F4 Schwaigern

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Emma auf dem Schloss - Folge 10 - Durch GOTT ganz GROß

Ein Podcast aus dem F4 Schwaigern

27.11.2023 9 min F4 Schwaigern, Emma Monninger

Zusammenfassung & Show Notes

Emma auf dem Schloss

Hallo,

ich bin Emma Monninger, ich möchte euch auf meine Reise in die Bibelschule auf Schloss Klaus in Österreich mitnehmen.
Euch von meinen Erlebnissen mit Gott und den Menschen erzählen. Und auch von meinen Erlebnissen berichten, die mich beschäftigen.

Vielleicht kann das eine oder andere auch euch bewegen. Schreibt mir gerne von euren Erlebnissen von und mit Gott und alles, was euch bewegt.

Eure Emma Monninger. 😉

Per Mail: emma.monninger@outlook.de
Instagram: Emma🌞 (@emma.monninger) • Instagram-Fotos und -Videos

Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e.V.
Falltorstr. 4
74193 Schwaigern

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Gemeinschaftspastor Mark Bühner
Tel. 07138 236 9645
Mobil: 0157 3723 4570
mark.buehner@lgv.org

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Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf

Transkript

Hallöchen und herzlich willkommen zu einer neuen Folge. Ich hoffe, dir geht's gut und du bist gut in die neue Woche gestartet an diesem Montag oder wann auch immer du diese Folge anhörst, ist ganz egal. Richtig cool, dass du da bist. Ich möchte ich glaube, diese Folge wird gar nicht so lange, weil ich dir ein bisschen was mitgeben mag, was ich immer wieder neu erkennen darf. Und ich immer wieder ein bisschen begeistert bin und da voll dafür bete, dass ich noch mehr davon begeistert werde und dass noch mehr verstehe, wie groß Gott eigentlich ist Und was ich oder wer ich oder welche Position ich in seinen Augen habe und das ist was, Wo glaube ich auch der Teufel ganz viel Macht drüber hat und ganz viel versucht uns von unserer wahren Identität wegzubringen und uns davon oder uns versucht daran zu hindern zu erkennen was wir für eine Freiheit eigentlich darin finden, Wenn wir wissen, welche Würde, welchen Wert, welche Identität wir tragen, wenn wir Gottes Kinder sind und, Das ist ein Päckchen, das ich so lange zu tragen hatte, Und auch immer noch trage und die Gedanken ganz oft hochkommen und ich mir das aber immer wieder zusprechen darf. Ich hatte viel oder habe immer noch viel mit Selbstzweifeln zu kämpfen und viel damit zu kämpfen, meinen Wert irgendwie auch zu finden vor Gott oder, Das ich mir irgendwie denke, boah Gott kann nichts mit mir anfangen und das habe ich in einer anderen Folge auch schon mal gesagt damit, Wenn wir denken, dass unsere Grenzen auch Gottesgrenzen sind, dann denken wir ziemlich klein von Gott. Und dann limitieren wir Gott auf unsere eigenen Grenzen, auf unsere eigene Kraft und dann ist es klar, dass uns das keine Erfüllung geben wird. Das ist, sondern es ist klar, dass es kein Leben in Freiheit und kein Leben in Fülle bringt, wenn wir Gott so so reduzieren und so kleinreden. Und ich möchte so, ich möchte lernen, mutiger zu sein und mutiger Schritte auch zu wagen, im Vertrauen auf Jesus, so wie Petrus es getan hat, ähm auf das Wasser, Auf das Wasser hinauszulaufen und meine Augen aber immer auf Jesus gerichtet zu haben. Und das finde ich irgendwie so cool, weil wir einfach an lebendigen Gott glauben, der uns formt und wenn wir uns formen lassen wollen, wenn wir Gemeinschaft mit ihm haben und Zeit mit ihm verbringen, dann wird er uns auch formen, Und deswegen ist auch so wichtig, die Bibel zu lesen, gar nicht, weil das irgendwie Pflicht ist und das ist, Sowieso ein falsches Denken, wenn wir denken, oh ja okay, wir müssen jetzt morgens hier stille Zeit machen. Puh, okay, zehn Minuten habe ich abgehakt. Jetzt bin ich habe ich das erledigt für diesen Tag. Nee, es geht so viel mehr darum, dass es ein Geschenk von Gott an uns ist, dass wir die Bibel haben. Das ist so ein Privileg, dass Gott sich das so ausgedacht hat, dass er sich ein Buch offenbart Alles, was über Gott wissen müssen, das finden wir in der Bibel. In diesem in diesem Schatz dürfen wir einfach erkennen, wie Gott ist, denn wer Gott ist Und ich finde grade mal ein Testament, ich habe das so lange irgendwie links liegen lassen, das alte Testament, weil ich dachte, ja altes Testament, wir haben ein neues Testament, wieso brauche ich das Alte, wenn ich das Neue habe Also ich habe das schon auch als Gottes Wort gesehen, so ist es nicht. Aber darf jetzt voll den Schatz darin irgendwie auch entdecken, dass. Sich grad da so krass offenbart und wir so sehr seinen Charakter einfach im Alten Testament finden und es so wichtig ist, das alte Testament zu lesen, zu verstehen, weil wir dann so viel mehr verstehen, Warum Jesus auf die Erde kam, warum wir Jesus brauchen und wie viel er erfüllt und ich glaube, um Jesus richtig zu verstehen, brauchen wir auch den Kontext im alten Testament. Jetzt bin ich sehr vom Thema abgekommen, aber ich glaube, ich steige einfach bei dem Punkt ein, den ich auf den ich heute hinausgehen wollte, dass wir. Erst dann Freiheit und Fülle erleben oder vor allem uns dann erst recht niemand aufhalten kann und vor allem auch der Teufel nicht aufhalten kann, wenn wir erkennen, was für eine Stellung wir von Gott haben. Du bist geliebt, du bist berufen und du bist befähigt. Du bist zur du bist so was Großem auch, Ausgestattet hier auf diese Erde und Gott hat einen Plan mit dir oder hatte ich nicht umsonst hier hergestellt? Und wir wir dürfen zum Lou von von Gottes Herrlichkeit hier auf dieser Erde sein und vor allem die krasseste Aufgabe überhaupt, habe ich nie verstanden, was es heißt, Im Bild zu sein und wir dürfen eben Bild sein. Das heißt, wenn wenn Jesus in dir lebt, also durch den heiligen Geist, wenn du Jesus als Herrn und als Retter und als Erlöse angenommen hast, lebt der heilige Geist in dir und du hast die Fähigkeit, Gott. Darzustellen und Ebenbild zu sein und wenn Menschen dir begegnen, dann werden sie Jesus sehen und das ist so ein Prozess, der entstehen darf, dass das ist Heiligung, dass wir Christus ähnlicher werden, dass wir Christus im Fokus haben und dass dann andere Menschen Jesus durch uns sehen dürfen. Und das ist so eine krasse Bestimmung und so eine krasse Aufgabe, Und deswegen möchte uns, glaube ich, auch der Teufel an dem oder das habe ich irgendwie für mich voll erkannt. Möchte uns der Teufel dafür klein halten, weil wenn wir das verstanden haben, dass wir eben Bilder Gottes sind und dass wir Christus in dieser Welt, Widerspiegeln dürfen und dass Christus in uns Gestalt annimmt. Denn es ist was, was uns befähigt, Und was uns eigentlich nicht mehr bremsen kann, klar gibt es immer wieder Rückschläge, aber dann dürfen wir volle Kanne vorausgehen, weil wir wissen, Hey, uns kann eigentlich niemand was anhaben. Hey, wir sind auf Gottes Seite und Jesus lebt in uns und das ist auch Die Kraft der Auferstehung, das ist so cool. Ich weiß gar nicht, wo's genau steht. Apostelgeschichte, glaube ich, irgendwo. Das Die Kraft der Auferstehung in uns lebt und lasst es uns befähigt und auch befreien wird und dass das uns so viel auch Fülle und Freude geben wird, auch wenn's nicht immer einfach ist und das sage ich damit gar nicht. Es gibt auch Zeiten, da erlebt man das gar nicht und spürt man das gar nicht. Aber nur die Tatsache, weil wir nicht spüren, dass Jesus in uns lebt, heißt nicht, dass er nicht mehr in uns lebt und. Das ist für mich war das so ein wichtiger Schritt, das zu erkennen und das ist was, was wo ich immer wieder, wo immer wieder hochkommt und ich immer wieder mir selbst sagen muss, das war so ein cooler Satz mal. Dass wir kein Gewürm sind, das irgendwo kriechend in der Erde, Sich rumwälzt, sondern wir sind dazu berufen aufzustehen, Wahrheit auszusprechen und kompromisslos Jesus nachzufolgen und ganz klar zu ihm zu stehen und diese gute Botschaft des Evangeliums zu verkündigen. Und eben will Gottes zu sein in dieser Welt und das ist ganz klar keine Identität von dem Gewürm. Das ist das ist eine Identität von dem Kind Gottes und, Da dürfen wir immer mehr reinwachsen und vor allem darf ich da auch immer mehr reinwachsen. Und deswegen möchte ich dir für diese Woche auch so zwei Fragen stellen. Einmal eine Frage, die ich jetzt, glaube ich, gar nicht so sehr erwähnt habe, ist die Frage. Wo lebst du Kompromisse? Weil ich nämlich glaube, nee, ist, ich ich glaube das nicht mehr, sondern ich weiß es, dass Gott es keine Kompromisse würdig. Aber wo gehst du Kompromisse für Jesus ein? Und eine zweite Sache, wo ich dich ermutigen möchte. Das ist Psalm 46 Vers elf, ist der ziemlich cool. Der steht nämlich geschrieben, seid still und erkennt, dass ich Gott bin. Und es ist maßgeblich für das, wie du dein Leben lebst, wie du von Gott denkst und wie du denkst, dass Gott ist und wie du weißt, dass Gott ist und was du über Gott weißt. Und deswegen möchte ich dich ermutigen, dass du dir die Woche bewusst vielleicht eine Stunde einfach blockst, in deinem Kalender irgendwo gleich eine Stunde eintragst oder so Einträgst, wo du bewusst Zeit mit Jesus verbringst und bewusst Zeit für Jesus hast, Weil um eben Bild zu sein, damit Gottes Charakter durch uns in diese Welt strahlt, müssen wir erst mal von Gott angestrahlt werden, Und es geht nur in Gemeinschaft mit Jesus. Deswegen, vielleicht ist es herausfordernd für dich, eine Stunde dir Zeit zu nehmen mit Jesus vielleicht tatsächlich auch einfach nur in der Stille neben ein Notizbuch mit und deine Bibel, lass dein Handy weg oder alles, was dich ablenkt, Vielleicht ist es voll die Herausforderung für dich, aber das ist genau das, was wir brauchen, dass wir in dieser Zeit mit Gott erkennen, wer er ist, was wer wir in seinen Augen sind und was. Unsere Bestimmung hier auf der Erde ist und das wird Freiheit geben und es wird Fülle geben und das wünsche ich dir. Und damit eine schöne Woche. Bis zum nächsten Mal.