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Daniel Schmalzhaf - Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6)

Daniel Schmalzhaf erörtert das Leben nach dem Tod, Himmel und Hölle, und moralische Dilemmata. Er betont den Glauben an Jesus und bietet mit dem „Buch des Lebens“ Hoffnung für alle Menschen.

10.09.2025 26 min

Video zur Episode

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Zusammenfassung & Show Notes

 
Himmel und Hölle - gibt's das echt? | Fragen über Fragen (Teil 6 von 6) 

In dieser Lehrveranstaltung beleuchtet Daniel Schmalzhaf die zentralen Fragen des Lebens nach dem Tod, insbesondere die Themen Himmel und Hölle. Er begibt sich auf eine tiefgehende Erörterung der menschlichen Existenz und der Vorstellung eines Lebens jenseits des physischen Todes. Zu Beginn beschreibt er, wie er als Trauerredner vor einem Grab steht und die Angehörigen an diesem bewegenden Moment zusammenführt. Dabei weckt er unmittelbar die Frage, die sich alle Menschen irgendwann stellen: „Gibt es ein Leben nach dem Tod?“ Schmalzhaf argumentiert, dass keiner vor dieser Frage fliehen kann und dass sie eine eindeutige Entscheidung zwischen Ja und Nein erfordert. Er spricht darüber, wie die Vorstellung von Himmel und Hölle eng mit der Idee eines Lebens nach dem Tod verbunden ist und diskutiert die Meinungen anderer, die den Tod als endgültigen Abschluss des Lebens betrachten. Schmalzhaf macht deutlich, dass er an das Leben nach dem Tod glaubt und möchte, dass die Zuhörer diese Überzeugung ebenfalls annehmen. Im Rahmen seiner Argumentation greift er auch auf biblische Stellen zurück, um seine Thesen zu untermauern und zeigt auf, dass die Schöpfung selbst ein Zeichen für ein Leben nach dem Tod ist. Ein entscheidender Punkt seiner Argumentation ist die Unterscheidung zwischen Gut und Böse, die für Schmalzhaf ein Beleg für die Existenz einer moralischen Ordnung und damit eines höheren Plans ist. Er stellt fest, dass diese Konzepte universell für alle Menschen gelten, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Glauben. Durch die Betrachtung menschlicher Entscheidungen, Verantwortung und die Fähigkeit zur Liebe formuliert er eine klare Botschaft: Die Realität von Himmel und Hölle ist für jeden nachvollziehbar, da es die grundlegenden moralischen Dilemmas gibt. Schmalzhaf erläutert weiterhin die biblische Sichtweise des Lebens nach dem Tod. Er erklärt die Trennung von Körper und Geist und beschreibt den Zustand derjenigen, die Jesus nicht angenommen haben, der als unangenehm und unerfreulich dargestellt wird – eine Art „Untersuchungsgefängnis“ bis zum endgültigen Gericht. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Glaube an Jesus den Gläubigen, direkt in den Himmel zu gelangen, wo Gott und die Reinheit der Liebe zu finden sind. Ein zentraler Teil der Predigt befasst sich mit dem „Buch des Lebens“, das alle Menschen enthält, die Gott geschaffen hat, einschließlich derjenigen, die im Spektrum des Lebens nicht existieren konnten. Schmalzhaf hebt hervor, dass niemand verloren geht und dass selbst Fehlgeburten und Abtreibungen in dieser Rechnung nicht übersehen werden. Jeder Mensch hat einen Namen und wird in diesem Buch verzeichnet – ein hoffnungsvolles Konzept, das Trost und Bestätigung gibt. Gegen Ende der Lehrveranstaltung geht Schmalzhaf auf die Idee ein, dass die Christen nach dem Tod in einen Zustand der Vollkommenheit eintreten. Er beschreibt das Bild eines neuen Himmels und einer neuen Erde, wo es keine Sünde, keine Zerrüttung und keine Ungerechtigkeit mehr gibt. In ähnlicher Weise spricht er auch darüber, dass der Sterbeprozess für die Glaubenden nicht der harte Schlussstrich ist, den viele befürchten, sondern eine himmlische Übergangsreise zu einem besserem Dasein. Zusammenfassend macht Daniel Schmalzhaf deutlich, dass die Entscheidungen, die jeder Mensch im Leben trifft, darüber entscheiden, ob er in den Himmel oder an einen anderen Ort des Wartens kommt. Der Glaube an Jesus und die Annahme seiner Lehren erscheinen dabei als der Schlüssel zum ewigen Leben. Der Vortrag schließt mit einem Aufruf an die Zuhörer, sich bewusst zu entscheiden und die Einladung anzunehmen, die Gottes Gnade und Liebe verspricht. 
Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf 

 
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Intro und Outro: Sarah Reinwald 
Produziert: Gideon Schmalzhaf

Transkript

Daniel Schmalzhaf
00:00:20
Wenn du als Trauerredner stehst, stehst du im offenen Grab.
Speaker1
00:00:23
Und dann sage ich den Angehörigen.
Daniel Schmalzhaf
00:00:25
Wir fassen uns an die Hände. Dann stehen wir außen rum. Das ist das letzte Mal, dass wir so zusammenkommen.
Speaker1
00:00:34
Und das Spannende ist.
Daniel Schmalzhaf
00:00:36
Alle gucken auf mich. Wir kennen uns nicht. Ich bin angefragt worden, würdest du unseren Vater, unseren Sohn beerdigen? Keine christliche Beerdigung. Und dann würde sie von mir gerne hören.
Speaker1
00:00:50
Dass es sagt.
Daniel Schmalzhaf
00:00:51
Wir sehen uns irgendwann alle wieder. Das ist doch der Traum. Irgendwann sehen wir uns alle wieder. Gibt es was nach dem Tod? Und ich habe gesagt, heute ist die Frage aller Fragen. Die andere Frage war alle
Speaker1
00:01:08
Wichtig und gut.
Daniel Schmalzhaf
00:01:10
Aber heute ist die entscheidende Frage. Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Speaker1
00:01:15
Hm.
Daniel Schmalzhaf
00:01:16
Ja, das Spannende in der Frage ist, und ich bin froh, dass ich heute die Predigt halten darf, das gefällt mir richtig gut, an dieser Frage kommt niemand vorbei. Und an dieser Frage gibt es auch keine neutrale Haltung. Viele denken, sie stehen irgendwo von Zuschauerplatz und überlegen sich das und sagen, ja, es gibt oder gibt es nicht, mal sehen, was ich überlege. Nein, das ist eine Frage von der Sorte, da gibt es nur Ja oder Nein. Und ein Zögern, Bedeutet nein. Hat auch nichts mit dem Alter zu tun? Wenn man ganz jung ist? Irgendwann einmal kommt man selber auf die Frage, gibt es ein Leben nach dem Tod? Man verdrängt es natürlich. Aber solange man die Frage verdrängt, ist es immer nein. Das ist das Spezielle daran. Und heute geht es darum, gibt es Himmel und Hölle? Ja, ob es Himmel und Hölle gibt, ist ja die Frage, ob es überhaupt ein Leben nach dem Tod gibt. Das ist schon mal die erste Frage.
Speaker1
00:02:10
Ich habe die letzte.
Daniel Schmalzhaf
00:02:11
Woche mit einem geredet. der hat gesagt, ach, er denkt, sterben und finito. Oh, oh, ja, sterben und finito. Kann man so denken. Ich bin heute dort, weil ich der Überzeugung bin, dass es Leben nach dem Tod gibt. Und da mache ich Werbung dafür. Und wie kann jetzt ein Mensch das erkennen, auch wenn er nicht in den Gottesdienst kommt heute Abend, auch wenn er nichts glauben tut, wenn er ganz woanders ist, an was kann er erkennen, ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder nicht? Es gibt ein Zeichen. Römer 1, Vers 20, 6. Paulus, Gott hat diese Erde erschaffen. Das, was hier vor sich geht, anhand von dem, in der Erschöpfung kann man erkennen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Speaker1
00:02:59
Für jeden Menschen sichtbar.
Daniel Schmalzhaf
00:03:02
Man kann natürlich darüber diskutieren, man kann anderer Meinung sein, ist keine Frage. Aber es ist ganz wichtig, dass niemand bei dieser Frage benachteiligt ist. Einfach nur deshalb, weil das so unglaublich wichtig ist. Niemand ist benachteiligt und niemand bevorzugt. Weil bloß weil ich da vorne stehe und erzähle,
Speaker1
00:03:24
Bin ich nicht überzeugt davon.
Daniel Schmalzhaf
00:03:25
Dass das für euch der ausschlaggebende Punkt ist. Sondern die Frage ist, was ist das Zeichen dafür, was ist der Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt? Die Schöpfung.
Speaker1
00:03:37
Er hat seine.
Daniel Schmalzhaf
00:03:38
Ewige Macht und Glücklichkeit, deshalb haben die Menschen keine Entschuldigung. Jeder kann es erkennen. Naja, ich habe mir mal Gedanken gemacht, was sind die Zeichen, die wir erkennen können? Eins der größten Zeichen ist, es gibt Gut und Böse. Wenn wir nur aus dem Nichts gekommen wären, hätten wir keine Gedanken über Gut und Böse. Jeder Mensch weiß, was gut und böse ist. Wenn Sie gerade von Gideon gehört, was er dort erlebt hat in Indien,
Speaker1
00:04:05
Gut und böse.
Daniel Schmalzhaf
00:04:07
Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Freiheit und Unfreiheit, die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, mich zu entscheiden, Liebe zu schenken und zu empfangen, etwas ganz Besonderes, was alle Menschen haben tatsächlich,
Speaker1
00:04:25
Und auch diese Fähigkeit.
Daniel Schmalzhaf
00:04:26
Verantwortung zu übernehmen, und Verantwortung, sich verantworten zu müssen. Das sind Dinge, das sind keine christliche Erfindung, die sind weltweit überall unter allen Menschen. Das ist das Zeichen, es gibt Himmel und Hölle. So einfach ist die Frage zu beantworten. Diese Gegensätze erleben wir.
Speaker1
00:04:50
Das ist der.
Daniel Schmalzhaf
00:04:51
Unterschied zwischen Mensch und Tier. Himmel und Hölle. Jetzt ist es natürlich so, wie machen wir in der Predigt jetzt da weiter. Also ich sage, es gibt Himmel und Hölle. Das sind die Zeichen für jeden Menschen sichtbar. Und ihr seid eingeladen, euch zu entscheiden. In diesem Fall für Ja. Nicht für Nein. Schon streffen wir uns nach dem Tod nicht mehr.
Speaker1
00:05:14
Das wäre schade.
Daniel Schmalzhaf
00:05:16
Man kann über viele Dinge philosophieren, wo wir nach dem Leben nachkommen. Also du kannst viele Menschen glauben an ein Leben nach dem Tod.
Speaker1
00:05:23
Nur wie?
Daniel Schmalzhaf
00:05:24
Und wo ist das Leben nach dem Tod? Und was machen wir dort? Und so weiter. Und da ich Christ bin und da ich begeistert bin von der Bibel und von Gott und von Jesus, habe ich mich entschlossen heute, einfach mal das vorzustellen, was die Bibel darüber sagt. Über die andere Religion und Ansicht, das könnt ihr googlen. Aber ich sage es euch gleich, ist es nicht interessant. Man merkt nicht, man merkt es. Ja, ihr lacht manchmal, wenn ich Konkurrenz herunter mache. Aber man kann, wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, merkt man, nach ein paar Sätzen merkt man dann schon, das Ganze ist so konstruiert,
Speaker1
00:05:58
Dass irgendwie immer ich gut dabei rauskomme.
Daniel Schmalzhaf
00:06:01
Und das sagt die Bibel jetzt nicht. Die Bibel hat tatsächlich ein bisschen andere
Speaker1
00:06:07
Möglichkeiten für uns.
Daniel Schmalzhaf
00:06:09
Also wir stellen uns auf in den Grab. Wir gehen das mal ganz ruhig und sachlich durch. Wir sterben. Dann trennt sich, also ich habe jede Menge Bibelstelle immerhin nachgeschrieben, dann könnt ihr das mal nachlesen, wenn ihr wollt. Dann trennt sich tatsächlich Körper und Geist. Viele behaupten, was gibt kein Leben nach dem Tod, wir verfaulen ja und wir gehen wieder zu Staub und so weiter. Ja, weil der Mensch ist von Gott erschaffen worden, auch Staub, der zerfällt, der Körper. Aber der Odem ist von Gott eingehaucht worden. Und Gottes Atem kann nicht sterben. Das ist ja später noch wichtig. Gottes Atem stirbt nicht. Das hat diese Trennung. Der Körper zerfällt im Grab.
Speaker1
00:06:54
Der Geist lebt weiter.
Daniel Schmalzhaf
00:06:57
Geht weiter. Und jetzt kommen wir natürlich ganz schnell. Also es muss ja schnell gehen, eine Beerdigung. Die Menschen, die Jesus nicht angenommen haben, die sagst euch gleich, fahr'n weg. Ich verrate euch gleich. Die kommen sozusagen ins Todesreich. Im Alten Testament wird das oft als Todesreich bezeichnet. Man kann sagen, das heißt Hades oder Sheol, das bedeutet Grab oder auch so im Graben drin, also in der Tiefe. Der Luther hat es oft als Hölle übersetzt, stimmt nicht. Die Menschen kommen nicht in die Hölle. Die kommen, wie ich mir das vorstelle, die kommen sozusagen in eine Art Untersuchungsgefängnis. Ein sehr unangenehmer Ort, also es ist keine Party dort. aber sie kommen sozusagen in eine Art Untersuchungsgefängnis, wo sie aufs letzte Gericht warten. Der Kontakt, das Interessante ist, weil man ja oft Gespenstergeschichte hört und so weiter. Kontakt zu der Erde, zu der Menschheit ist tatsächlich möglich. Man kann das selber nachlesen. Im Lukas, wo die Geschichte vom Lazarus ist, wo er Kontakt aufnimmt mit den Menschen vor Ort. In der Bibel außerdem ausdrücklich verboten, man soll bitte nicht mit der Tode Welt Kontakt aufnehmen. Aber ein Wechsel ist nicht möglich. Hier in diesem Zusammenhang möchte ich noch kurz erwähnen. Diese Idee, wo wir von der Hölle hin, das war für mich echt spannend. Ich habe geguckt in die Bibel, leider nicht vorhanden in der Bibel. Also man kann ganz tolle Filme angucken, wo der Teufel, wo der Teufel da so in einem Topf drin sitzt. Und da kocht alles und da kommen wir rein. Und dann stehen wir vor der Himmelspforte und kommen wir zum Petrus rein oder zum Teufel. Pure Fantasie hat null mit der Bibel was zu tun. Kein Fägefeuer, nichts findet man in der Bibel. Aber das sind tolle Geschichten. Und wenn wir in den Spielfilmen sehen, wo der Lucifer sozusagen der Chef über die Hölle ist, null nichts. Reinste Fantasie. Selbst das Ausseher vom Teufel. Reinste Fantasie. Das sind tolle Geschichten. Mit der Wirklichkeit leider nichts zu tun.
Speaker1
00:09:05
Oder zum Glück.
Daniel Schmalzhaf
00:09:07
Ganz banal. Man kommt nach dem Tod, der Jesus nicht kennt, nicht angenommen hat. Jetzt untersuchen wir das Gefängnis. Ein Ort der Qual steht in der Bibel drin, ist aber nicht die Hölle. Soviel mal zu dem Thema. Es ist relativ spartanisch, diese Zeit vom Tod bis zum letzten Gericht. Nicht empfehlenswert, auf jeden Fall. Wie ich gerade gesagt habe, warten auf das Endgericht und leiten auch kein Fägefeuer. Nichts ist da. Jesusnachfolger dagegen, die kommen direkt in den Himmel. Nur so, ein bisschen Werbung machen dafür, nach dem Tode kommen die Jesusnachfolger direkt in den Himmel. Wo ist der Himmel?
Speaker1
00:09:53
Gott die Erde erschaffen hat.
Daniel Schmalzhaf
00:09:55
Hat er die Himmel erschaffen. Und das sind ungefähr drei. Er hat den Kosmos erschaffen, das Weltall. Dann hat er den Himmel erschaffen, den wir über uns sehen, die Atmosphäre. Und er hat den Himmel erschaffen, steht in der Bibel, die Wohnung Gottes. Der Himmel ist unter uns. Und da wohnt Gott. Aber Gott, der Himmel ist nicht alles. Sondern Gott ist größer als der Himmel. Sonst könnt ihr ja den Himmel nicht erschaffen. Aber der Himmel ist unter uns Menschen. Und Gott wohnt im Himmel, ist die Wohnung Gottes. Und wenn wir sterben, jeder, der Jesus kennt und stirbt, direkt in den Himmel. Mache Werbung dafür. Absolut super gut. Fühle sich wesentlich besser an wie in der Untersuchungshaft. Und wir sind tatsächlich dort, wo Jesus ist. Und Jesus ist reinste Liebe. Und Wärme. Und Licht.
Speaker1
00:10:50
Und Zuneigung.
Daniel Schmalzhaf
00:10:51
Und Freude. Und noch viele Dinge, wo man nicht einmal sagen kann. Wo man die Worte fehlen dafür. Und was machen wir dort im Himmel? Wir warten aufs Endgericht. So wie die andere, ja. Ganz banal, aber wesentlich angenehmer. Unrichtig gut. Wird einwandfrei. Das Endgericht. Irgendwann einmal kommt der Tag. Wir wissen es nicht. Gibt es jede Menge Storys noch in der Bibel, wo man drüber nachlesen kann, aber nicht das Thema heute ist. Aber eines Tages kommt der Tag, das Endgericht. Und da steht was.
Speaker1
00:11:28
Da steht was drin.
Daniel Schmalzhaf
00:11:30
Und zwar wird das Buch des Lebens aufgeschlagen. Und das ist für mich das schönste Teil in dieser Predigt. Gleich geht es wieder. Im Buch des Lebens sind alle verzeichnet. Alle, die seit Adam und Eva auf der Welt sind. Und auch die, die nach uns kommen. bevor Jesus wiederkommt. Und das Schöne ist in dem Buch,
Speaker1
00:11:55
Alle Abtreibungen, alle Kinder.
Daniel Schmalzhaf
00:11:59
Wo nicht das Licht, wo das Leben nicht erreicht hat. Fehlgeburte, sehe ich mal dazu, Sterne, Kinder. Alle sind da drin verzeichnet. Niemand geht verloren. Kein einziges Kind. Und ich bin überzeugt davon, mancher Mann wird überrascht sein, wie viele Kinder er hat. Er wird dort alle wieder sehen. Und ich weiß nicht, ich weiß, dass viele heute meinen Seminar drüber hatten.
Speaker1
00:12:26
Es gibt viele Frauen.
Daniel Schmalzhaf
00:12:27
Die Fehlgeburten hatten. Und ich weiß nicht, ob es auf die Idee gekommen sind, diesen Kindern einen Namen mitzugeben. Im Buch des Lebens mit Namen drinstehen. Naja, auf jeden Fall haben wir unserem Kind, ich habe mich gerade gefragt, dass der Herzinfarkt der Leute tut, unserem Kind den Namen Rosanna geben, dass wir sie im Buch des Lebens stehen. Mit Namen. Und ich denke, wir sind oft so, gerade bei Fehlgeburten sind wir so großzügig oder, das würde meine Frau sagen, es interessiert niemand. Das Leben geht so weiter. Aber diese Kinder sind da drin. Die ganzen Abtreibungen, das sind auch unglaublich viele, wie wir angehört haben. Die Legalen sind schon unglaublich große Zahlen. Und für die Illegalen wollen wir gar nicht sprechen. Alle sind da drin. Niemand geht verloren. Und das ist das Schöne. Das ist das Tolle an diesem Buch, dass bei Gott niemand verloren geht. Und die sind mit Namen geschrieben. Aber ich brauche dich keine Sorgen machen, wenn ihr keinen Namen gebt. Gott gibt dem Kind den Namen.
Speaker1
00:13:37
Aber wir haben das Namensrecht.
Daniel Schmalzhaf
00:13:40
Also dahingehend haben wir gut was voraus. Wir haben das Namensrecht. Wir geben unseren Kindern die Namen, die wir denken, dass sie wichtig sind. Die für uns wichtig sind. Und die stehen dort drin. Und die werden wir alle wieder sehen. Und das ist das Buch des Lebens. Und es wird aufgeschlagen. Und in diesem Buch drin. Mein komplettes Leben. Alles. Und wir sind richtig Psalm 930 außerdem. Und wir sind richtig transparent, Sender. Sogar Verkästungsglas noch dabei. Leben, wird total aufgelegt. Alles offen. Und dieser Gedanke ist erschreckend. Wenn man alles sieht, also nicht einmal das tolle Hemd, hilf drüber weg. Das steht da drin. Warum steht es im Buch des Lebens drin? Hat was mit der Gerechtigkeit Gottes zu tun. Beim Gericht soll jeder wissen, warum das Urteil so gefallen ist. Soll niemand sagen, Schwamm drüber?
Speaker1
00:14:44
Oder soll niemand da.
Daniel Schmalzhaf
00:14:46
Dein Gesicht fällt mir nicht? Kommst du in die Hölle? Nein. Sondern Gott will, dass jeder Mensch weiß, was Sache ist. Das passiert, wenn das Buch aufgeschlagen wird und
Speaker1
00:14:57
Beim Endgericht ist.
Daniel Schmalzhaf
00:15:00
Das Leben wird total tan transparent.
Speaker1
00:15:02
Das Urteil?
Daniel Schmalzhaf
00:15:04
Das Dilemma ist tatsächlich, wir sind alle Sünder von Geburt an. Und wäre deshalb mit mehr oder weniger auf dem Kerbholz schuldig gesprochen. Niemand von uns schafft es in den Himmel.
Speaker1
00:15:18
Das ist nicht meine Erfindung. Aber wenn man darüber nachdenkt.
Daniel Schmalzhaf
00:15:22
Kann man das schon feststellen. Und dann kommt das Entscheidende. Jeder Mensch, der sich zur Lebzeit auf Jesus berufen hat, wird freigesprochen. Weil Jesus für ihn bezahlt hat. Da steht das Kreuz. Jesus hat für uns bezahlt. Jesus ist ja außerhalb unserer Zeit, unserer Zeitrechnung. Wir denken, er ist vor 2000 Jahren gestorben. Nein, Jesus stirbt jeden Tag für uns. Jeden Tag für die Sünde. Er ist für die Vergangenen, für die heutigen und für die zukünftigen. Jeden Tag stirbt er für unsere Sünde. Jeden Tag wird er so viel Sünde gemacht, dass er jeden Tag stirbt. Und Jesus hat für uns bezahlt,
Speaker1
00:16:04
Nimmt.
Daniel Schmalzhaf
00:16:05
Ganz banal. Wir kriegen es geschenkt. Der Knackpunkt ist, Verantwortung übernehmen für meine Schuld. Und dann, sie Jesus überlassen. Erst annehmen, dann abgeben wir die Schuld. Haben wir sagen, das ist unglaublich schwierig. Unglaublich schwierig. Oder auch ganz einfach. Wie geht es weiter? Als Jesusnachfolger bekommen wir ein Auferstehungsleib. Und kommen wir in den Neuer Himmel und neue Erde. Dort wird ein neuer Himmel, neue Erde erschaffen. In der Bibel steht, Gott arbeitet schon dran. Das wäre eine ganz tolle Geschichte. Neuer Himmel, neue Erde. Auferstehungsleib.
Speaker1
00:16:47
Hm.
Daniel Schmalzhaf
00:16:48
Ja, haben wir schon gehört. Menschen, die Jesus nicht in den Ausspruch genommen haben. Ja, stimmt, tatsächlich. Das habe ich jetzt vergessen. Das Wichtigste. Menschen, die Jesus nicht in den Ausspruch genommen haben, wäre, und deswegen hat er das mit ihrer Höhle, mit dem Teufel, wäre gemeinsam mit dem Teufel und mit den abtrünnlichen Engeln und Geistern in der Feuersee geworfen. Und viele, wir kriegen immer gesagt, der Teufel ist der Chef über die Hölle. Nein, der Teufel lebt auf dieser Erde. Das ist sein Wohnort. Und er wird gebunden von Gott und kommt mit alle seinen Gefolgtmänner in der Feuersee. So steht seine Bibel drin.
Speaker1
00:17:30
Wie es dort sein wird.
Daniel Schmalzhaf
00:17:31
Ist auch nicht das Thema von heute. Auf jeden Fall nicht gut. Könnt ihr euch schon vorstellen. Soviel zu denen. Ewige Qual steht in der Bibel drin. Neuer Himmel, neue Erde. Ich stehe mal darüber wieder, dass es mehr Licht ist. Weil jetzt wird es nämlich wieder gut. Also das war das wirklich wichtige Kapitel. Und ich wünsche jedem, dass er sich richtig entscheidet. Und Christen werden erleben, wie es ist, ohne Sünde zu sein. Das Interessante ist, es ist ja immer auch eine Diskussion. Und ich habe mich mit dem Thema ein bisschen beschäftigt. Und tatsächlich ist es so. Der Daniel Schmalzhaf ist nach der Auferstehung immer noch der Daniel Schmalzhaf. Und immer noch so wie jetzt. Mein Auferstehungsleib ist immer noch der gleiche. Aber ihr werdet mich fast nicht wiedererkennen.
Speaker1
00:18:23
Ich muss es euch mal vorstellen.
Daniel Schmalzhaf
00:18:24
Alles, was mit Sünden zu tun hat, ist da weg, an dem Auferstehungsleib. Ich kann euch nicht vorstellen, wie ich dann aussehe. Grafone hat jemand gesagt, es sieht so gut aus, dass es fast nicht zum Aushalten ist, mit dem tollen Hemd. Aber mit dem neuen Auferstehungsleib, da brechen wir zusammen. Das versprechen ich. Und das ist ja das Geniale, das ist ja der Unterschied zu ganz vielen anderen Religionen, wo es sich immer im Kreis drehen. Ihr wisst etwas, was ich meine. Dass bei Gott niemand verloren geht. Genauso gut wie jeder...
Speaker1
00:18:56
Jonathan, kommst du mit? Das ist der Kameramann.
Daniel Schmalzhaf
00:18:59
Genauso gut wie jeder Einzelne, der drinsteht in dem Buch, bleibt er als Mensch da. Und diese Kinder, die dort verloren gegangen sind, die uns verloren gegangen sind, die haben dort den Leib, den Gott für sie gedacht hat. Und ihr werdet überrascht sein, was ihr für hübsche Kinder habt. Zag, boah. Und in der Offenbarung steht drin, Gott wird abwischen alle Tränen. Wisst ihr, man kann sagen, und ich sage immer festgestellt, im Himmel gibt es eigentlich gar keine Tränen. Und warum wischt Gott Tränen ab? Wisst ihr, welche Tränen Gott abwischen tut? Gott wischt die Tränen ab.
Speaker1
00:19:34
Wenn wir mal sehen, wie wir da haben.
Daniel Schmalzhaf
00:19:38
Sowas von den Nehmen waren, was aus unserem Leben werden könnte, wie das ohne Sünde gewesen wäre, was wir für tolle Menschen, tolles Ding zu tun könnten, über das vergießen wir Tränen. Über Menschen, die uns zwischen den Fingern wegstorben sind. Unfälle, die passiert sind. Unglücke. Das ist das. Über das werden wir Tränen vergießen. Und das tut Jesus trösten. Das nennt man Seltsorge.
Speaker1
00:20:04
Das ist nochmal.
Daniel Schmalzhaf
00:20:05
Ein ganz anderes Kapitel. Aber so schön wird es mal im Himmel sein. Und ihr habt, und wenn ihr einen Spiegel neuguckt, ich weiß, wenn ich das so sage, ihr habt einen Körper gehalten. Manche denken vielleicht, oje, bloß nicht. Aber wir können jetzt sicher sein, alles, was falsch ist, ist weg. Und ihr werdet in
Speaker1
00:20:27
Perfektion euch sehen.
Daniel Schmalzhaf
00:20:28
Und so sind wir im Himmel.
Speaker1
00:20:30
Und manche denken, oje, das wird arg langweilig.
Daniel Schmalzhaf
00:20:33
Nein, das wird überhaupt nicht langweilig. Weil wir machen im Himmel Dinge für die, wo Gott uns schon immer gedacht hat. Wir sind jetzt nicht bloß beschäftigt, uns gegen sein Leben schwer zu machen, sondern Gutes zu tun. Im neuen Himmel, neuen Erden gibt es sogar Bäume. Wasser, der hat ziemlich viel Ähnlichkeit mit dieser Erde. Was man uns aber nicht denken können ist, ohne Unglück, ohne Katastrophe, ohne Sünde. Da steht drinnen Lamm und Löwe liegen nebeneinander, Kinder spielen mit giftigen Schlangen. Bilder, wo sagen, alles was uns Angst macht, alles was für unsere Katastrophe ist, wird im Himmel nicht mehr sein. Aber uns gibt es noch. Und es ist wirklich mein tiefster Wunsch, dass jeder, der da hin ist und mal einen Podcast da hört oder auf YouTube Livestream dabei ist, dass wir uns tatsächlich mal am Grab stehen und sagen, wir sehen uns alle wieder. Und es wird richtig gut. Wisst ihr, und der Weg ist so leicht. Also, ich hoffe, ich habe euch schon ein bisschen auch gefiedert, dass ihr Lust bekommt, euch einmal in Perfektion zu sehen. Ohne Schminke, ohne Brille, ohne teures Hemd. Einfach nur Daniel pur. Das wäre doch mal super. So, zum Abschluss noch eine Kleinigkeit. Das habe ich euch so aus dem Mund wässrig gemacht, dass ihr schon Lust habt jetzt. Wie kommt man in den Himmel? Mensch, ihr könnt ein bisschen. Jesus ist für uns gestorben. Einfach Verantwortung übernehmen. für meine Schuld. Ja, ich bin tatsächlich Sünder. Und der, der das nicht glauben kann, muss man in den Spiegel gucken. Die ganze Arbe rennt da und fallen da graue Haare. Sonstige Sache ist Ergebnis von Sünde.
Speaker1
00:22:20
Der Sünde soll, ist der Tod.
Daniel Schmalzhaf
00:22:22
Steht in der Bibel. Unser Zerfall, das ist nur das Äußerliche, was wir sehen, unser Zerfall ruht auf Sünde. Beispiel aus der Bibel, der Mose. Der Mosdisch mit 120, mein großes Vorbild, 120 hat einen Gott mitgenommen oder sterben gelassen, weil der wäre von einer Leute gestorben. Topfit, kräftig, stark wie ein 40-Jähriger. Der hat keine graue Haare, nichts. Und warum? Weil der hat tatsächlich Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen. Wissen Sie, der hat ein bisschen mehr Gott in sich gehabt wie mir. Und das hat den Alterungsprozess tatsächlich verlangsamt. Dass er nicht überzeugt ist davor, dass er auch Sünde in seinem Leben hat, einfach mal in den Spiegel gucken. Und dann mal vorstellen, was er als euch sein könnte ohne Sünde. Und dann gar nicht reden von den vielen anderen Dingen, die er noch mal hat. Kein Problem, sage, ja, ich bin Sünder, zu Jesus bringen und sage, danke, Jesus, dass du für mich gestorben bist. Danke dafür, dass du mich frei machst. Und danke dafür, dass du mir deinen Geist gibst, wo diese Botschaft mir verdeutlicht, dass ich es verstehen kann. und lieben kann. Wer Jesus annimmt, kommt in den Himmel. Alle andere am Ende in der Feuersee. So sieht es die Bibel. Und Jesus spricht. Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Und wenn ihr alles von der Predigt vergesst, aber dieser Vers in eurem Kopf drin ist, dann habt ihr alles, was ihr braucht. Für jetzt, für heute, für den Rest von eurem Leben und erst recht wenn der Trauerredner seht,
Speaker1
00:24:08
Wir sehen uns alle wieder.
Daniel Schmalzhaf
00:24:10
Amen. Ich möchte noch beten. Hälst du mich dir Danke dafür, dass du für uns gestorben bist? Und ich nehme mich dir auch für Danke dafür, dass du uns frei machst und dass du so ein großartiges Angebot hast für uns und dass es eigentlich nicht schwer ist und
Speaker1
00:24:23
Doch so schwer.
Daniel Schmalzhaf
00:24:24
Und dass so viele Menschen das ablehnen und du weißt, wie schwer das auch für uns ist, Menschen loszulassen in der Gewissheit, dass wir sie nicht mehr sehen werden. Und ich möchte einfach bitte um jeden Einzelnen, hier, wo das hört, oder irgendwo auf der Welt ist, dass du Menschen zu ihnen schickst, dass du ihnen begegnest, dass dein Gast zu ihnen schickst, dass sie doch geredet werden können. Einfach nur deshalb, weil du die bessere Wahl bist. Weil du die bessere Wahl bist, hier auf dieser Erde und erst recht einmal später im Himmel. Und du weißt, dass so viele falsche Dinge erzählt werden, ohne Tragen,
Speaker1
00:24:58
Wo in der letzten.
Daniel Schmalzhaf
00:24:59
Stunde einfach keine Hilfe sind. Und du weißt ja, dass hier Menschen sind, die Angst davor vor dem Tod. Aber wir sterben nicht, sondern wir entschlafen. Wir gehen über von dieser Erde direkt zu dir in den Himmel. Und auf den Tag freue ich mich schon, weil es dort wunderschön ist. Und du aus uns das machst, was du für uns schon immer vorgesehen hast. Danke dafür.
Speaker1
00:25:23
Amen.