Daniel Schmalzhaf - Die LETZTE Predigt
Daniel Schmalzhaf thematisiert die Königswürde Jesu und betont, dass wahre Größe im Dienen liegt. Er hebt die Menschenwürde als göttliches Geschenk hervor und verbindet Liebe und den Heiligen Geist mit der Aufforderung, im Einklang mit Gott zu leben.
16.04.2025 23 min F4 Schwaigern, Daniel Schmalzhaf
Zusammenfassung & Show Notes
Die LETZTE Predigt
In dieser Predigt thematisiert Daniel Schmalzhaf den tiefen Zusammenhang zwischen Königswürde und die Inhalte der letzten Worte Jesu an seine Jünger. Er beginnt mit einer persönlichen Anekdote über die Feierlichkeiten rund um Palmsonntag und reflektiert, wie der feierliche Einzug in Jerusalem eine Atmosphäre der Euphorie erzeugt hat, ähnlich wie die Freudentage in der eigenen Familie, als er seine Töchter zum Altar führte. Dieser feierliche Einzug hat für die Jünger jedoch auch den Glauben an Bedeutung und Macht hervorgebracht, was sie in Streit über ministeriale Posten verwickelte. Schmalzhaf leitet dann die Auslegung der Ereignisse um den Einzug in Jerusalem ein und erklärt, dass Jesus eine neue Perspektive auf Macht und Würde brachte. Er stellt die Frage, wer wichtiger ist: der, der am Tisch sitzt oder der, der dient. Jesus selbst stellt klar, dass wahre Größe im Dienen liegt und erklärt, dass er als Sohn Gottes kam, um zu dienen, nicht um bedient zu werden. Dies führt Schmalzhaf zu der Essenz des Christentums: die Würde, die jedem Gläubigen durch die Beziehung zu Jesus verliehen wird. Die Menschenwürde wird nicht durch Leistung definiert, sondern ist ein göttliches Geschenk, das jedem Menschen zusteht. Ein zentrales Thema der Predigt ist das Selbstwertgefühl und die Herausforderung, es aus irdischen Maßstäben zu messen. Schmalzhaf thematisiert den Konflikt zwischen den Erwartungen, die an uns als Menschen gestellt werden, und dem, was Gott uns zugesprochen hat. Das Beispiel einer Eltern-Kind-Beziehung wird verwendet, um zu verdeutlichen, dass die Würde eines Menschen nicht von äußeren Leistung oder Anerkennung abhängt. Er betont, dass Jesus die Menschenwürde zurückgibt, und der Glaube an ihn bringt Freiheit und Identität, die nicht auf materiellen Werten basieren. Schmalzhaf geht auch auf die Liebe ein, die eine tragende Säule der Königswürde darstellt. Diese Liebe ist nicht selbstsüchtig, sondern bringt ein freiwilliges Dienen mit sich. Er verweist auf das neue Gebot Jesu, einander zu lieben, was zu einem bemerkenswerten Zeichen der Christlichen Gemeinschaft werden sollte. Der Heilige Geist wird als wesentliche Quelle der Führung und des Wissens benannt, die Gläubige dazu befähigt, ihrer Würde gerecht zu werden und in Freiheit zu leben. Abschließend ermutigt Schmalzhaf die Zuhörer, ihre Königswürde anzunehmen und sich von der Anerkennung durch andere zu befreien. Die Beziehung zu Gott ist das Fundament der Identität, und im Einklang mit dieser göttlichen Würde können sie in ihrem Lebensvollzug dienen, ihren Mitmenschen Liebe bringen und so das Reich Gottes auf Erden verwirklichen. Der Gottesdienst endet mit einem Gebet, in dem Schmalzhaf Gott für seine Liebe und das Geschenk der Freiheit dankt.
Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf
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Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Gideon Schmalzhaf
Transkript
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