, welche Überraschung hast du heute erlebt? Woche war ich mal zu einem Gottesdienst unterwegs, war relativ früh dran, es war Sturmwarnung und dann war auf der Strecke dorthin gab's zehn Regenbogen. Meine Strecken sind a bissel länger. Von daher kann's auch mehrere Regenbogen geben, aber so in dieser Fülle habe ich das noch nie erlebt. Überrascht, Gott schenkt Freude. Tag hinein und überleg dir, wo kann ich Gottes Handeln in meinem Tag heute entdecken? Wo begegnet er mir? Wo will er mich überraschen? Zu Jesus zu gehören macht mir Freude, weil Gott mir eine Perspektive eröffnet. Perspektive, die über das Klein-Klein des Alltags hinausreicht, eine Perspektive, Friedens der Geborgenheit eine Perspektive, das Reich Gottes ist nah herbeigekommen, nicht irgendwann in der Ewigkeit, sondern hier und heute, Jesus da. Freut euch. Freut euch im Herren und abermals sage ich euch freuet euch. Kann ich dieser Freude nachspüren? Kann ich diese Freude lebendig halten? Stille Zeit, eine Zeit irgendwann am Tag, Zurückzieht, konzentriert und, Jesus hören möchte. Sein Wort liest mit Entdeckerfreude, was steckt denn da drin? Will Jesus mir heute sagen? Nicht, dass ich hinterher einen Haken ranmachen kann. Jetzt habe ich's gemacht. Jetzt wird der Tag gut, sondern dieses Gespanntsein, Jesus. Du mir heute begegnen. Ich brauche Gemeinschaft mit dir. Freude, lebendig halten? Ja, es gibt so. Sachen. Es gibt auch Dinge, die können Freude töten, die nennt man Freude, Killer. Und es gibt Freudenverstärker. Sich das bewusst zu machen, das kann wirklich helfen im Alltag, sich zu überlegen, was ist Gefahr für Freude in meinem Leben und ist Verstärkung. Einer der Freudenkiller, Und jetzt stellt euch mal vor, also Paulus hätte uns in Schweigern jetzt diesen Brief geschrieben und, Ich hätte heute nicht nur den normalen Abkündigungen gesagt, sondern hätte den Brief vom Paulus, der uns mal gegründet hat, hätte den vorgelesen. Und, irgendwann mittendrin und er liest es einfach so vor, alle hören zu ich ermahne und ermahne Syntische. Oh. Die Namen von euch einsetzen, dass sie sich als Schwestern im Glauben vertragen. Wir wussten damals noch net, dass wir es 2000 Jahre später jetzt auch noch lesen. Aber hui, das wurde ja direkt angesprochen. Evodia und Syntische. Hochgeschätzte Mitarbeiter. Was Die stehen im Buch des Lebens. Die wahren Missionarisch tätig. Das sind geschätzte Mitarbeiter, das sind Leute, die sind richtig klasse. Die tun der Gemeinde gut. Aber Irgendwie haben Sie sich verkracht. Kommt nämlich in Schweiger nie vor, oder? Also, wo ich bin, kommt es vor, dass man sich da verkracht hat. Komischerweise Paulus schreibt gar net über was. Auch gar net so wichtig und mancher Streit, den ich miterlebt habe, da weiß man schon gar nicht mehr, um was man eigentlich streitet. Man streitet, weil man schon immer gestritten hat. Man, Reinkommt, dann ist schon blöd. Und die zwei, die haben sich verhakt. Schreibt es in diesen Brief an die Gemeinde äh jetzt wird's wieder schwierig, der Name da. Wie heißt der Cycigus? Südus, bitte hilf ihnen, dass sie da wieder rausfinden. Wie ist es mit unserem Streit? Ich streit net. Ich sitze nur auf Abstand. Mann, Streit, wir lieben uns auf Abstand. Wenn wir uns nicht sehen, haben wir uns gern ähm nein. Was, wenn ich das Problem untern Teppich kehre und der Teppich ist dann nachher so hoch, dass ich oben keinen Platz mehr zum Leben habe. Euch helfen. Streit ist ein Freudenkiller. Streit macht das Leben unglaublich schwer. Ein weiterer Freudenkiller ja genau. Entschuldigung Paulus. Macht euch keinerlei Sorgen? Ja Paulus, du hast vielleicht gut ah der Strand von Korint. Jetzt liegst du Da am Strand von Korint hast den Sonnenschirm aufgespannt, schlürfst deinen, was auch immer Cocktail. Den Philipper Brief genauer kennen, die wissen, die Situation aus dem, aus der der Paulus schreibt, sind, Gardinen, gesiebte Luft, der sitzt im Gefängnis. Und damals waren Gefängnisse nicht auf Länge angelegt. Also, da jemand zehn Jahre, 20 Jahre lebenslänglich sitzt. Gefängnisse damals waren eigentlich immer untersuchungsgefängnisse bis es, und in häufigen Fällen war das halt eine Verkürzung der, und des Körpers und das sitzt der im Gefängnis. Und ich gehe, in dem ganzen Briefsinn ja nur vier Kapitel hochspannend, gerade im zweiten, im ersten Kapitel schreibt er von Ärger und Schwierigkeiten, die er lebt und, Sagt er, macht euch keinerlei Sorgen, sondern bringt alle eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott. Machen. Vor ein paar Wochen habe ich in der Predigt gesagt, wenn du nachts nicht schlafen kannst. Gib sie ruhig Gott, der bleibt sowieso wach. Du dich um deinen Schlaf bringe, Sorgen töten die Freude. Ja, aber ich darf sie abgeben bei Jesus. Ich darf sie ihm immer wieder hinbringen. Wie sagt das der Petrus alle eure Sorge? Auf ihn. Und wenn wir sie wieder zurückholen, werfen, Sorgen sind in nun dieser Welt da, sind in unserem Leben da. Aber ich, Jemand, bei dem ich sie abgeben kann. Freudenkiller, Sorgen. Übrigens, über 90 Prozent aller Sorgen treffen, ein, sind unnütz, sind einfach zeitverschwendung. Okay, wir verschwenden auch anders Zeit, aber was, Ein Geschenk, wenn wir Sorgen bei Jesus abladen dürfen. Jetzt gehen wir zum anderen Freudenverstärker. Was kann dir die Freude stärker machen? Vorher schon, Die Gemeinde bei Paulus Phili, Zwar die Gemeinde, mit der er ganz eng verbunden war. Ja, sie waren nach einer großen Notlage, er war Wochenmonate unterwegs und es hat nichts funktioniert und dann kommt er dorthin an. Garnissionsstadt unterhalb eines Berges großartig ausgebaut und dort am Fluss so am Rand der Stadt, da findet, Frauen, die in jüdischen Gottesdienst feiern und er erzählt, wer Jesus ist und der einen der Lydia geht das Herz auf und sie fängt dein neues Leben mit Jesus an. Diese, Geist befreit hat diesen Kergermeister, der sein Leben beenden, Das sind Leute aus dieser Gemeinde. Leute, Diese Gemeinde, mit denen er gekämpft hat um die richtige Erkenntnis, mit denen er gerungen hat, dass sie es verstehen, wer Jesus ist und die durchgedrungen sind, was für ein Geschenk. Leute, denen man gemeinsam mit Jesus unterwegs ist? Es fasziniert mich auch immer wieder auf solchen Freizeiten wie jetzt, da diese Griechenland-Freizeit siebenunddreißig Teilnehmer Mitte 20 bis Mitte 70 aus ganz Deutschland, zwei aus den Niederlanden noch aus der Schweiz, aus unterschiedlichsten Gemeinden und Mensch, Sich als Gruppe unter Jesus. Was für. Gemeinde ist so ein Geschenk. Miteinander beten, miteinander lachen, miteinander tanzen, miteinander spielen, singen, sich freuen auch miteinander leiden. Das verstärkt dieses Miteinander und das führt zur Freude. Auch, Schwierigen Zeiten. Ein weiterer Freudenverstärker, der hier in diesem vierten Kapitel mit drinsteht. Unterstützung. Diese Gemeinde, die hat den Epaphroditus zum Paulus geschickt, um ihm, Besseres Fresspaket ins Gefängnis zu bringen. Um ihn zu unterstützen, zu stärken, um ihm, Zu machen und bei uns. Ein Grund zur Freude, so ein Geschenk, das hier Leute zusammenarbeiten, sich, helfen nachher beim nächsten, sofort wird es Opfer eingesammelt und vielen Dank für das, was ihr dort einlegt, was diese, Hier in Schweigern und im Bezirk ermöglicht, was uns hauptamtlichen das ermöglicht, Zeit zu haben, vorzubereiten, Gespräche zu führen, Menschen zu begegnen, Predigten zu halten, Bibelstunden, vielen, für die Unterstützung. Vielen Dank für den Zeiteinsatz den manche schon heute sehr früh gebracht haben, um nachher das Essen zu ermöglichen. Um hier den Raum herzurichten, um, Vorzubereiten, zu durchdenken und alles, was noch im Hintergrund geschieht, was kaum einer sieht, was für, Grund zur Freude. In dem Dor Ich wohne, sind dieses Jahr zwei Schwestern gestorben. Es waren ursprünglich mal vier Schwestern und zwei Brüder, drei. Die habe ich persönlich kennengelernt und sie hießen eigentlich im Dorf immer die Tanten. Sie, Alle drei unverheiratet, Anfang der dreißiger Jahre geboren und sie haben sich, Unglaublich. Mit meiner Mutter habe ich letztens diskutiert und wir sind nicht auf eine Zahl gekommen. Haben Sie, wie das üblich war, so in den 60er Jahren, fünfziger, sechziger, 70er Jahren für 60 oder für 100 Hochzeiten gekocht. Sie haben, ganz vielen Kinderfreizeiten, bei Freizeiten über die lieben Celler Mission, gekocht. Sie haben Kaffee trinken, organisiert und möglich gemacht. Sie haben sich eingebracht. Und andere, Ganz, ganz viel Freude gemacht. Was für ein Geschenk? Werden, aber auch was von Freudenverstärker andere unterstützen zu können, anderen mitzuhelfen, andere durchzutragen. Sehen, wie herzlich und freundlich ihr seid. Die Güte Gottes weiterstrahlen. Ganz praktisch, ganz konkret. Und dann dieser, der Herr ist nahe. Manche, kommt bald, aber das ist eine Verkürzung. Es steht ganz bewusst, der Herr ist nahe doppelt. Räumlich, siehe, ich bin bei euch, alle Tage er ist, Er ist mitten unter uns. Er ist da und zeitlich. Er kommt wieder und wir, Dürfen uns drauf freuen. Ewigkeit ist mein Zuhause. Ich muss keine, davor haben. Ich darf mich drauf freuen, Jesus einmal so zu sehen, wie er mich schon jetzt sieht. Freu, stärker. Ich weiß net, wer dort schon mal war. Zwei, drei Hände, also ist absolut zu empfehlen. Übrigens, die Freizeit mache ich im Mai wieder. Also, wer mitfahren will wirklich begeistern durch ganz Griechenland durch und in der Mitte von, Der kommt ausm Norden, aus so einem Hochland und davor liegt diese thesalische Tiefebene und am Übergang ist Meteorora und das sind, die sind bis zu 300 Meter hoch. Und vor, oder vor Jahrhunderten haben Menschen angefangen, da oben drauf Klöster zu bau Zuerst in Höhlen unten drin, das ist so ein sehr brüchiges Gestein und dann. Um Zeit für Gott zu haben, um sich auf Gott auszurichten. Ja heute in ist ein bisschen schwierig, weil da sind ganz, ganz viele Besucher da. Weltkulturerbe, also da es ist fantastisch Aber da waren's fast zu viele Leute. Vor vielen, vielen Jahren war ich mit Ernst-Günter Wenzler mal da unterwegs, Im Oktober dort und das, Nicht so voll, da hat es noch deutlich mehr beeindruckt. Im Mai könnte es auch etwas leerer sein. Von Ernst Günther Wennz Habe ich letzten zwei Fragen mitbekommen. Er war im Gespräch mit Hans-Peter Wolfsberger, dem früheren Direktor der Liebenzeller Mission. Es ging um einen Artikel in Augenblick mal unserer Teilzeitschrift. Auch nicht schreiben, aber er hat ihm zwei Fragen mitgegeben. Diese zwei Fragen hast du ein gutes Leben? Mit anderen, Zu Freude an Jesus? Hast du etwas, was dein Leben durchdringt? Was nach, strahlt von innen raus. Und diese zweite Frage, bist du der Ewigkeit ein Stück, Lauter Gewalt weiß das Leben ist endlich. Die Todesrate in Deutschland beträgt immer noch exakt, Prozent. Ist so. Ist nicht Angst machen, das ist einfach so. Bist du der Ewigkeit vertrauter geworden? Freude, Jesus. Freude ihm begegnen zu dürfen. Freude ihn dann so zu sehen, trägt es bei dir durch. In diesem Text Philippa vier da steht dann, Friede der höher ist als alle Vernunft. Bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. Manche, ist wirklich verrückt und es ist schwer, da Zuversicht zu haben da dran zu bleiben. Ein paar Kilometer von diesem Bild entfernt ein über 1tausend Jahre. Ging fast bis zum Klosterbereich hin. Noch ein anderes Bild, das sind drei Bäume hintereinander. Einer komplett schwarz, einer gelb, weil's ihm zu heiß wurde und einer grün. So ist es manchmal in Es ist alles durcheinander. Aber diese Freude an Jesus, diese, Die gibt Zuversicht auch in schwerer Zeit. Hoffe auf ihn. Schau nach vorne, habe die Perspektive. Er. Durch. Zum Abschluss noch ein Psalm, nicht aus der Bibel, sondern von Hans Dieter Hisch. Mit fester, Laufe ich durch die Gegend, mal durch die Stadt, mal meinen Fluss entlang. Jesus kommt. Der Freunde, und der Tiere, ich gehe völlig anders. Ich grüße freundlich, möchte die Welt, macht dich fein, Jesus kommt. Schmücke dein Gesicht, schmücke dein Haus und deinen Garten. Mein Herz schlägt ungemein. Macht Sprünge. Mein Auge lacht und färbt sich voll mit Glück. Jesus kommt. Alles wird gut.