Daniel Schmalzhaf - Der Römerbrief | Eintauchen in die Liebe (Teil 5 von 6)
Daniel Schmalzhaf analysiert den Römerbrief, betont Freiheit, Gerechtigkeit und die Relevanz des Evangeliums. Er fordert lebendige Opfer, hebt die Liebe in der Gemeinde hervor und lädt zur Abendmahlsfeier und gegenseitiger Ermutigung ein.
20.11.2024 35 min F4 Schwaigern, Daniel Schmalzhaf
Zusammenfassung & Show Notes
Der Römerbrief | Eintauchen in die Liebe (Teil 5 von 6)
In dieser Predigt von Daniel Schmalzhaf wird eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Römerbrief vorgestellt, insbesondere mit den Themen Freiheit, Gerechtigkeit und das Wesen des Glaubens. Der Vortragende beschreibt, wie er selbst als "Überbleibsel eines Dinosauriers" in einer Zeit agiert, in der es notwendig ist, das Evangelium in die heutige Zeit zu übertragen. Er betont die Kraft des Evangeliums als Gottes Rettungsangebot für alle Menschen, beginnend mit den Juden und schließlich für die gesamte Menschheit. Ein zentrales Anliegen der Predigt ist die Ermahnung an die Zuhörer, ihre Körper als lebendiges, heiliges und wohlgefälliges Opfer darzubringen. Schmalzhaf reflektiert über die Bedeutung von Opfern und Ermahnungen, vornehmlich in Bezug auf persönliche Beziehungen und das Miteinander in der Gemeinde. Er ermutigt die Anwesenden, sich nicht mit mediokren Beziehungen zufriedenzugeben und stattdessen darauf hinzuarbeiten, dass die Liebe untereinander in der Gemeinde praktiziert wird. Hierbei hebt er hervor, dass die Liebe als Kennzeichen der Nachfolger Christi in der Welt erkennbar sein sollte. Im zweiten Teil der Predigt thematisiert Schmalzhaf die Barmherzigkeit Gottes, die sich in der Öffnung seines Herzens für unsere Not manifestiert. Dies wird als kraftvolle Unterstützung für jeden dargestellt, der in Schwierigkeiten steckt oder mit innerem Konflikt zu kämpfen hat. Der Redner ermutigt die Zuhörer, sich an diese Barmherzigkeit zu erinnern und offen für die Veränderung zu sein, die Gott in ihr Leben bringen möchte. Er beschreibt das Zeichen der Auferstehung Jesu als einen Wendepunkt und als ein Beispiel für das lebendige Opfer, das Gott für die Menschheit gebracht hat. Der Vortrag endet mit einer praktischen Anwendung des Glaubens in Form der Feier des Abendmahls, das als ein Date mit Jesus beschrieben wird. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich im Glauben gegenseitig zu ermutigen und die Liebe Gottes im alltäglichen Leben zu leben. Schmalzhaf lädt alle Zuhörer ein, das Geschenk der Vergebung anzunehmen und erinnert daran, dass die Annahme dieser Gnade einfach und doch so tiefgreifend ist. Er schließt mit einem Gebet, in dem er für die Gemeinschaft und die Liebe der Anwesenden dankt und die Bedeutung der Gaben betont, die Gott in das Leben eines jeden Einzelnen gelegt hat.
Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf
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Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Gideon Schmalzhaf
Transkript
Also das müsst ihr euch vorstellen. Zu der Zeit habe ich auch schon gepredigt.
Also man kann sagen, ich bin ein überlebendes Dinosaurier.
Aus einer Zeit, wo die Brüder alle gepredigt haben.
Und irgendwie habe ich ein Loch
gefunden und ich habe überlebt diese Zeitenwende. Ich bin immer noch hier.
Der Römerbrief machen wir gerade durch. Eine ganz tolle Geschichte.
Da geht es so richtig drunter und drüber.
Da geht es um Freiheit. Da geht es um Gerechtigkeit. Da geht es darum, um Gesetz.
Da geht es darum, wer wird gerettet. Der Apostel Paulus hat ihn geschrieben.
Ein Christ in Rom, den er noch nicht
einmal gekannt hat. Aber er hat ihn geschrieben, um gut Wetter zu machen.
Um ein bisschen Kontakt zu machen. Und ich habe einfach den Anfang nochmal mit reingenommen.
Weil es ist ein Wunsch von mir, euch die Botschaft des Evangeliums zu verkündigen.
Und zu dieser Botschaft tue ich mich offen bekennen.
Ohne mich zu schämen.
Denn das Evangelium, das ist eine Kraft Gottes. Das ist nicht zu unterschätzen. Jedem, der glaubt.
Es ist eine Kraft, die Rettung bringt.
Und das gilt zunächst für die Juden, die das Angebot zuerst ergreifen kennen,
wenn sie gewählt haben. Und dann mir.
Dann ist es mir in dieses Privileg gekommen es anzunehmen und um das geht es heute auch,
und ich werde euch darüber nachdenken ich werde irgendwann einmal heute euch
einladen das anzunehmen für denjenigen,
wo es sich nicht ganz sicher ist was die Kraft Gottes für ihn bedeutet ich werde
so lange reden bis er sagt, ja endlich,
habe ich es kapiert das heißt so viel,
Wenn ihr schneller zu Gott findet, ist der Abend.
Schneller zu Ende.
Vers 1, Römer 12, Vers 1 habe ich heute. Ich ermahne euch, also Brüder und Schwestern,
Kraft der Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als lebendiges,
heiliges und gottwohlgefälliges Opfer darzubringen, als euren geistigen Gottesdienst.
Ich ermahne euch. Ist doch ein gutes Wort. Also ich bin einfach kein Freund von solchen Sachen.
Von solchen Ermahnungen und Opfern und lauter solchen Dingen da.
Ist nicht in meiner Welt. Und ich habe mir das überlegt.
Ermahne. Und dann ist mir aufgefallen, Daniel, erst letzten Freitag, also vor zwei Tagen.
Habe ich das gemacht.
Da bin ich auf dieser Bühne gestanden und da sind Ehepaare gesessen.
Und dann habe ich zu denen gesagt, Ja, warum seid ihr mit einer schlechten Ehe zufrieden?
Warum will ihr da nicht mehr? Warum will ihr da nicht eure Beziehung auf ein nächstes Level heben?
Die Bibel ist voll mit Angeboten, dass es euch gut gehen kann.
Dann habe ich gedacht, so hat es Paulus auch gemacht.
Und ich sage es euch, warum will ihr da in Sünde leben? Warum will ihr da unglücklich sein?
Geschwind, da haben wir eine kleine Pause. Jetzt guckt ihr mal links und rechts
seinem Nachbarn rüber und schenkt ihm ein nettes Lächeln.
Also heute mal nicht Händen drücken und kuscheln und so, sondern auch mal noch nett lächeln.
Er hat es verdient, oder wenn er es nicht verdient hat, erst recht,
aus der Barmherzigkeit heraus.
Der Punkt ist der, im Johannes steht, an der Liebe untereinander sollt ihr sie erkennen. Also.
Was macht ein guter Christ aus? Dass er auch gescheit anzogen ist,
dass er regelmäßig in den Gottesdienst kommt, dass er korrektes Leben führt.
Es sind lauter Eigenschaften, die nicht schlecht sind und sehr, sehr erstrebenswert.
Aber erkennt uns die Menschen, die Gott fern sind, an der Liebe untereinander.
Deshalb möchte ich euch ermahnen, spart nicht an der Liebe untereinander.
Und ich weiß natürlich, ich bin ja selber schon lange dabei,
wenn man da so gemeinsam Aktionen machen tut, das Wochenende im F4.
Ich glaube, wir haben das mal alles getoppt, was jemals gegangen ist.
Es waren drei Veranstaltungen auf einmal, jeden Tag, drei Tage lang.
Also es ist wirklich was gegangen. Und ich kann euch vorstellen,
wenn so viele Menschen zusammenarbeiten müssen und aufeinander abgestimmt wären,
da ist die Liebe untereinander das Wichtigste überhaupt. Dass das läuft.
Und dort, wo sie praktiziert wird, versteht ihr, da ist das möglich.
Da kann man Gigantisches vollbringen. Da kann man Wunden erleben.
Und da können die Menschen außenrum, die stehen da ums FI außenrum und sagen, was passiert da?
Da geht der Sonne gar nicht unter. Da scheunt er nachts noch der harrliche Schei drüber.
Naja, es wäre gut,
Hätte er schon mal geguckt, ob es so ist.
Das sage ich
An die Liebe nicht wahr. Deshalb möchte ich euch da ermahnen, das nie zu vergessen.
Und wenn ihr in
Den Spiegel guckt, dann guckt ihr ein Grießkram raus. Zurück.
Bibel aufschlagen. Nachlesen. Warum ist das so?
Niemals mit einem unzufriedenen Gesicht zufrieden sein.
Sondern von dieser Botschaft ergriffen mit Freude, mit Leidenschaft und mit
Begeisterung. Für das möchte ich euch ermahnen.
Das andere habe ich glaube ich schon gesagt. Heute dürfen wir ein offenes Ohr
schenken. Für diese Botschaft.
Und vor allem.
Habe ich gemerkt, beim eigenen Leben, wenn etwas nicht gut läuft.
Dann brauche ich einen neuen Gedanken.
Weil der seitherliche Gedanke hat mich in diese schlechte Situation gebracht.
Das heißt, wenn ihr unzufrieden seid mit euch selber.
Dann kommen wir da nicht von den
Leuten wieder raus. Das, wenn wir nicht aus dem eigenen Schopf da rausziehen,
funktioniert bei Frauen noch, weil die noch genügend Haare haben.
Auch Männer sind da gnadenlos verloren. Weil wenn man.
Eigentlich so anguckt, der sieht schlecht aus.
Sondern ihr braucht tatsächlich neue Gedanken. In der Bibel steht ganz oft drin,
man soll Neues denken. Man soll sich verändern.
Und man soll neue Perspektive kriegen. Deshalb sind diese Gottesdienste hier
so wichtig, dass man neue Dinge hört, dass man sich herausfordern lässt, Neues.
Zu erleben, das
Nächste Level zu erreichen. Versteht ihr? Niemals als unglücklicher Christ sterben,
und mit zunehmendem Alter immer weniger Scheu haben, seinen Mitmenschen zu sagen,
ja, ich bin gerettet. Und das ist ein Gutso.
Und dann freut ihr euch. Das macht gute Laune. Ihr habt schon gemerkt,
ich bin ein Gute-Laune-Christ.
Ich liebe das, weil die Botschaft der Freude ist das, was unseren Trumpf ist.
Und in einer Zeit, wenn alle so an der Depression vorbeischramen und die Welt
am Untergehen ist und wir denken, was Schlimmes passiert, brauchen wir Menschen,
die strahlen wie der Maierkäfer, die diese Botschaft der Freude weitertragen.
Und nicht nur weitertragen, sondern in sich das verinnerlichten.
Von der Fußzehung bis in die Haarspitze, sofern noch vorhanden.
Wirklich, für das möchte ich euch ermahnen.
Warte, ist das dringwärts oder vorwärts?
Ah, der nächste Teil. Kraft der Barmherzigkeit Gottes.
Barmherzigkeit habe ich schon öfters mal da vorne erläutert.
Das heißt, Barmherzigkeit heißt, sein Herz zu öffnen für die Notfremder.
Also nicht für die eigene, sondern ich sehe euch und mein Herz geht auf. Für eure Not.
Und so hat der Paulus gesagt, das ist Gott passiert.
Gott hat die Menschen gesehen, hat uns gesehen und sieht unsere Not in uns.
Indem, dass wir offen nicht so rande kommen, wie wir wollen.
Dass wir nicht so richtig wissen.
Was kann uns helfen.
Eine ganz banale Sache. Ich sage euch auch nur, wenn du es nicht weiter sagst.
Der Livestream funktioniert heute nicht, von daher geht es.
Mein seelischster Wunsch ist, irgendwann einmal nichts mehr zu reden.
Ist nicht der Furch, gell? So eine Idee muss mir kommen. Das wäre doch mal ein Traum.
Also unter euch gibt es Menschen, die reden wahrscheinlich den ganzen Tag nichts.
Und ich denke, das wäre doch mal ein Traum. Stellt euch mal das vor.
Einfach mal nichts reden zu müssen. Einfach nur deshalb, weil alles gesagt ist. Das sind Wünsche.
Judika, ich weiß nicht, was du für einen Wunsch hast. Hast du dir schon mal
überlegt? Vielleicht einen ganz anderen.
Aber nur so zum Wünschen haben,
Wenn man keinen hat, können wir auch keinen erfüllt werden. Aber Gott,
er hat sich um unsere Nöte angenommen, um das, was uns belastet tut.
Und es hat natürlich seine Gründe, warum ich euch solche verrückten Sachen sage.
Und wenn ihr mal ein bisschen über euch selber nachdenkt, wäre ihr da also auch
so ganz verrückte Wünsche, als ich in euch habe.
Solche, die man nicht sieht.
Solche, die man sich gar nicht vorstellen kann. Manche wünsche ich vielleicht
einfach mal eine tiefe Freundschaft mit jemandem.
Oder mal Frieden im Herzen.
Nicht immer dieses Unruhe. Oder einfach mal, dass ich glauben kann und nicht immer zweifeln muss.
Es gibt unglaublich viele Dinge, die sich um Not bereiten. Und das ist vor allem
bei jedem Menschen anders.
Ganz dicht beieinander, aber doch anders.
Und gut, er hat sein Herz geöffnet für unsere Not.
Müssen wir uns da eigentlich mal vorstellen. Der Schöpfer der Erde hat sein
Herz geöffnet für unsere Not. Das nennt man Barmherzigkeit.
Und das ist Kraft.
Ganz anders, wie auf der Welt normal ist. Das ist nicht, wenn heute Volkstrauertag,
hier geht es nicht um militärische Macht, um Größe, sondern um Barmherzigkeit.
Das ist ein ganz anderer Weg.
Das kann man fast nicht denken in einer Welt, wo wir das gar nicht so gewähnt sind.
Darunter habe ich noch geschrieben, alle Probleme ein bisschen Beziehungsprobleme.
Und vielleicht kommt euch das ein bisschen bekannt vor.
Beziehungen mit sich selber, wenn man keinen Wunsch äußern kann.
Beziehungen zum Nächsten. Wenn das mit einem freundlichen Lächeln vielleicht
doch ein bisschen schwerer fällt, wie man sich das vorstellen kann.
Und auch Beziehung zu Gott.
Vielleicht bin ich gar nicht so,
Vielleicht bin ich überzeugt davon, dass es Gott gibt.
Aber ich bin nicht überzeugt davon,
Dass er gut handelt in meinem Leben. Manchmal gibt es auch gute Beziehungen,
das passt auch. ist auch okay.
Dann können wir das vielleicht wieder, wenn wir alles lieben sollen.
Sich selbst, Gott und der Nächste.
Beziehungsprobleme, Bewegung an, Dinge zu tun,
Wo komisch aussehen. Ich habe eigentlich gerade vorhin gehört, vom,
neuen Weg.
Der neue Weg, wo man denken muss,
Der neue Weg, wo man sich vielleicht nicht mal vorstellen kann,
aber den, wo man suchen kann.
Der Weg aus dem Chaos hinein in das Gute, Wahre und Schöne. Hört sich der Gute, oder nicht?
Steht in der Bibel, Römer 12, Vers 2.
Was das auf sich hat, das macht ein Teil 2 von der Predigt.
Aber das Gute, Wahre und Schöne, für das, da gehen wir hinein, das ist Gott.
Und dieser Weg zu Gott hin,
will er mir gehen. Und steht drinnen, ich gebe mein Leib, Petrus,
äh, der Paulus fordert uns auf, unseren Leib für das zu geben.
Das heißt, unseren ganzen Einsatz, unseren ganzen Körper, die äußere Hülle und auch unser Denken.
Man kann es auch geistig machen, aber das hilft nicht der Leute,
sondern den ganzen Körpereinsatz, dass wir da dabei sind.
Uns hingeben für das wahre,
Gute und schöne. Das hört sich richtig gut an.
Ich hoffe, ich habe euch schon ein bisschen gefüttert, dass der Glaube etwas Tolles ist.
Und dass es mit Jesus unterwegs sei, das Beste ist, was es auf der Erde gibt.
Und dass es
Eine Sache ist, die uns durch und durch begeistert.
Und dass Gott mit uns einen
Guten Weg geht. Und wir sollen uns sagen, alles geben, was wir haben,
als lebendiges, heiliges und wohlgefälliges Opfer. Das sind Wörter.
Jetzt wird es langsam richtig heftig. Ich sage es euch nochmal,
lebendig? Fühlt ihr euch lebendig?
Händet ihr Kraft in euch? Seid ihr dynamisch?
Eva, geht's wieder? Wenn man so gefragt wird, jetzt sagt man was anderes.
Man soll sich lebendig fühlen.
Unheilig.
Unwohlgefällig. Und das ganze Opfer. Und da habe ich gedacht,
das passt irgendwie nicht zusammen. Das Opfer.
Das hat mich gestört. Opfer.
Das Wort, wenn ich das schon her. Wisst ihr, was ich in meinem Leben nie gewählt habe? Opfer sein.
Ich war in meiner Schulklasse immer
der Kleinsteste. Einer habe ich noch gehabt, der war so groß wie ich.
Ich hatte auch nichts geholfen, deswegen bin ich trotzdem der Kleinsteste.
Aber wisst ihr,
Was ich nie war? Das Opfer. Mein ganzes Leben lang habe ich das nie gewählt.
Wer will von euch Opfer sein?
Die Jugendkreise, wenn die zusammen unterwegs sind, dann sagen sie,
das bist du das Opfer. Und dann gibt es dann Hieb.
Moderndeutsch heißt das Mobbing. Man sucht sich einer aus und der muss dann herhalten für alle.
Das Opfer. Und deswegen stört uns dieses Wort auch so.
Weil wir tun viel, dass wir kein Opfer sind. Wir machen sehr gute Berufsausbildungen.
Wir sind klug. Wir kleiden uns gut.
Wir geben uns die größte Mühe, dass wir in unserem sozialen Umfeld uns gut bewegen, gut reinkommen.
Wir versuchen unsere Frisuren einigermaßen in Ordnung zu halten.
Also ich lasse das immer von der Merle abprüfen, wie ich aussehe.
Dass sie gut aussehe. Freitag bin ich auch mal rausgeflutscht,
ohne dass sie kontrolliert hat, habe ich die falsche Krawatte angeholt.
War schwierig. Das Hemd und Krawatte hat überhaupt nicht zusammengepasst.
Aber ich habe mich rausgeredet. Es hat gegangen, noch kein Opfer zu sein.
Und der Paulus, der Sichter von was? Ihr sollt euch als Opfer geben.
Bedeutet auch, wenn man so am Alten Testament denkt, wenn man so diese Opfertiere
sieht, da ist halt der Hals abgeschnitten worden, das hat immer was mit Tod zu tun.
Auch wie wir es kennen, als Mobbing-Opfer.
Denen geht es immer schlecht, da wird einer fertig gemacht.
Mit einem Hühner, ganz banal, da gibt es als einer.
Da gibt es als ein Hund,
Das zeigt Schwäche. Das ist Opfer, das braucht nicht lang, ist das weg von dieser
Erde. Dann wird das wegfesperrt. das Opfer.
Von wegen lebendiges Opfer.
Opfer heißt immer Verlust, Tod, Leid und man bezahlt für was.
Weil selbst Mobbingopfer bezahlen eine Schuld, an dem, wo sie nicht schuld sind.
Aber bezahlen die Schuld anderer.
Man sucht sich jemanden, der das Opfer ist für alles.
Und deshalb habe ich null Lust, Opfer zu sein.
Wenn man bezahlt, dann für den eigenen Fehler. aber nicht noch einer für andere
Leitsfehler. Das ist nicht sehr angenehm.
Und der Paulus sagt, wir sollen ein lebendiges, wie war das gerade vorhin,
wohlgefälliges und ein heiliges Opfer sein.
Und ich habe mir überlegt, diese drei Dinge und dann ein Opfer hinterher,
das musst du mal zusammenbringen.
Das passt nicht zusammen.
Mal gucken, was ich noch aufgeschrieben habe. Und da ist mir das nämlich gekommen.
Jesus, er ist das Opfer. Es ist so etwas, was was in dieser Welt eigentlich
nicht so richtig verstanden wird, was da passiert ist.
Gott hat gesagt, wir brauchen Gerechtigkeit. Das heißt, irgendjemand muss bezahlen.
Und normalerweise zahlt jeder für sein eigenes Vergehen. Das ist relativ einfach.
So wie ich gerade gesagt habe.
Wenn, dann zahle
Ich für meine eigene Sache und dann noch für eure Miete. Das heißt aber in der
Konsequenz, dass wir alle verloren sind.
Einfach, weil es nicht so optimal klappt, wie man das vorgestellt hat.
Vielleicht kann er nach außen hin einen guten Stein noch ein bisschen präsentieren,
aber es gibt auch immer dunkle Seiten in uns, wo man so keiner kennt oder man
kann es vermuten oder Leute, die sich ein bisschen auskennen,
wie sie sind, da gibt es halt die Seite.
Aber man ist ruhig drüber,
Weil solange keiner meine Leiche stört, im Keller suche du, da geht es dann schon an.
Aber Jesus und Gott hat Kraft seiner Barmherzigkeit, wo unsere Not gesehen hat,
Jesus auserkehren, sein Sohn, um für unsere Sünde zu sterben.
Er ist praktisch das Opfer an unserer Stadt.
Und wenn Gott sagt, mir soll das Opfer sein.
Dann hat er gewusst, der Daniel, der hat keinen Bock drauf.
Das wird nichts. Er hat gesagt, Daniel, mein Sohn stirbt für dich.
Vorne stehen kannst, große Reden schwingen. Für das ist Jesus gestorben.
Er hat das auf sich genommen.
Und es gibt nichts, was wir bringen könnten, steht außerdem im Römerbrief drin.
Was uns nach
Diesem Ding lebendig machen könnte. Und ich habe mir überlegt,
wenn ich für meine Sünde bezahle, wenn ich Opfer bringe, wenn ich mein Leib,
mein ganzes Leben als Opfer bringe, bis oder dann bin ich tot.
Ich bin kein lebendiges Opfer.
Ich habe so viel auf dem Kerbholz, dass es reicht für den Tod.
Weil der Sünde soll, ist der Tod.
Steht das nicht da drin? Steht doch auch im Römerbrief drin.
Also der Römerbrief ist ein ganz tolles Buch. Da kann man unglaublich drin,
stundenlang predigen, unglaublich, da kann man gar nicht mehr aufwehren.
Dann habe ich gedacht,
Deswegen das Opfer, das kann ich nicht bringen. Ich bin nicht derjenige,
der dieses Opfer bringt.
Sondern Jesus ist für mich gestorben. Er hat dieses Opfer stellvertretend für
mich und der, der von euch will, auch für euch gebracht.
Und Jesus, er hat das gemacht, was wir nicht kennen. Jesus, er ist wieder auferstanden.
Deshalb ist er, das lebendige Opfer. Er ist gestorben.
Und wieder lebendig geworden. Wir bleiben als
Opfer echt am Boden liegen.
Und Menschen untereinander können sich richtig fertig machen.
Und da sind auch schon viele am Boden liegen geblieben. Aber Jesus,
er ist wieder auferstanden.
Er hat diesen Tod besiegt. Er hat es getragen, weil er unschuldig war und deshalb
ist er auch ein heiliges Opfer.
Also nicht, ich gebe meinen Körper hin als lebendiges heiliges Opfer.
Ich habe mir da lange unüberlegt, aber er denkt, nee, auf die Stufe von Jesus stelle ich mich nicht.
Sondern ich brauche Jesus. Dass er mich tricht.
Und Jesus, er ist auch das einzigste wohlgefällige Opfer.
Wohlgefälligkeit heißt, dieses Opfer, mit dem Gott zufrieden ist.
Und gerade im Römerbrief, wo wir jetzt gerade im ersten Kapitel schon alles
kennen, da steht drin, niemand unter uns kann auch irgendetwas dazutun zu seiner
Rettung. Egal, was für ein guter Mensch das ist.
Das kann man sich einmal nicht vorstellen, weil so ganz schlecht sind wir eigentlich nicht.
Weil so wie wir hier sitzen, wir kehren tatsächlich zu den besseren Menschen auf der Erde.
Ich weiß nicht, ob Sie eigentlich da im Klaren sind drüber. Aber selbst in unserer
Zickerei, wo wir alles sind, sind wir immer noch bei der Gute.
Also wir sind moderndeutsch die guten Menschen. Weil wir sind nicht zueinander
und anständig. Wir haben Anstand.
Wir vergeben einander. Also wir sind schon relativ auf hohem Niveau.
Also ihr braucht nicht unglücklich sein bei euch.
Das ist das Ziel von 100.000 Predigten.
Dass wir auch gute Menschen wären.
In dem Sinn, dass wir eine gute soziale Gemeinschaft bedienen können.
Aber es reicht
Für Gott nicht aus. Aber Jesus, er war, ist das wohlgefällige Opfer, wofür Gott,
wird.
Das Einzige, als hat Jesus
Stellvertretend für mich.
Sich geopfert.
Er hat gesagt, Daniel, mit dir als Opfer können wir keinen Krieg winnen.
Da wäre er schon verloren, wenn du mich als Opfer aussuchen würdest.
Für dich und für euch habe ich meinen Sohn geopfert. Es reicht für alle.
Für alle Menschen in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft.
Also ihr braucht euch keine Sorgen machen. Jesu Opfertod ist so groß,
dass ihr nicht eigentlich morgen schon Gedanken machen müsst ihr darüber.
Ja. Ist die Sünde von heute auch dabei? Oder die von morgen?
Die ist auch schon dabei.
Und jetzt wird es spannend. Das, was ich euch sage, hört sich gut an.
Ihr könnt euch im Kopf nicken. Jetzt gilt es zu glauben.
Das gleiche bisschen,
Man kann den Menschen nicht alles abnehmen, ist tatsächlich Glaube.
Ist das so?
Oder ist es nicht so? In der Bibel steht es drin. Und unsere Aufgabe ist, zu glauben.
Wir müssen nicht mal viel machen, das ist eigentlich nicht viel.
Man kann jetzt abwägen, stimmt es oder stimmt es nicht.
Und es stimmt nicht, weil ich das sage, sondern es stimmt, weil es in der Bibel drin steht.
Und ich versuche das zu sagen, mit allen Fehlern und mit allen nicht wissen, was ich habe.
Und deshalb haben wir das große Glück, dass wir einen Gott haben,
der uns eine Bibel gegeben hat.
Und da kann man daheim selber nachlesen und sagen, Daniel, das war gut eine
Predigt, aber das ist das und das und das und das vergessen.
Und das gilt auch für mich. Also alles, was vergessen worden ist,
nachlesen. Das gilt trotzdem auch für euch.
Und das ist das Spannende. Das Wort Gottes zu haben, erleichtert uns unglaublich den Glauben.
Also merken Sie, es wird immer leichter, ein glücklicher Mensch zu werden.
Das ist überhaupt gar kein bisschen schwer.
Mal gucken, was ich noch aufgeschrieben habe.
Weiter bei dem Vers.
Das sei euer geistlicher Gottesdienst. Als Opfer haben wir uns jetzt gegeben,
beziehungsweise Jesus hat sich für uns als Opfer gegeben. Und jetzt gilt es.
Das als geistlicher
Gottesdienst zu nehmen. Und da sind wir jetzt bei dem Glaube.
Wie machen wir das jetzt? Das wird so spannend.
Eintauchen in die Liebe Gottes. Jetzt habe ich gehofft, dass Bruno da ist,
aber er ist nicht da, weil nämlich heute ist der spannende Augenblick,
wo wir dieses Geschenk aufmachen.
Jetzt haben wir jetzt schon wochenlang das Geschenk und immer das blöde Schloss
dran. Das Geschenk, das Gott an uns macht, ist immer noch zu.
Und ganz viele von euch, ganz viele von euch, die auch außerhalb wohnen, geht das vielleicht so.
Dieses Geschenk wird Woche für Woche euch gepredigt und ihr hättet vielleicht
daheim sogar auf eurer Kommode stehen.
Vielleicht hättet ihr dieses Geschenk sogar am Herzen drin.
Aber ihr hättet es noch gar nicht aufgemacht.
Ihr hättet es noch gar nicht aufgemacht, weil der Sagen, das ist so kostbar, das sieht so gut aus.
Ich traue mich gar nicht, das aufmachen.
Bin ich gut genug für dieses Geschenk? Was muss ich vorleisten?
So denkt man schon ein bisschen.
Was muss ich an eine gewisse Vorleistung bringen, dass dieses Geschenk tatsächlich
für mich geöffnet werden kann?
Und wenn man in einer christlichen Familie groß wird, Wenn man Kinderstunde
erlebt und es schon hört.
Dann kann es sein,
Dass man dieses Geschenk im Herzen trägt.
Aber nicht aufgemacht hat noch. Warum auch immer. Jetzt machen wir es mal auf.
Jetzt gucken wir mal, ob das funktioniert. Ich habe mir nochmal für gewisses
tatsächlich ein Schloss und es gibt einen Schlüssel dazu, um die Kette da wegzumachen.
Ja, das jetzt sieht doch gut aus. Seht ihr, dann machen wir das mal.
Wieder da. Oh, oh, oh, oh, oh. Jetzt kommt das da mal weg. Gut.
Jetzt haben wir das, jetzt kommt die Kette da weg.
Das sieht doch mal schon ganz gut aus. Aber dass es nicht allzu schlimm endet,
das Ganze, hat Bruno gesagt, da hinten gibt es eine Öffnung.
Also die Geschenke wären uns jetzt so ausgepackt. Wir gehen da auf Weihnachten zu.
Und ich will jetzt auch nicht die ganze Deko zerstören. Aber er hat gesagt,
da hinten gibt es eine Öffnung. Da kann man gucken, was drin ist.
Cool, he? Was habt ihr denkt, was kommt?
Und Goldbarren?
Ein weißes Blatt Papier. Ein riesiges Geschenk und da ist das drin.
Das weiße Blatt Papier heißt, gestern waren noch Sachen draufgestanden.
Meine gesamten Verfehlungen. Alles, was ich nicht zufrieden bin mit meinem Gegenüber.
Nicht zufrieden bin mit mir. Nicht zufrieden bin mit Gott.
Dinge, die ich schlicht und ergreifend falsch gemacht habe. Wo ich Menschen verletzt habe.
Wo ich einmal wieder in den grunden Boden reingeschwitzt habe,
oder vielleicht geschwiegen habe, wo ich etwas nettes sagen sollte.
Das ist alles draufgestanden. Und das ist noch eine kleine Seite.
Aber die ist weiss. Weil Jesus für mich gestorben ist. Das ist das Geschenk.
Und das anzunehmen, muss ich wirklich sagen, es ist ganz einfach und doch so schwer.
Das ist so einfach,
Dass die ganze Welt das annehmen kann. Man braucht nichts studiert haben.
Man braucht nicht mal lesen und schreiben lernen.
Nichts. Man kann das annehmen. Man muss nicht mal auf der geistlichen Höhe sein.
Bei uns war ein junger Mann da, der ist geistlich behindert,
in der Ferienwohnung und dann führt er mit mir Radlader.
Großer Fan von mir. So Leute liebe ich.
Und dann singen wir Kirchenlieder.
Der ist Ministrant. Der ist 17.
Sein geistlicher Zustand ist wesentlich geringer. Das sind keine Fromme.
Seine Mutter hat gesagt, das ist bei uns der Fremdste in der Familie.
Der liebt diese Kirchenlieder.
Das anzunehmen, dass Gott uns unsere Sünde vergeben hat, ist ganz leicht und
doch so schwer. Ich lege es mal da an.
Und jetzt kommt der Aufruf an euch, der es noch nicht gemacht hat.
Ich sage euch, wie einfach das ist. Man muss nur sagen.
Jesus, ich danke dir, dass du für meine
Schuld bezahlt hast. War schon alles?
An euch, das wahrzunehmen.
Nur das zu sagen, danke, dass du für meine Schuld bezahlt hast.
Gestern, heute und morgen.
Und dann kriegen wir als ganz besonderes Geschenk Danke für deine Liebe, die mich erfüllt.
Weil das ist das Zuckerle, was wir von Gott geschenkt kriegen.
Der sagt, nee, nee, wir reden nicht nur von Schuld und dann Vergebung. Das ist der anfangen.
Und dann gibt es oben drauf Liebe dazu.
Und das fühlt sich ganz gut aus. Ich weiß nicht, wer von euch sich schon mal
verliebt hat in seinem Leben, das fühlt sich richtig gut aus.
Und die schenkt uns Gott. Und er hat gesagt, untereinander sollt ihr euch lieben.
Und das ist das Schöne in einer Gemeinde, ich sage es euch.
Wenn es auch manchmal auch nervt ist von dem Nebenmann, aber man weiß,
dass wir uns gegenseitig lieben.
Das ist also top. Und umso älter das er wäre, muss ich sagen,
umso mehr schätze ich das. Und ich merke jetzt schon, meine Leidenschaft dafür wird immer mehr.
Und ich freue mich, wenn ihr das auch so seht.
Und dann nochmal, als richtiges Ding oben drauf, hat Jesus gesagt,
ich schenke euch meinen Geist, der euch.
Erfüllt und der
Euch führt und leitet, eure Gedankelenke tut, dass ihr den richtigen Weg geht.
Das ist richtig gut. Dass man richtig handeln kann und dass das,
was ich am Anfang gesagt habe, von dem guten Leben, von dem Glücklichen,
von dem Gesegneten, das macht der heilige Gast in uns.
Weil manchmal kann es sein, man.
Muss manche Dinge
Tatsächlich ändern. Man muss tatsächlich neue Wege gehen. Wege,
wo ihr seid, ihr habt oder wo ihr gar nicht gefallen habt.
Und der heilige Gast sagt uns, Daniel, probier es doch mal. Wir sind gerade dabei.
Einen Haufen Wenger abzugeben.
Und dann, wenn man so als Wenger das macht, dann wisst ihr, Wenn man 30 Jahre
lang an den Wingert nachgelaufen ist und immer geschafft hat und drüber geredet
hat und alles, dann ist so ein Wingert schon Teil der Familie.
Und das sind oft halt so Krumme und Steile und so weiter, an denen hast du richtig
viel erlebt, an denen, wo schwierig sind, da hat man richtig viel erlebt,
da hat man Emotionen dran hängen.
Und dann sieht der Marco, also das ist mein Schwiegersohn, dass ich dann zu
mir, ach weißt, hat er gesagt, das ist so ein Wingert, wenn du den hergegeben
hast, dann denkst du morgen nicht mehr dran.
Irritiert, muss ich es schon zugeben.
Und so war es. Weglaufen und nicht mehr vermisst.
Warum? Weil ich gedacht habe, dass die Schwierigkeiten, das Schwere.
Das, was mich
Gefesselt hat an dem Wingerd, also wir haben da zum Beispiel so einen ganz steilen
Weilerstess, der berüchtigt den Wingerd schlechthin.
So steil. Da habe ich so oft schon mal Lever aufs Spiel gesetzt mit dem Schlepper.
Trauben lesen, nur unter erschwersten Bedingungen. Da händschte Leute,
die dabei waren beim Wingerd-Arbeiten, gestolpert und sich den Fußbruch und
mit Krankenwagen raustransportiert.
Versteht ihr? Das sind Emotionen, das sind Erlebnisse. Dann denken wir, man hängt dran.
Und so denke ich manchmal, ist bei uns in unserem Leben, dass wir alles unsere
Elend pflegen, weil das in uns Emotionen auslöst. Und ich denke.
Das fühlt mich aus.
Und es war dann so, wenn wir den Wingerd abgeben, wegfahren,
Und es war wie eine Erleichterung.
Und das ist das, was der Heilige Geist uns bewirkt, dass sich dann,
was dich so arg beschäftigt, wo du denkst, soll das was werden,
lass einfach mal zurück, ich habe was viel Besseres.
Du musst nicht immer dein Leben spielen, du musst nicht immer so ein blöder Winger.
Man muss auch nicht von früher erzählen,
Sondern sich dem Neuen zuwenden, dem Guten, der goldenen Stadt zuwenden.
Übung noch. Weil das war jetzt Theorie. Und jetzt ist es so,
jetzt nicht neidisch werden.
Das ist so, dass Jesus gesagt hat, dass alles, was der Dane gesagt hat,
ist okay, aber wir müssen es auch praktisch werden lassen.
Und dann hat Jesus gesagt, bevor er gestorben ist, hat er zu seinen Kumpels gesagt, Abendmahl.
Abendmahl bedeutet, heute kann man ein bisschen Englisch, Jesus hat Hebräisch gesprochen, Date me.
Jeder, der Abendmahl feiert, hat ein Date mit Jesus. Ganz praktisch. Und dann hat er gesagt.
Ich habe mein
Leib gebrochen für euch, für eure Krankheiten.
Es ist mir bitte darum, dass du die Eva, dass du ihr hilfst,
ihre Schmerzen zu überwinden, dass sie gesund machst. Du bist für sie gestorben.
Und du hast auch ihre Krankheit auf dich genommen.
Und wir sind ganz viele hier, die Krankheiten haben, wo leiden,
seelisch und körperlich.
Aber du hast gesagt, für diese ganzen Dinge bin ich gestorben. Danke dir dafür.
Und das ist der Punkt, was am Abendmahl passiert ist.
Hat Jesus gesagt, das ist praktisch das oder was drauf.
Naja, weil wir.
Ja nicht richtig
Menschen sind. Und nur theoretisch, geistig ist es okay.
Und dann hat er gesagt, mein Blut habe ich vergossen. Für den neuen Bund,
für das neue denken von dem, was euch das vorstellen könntet.
Da trinkt ihr dann einen Schluck drauf. Und das sind die Zeiten,
wo ich froh bin, dass ich ein wenig da bin. Das hat schon keinen Charme.
Und du mit meiner Frau
Fast jeden Abend Abendmahl.
Feiern. Wisst ihr, was passiert,
Wenn man das macht? Erstens, man nimmt sich ein bisschen Zeit für die Frau.
Zweitens, man redet etwas Sinnvolles miteinander. Und drittens,
wir haben einen Date mit Jesus. Vielen Dank.
Das ist gut.
Und das fühlt sich gut an und
Hat unser Leben und unsere Beziehung auf ein nächstes Level gebracht.
Ich kann es euch nur so sagen und wenn wir es nicht glauben, ausprobieren.
Wenn ihr nach Hause kommt, nehmen wir da euren Partner, feiern mit dem Abendmahl
und reden darüber, was euch Jesus vergeben hat.
Und der, der keinen Partner hat, gar kein Problem. Der fragt sich,
wie sieht es aus mit dir? hast du nicht Lust, mit mir zusammen Abendmahl zu feiern?
Weil es ist nicht auf Ehepaare beschränkt, sondern für alle.
Und Jesus hat gesagt, so oft ihr Brot esst und Wein trinkt, wird es für euch Realität.
Wird dieses Geschenk für euch Realität? Als Erinnerung.
Jesus hat das schon lange vollbracht, aber für uns selber, weil wir so vergesslich
sind, könnt ihr sagen, ich bin die Gerechtigkeit Gottes in Christus Jesus.
Amen.
Ich möchte noch beten. Danke, Herr Jesus, dass du bei uns bist und danke dafür,
dass du das Lebendige, das Heilige und das gefällige Opfer warst für uns.
Dass du uns freigemacht hast und dass du uns den Weg freigemacht hast zu dir
und auch zum guten Leben.
Danke jetzt auch für das Sammelscheid, für diese fröhliche Gemeinschaft und
dass die Liebe in uns so groß ist und so stark ist und dass du sie immer wieder erneuerst.
Amen.
Nein, wir haben noch eine andere zweite praktische Übung. Das heißt,
beim nächsten Lied wird das Opfer eingesammelt.
Merkt ihr, was Opfer? Es sagen wir anders.
An dem, was der Ei legt, sieht man die Fülle Gottes.
Wie reich, dass er uns beschenkt hat. Das ist der Beweis dafür.
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