F4 Schwaigern

F4 Schwaigern

Gute Worte für dein Leben - Alle eure Sorgen - Hanne Unger

Ein Podcast aus dem F4 Schwaigern

18.05.2024 3 min

Zusammenfassung & Show Notes

Alle eure Sorgen
 
In dieser Episode des Andachtstelefons sprechen wir darüber, wie wir mit unseren Sorgen umgehen können, basierend auf dem Bibelvers 1. Petrus 5, Vers 7. Es wird betont, dass es normal ist, belastet zu sein und dass Sorgen ein unliebsames Nebenprodukt des Lebens sind. Vor allem nachts können Gedankenkarusselle entstehen, die selbst kleine Probleme zu übermäßigen Katastrophen machen können. Der Vers fordert uns auf, unsere Sorgen auf Gott zu werfen, im Gebet unsere Nöte und Unsicherheiten dem Allmächtigen zu übergeben. Es wird betont, dass es wichtig ist, Vertrauen und Glauben an Jesus zu haben, um die Macht über unser Leben und Dasein anzuerkennen. Dieser Glaube wird uns von Gott geschenkt, wenn wir aufrichtig darum bitten. Es wird ermutigt, als Erstes an die Hilfe von Gott zu denken, wenn Probleme auftreten, und mitzuteilen, wo es drückt.
 
Gesprochen von Hanne Unger

Sind wir dir zu langsam und du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen:
07138 - 2369750
Willst du für diese Arbeit spenden?
Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:
Mark Bühner | Tel.: 015737234570
Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561
 

 

 

Transkript

Herzlich Willkommen beim Andachtstelefon. Gute Worte für dein Leben. In 1. Petrus 5, Vers 7 steht, Alle eure Sorgen werfet auf ihn, denn er ist besorgt für euch. Ich glaube, dass jeder Mensch mit Sorgen belastet ist. Es gibt Dinge, die kein Mensch gebrauchen kann. Schmerzende Zähne, Rheuma, Piepsen im Ohr, Schmerzen aller Art oder wenn wir denken, dass andere Menschen über uns reden. Ein weiteres unliebsames Nebenprodukt des Lebens sind zum Beispiel die Sorgen. Kraftraubende Gedanken über alle mögliche zu erwartende Nöte. Bei vielen Menschen dreht es sich insbesondere in der Nacht, das Gedankenkarussell, und selbst die kleinsten Probleme können im Dunkeln zu übermäßigen und unmittelbar bevorstehenden Katastrophen werden. Der obrige Vers beinhaltet sowohl die Aufforderung als auch einen Hinweis darauf, wo man seine Sorgen loswerden kann. Zum einen werden wir aufgefordert, unsere Sorgen wegzuwerfen. Das erscheint leichter gesagt als getan. Gemeint ist hiermit, dass wir im Gebet unsere Nöte und Unsicherheiten dem Allmächtigen Herrn immer wieder übergeben sollen. Und das, was uns betrügt, wirklich loszuwerden. Ist es natürlich erforderlich, den Glauben und das Vertrauen zu haben, dass Jesus wirklich derjenige ist, der die Macht hat über alle Dinge unseres Lebens und unseres Daseins. Und diesen Glauben schenkt uns Gott, wenn wir es ehrlich meinen und demütig darum bitten. Dazu gibt er uns Einsicht, Kraft und Weisheit, das vor uns Liegende mutig anzupacken und um das für uns Unmögliche wird er sich kümmern. Und das immer wieder. Woran denken Sie zuerst, wenn Sie Probleme haben? Denken Sie zuerst daran, dass einer da ist, der helfen kann und sagen Sie ihm, wo der Schuh drückt? Das wünsche ich Ihnen und mir, Hanne Unger. Wenn Sie noch Fragen oder Anregungen haben, melden Sie sich bitte bei Marc Bühner, Telefonnummer 0157 3723 4570 oder bei Dorothee Reinwald, Telefonnummer 01523 3761 561. Wir vom F4 und der Liebenzeller Gemeinschaftsverband Heilbronn wünschen Ihnen eine gesegnete Woche. Auf Wiederhören!