F4 Schwaigern

F4 Schwaigern

Daniel Schmalzhaf - Sei Lebensunternehmer!

In dieser Episode wird diskutiert, wie man seine Berufung findet und sein Leben solbst gestaltet. Mut und Vertrauen auf Gott sind entscheidend für ein erfülltes Leben.

07.02.2024 39 min F4 Schwaigern, Daniel Schmalzhaf

Zusammenfassung & Show Notes

Sei Lebensunternehmer!

In der heutigen Episode geht es um das Thema Berufung und darum, wie wir unser Leben selbst in die Hand nehmen können. Jesus spricht in dem Bibeltext davon, dass er uns etwas hinterlässt und dass wir diese Geschenke nutzen sollen. Er gibt seinen Knechten zehn Pfund und sagt ihnen, dass sie Lebensunternehmer sein sollen und damit etwas machen sollen. Das bedeutet, dass wir selbstbewusst sein und unsere Zukunft aktiv gestalten sollen. Es ist wichtig, den richtigen Glauben zu haben und an sich selbst zu glauben. Falsche Glaubenssätze können zu Angst und Depression führen, während richtige Glaubenssätze Frieden und Hoffnung bringen. Als Lebensunternehmer sollten wir unsere Begabungen und Fähigkeiten einsetzen und nicht von Angst oder falschen Glaubenssätzen aufgehalten werden. Wir sollten mutig sein und unser Leben selbst in die Hand nehmen. Es ist wichtig, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und die Gunst Gottes zu haben. Wir sollten mit anderen zusammenarbeiten und dabei demütig und engagiert sein. Gott möchte, dass wir ein erfülltes und reiches Leben führen und er gibt uns alles, was wir brauchen. Durch die Bibel und Jesus haben wir alles, was wir brauchen, um ein gutes Leben zu führen. Wir sollten unser Leben positiv beeinflussen und auf Gott vertrauen.

Das und mehr erzählt uns Daniel Schmalzhaf

 


 
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Intro und Outro: Sarah Reinwald

Transkript

Seht ihr den Bart? Der kommt mit drauf. Moment, muss ich mal gucken. War's gut? Nochmal. Ah ja, sei Lebensnehmer. Also heute ist jetzt schon schwierig für mich der Einstieg. Malche hat mich jetzt ziemlich unter Druck gesetzt. Ich muss jetzt irgendwie die Männer reden ein bisschen vor dem Ganzen. Und nicht nur das, nein, es ist gerade vorhin an mich die Forderung herangetreten, ich soll doch bitte langsam und deutlich reden. Und wenn ich es schaffe, dann doch zwischendurch einen deutschen Begriff hineinbringen. Also nicht nur Schwäbisch, sondern so, dass man es auch verstehen kann. Also ihr merkt, ich bin jetzt schon ziemlich im Stress und ich hoffe, dass ich das nachkriege. Hinkriege, hinbekomme. Hinbekomme war das richtige Wort, ja. Also ich gebe mir die größte Mühe, aber ihr wisst ja, stets bemüht. Mein ganzes Seil Lebensunternehmer. Wir haben es ja vom Thema Berufung so das ganze Jahr über, tun wir uns einmal beschäftigen. Und heute haben wir einen ganz interessanten Bibeltext. Da geht es um ein bisschen um die anvertrauten Pfunde. Und wenn man sich das mal so durchlesen tut, dann bin ich auf den Begriff gestoßen, sei Lebensunternehmer. Und das lassen wir uns mal auf den Bibeltext auf der Zunge vergehen. Was verloren ist. Als sie nun zuhörten, sagte er ein weiteres Gleichnis. Denn er war nahe bei Jerusalem, und sie meinten, das Reich Gottes werde sogleich offenbar werden. Und er sprach... Ein Fürst zog in ein fernes Land, um ein Königtum zu erlangen und dann zurückzukommen. Der ließ zehn seiner Knechte rufen und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen, handelt damit, bis ich wiederkomme. Seine Bürger aber waren ihm Feind und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen, wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche. Und es begab sich, als Wider kam, nachdem er das Königtum erlangt hatte, da ließ er die Knechte rufen, denen er das Geld gegeben hatte, um zu erfahren, was ein jeder erhandelt hätte. Da trat der Erste herzu und sprach, Herr, dein Pfund hat zehn Pfund eingebracht. Und er sprach zu ihm, recht so, du tüchtiger Knecht, weil du im geringsten treu gewesen bist, sollst du Macht haben über zehn Städte. Der Zweite kam auch und sprach, Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erbracht. Zudem sprach er auch, und du sollst über fünf Städte sein. Und der Dritte kam und sprach. Warum hast du dann mein Geld nicht zur Bank gebracht? Und wenn ich zurückgekommen wäre, hätte ich es mit Zinsen eingefordert. Und er sprach zu denen, die dabei standen, nehmt das Pfund von ihm und gebt dem, der zehn Pfund hat. Und sie sprachen zu ihm, Herr, er hat doch schon zehn Pfund. Ich sage euch aber, wer da hat, dem wird gegeben werden. Von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat. Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder. Und als er das gesagt hatte, ging er voran. Spannend, oder? Es ist so ein bisschen der Bibeltext zum Arbeiten. Heute ist es besonders wichtig, wir hören mich immer zweimal, es gibt ein kleines Echo hinterher. Also Jesus steht kurz davor, nach Jerusalem einzuziehen. Und er sich seine Jünger so ergleichen ist, wo, naja, so mit gemischten Gefühlen. denn? Man kann davor ausgehen, dass Jesus von sich redet, dass er hingeht, Königswürde zu übernehmen und dass er dann auch viele Feinde hat, dass es Menschen gibt, wo das verhindern will, wo man auch später dann erlebt. Und Jesus redet auch davon, dass er uns was hinterlässt. Und er lässt zehn Nächte kommen. Und die zehn ist eigentlich ganz interessant, weil man kann auch sagen, zehn steht auch für 100 Prozent. Und das bietet Maike, dass sie mal diese zehn Gnächte zum Erleuchten bringt. Man muss sich das vorstellen, der König oder der Herr, der lässt dann seine zehn Gnächte kommen und gibt jedem Gnecht einen Pfund, jedem das gleiche Anteil und sagt zu ihnen, sei Lebensunternehmer. Mach was damit. Na, da sind wir doch ganz gut schon. Patrick, folge weiter, wenn es geht. Danke. Lebensunternehmer. Lebensunternehmer zu sein heißt, selbstbewusst. Selbstbewusst heißt, ich bin mir selber bewusst, dass ich existiere. Dass ich eine wichtige Aufgabe im Leben habe, dass ich lebe, dass ich Kraft habe, dass ich Energie habe, und dass ich einen Platz habe auf dieser Welt. Das ist selbstbewusst. Dann eigenverantwortlich. Naja, Maike, das mit dem Mann, der alles richtig tut, es ist eine Möglichkeit. Aber eigenes Lebensunternehmen heißt, ich bin eigenverantwortlich. Ich übernehme Verantwortung für mein eigenes Leben. Ich muss auch nicht die Verantwortung für andere Leute übernehmen, sondern hauptsächlich mal für mich. Und dann create a future. Gestalte deine Zukunft. Man kann es fast nicht glauben, aber ich habe durchaus viel Einfluss darauf, meine Zukunft zu gestalten. Und dann nochmal den ganz bekannten Spruch, handle es, solange es Tag wird. Also etwas gestalten, etwas unternehmen, etwas tun, bedeutet auch, aktiv zu werden. Und dieser Herr, der hat so seinen 10 Echtigsten, guckt her, ihr kriegt alle dasselbe von mir. ja, macht was damit. Ich gehe da los, König zu werden. Und wenn ich zurückkomme, dann will ich sehen, was wir geschafft haben. Dann muss auch was draus kommen. Und ich habe mir das lange überlegt, was das sein könnte. Zu meiner Jugendzeit hat man immer gesagt, das sind Begabungen und Fähigkeiten oder Geld und sonstige Sachen. Aber ich habe mich für etwas anderes entschlossen. Das Ding tut nicht richtig. Patrick, kannst du nochmal weiterschalten? Ja, danke. Und zwar, Jesus hat sich uns selber als Geschenk gegeben. Jesus hat jedem Menschen auf der Erde sich angeboten als Geschenk. Er ist derjenige, mit dem wir alles machen können. Mit Jesus kann man Wunde erleben. Er glaubt für uns, er hofft für uns. Er ist unsere Stärke, er ist unsere Vergebung. Und dazu hat er jedem Menschen noch das Leben gegeben. So wie ihr da sitzt, bis jetzt leben noch alle. Alle, das heißt, ihr habt Jesus, ihr habt den Glaube und ihr habt das Leben. Und mit diesen drei Punkten gilt es zu handeln, zu wuchern, etwas zu tun, etwas aus meinem Leben zu machen, aus meiner Zeit zu machen, Lebensunternehmer zu sein. Und das mit dem Glaube war gleich mal der erste Punkt. Und Glaube, naja, ihr werdet wissen, was ein guter Glaube ist. was meine Vision ist für mich. Da gibt es das Beispiel aus der Bibel. Da kommt der Hauptmann von Capernaum, kommt zu Jesus und sagt, Jesus, mein Knecht ist krank. Könntest du denn heilen? Dann sagt Jesus zu ihm, kein Problem, mache ich. Komm, wir gehen los und heilen. Dann sagt der Hauptmann zu Jesus, nein, du brauchst nicht kommen. Das reicht aus, wenn du siehst, dass er gesund wird. Das reicht vollkommen aus. Du brauchst nicht aktiv werden, sondern allein dein Wort reicht aus. Und Jesus selber, er war total erstaunt. Er hat gesagt, so ein Glaube findest du in ganz Israel nicht, wie dieser Mann hat. Das ist eine Vision von mir. Das heißt, Glaube, Berge versetzen, total stressfrei, ohne Tränen, ohne Gedöns. Einfach nur glauben und es geschieht. Wie kommt man dort nach? Habt ihr euch auch schon mal überlegt, wie messt man einen großen Glauben oder einen kleinen Glauben? Wie kommt man da nach? Und weil ich mich mit dem Thema gerade schon beschäftigt bin, bin ich auf einen ganz anderen Satz gestoßen. Und zwar auf das Thema Glaubenssätze. Ich weiß nicht, ob ihr das kennt. Ein ganz bekannter Glaubenssatz ist, der Teller muss leer gegessen werden. Das ist relativ banal, kann aber ganz schön Ärger geben. Als Kind hat man das schon gelernt, das, was du rausgeschöpft hast, wird auch leer gegessen. Und das Dilemma, das ich heute noch habe, ist, dass ich das immer noch mache. Ist an sich nicht schlimm, aber manchmal wäre es gut, ich würde das nicht leer essen. Einfach nur so halt. Und das sind Glaubenssätze, die man mitkriegt in seinem Leben. Oder so ganz banal, aller Anfang ist schwer. Wir sagen das, aller Anfang ist schwer. Wir haben das schon im Blut drin. Und wenn wir irgendwas anfangen, denken wir, das ist schwer. Also ist der Anfang schon schwer. Bevor wir angefangen haben, das überhaupt zu tun, haben wir irgendwie erlebt, das ist schon schwer. Das ist ein Glaubenssatz. Ein Glaubenssatz ist immer unterhalb vom Kopf. Also ein paar Prozent ist unser Gehirn aktiv, aber die restlichen über 90 Prozent ist unterhalb vom Kopf. Das heißt, unter dem Unterbewusstsein lebt es. Oder auch ein Glaubenssatz wie, ich bin nicht liebenswert. Es ist weit verbreitet. Stellt euch vor, ihr betet um Heilung. Niemand hat Zweifel daran, dass Jesus heilen kann. Manchmal hat man aber Zweifel daran, ob Jesus mich so liebt, dass er gerade ausgerechnet mich heilt. Oder ich habe auch immer gelernt, dass ich, wenn ich beim Sport in der Schule rausgesucht worden bin, war ich immer der Letzte, der dran gekommen ist. Weil er halt der Unsportlichste war. Oder beim Geburtstag. Ich komme irgendwo noch auf den Geburtstag und niemand redet mit mir. Ist das euch auch schon aufgefallen? Alle sind gut ein bisschen zu unterhalten, nur mit mir redet keiner. Weißt du, was so ein Glaubenssatz ist? Ich bin nicht liebenswert. Ich werde ständig gefüttert mit Erlebnissen, die das bestätigen. Das sind Glaubenssätze. Oder die anderen sind verantwortlich, dass ich glücklich bin. Habt ihr euch schon mal beschwert bei der Technik hin, dass die Musik nichts war. Also anwesend hier ausgeschlossen, ist klar. Aber ich gehe dahinter und sage, diese Musik ist schlecht. Ich war nicht glücklich hier. Ich habe Ohrenkrebs gekriegt. Könnte man das ein bisschen besser machen? Oder man macht ganz viel in der Gemeinde oder daheim. Man erwartet eigentlich, dass andere so aktiv sind, dass ich glücklich dabei bin. Dass mein Mann dafür sorgt, dass ich ein sorgefreies Leben habe, dass er alle Wünsche erfüllt kriegt, dass ich nicht aktiv werden muss in meiner Beziehung ist mein Partner verantwortlich dass ich glücklich bin, und so weiter, also das sind Glaubenssätze, die leben wir und die machen wir in Praxis und die Frage ist, da geht es gerade so weiter wir haben mal ein paar nette Angst ist nicht in der Liebe, habt ihr schon mal Angst gehabt? Wer Angst hat liebt nicht gleichzeitig gleichzeitig. Das widerspricht sich, steht außerdem in der Bibel drin. Dann sorgt nicht. Wir haben im Alpha-Kurs uns so beschreiben müssen, wie wir sind. War ganz interessant, habe ich gesagt. Daniel, der Sorglose. Ist relativ banal. Ich denke, viele sagen, hat er keine Sorge, geht es ihm eigentlich so gut? Oder wie bildet er sich ein? Nein. In der Bibel steht ja nur, sorgt nicht. Das ist ein Glaubenssatz. Die Frage ist, ob man das übernehmen will. Jesus starb für meine Fehler, ist ein Glaubenssatz. Der Glaube kommt durch die Predigt. Die haben da jetzt schon mal eine gute Wahl drauf, dass ihr hier seid. Das ist ein guter Glaubenssatz. Oder der Friede Gottes bewahrt unsere Herzen. Das sind Glaubenssätze. Und die, wo wir hin, die bestimmen unser Leben. Diese Glaubenssätze, ganz viele haben wir in uns drin, die bestimmen unseren Charakter, die bestimmen unsere Art und Weise, wie wir etwas bestimmen, die zeigen uns, wie wir unser Leben in die Hand nehmen. Woran erkennt man einen Glaubenssatz? Das ist ganz interessant, hinterher habe ich schon mal überlegt, woran man das erkennt, dass der aktiv ist. Wenn ich eine starke emotionale Erregung habe, also ich gehe irgendwo nach und reg mich auf, auf Deutsch gesagt. Also starke emotionale Erregung ist glaube ich Hochdeutsch. Ich reg mich dann praktisch auf und dann merke ich, Daniel, hier ist ein Glaubenssatz aktiv. Also ich versuche, mich möglichst nicht mehr aufzuregen in meinem Leben. Aber wenn ich an unsere Bundesregierung denke, wenn man sich mit mir unterhält über Agrarpolitik, dann rege ich mich noch richtig auf. Und ich denke dann, Daniel, das war jetzt ein Glaubenssatz. Da steckt in dir irgendwo ein Glaubenssatz. Ich kann nicht einmal genau sagen, wie der heißt, aber das Anzeichen, dass es mich aus dem Tritt bringt, heißt, da ist in mir etwas aktiv und bringt mich sozusagen zum Kochen. Und ich kann euch sagen, ich habe mir das überlegt, Daniel, du willst das eigentlich gar nicht. Was ist da aktiv? Wisst ihr, was das für ein Glaubenssatz ist? Dass unsere Regierung über mich Macht hat. Das ist ein Glaubenssatz. Ja, ich habe auch Menschenrechte, aber ich habe noch mehr. Eigentlich weiß ich, dass das letzte Wort Gott hat. Und dass Gott mich bewahrt, dass er mein Leben führt und dass er mehr Macht hat wie unsere Regierung. Und das vergesse ich immer wieder, wenn ich merke, plötzlich ist ein Glaubenssatz da, der mich aus dem Tritt bringt. Und die Frage ist, ob das ein guter oder falscher Glaubenssatz ist. Ob ich meinen Teller leer essen muss oder nicht. Ob aller Anfang schwer ist oder nicht. Das hat mir gar nichts zu sagen, ob der Glaubenssatz gut, richtig oder falsch ist. Sondern es geht darum, dass ich das erkenne, dass hier Glaubenssätze aktiv sind, weil ich kann auch schlicht und ergreifend falsch glauben. Wenn ich die falschen Glaubenssätze habe, komme ich meinem Leben mit Jesus nicht weiter. Das gilt es festzustellen. Ein falscher Glaubenssatz zum Beispiel führt immer zu Angst, der führt zu Aggression, der lässt mich mutlos werden, Depressionen. Das ist eigentlich immer das Gegenteil von dem, was in der Bibel steht. Und wenn man sich so aufregt, weil die so einen Scheiß machen in Berlin, Dann denkt Daniel hier, verstehst du, das ist wie eine Abwärtsspirale. Da kommt man mit mir und diskutiert und regt mich immer mehr auf. Und ich merke, dieser Satz, sorge nicht, wo eigentlich Jesus gesagt hat, der verschwindet ganz. Und der richtige Glaubenssatz, richtige Glaubenssätze führen zum Frieden. Die bringen Barmherzigkeit raus, die bringen Barmherzigkeit und vor allem Hoffnung. Dadurch kann man erkennen, ob das, was ich glaube, richtig oder falsch ist. Das sind Glaubenssätze. Das sind Dinge, die meinen Glauben nach vorwärts bringen. Die ich brauche, um Lebensunternehmer zu sein. Weil diese Glaubenssätze bestimmen für mich, was ich unternehme. Wie ich was unternehme. Ob ich mutig nach vorne gehe, immer schon unterhalten, dann sagen dann Gleichaltrige wie ich, sagen dann zu mir, oh, heutzutage, wenn er es nochmals tun hätte, er hätte keine Kinder mehr. Wie kann man diese Welt kindernei setzen? Das ist ein Glaubenssatz, der durchaus berechtigt ist. Aber er widerspricht dem Gute, wo wir in der Bibel stehen. Und vor allem lassen mich solche Glaubenssätze handeln. Und diese Handlung als Lebensunternehmer geht immer bergab. Und die Bibel ist voll mit Sätzen von Gott und von Jesus, die uns zum Leben führen. führen. Und das sind richtige Glaubenssätze. So wie der Hauptmann gesagt hat, du brauchst dich gar nicht bewegen, das reicht aus, wenn du das sagst. Das sind Glaubenssätze, die richtig nach vorne gehen. Geschwind noch. Wie kann man so Glaubenssätze ändern? Das gibt eine extra Predigt. Reicht die Zeit halt nicht. Das Thema nicht. Aber es ist eine ganz spannende Geschichte, aber es lohnt sich mal zum drüber nachdenken. Wenn der euch das nächste Mal aufregt, Weil irgendeiner irgendwas rumstehen gelassen hat in der Küche. Im F4 oder vielleicht sogar daheim. Oder irgendeine andere Spülmaschine nicht eingeräumt hat. Es gibt so viele Dinge, wo man sich fragen kann. Der zweite Punkt in dem Bibeltext, es gibt Belohnung. Meike, das brauche ich nicht mehr. Und wenn das jetzt klappt, versuchen wir es mit der Kamera. Da gibt es Belohnungen. Und zwar... Ist der Fürst zurückgekommen und hat gefordert, was habt ihr jetzt gemacht mit dem, was ihr euch auch vertraut habt? Was habt ihr aufzubieten? Und dann ist der Erste gekommen und hat gesagt, ja, ich habe das Punkt verzehnfacht. Ich habe das Ganze praktisch zu 100% ausgefüllt. Das Interessante ist in dem Text, es waren zehn Personen, die gekommen sind, aber nur der Fünfte und der Zehnte sind angesprochen worden. Deswegen kann man davon ausgehen, man kann das mal hochrechnen ein bisschen. Das sind dann 50 Prozent, 100 Prozent. Also es gibt durchaus im Leben die Möglichkeit, aus seinem Leben etwas zu machen. So mit 0 Prozent bis zu 100 Prozent etwas richtig Gutes zu machen. Was zu unternehmen. Und Belohnungen sind ja natürlich immer so eine Geschichte. Wir denken immer ganz pragmatisch. Und hat dann gesagt, ich habe das Ding verzehnfacht. Der hat gesagt toller Knecht, also du warst wirklich super du hast effektiv gemacht, was es gibt er kann große, kriegt im Himmel große Belohnungen und dann ist der fünfte Knecht gekommen und hat gesagt ich habe es verfünffacht das Ganze, Und das Interessante ist, dass der Herr gesagt hat, naja, der andere hat 10. Er hat ja zuerst den gelobt mit seinen 10%. Und dann hat er mit dem vor 5 Wochen nicht gesagt, Heiko, ein bisschen mehr wäre schon noch gegangen. Zwar gut, aber so ein bisschen mehr wäre schon noch gegangen. Nein, das hat er nicht gesagt. Sondern er hat gesagt, sehr gut. Auch du kommst im Himmel nach und kriegst deine 5 Städte. Und dann ist er zum Ersten gekommen und der hat dann gesagt, ach weißt du, ich habe gewusst, dass du ein gefährlicher Mann bist, dass du Sachen forderst, die ich nicht leisten kann. Und ich habe einfach das Pfund eingewickelt, dann habe ich es eingepackt und versteckt. Habt ihr was gemerkt? Irgendwie ist das auf nichts ausgegangen, das ganze Geschäft. Seine Lampe ist eine Losche. Das Interessante bei dem ist, er hat gesagt, ich habe gewusst, dass du ein gefährlicher Mann bist, dass man vor dir Angst haben muss. Aber er hat sich nicht bewegt, komischerweise. Das hat eigentlich nicht wirklich gestimmt. Vielleicht hat er darauf spekuliert, dass er die Königswürde nicht schafft und dass er nicht mit zurückkommt. Das sind die Feinde erledigen. Und das Interessante war dann, dass er zu ihm gesagt hat, hättest du wenigstens dein Geld zu den Wechseln gegeben. Ein Minimum, dann hättest du wenigstens. Deine Flamme erhalten. Und ich habe da denke ich mir, in der Bibel gibt es ein gutes Beispiel für einen, der gerade so das Leben durchgebracht hat. Das war der Schecher am Kreuz. Der Schecher am Kreuz hat viel auf dem Kerbholz gehetzt und schwerer dort nicht gelandet. Und Jesus hat zu ihm gesagt, heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. Er hat sich praktisch nichts gemacht, außer nur für Jesus entscheiden. Und deshalb hier auch der Ufo von jedem, der da ist, wer es nicht gemacht hat noch. Wenigstens sich für Jesus entscheiden. Wenigstens. Es ist das Minimum, um das Leben durchzubringen, dass es dann so endet. Wer diesen Schatz, den Jesus uns anbietet, versteckt, es nicht wahrnimmt, dem sein Licht wird schlicht und ergreifend ausgehen. Und wir sind jetzt gerade bei dem Thema, wo der Tag der Abrechnung ist, der kommt tatsächlich, also hier ist noch Partyoxa, gute Rede und so weiter, aber eines Tages kommt der Tag, wo wir Rechenschaft geben. Wo Jesus kommt und sagt, was hast du gemacht als Lebensunternehmer? Wo warst du unterwegs? Und das ist das Gnädige. Er hat gesagt, wenigstens nur ergreifen, dass Jesus meine Sünde vergeben hat. Minimum. Dann kommst du durch. Aber. Wer mehr machen will aus seinem Leben, kann mehr machen. Und das Interessante ist, ich weiß nicht, ob das so geht, dass ihr euch überlegt, wie viel muss ich arbeiten, dass ich die 100% schaffe? Wie viel muss ich tun? Ihr könnt euch nachher melden. Gerade war es eine Klausur vom Leitungsgleich. Es sind sicher jede Menge neue Jobs. Am Dienstag kommen wir zur Mitgliederversammlung. Dann kommen wir praktisch an die 100% noch. Nein, das wäre nett. Weil Jesus hat mir etwas anderes gesagt. Er hat gesagt, so wie wir Menschen denken, das ist nicht Gottes Gedanke. Gott hat ganz andere Werte. Wenn wir Lebensunternehmen sollen, was wir aus unserem Leben machen sollen, ist etwas ganz anderes, als wir immer handeln, immer aktiv sind, uns abmühen, ein guter Christ zu sein, nächste Liebe zu üben, immer Gutes tun, keine Fehler machen, keine Sünde machen. Jesus immer ähnlicher werden. Ihr kennt den Satz. Für mich ist es kein Ziel, Jesus ähnlicher zu werden. Weil das ist eine Aktion, wo für mich kann ich nur scheitern. Sondern Jesus ist für mich gestorben. Für meine Sünde. Ich bin durch ihn gerettet und durch ihn gereinigt. Und dann gibt es bei der Belohnungsgeschichte auch einen interessanten Aspekt. Und zwar sich dann der Herr. Das eine Pfund, was der junge Mann gehabt hat, der was verwirkt hat, das ist dann sozusagen. An den da gegangen, weil der sowieso nichts hat. Er hat gesagt, das kriegt derjenige noch dazu als Bonus. Der, der Meister hat, der hat es als Bonus dazukriegt. Und das ist ein Phänomen. Also unser Gerechtigkeitssinn, der wieder strebt sich drauf, wenn wir drauf denken. Dass der, der viel hat, dem wird noch mehr geben. Und dann gibt es ganz unglaublich viele Gedanken, wo man darüber hauern kann. Aber ich habe selber schon etwas festgestellt. Es gibt ein Naturgesetz. Und zwar, wer viel in eine Sache investiert, dem fällt es immer leichter, sein Wissen, sein Können, seine Fähigkeiten zu vervielfältigen. Wenn einer Musik macht und begabt ist, ist mal der Anfang. Und wenn dieser Mensch noch anfängt zu üben, dann wird er richtig gut. Und irgendwann kommt er mal in eine Situation, versteht ihr? Da wäre seine Fähigkeit nicht so hoch, sondern auf einmal so hoch. Wenn ihr Gottes Wort lest und ihr versteht mal, um was es da geht, und ihr steigt immer tiefer ein, dann werdet ihr erleben, dass Gott euch immer mehr Erkenntnisse schenkt. Überproportional viel. Wer sich in seine Beziehungen investiert, sich Gedanken macht darüber, wie kann ich meine Ehe gestalten, wie kann ich meine Kinder gut erziehen, der wird irgendwann einmal zum Profi drin. Weil er viel weiß und dann wird das überproportional viel. Das ist ein Naturgesetz. Und deshalb ist dieses Fund, das der Orden verwirkt hat, wird nicht irgendjemandem zum Ausgleich geben, sondern wird dem geben, was schon richtig gut ist. Und ihr könnt das auf alle Beispiele eures Lebens, ihr wollt ja Lebensunternehmer sein, könnt ihr das anwenden. Ihr werdet merken, wir sind da unter uns unglaublich viele Leute, die sich sehr engagieren, in der Kinderarbeit. Die wären richtig, richtig gut, weil die machen da richtig sage Einsatz, die machen sich Gedanken über Neues und man merkt, die Welt wird immer größer, immer breiter. Das ist das, wo wo Jesus sagt, du kriegst das noch dazu. Es hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, sondern hat mit dem zu tun, dass Gott den sozusagen belohnt, wo ihm Nachfolge tut, wo sein Leben in die Hand nimmt. Jemand, wo dieses, wie soll man sagen, Gott nachstreben tut. Und das sind ganz viele Dinge, das sind geistliche Sachen, das sind aber auch ganz praktische Dinge, wo man dann automatisch besser wird. Es gibt ein Naturgesetz. Wer viel in eine Sache investiert, dem wird es immer leichter sein, wie sie das sein können, zu vervielfältigen. Das passiert automatisch. Und wer regelmäßig Gottesdienste besucht, der weiß irgendwann mal, wie ein guter Gottesdienst funktioniert. Da kannst du dann bei der Sonja melden und Gottesdienstplanung helfen übernehmen. Kein Problem. Ich habe das mal ganz klar ein bisschen mal, also ich habe versucht, das mal in einem Bild zu machen. Es ist nicht so einfach wie der Monat. Also diese Kreise da hinten, das sind die zehn Typen, die das Fund gekriegt haben. Es sind ganz richtig Rundwohren, sie sind so individuell wie mehr Asen. Es gibt zwei gleiche Runden. Und ich habe mir halt überlegt, in welche Richtung geht es, was Jesus von uns mahnt. Und ich habe festgestellt, der da hinten, der hat auf seine eigene Tate gebaut. Ich habe es mal positiv ausgedrückt. Er versucht, durch ein gutes Leben in den Himmel zu kommen. Gerecht zu werden durch Leistung. Und wir denken immer, das liegt in uns im Blut, wenn wir uns immer mehr Christ werden, immer fremder werden, dann sind wir bei 50% und irgendwann sind wir praktisch perfekt. Dann sind wir wie Jesus. Und ich habe festgestellt, Jesus sieht eigentlich etwas ganz anderes. Sondern wenn wir lernen für unser Leben, Dass wir nichts dazu tun können, sondern dass alles nur Gnade ist, dass Jesus uns alles ist. Diese Erkenntnis, das sind die 100%. 100% in meinem Leben ist Jesus. Dann sind wir in der Lage, sogar Berge zu versetzen. Jesus in aller Bescheidenheit hat gesagt, glaube wie ein Senfkorn. Wo ist das angesiedelt? Da vorne irgendwo? Kann schon Berge versetzen. Aber es widerstrebt auch mal ein bisschen, ich gebe es wirklich zu, das geht gegen unsere menschliche Natur. Das ist die göttliche Natur. Und uns zieht es automatisch darunter zu. Und wenn ich mich selber einschätzen würde, also ich bin da zwischen da und da. Also ich weiß, dass Jesus mich gerettet hat, dass ich praktisch fast nichts machen kann, aber so ein paar Sachen kann ich schon. Ich kann auch schon, ich bin schon ein bisschen gut. Ich halte auch schöne Vorträge und alles, kriege gute Resonanzen und sonstige Sachen. Ich liebe meine Frau, weil sie macht schon auch viele Sachen richtig. Merkt ihr was? Und immer das bisschen Leistung bringt mich immer da weiter zurück. Und zum Schluss heißt es, ich bin perfekt praktisch. Jesus braucht gar nicht mehr für mich sterben. Das ist das Belohnungsprinzip. Und ich habe gerade vorhin noch mal, ich habe das vielleicht gelesen, im Himmel gibt es auch Belohnungen für uns. Aber über die kann ich nichts sagen. weil eines weiß ich, der Himmel ist anders als auf dieser Erde. Wir können uns das nicht vorstellen, das ist das Geheimnis des Himmels. Wir können uns das nicht vorstellen, wie es dort ist. Und das ist auch gut so. Auf jeden Fall ist es ein anderes System als das, was wir kennen. Das Leben. Sei Lebensunternehmer, was machen wir denn jetzt? Sollen wir jetzt unsere Begabungen einsetzen oder sollen wir sie nicht einsetzen? Ich möchte euch ein Beispiel sagen, deshalb hat es in der Wengert viel Mehltau gegeben. In der Trollinger hauptsächlich. Und alle sind gefahren und haben eine Jagd auf den Mehltau gemacht. Und wir hatten keine Mehltau. Und das war einmalig. Wir hatten schon viele Jahre mit Mehltau zu kämpfen. Aber dieses Jahr, ausnahmsweise, als es abgelaufen ist, und dann sind im Herbst die Bauern auf mich zugekommen und haben gesagt, Daniel, wie habt ihr das gemacht? Was habt ihr da gespritzt? Und dass es funktioniert hat und so weiter. Und ich habe gedacht, ich weiß nicht, erstens haben wir nicht gespritzt, der Marco ist gefahren. Aber so ein bisschen Ruhm haben wir schon abgeholt. Ihr seht, ich bin schon wieder aus dem Weitem hergerutscht. Das war jetzt wieder nichts. Jetzt bin ich wieder da. Was ich sagen wollte, ist etwas anderes. Wir haben nichts anders gemacht, wie die anderen Leute. Aber es war etwas anderes. Wir waren ein einziges Mal zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz. Und das ist die Gutschgottes. Der Gott hat euch alle eine Fähigkeit gegeben, Begabungen gegeben, Kundenbund. Also keiner kann sagen, er kann nichts. Weil der, der sagt, er kann nichts, der gehört ganz vorne nach, wo es dann heißt, ich bin nicht liebenswert. Der Glaubenssatz war das. Also dann gilt es darüber nachzudenken. Sondern Gott hat euch überreichlich beschenkt, mit unterschiedlichsten Sachen. Versteht ihr? aber diese Begabungen helfen euch nicht zum Reich Gottes. So ziemlich gar nichts. Es gibt immer, wenn ich ein guter Redner bin da vorne, wenn ich eine gute Predigt vorbereitet habe, wenn ich rhetorisch gut war und noch ein bisschen Hochdeutsch geredet habe zwischendurch, dann sagen sie, Daniel, das war heute richtig gut. Und ich denke, Daniel, du bist gar nicht so schlecht. Und dann muss ich aufpassen, dass nicht das blöde Ding da drüber kommt. Da bin ich da angeklangt. Sondern Gott hat uns eine Fähigkeit geschenkt und er sagt, Es ist normal, dass du deine Fähigkeiten einsetzt, deswegen bist du auf dieser Erde. Dass du was draus machen tust und du brauchst einen Trumpf lehnen, dass du nichts kannst, sondern du sollst Lebensunternehmer sein. Aber Gott schenkt uns die Gunst dazu. Und die Gunst Gottes zu haben, heißt, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Platz zu sein. Bei der Speisung der 5000 war ein kleiner Junge da. Was hat er gehabt? Drei Boote und fünf Fische, glaube ich, oder andersherum war es. Egal wie. Eine Handvoll Vesper war nicht viel. Mit den 5.000 Männern plus Frauen und Kindern war das nicht viel. Und er hat gesagt, wer hat was? Er hat wahrscheinlich irgendwie gesagt, ich hätte was. Und Kinder, wisst ihr ja, die haben ja kein räumliches Denken, die haben keine Fähigkeit, das zu sehen. Die haben gedacht, das bringe ich dem vor. Der hat gefragt, wer hat was? Ich bringe das vor. Und dann langt es. Und das hat gereicht. Und das hat nicht gereicht, weil das so viel war. Sondern es hat gereicht, weil Gott seine Gunst draufgelegt hat. Weil Gott uns praktisch, der hat das Brot gesegnet und den Fisch gesegnet, dass es für alle gereicht hat. Und unsere Begabung, unsere Fähigkeiten von uns verlangt Gott, dass wir aktiv sind. Dass wir Lebensunternehmer sind, dass wir was aus unserem Leben machen. Nicht, dass wir da das Glas drüber stellen und sagen, kann nicht, will nicht, habe Angst davor und so weiter. Nicht, weil wir uns mit falschen Glaubenssätzen rumschlagen, sondern erstens, sei aktiv, geh nach vorne, bring dich ein und Gott macht was draus. Und die paar Jahre, wo ich schon auf der Welt bin, habe ich gelernt, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort zu sein. So, wenn man eine Frage kriegt, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort gewesen zu sein, dann habe ich gesagt, ich heiere dich, fertig. Spätestens vor dem Standesamt muss man ja sagen, nur so viele, die sich nicht entscheiden können. Aber, Aber Gott schenkt diese Gunst da dazu. Und egal wie gut man ist, egal was für einen guten Musiker man ist, oder ein schlechter, oder gut kochen kann, oder nichts. Zum richtigen Zeitpunkt, an einem richtigen Ort. Das schenkt Gott. Und das ist das, was uns stark macht. Und wenn wir das wissen, dass nicht ich der Musiker bin, sondern dass Gott den Menschen richtiges Gehör schenkt, und das wertschätzen können, dann kommen wir da schon alles hoch wieder. Alles, was auf Jesus hinzeigt, arbeitet in die Richtung. Und alles, was mich ärgert, weil die um mich herum auch viel, viel schlechter sind als ich, bringt alles darunter zu uns. Wisst ihr, auch mal mit Profis zusammenarbeiten. Ihr kennt vielleicht den Satz. Einmal was machen mit Menschen, die was kennen. Das ist ein Traum. Aber das ist nicht das, was in der Bibel steht. Das ist nicht das, was Jesus gemeint hat. Sondern er sagt, arbeite du mit Menschen zusammen, die schlechter sind als du. Und helfe denen, gut zu werden. Das ist unsere Aufgabe. Jesus hat sich erniedrigt, zu uns runter bewegt. Vom König, vom Perfekten, zum Mensch worden, bis zum allergrößten Sünder am Kreuz gestorben. So hat sich Jesus bewegt. und er hat gesagt, in aller Bescheidenheit, so ähnlich funktioniert es auch für euch. Bin ich schon fertig? Na, Berufe zum Lebensunternehmer. Gott will, dass wir erfülltes Leben haben. Also ich bin ein ganz großer Fan davon, ich mache da immer Werbung, mehr zu wählen, wie der Schecher am Kreuz. Das ist ein Minimum. Wenigstens das Leben durchbringen. Aber Gott will, dass unser Leben reich ist. Dass es voll ist und dass wir die Güte und die Fühle von Gott, dass wir das erleben und dass wir durch die Gegend laufen von Strahlen wie der Maierkäfer. Das ist normal. Weil wir geredet sind und weil wir ein gutes Leben haben. Und weil wir dadurch Gott die Ehre geben. Gott will, dass es uns gut geht. Er schenkt uns alles durch Jesus. Alles, was wir brauchen. Weil er die Gunst gibt, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort zu sein. Das ist das Entscheidende. Und dann für alle, die es noch nicht gemacht haben, nimm dein Leben in die Hand. Vertraue nicht darauf, dass du irgendwann mal einen Mann kriegst, der alles für dich macht. oder deine Frau für dich sorgt, wenn die Mutter es nicht mehr kann, sondern nimm dein Leben selber in die Hand und zeig eigene Verantwortung. Und irgendwann kommt der Tag, über das redet man nicht gerne, aber irgendwann kommt der Tag, wo es heißt, was hast du aus deinem Leben gemacht? Das ist keine Drohung, sondern das ist wahr. Das ist halt so. Und wir haben durch die Bibel und durch Jesus alles, was wir brauchen, ein gutes, erfülltes Leben zu bringen. und es ist nicht anstrengend, sondern Gott will, dass wir strahlen dabei, wie der Maierkäfer. Licht und Salz sei, Vielen Dank, dass ihr zugehört habt. Amen. Ich möchte noch beten. Jesus, danke dafür, dass du uns Fähigkeiten gegeben hast. Und danke dafür, dass du uns dein Wort gegeben hast, wo so viele gute Glaubenssätze drinstehen, wo Sätze drinstehen, wo uns zu dir bringen, wo unser Leben positiv beeinflussen, wo unser Leben weiterbringt. Und danke dafür, dass du uns helfen willst, diese Glaubenssätze zu verinnerlichen. Du weißt, wie schwer es ist, Dinge in unserem Leben anders zu denken. Und es ist immer berechtigt, was wir machen, was uns Sorgen macht, aber du eigentlich immer das Gegenteil behauptest. Wir sind geredet, uns geht es gut, du bist ein Gott, den du Berge versetzen kannst und man soll auf dich vertrauen. Und ich möchte dir danken dafür, dass du zusammen bist heute Abend, für die Gemeinschaft. Ich möchte dir danken für dein Wort unter uns und ich möchte dir auch danken dafür, dass du uns erfülltes Leben gibst und gib uns den Mut, unser Leben in die Hand zu nehmen. Gib uns den Mut, unser Leben zu gestalten und auf dich zu blicken. Weil du hast uns großartige Versprecher hier auf dieser Erde und erst recht mal in die Ewigkeit. Danke. Amen.