Johannes "John" Götz - Der Römerbrief | Evangelium, brauch ich das? (Teil 1 von 6)
In dieser Episode wird der Römerbrief von Paulus thematisiert, der die universelle Rettung durch Jesus und die Gerechtigkeit Gottes betont. Der Glaube ist entscheidend für eine lebendige Beziehung zu Gott in einer ungerechten Welt.
09.10.2024 32 min F4 Schwaigern, Johannes "John" Götz
Zusammenfassung & Show Notes
Johannes "John" Götz - Der Römerbrief | Evangelium, brauch ich das? (Teil 1 von 6)
In dieser Episode widmen wir uns dem Römerbrief, einem der zentralen Texte des Neuen Testaments, der von Paulus verfasst wurde. Der Römerbrief ist der längste Brief in der Bibel und wird als Schlüsseltexte für das Verständnis des Glaubens an Jesus betrachtet. Wir beleuchten, wie Paulus in diesem Brief grundlegende Aspekte des christlichen Glaubens darlegt und die Bedeutung des Evangeliums erklärt. Während der Diskussion wird die Absicht von Paulus klar: Er will die Christen in Rom erreichen und sich ihnen als Apostel vorstellen. Obwohl er diese Gemeinde niemals besucht hat, möchte er ihre Unterstützung für seine Missionstouren in die gesamten römischen Provinzen, einschließlich Spanien, gewinnen. Im Mittelpunkt steht die Botschaft des Evangeliums – die gute Nachricht, dass Gott durch Jesus Christus jedem Menschen Rettung anbietet. Wir gehen auf die zentralen Aussagen von Paulus ein, insbesondere auf die Vorstellung, dass die Gerechtigkeit Gottes im Evangelium sichtbar wird. Diese Gerechtigkeit ist für alle Menschen zugänglich, unabhängig von ihrer Herkunft. Paulus erklärt, dass der Glaube der Schlüssel zu dieser Gerechtigkeit ist und dass sie einem jeden zuteilwird, der an Jesus Christus glaubt. Die Zuhörer werden eingeladen, die Schätze des Römerbriefes zu entdecken und die transformative Kraft dieser Botschaft in ihrem eigenen Leben zu erfahren. Ein weiterer wichtiger Punkt in der Diskussion ist die universelle Notwendigkeit des Evangeliums. Paulus hebt hervor, dass kein Mensch vor Gott gerecht sein kann, weil alle vom Weg der Wahrheit abgewichen sind. Angesichts der Ungerechtigkeit in der Welt, die von familiären Konflikten bis hin zu globalen Kriegen reicht, wird deutlich, dass der Wunsch nach gerechtem Urteil und Sinn wiederhergestellt werden muss. Inmitten dieser Herausforderungen kommt die gute Nachricht: Es gibt eine Möglichkeit der Versöhnung und der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. Wir beleuchten auch die zugrunde liegende Theologie des Römerbriefes, die besagt, dass die Erlösung ein freies Geschenk Gottes ist, das durch den Glauben an Jesus Christus empfangen wird. Es wird erklärt, dass Jesus nicht nur für unsere Sünden gestorben ist, sondern auch, dass sein Tod stellvertretend für uns gilt. Diese tiefgreifende Theologie wird klar, wenn wir uns darauf konzentrieren, was es bedeutet, in einem neuen Lebenshaus zu wohnen, das Gott für uns bereitet hat. Abschließend ermutigen wir die Zuhörer, die Botschaft des Evangeliums nicht nur zu hören, sondern sie aktiv in ihrem Leben anzuwenden. Wir ermutigen alle, in der Bibel zu lesen, zu beten und sich mit Gott auseinanderzusetzen. Der Glauben an Jesus wird als lebendige Beziehung dargestellt, die nicht nur in der Vergangenheit liegt, sondern auch gegenwärtige und zukünftige Auswirkungen hat. Diese Episode schließt mit dem Aufruf, den eigenen Glauben zu reflektieren und Gottes Wirken im eigenen Leben zu entdecken.
Das und mehr erzählt uns Johannes „John“ Götz
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Intro und Outro: Sarah Reinwald
Produziert: Gideon Schmalzhaf
Transkript
Ihr konntet es gar nicht übersehen, dass es eine neue Predigtreihe gibt.
Was für eine tolle Deko. Vielen Dank Bruno nochmal. Du hast mir meinen Einstieg
geklaut, aber ist in Ordnung.
Wir wollen uns den Römerbrief anschauen. Der Römerbrief als der längste Brief in der Bibel.
Im Neuen Testament, im zweiten Teil, wo Paulus über Jesus schreibt.
Und wo er ganz viele Grundsteine legt.
Wo er erklärt, was es mit dem Glauben an Jesus auf sich hat.
Und darum wollen auch wir in
diesen Brief reinschauen, die nächsten Wochen in der Predigt am Sonntag.
Und ich möchte dich einladen, dass du es mit nach Hause nimmst und vielleicht
jetzt in dieser Zeit, in den nächsten Wochen, den Römerbrief selber nochmal liest.
Dass du dir zu Hause deine Bibel nimmst oder dir eine besorgst.
Kommst auf mich zu, ich habe noch genug. und den Römerbrief ließ,
weil da drin so viele Schätze stecken, wo wir doch so gern Geschenke auspacken.
Und ich rede gar nicht länger drumherum, sondern wir schauen erstmal kurz,
ich habe gesagt, Paulus hat ihn geschrieben.
Paulus war einer von den Aposteln, der zwölfte, nein, dreizehnte,
nein, vierzehnte Apostel.
Also es gab ja zwölf Jünger von Jesus, dann ist der Judas gestorben.
Dann hat man den Matthias nachgewählt.
Und nach dem Matthias, nachdem es wieder zwölf waren, erscheint Jesus selber,
der schon wieder im Himmel ist, dem Paulus, der gerade auf dem Weg ist nach
Damaskus, um Christen hinter Gitter zu bringen, um Christen zu verfolgen.
Und er wird selber zum Christ und zum Missionar.
Zum Missionar, von dem der Großteil des Neuen Testaments ist,
wovon Jesus erzählt wird. Und er schreibt diesen Brief, irgendwas 55 bis 58,
man streitet sich, auch in Liebenzell ist man sich nicht einig.
Aber ungefähr 25 bis 30 Jahre nachdem Jesus gestorben und auferstanden ist,
schreibt er diesen Brief. Und zwar nach Rom.
Da war er selber noch nie, aber er will dahin, weil er nach Spanien reisen will.
Und ihr seht es unten, Zweck der Erstkontakt.
Paulus nimmt Kontakt mit diesen Christen auf, die er noch gar nicht kennt,
weil er ihre Unterstützung will. Er will überall in der ganzen bekannten Welt
das Evangelium von Jesus verkündigen. Er will von Jesus erzählen, überall.
Und dafür braucht er Hilfe. Und Rom soll nur der Zwischenstopp sein,
um dann weiter nach Spanien zu reisen.
Und dafür stellt er sich und seine Botschaft, seine Lehre, die er hat, vor.
Und um diese Botschaft soll es heute Abend gehen.
Paulus sagt ganz am Anfang, zu dieser Botschaft bekenne ich mich offen und ohne
mich zu schämen. Denn das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem,
der glaubt, Rettung bringt.
Das gilt zunächst für die Juden, es gilt aber auch für jeden anderen Menschen.
Denn im Evangelium zeigt uns Gott seine Gerechtigkeit. Eine Gerechtigkeit,
zu der man durch den Glauben Zugang hat.
Sie kommt dem zugute, der Gott vertraut. Darum heißt es in der Schrift,
der Gerechte wird leben, weil er glaubt.
Aha, Paulus will also ein Evangelium, auf Deutsch eine gute Botschaft verkünden.
Gute Nachrichten sind ja schön, die hören wir gern Aber warum sollen wir jetzt
genau dem Paulus zuhören?
Da muss er auch seine Zuhörer in Rom, an die der Brief adressiert ist,
erstmal überzeugen Warum sie jetzt ihm zuhören sollen, warum seine Botschaft
wichtig ist Und das ist die erste Frage, die wir uns heute Abend stellen Warum
braucht es denn ein Evangelium?
Warum braucht es eine gute Botschaft und vor allem, warum braucht es diese gute
Botschaft, die der Paulus hat?
Und warum ist diese Gerechtigkeit, die Gott zeigt, so wichtig,
dass man extra einen Brief bis nach Rom schickt? Halt, das war zu weit.
Paulus ist davon überzeugt, dass jeder Mensch diese Botschaft hören soll, die er hat.
Er ist davon überzeugt, weil er als Jude, wie auch wir als Christen,
glaubt, dass Gott die Welt geschaffen hat.
Die ganze Welt, alles was wir sehen und dass Gott als König herrscht über diese Welt.
Und dass Gott, wie wir es vorher auch im Psalm gehört haben, Gericht halten wird.
Dass Gott kommt, um die Welt zu richten. Und ich weiß nicht,
wie es euch jetzt geht, aber wenn ich höre, Gott kommt, um zu richten,
dann ist das erstmal keine so eine gute Botschaft.
Aber wenn man sich überlegt, wie es in unserer Welt aussieht.
Und wo vom
Kleinen familiären Kreis bis hin zur Weltpolitik überall Ungerechtigkeit herrscht,
wovon der Mutter, die von ihrem Mann verlassen wird, bis hin zu den Kriegen,
die ausgetragen werden, überall Ungerechtigkeit herrscht, uns doch eigentlich was Gutes ist,
wenn mal jemand kommt und Recht schafft,
wenn mal jemand kommt und die Sachen wieder in Ordnung bringt.
Und trotzdem merke ich, dass irgendwie Richten in mir was Negatives auslöst,
dass ich denke, ah, reicht es dann bei mir?
Was denkt dann Gott über mich? Vielleicht ist es nur Erziehung,
aber ich denke, es ist mehr dran, weil auch Paulus schreibt da davon.
Er sagt, keiner ist gerecht, auch nicht einer.
Alle sind vom richtigen Weg abgewichen, keinen einzigen kann Gott noch gebrauchen.
Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein einziger.
Kurz gesagt, kein Mensch könnte vor Gott in diesem Gericht, das er halten wird, bestehen.
Warum? Denn die Menschen vertauschten
die Wahrheit, die Gott sie hatte erkennen lassen, mit der Lüge.
Sie verehrten das Geschaffene und dienten ihm statt dem Schöpfer,
der doch gepriesen ist für immer und ewig. So sei es.
So soll es sein. Gott sollte doch verehrt werden.
Gott sollte doch gelobt werden für das, was er gemacht hat. Für das, dass er König ist.
Aber Paulus sagt, nein, die Menschen haben es nicht gemacht.
Und da die Menschen es ihrem eigenen Urteil nach nicht nötig hatten,
Gott anzuerkennen, hat Gott sie ihrem Verstand preisgegeben,
der zu keinem vernünftigen Urteil mehr fähig ist, sodass sie Dinge tun, die sie nie tun dürften.
Und wenn wir in die Nachrichten schauen, dann sehen wir das jeden Tag,
dass Menschen Dinge tun,
die sie nie tun dürften, weil sie unmenschlich sind, weil sie nichts mit der
Würde zu tun haben, die der Mensch eigentlich hat.
Und vielleicht kennen manche hier im Raum diesen Text und wissen,
was jetzt als nächstes kommt und sind schon gespannt, was ich da jetzt dazu sage.
Okay, manche grinsen schon und ich sage nichts dazu.
Ihr könnt es selber nachlesen, wenn es euch interessiert, was Paulus da alles
aufzählt. Und ich denke, das ist immer noch Gottes Wort und wir müssen es ernst nehmen.
Aber es geht hier nicht darum, dass man mit dem Finger auf andere zeigt und
sagt, schau dir den an, schau dir die an, dann schaut ihr die,
alle Menschen da draußen, an die nicht ins F4 kommen, wie schlimm die doch sind.
Sondern es geht um uns. Weil Paulus schreibt ja auch diesen Brief an eine Gemeinde
von Juden, die Christen geworden sind, die also schon an Gott glauben, die mit Jesus leben.
Und er erkennt bei den Juden genau dieses Verhalten, dass man mit dem Finger
auf andere zeigt und sagt, schau dir den an, was der schon wieder gemacht hat, wie die sich verhält.
Und ich merke es bei mir selber, dass ich dazu tendiere, dass ich das mache.
Anstatt dass ich erstmal vor der
Eigenen Haustür kehre. Deshalb darfst du allerdings nicht meinen,
du seist entschuldigt, wenn du das alles verurteilst.
Denn wer du auch bist, indem du über einen anderen zu Gericht sitzt,
sprichst du dir selbst das Urteil, weil du genau dasselbe tust wie der,
zu dessen Richter du dich machst.
Zu wissen, was das Richtige wäre oder auch was falsch ist, das hilft nicht.
Es kommt darauf an, ob wir es tun.
Und so ist die Botschaft, die Paulus hat, klar. Alle Menschen haben sich von Gott abgewandt.
Alle haben eine Art von Schöpfung mehr wertgeschätzt als Gott.
Zum Beispiel, wenn mir meine Arbeit, mein Auto, mein Haus, mein Hobby,
irgendwas anderes wichtiger wird als Gott.
Wenn mir meine Bequemlichkeit wichtiger wird als Gott, dann verehre ich irgendwas,
was zu dieser Schöpfung gehört und nicht mehr Gott selber.
Und darum kommt Gericht über diese Welt, weil Gott es wieder gerade richten muss.
Und das Problem ist jetzt, dass die Menschen vergessen haben,
dass sie Gott vergessen haben.
Also ihr hier drin jetzt vielleicht nicht, ihr seid da, okay,
das ist schon mal gut, aber ich habe versucht, es mit einem Bild klar zu machen, was ich meine.
Stellt euch vor, das Leben des Menschen ist ein Haus.
Ein Haus, wo man vielleicht manchmal mehr oder mal weniger zufrieden ist damit,
aber dass man sich doch im Großen und Ganzen schön eingerichtet hat.
Und da gibt es dann das bequeme Sofa mit dem Fernseher und es gibt den Hobbyraum
und es gibt den Wengert hinterm Haus, der frisch gelesen ist. Super.
Und jetzt ist es so, dass wenn wir in unserem Haus sitzen, dann sagt Paulus
sowas ähnliches wie, dein Haus sieht so aus.
Dein Haus, da fehlt eine komplette Wand. Ich weiß nicht, wer diese Bilder noch
kennt aus dem Ahrtal. Auch noch nicht allzu lang her.
Und es kommt unerwartet. Plötzlich, ohne dass man es merkt, ohne dass man davor
auch gedacht hätte, dass das möglich wäre.
Und das ist, was Paulus hier schreibt, dass die Menschen nicht mal merken,
dass sie ohne Gott leben und dass sie Gott brauchen.
Ein Leben ohne Gott ist im Untergang geweiht. Das kann nicht bestehen im Gericht.
Aber das merkt man erstmal nicht. Und ehrlich gesagt kann ich es niemandem übel nehmen.
Bei uns hier kann ich es niemandem übel nehmen, der Gott nicht kennt,
nicht braucht und nicht will.
Wir haben es so gut und unser Wohlstand hindert uns oft daran,
dass wir erkennen, wie es wirklich um unser Haus steht, um unser Lebenshaus.
Und darum schreibt Paulus an die Gemeinde in Rom und darum reist Paulus durch
die gesamte damals bekannte Welt, um von Jesus zu erzählen, um Rettung zu bringen.
Er sagt, jeder Mensch braucht Rettung und es gibt Rettung für jeden Menschen.
Und damit sind wir bei der nächsten Frage.
Was ist denn dieses Evangelium?
Hat jemand eine Idee? Was ist das Evangelium? Ihr dürft gerne rausrufen.
Ja, frohe Botschaft, aber was ist die frohe Botschaft? Also was beinhaltet die?
Eine Botschaft hat einen Inhalt.
Es gibt Rettung. Und warum gibt es Rettung? Amen, Halleluja. Jesus wäre die.
Richtige Antwort gewesen.
Vielleicht müsst ihr nochmal zurück in die Jungschau kommen.
Donnerstag oder Freitagabend. Herzliche Einladung.
Jesus ist das Evangelium. Die Botschaft von Jesus.
Jesus, der Gott selber war und.
Ist und der
Mensch wurde und der als perfekter Mensch ohne einen Fehler,
ohne eine Schuld trotzdem am
Kreuz gestorben ist. und den Gott nach seinem Tod wieder auferweckt hat.
Und bis hierhin ist es einfach nur eine Geschichte, wo ein Mensch stirbt oder
wegen mir auch ein Gott stirbt und dieser Gott danach wieder lebendig wird.
Und jetzt? Diese Geschichte allein ist noch kein Evangelium,
sondern einfach eine Geschichte.
Wo wegen mir ein Wunder passiert.
Aber die gute Botschaft, die besteht darin, dass dieser Tod als mein Tod gerechnet wird.
Wenn ich Gott vertraue, dass dieser Tod, in Jesus gestorben ist,
stellvertretend für mich gerechnet wird.
Paulus, der beschreibt das so. Jetzt hat Gott seine Gerechtigkeit sichtbar werden lassen.
Es ist eine Gerechtigkeit, deren Grundlage der Glaube an Jesus Christus ist
und die allen zugute kommt, die glauben.
Es ist sein freies Geschenk aufgrund der Erlösung durch Jesus Christus.
Ihn hat Gott vor den Augen aller Welt zum Sühneopfer für unsere Schuld gemacht.
Durch sein Blut, das er vergossen hat, ist die Sühne geschehen und durch den
Glauben kommt sie uns zugute.
Gott hat gezeigt, dass er gerecht ist, wenn er den für gerecht erklärt,
der sein ganzes Vertrauen auf Jesus setzt.
Ihr merkt, es ist sehr kompliziert, wie Paulus schreibt.
Und ich kann es nicht
Mal richtig vorlesen, darum versuche ich wieder im Bild das zu erklären.
Wir haben unser Lebenshaus.
Dieses Lebenshaus, wo Paulus sagt, da fehlt eine Wand. Das stürzt jeden Moment
ein, das ist nicht mehr sicher.
Und jetzt ist es so, wie wenn Gott kommt und sagt, zieh doch aus aus deinem alten Haus.
Zieh aus aus deinem alten Leben, das sich nur um dich selber dreht und komm in ein neues Haus.
Ich habe ein neues Haus für dich, ich schenke dir das.
Gott hat ein neues Haus für uns gebaut. Und es steht jedem offen,
der sein ganzes Vertrauen auf Jesus setzt.
Was ist jetzt, wenn ich schon Christ bin? Wenn ich schon an diesen Jesus glaube,
wenn ich mit ihm unterwegs bin?
Dann gilt zum einen alles, was wir bisher gehört haben, auch für dich. Schön.
Weil Paulus schreibt ja genau an eine Gemeinde von Christen,
die schon an Jesus glauben.
Und für die ist es eine Erinnerung. Das Evangelium, die gute Botschaft von Jesus,
ist eine Erinnerung für uns.
Eine Erinnerung daran, dass ich mir nichts verdienen kann.
Dass ich vor Gott, egal wie schön mein Leben vielleicht auch aussieht,
wie sehr ich mich anstrengen, dass ich mir nichts verdienen kann.
Aber gleichzeitig, dass ich mir nichts verdienen muss, weil er mir vergibt als Geschenk.
Und so erinnert mich das Evangelium daran, dass ich als Kind Gottes allein aus der Gnade von Gott lebe.
Dass es sein Geschenk ist, das er mir macht.
Ich habe dieses neue Haus, dieses neue Leben geschenkt bekommen.
Jesus hat das Haus bezahlt. Er hat das Haus bezahlt, er ist für dieses Haus,
für mein neues Leben gestorben.
Damit ich dieses Leben haben kann.
Ich habe das Haus weder gebaut, noch muss ich es unterhalten.
Und selbst wenn ich im Keller eine tragende Wand rausreiße und es wieder auf
Halbmast hängt, auch dann ist noch Gottes Gnade da und auch dann kann Gott noch alles neu machen.
Das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt.
Gott ist es, der wirkt. Gott ist es, der mich gerettet hat, der mir neues Leben
geschenkt hat und es ist seine Kraft, die in mir wirkt.
Ist es dann egal, was ich jetzt mache? Ach, ist es dann egal, wie ich mich verhalte?
Nein, es ist nicht egal. Ich muss schon auch in dieses neue Haus einziehen.
Und wenn ich dann
Mal eingezogen bin in das neue Haus, dann muss ich auch drinbleiben und nicht
ständig wieder zurück ins alte Haus, ins alte Leben, in die alten Muster,
sondern in dem neuen Leben, was Gott mir.
Schenkt und ermöglicht.
Das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt.
Wenn ich jetzt erkenne,
Wie schlimm es um mich stand, Vergangenheit, als ich noch kein Christ war,
als ich ohne Jesus gelebt habe.
Oder wenn es dir jetzt vielleicht so geht, dass du sagen kannst,
das hatte ich noch nie. Ich habe schon immer mit Gott gelebt.
Ich bin christlich aufgewachsen. Ich kenne das gar nicht.
Dann ist die Frage,
Wie es wäre, wenn du ohne Jesus leben würdest. Wenn wir das erkennen,
wie verloren wir ohne Gott sind und auf der anderen Seite, wie groß Gottes Liebe
ist, wie groß seine Gnade ist, seine Güte, seine Treue, seine Barmherzigkeit,
dass er wie ein liebender Vater immer mit offenen Armen dasteht und vergibt und einlädt.
Wenn ich das erkenne, wenn Gott mir das zeigt, wenn ich es erfahre und erlebe,
was das bedeutet, dann wird dieses Evangelium in mir, in meinem Leben zu einer Kraft.
Zu einer Kraft, die mich, mein Umfeld, mein ganzes Leben verändert.
Das Evangelium ist Gottes Kraft, die aus dem Sünder einen Gerechten,
einen Heiligen, ein Kind Gottes macht.
Und dieselbe Kraft des Evangeliums, die verändert jeden Menschen,
der sein Vertrauen auf Gott setzt und der ihm Handlungsspielraum gibt.
Und diese Kraft, die wirkt im Menschen.
Sodass dieses neue Haus,
Das dir schon gehört, wo du eigentlich schon drin wohnen könntest,
aber das manchmal noch nicht so ganz sichtbar ist, dass das immer mehr Gestalt
gewinnt, dass dieser neue Mensch, dieses neue Leben, das Gott dir schenkt,
immer mehr sichtbar wird.
Und diese Veränderung, das ist nicht mein und nicht dein Verdienst, sondern Gottes Kraft.
Gottes Kraft, die in mir wirkt.
Und wenn du das jetzt hörst und dir denkst, ja, Gottes Liebe erkennen,
ergriffen sein von seiner Gnade, erfahren, wie er mein Leben verändert,
das klingt irgendwie schon schön.
Das hätte ich auch gern. Das würde ich auch gern so erleben,
aber ich sitze daheim und mein Gebet geht bis zur Decke und ich lese die Bibel
und zwinge mich dazu, aber und jetzt?
Wenn es dir so geht,
Dann will ich dich ermutigen, hör nicht auf. Gib nicht auf, sondern bete weiter.
Bete doch Gott darum, dass er es dir zeigt.
Wenn du zum
Beispiel dein ganzes Leben lang schon fromm gelebt hast und immer schon hier
in der Gemeinde warst und deine Eltern und Großeltern und Urgroßeltern alle
immer fromm waren und dir die Wünschung, vielleicht mal diese Drogenkarriere gehabt zu haben,
diese Vergangenheit, wo es so richtig schlimm ist und dann eine 180-Grad-Wende
wie beim Paulus, wo man das sieht, was Gott im Leben tut und du hast es aber nicht gehabt,
dann könntest du Gott doch einfach darum bitten es gibt zwei Möglichkeiten entweder
du bittest ihn darum, dass er dir zeigt,
was für ein Segen das ist dass du christlich aufgewachsen bist und dadurch seine Güte erkennst,
oder wenn du krass drauf bist dann könntest du Gott bitten, dass er dir zeigt
wie groß deine Sünde immer noch ist Dass du trotzdem von ihm getrennt bist,
dass trotzdem Schuld in deinem Leben ist und du keine Chance hast,
vor diesem heiligen Gott zu bestehen.
Keine Schuld ist zu groß, als dass Gott sie nicht vergeben könnte.
Aber keine Schuld ist gleichzeitig auch zu klein, als dass sie egal wäre vor
Gott. Keine Schuld ist zu klein.
Als dass sie egal
Wäre vor Gott. Und wenn du dir die Drogenvergangenheit wünschst und diese 180-Grad-Wende,
dass mal richtig was passiert, dann bitte Gott, dass er dir zeigt,
was er in deinem Leben schon getan hat.
Und wenn du jetzt sagst,
Ich wünsche mir eigentlich, dass ich das erlebe, dass der Geist Gottes in meinem
Leben am Wirken ist, dass sich da was verändert, dann bitte Gott darum und lies in der Bibel.
Lies in Gottes Wort und rede mit Gott darüber, was das heißt.
Und das kann ganz klein sein, zum Beispiel auf dem Handy.
Bei mir, da kommt morgens,
Das ist natürlich viel zu klein, aber bei mir ist er näher dran,
deswegen kann man es lesen. Ihr könnt es auch lesen auf eurem Handy.
Wie so eine Nachricht, die auf WhatsApp oder sonst wo reinkommt,
kommt eine Meldung mit dem Vers des Tages.
Und da stand, heute Morgen, das kann ich tatsächlich nicht lesen,
durch Gottes Geist haben wir ein neues Leben, darum wollen wir uns jetzt ganz
von ihm bestimmen lassen.
Und das kann ich lesen, während ich warte, dass der Kaffee durch die Maschine
durchläuft, während ich auf dem Klo sitze und vor Langeweile mein Handy zücke.
Es gibt ja viele Momente, wo man am Tag vielleicht an diesem Gerät verbringt
und da können wir sie sinnvoll nutzen und als Erinnerung. Ja, stimmt.
Gott, du hast mir ein neues Leben geschenkt. Danke dir dafür.
Und jetzt sagst du,
Ich soll mein Leben von dir bestimmen lassen. Ja, okay, was heißt das denn jetzt?
Was heißt das, wenn ich bei uns in der Straße keinen Parkplatz bekomme,
weil wieder alle blöd geparkt haben?
Ich verstehe, was ich meine. Fang an zu beten, dass Gott dir zeigt, was er will.
Und lies in der Bibel und rede mit Gott genau darüber, was das für dich heißt,
was das für dein Leben heißt.
Und dann wirst auch du das erfahren, wie Gott in deinem Leben am Wirken ist,
weil das Evangelium ist die Kraft Gottes, die jedem, der glaubt, Rettung bringt.
Was heißt das jetzt, wenn ich morgen früh, Donnerstag Nachmittag,
irgendwann wieder in meinem Alltag bin?
Nochmal zurück, was war das Evangelium, was habe ich gesagt?
Ganz kurz, fünf Buchstaben. Ah, das geht lauter.
Sehr schön. Danke. Jesus ist das Evangelium.
Und ich habe ein bisschen darüber nachgedacht, was ist denn Jesus oder was verkörpert
Jesus? Und mir sind zwei Dinge wichtig geworden.
Zwei Wahrheiten, die über unserem Leben stehen. Die über deinem Leben stehen,
ganz egal, ob du an Gott glaubst oder nicht an Gott glaubst.
Ob du mit Jesus lebst oder ohne Jesus lebst. Und diese zwei Wahrheiten,
die Jesus verkörpert, ist Gott mit uns und Gott für uns.
Gott ist mit uns. Er ist da. Er sitzt nicht irgendwo hoch im Himmel.
Und wenn du das Gefühl hast, dein Gebet prallt an der Zimmerdecke ab,
dann mach dir bewusst, als Christ, da lebt der Heilige Geist in dir.
Da muss das Gebet nicht durch die Zimmerdecke, sondern nicht mal aus dem Mund
raus, weil er in dir wohnt, weil er mit dir in deinem Alltag ist.
Und er ist nicht nur da, sondern er ist auch für dich. Er meint es gut mit dir. Er will dein Bestes.
Diese Wahrheit steht über deinem Leben.
Und das ist doch mal wirklich eine gute Botschaft.
Das ist die beste Botschaft, die es geben kann. Ich kann mich mit Gott versöhnen lassen.
Ich kann nochmal von vorn anfangen. Ich kann ein neues, ein ewiges Leben haben.
Ich kann mein Lebensziel, meine Erfüllung finden und zwar in Jesus Christus.
Es kommt nicht auf meine Leistung an. Ich muss mir nichts verdienen, weil Gott wirkt in mir.
Gott wirkt in mir. Und das ist mein Ansporn, meine Motivation,
das ist die Kraft, die mich antreibt.
Gott hat mir ein neues Leben geschenkt. Und da will ich doch dieses Geschenk
auch annehmen. Ich will es doch auch auspacken.
Ich will aus meinem alten, einsturzgefährdeten Haus, wo die eine Wand weggespült
wurde, dass jeden Moment einzustürzen droht, ausziehen und annehmen,
was Gott mir schenkt, was Gott mir vor die Füße legt.
Ich will entdecken, was er mir bereithält.
Diese gute Botschaft,
Dass Gott mit dir und für dich ist, die gilt für jeden Menschen,
aber sie kommt dem zugute.
Sie erfüllt sich an dem, der glaubt. Und das ist die letzte Frage, für wen gilt denn das?
Jetzt hatten wir schon diesen Vers, das Evangelium ist die Kraft Gottes,
die jedem, der glaubt, Rettung bringt.
Aber was heißt glauben?
Woher weiß ich, dass ich das richtig mache? Wenn ich jetzt nichts tun kann,
sondern nur glauben muss, dass ich gerettet werde, woher weiß ich,
dass ich wenigstens das richtig mache?
Paulus führt als Verdeutlichung im Römerbrief den Abraham an.
Der Abraham, der als Stammvater der Juden gilt. Der Abraham hat von Gott ein Versprechen bekommen.
Nämlich, du sollst viele Kinder, diese vielen Kinder werden ein ganzes Volk
werden Und sie werden dieses Land, in dem du jetzt gerade dich als Fremder aufhältst, besitzen.
Es wird ihnen gehören. Und zwar für immer.
Aber Abraham und seine Frau, die werden immer älter. Und nichts passiert. Nichts passiert.
Abraham war damals fast 100 Jahre alt und konnte keine Kinder mehr zeugen.
In dieser Hinsicht war sein Körper gewissermaßen schon tot.
Nicht anders war es bei seiner Frau Sarah. Denn auch sie konnte keine Kinder mehr bekommen.
Und obwohl Abraham seine Augen nicht vor dem Allen verschloss,
ließ er sich in seinem Glauben nicht entmutigen.
Statt die Zusage Gottes in Frage zu stellen, wie es der Unglaube tun würde,
ehrte er Gott, indem er ihm vertraute und wurde dadurch in seinem Glauben gestärkt.
Er war fest davon überzeugt, dass Gott die Macht hat, das, was er zugesagt hat, auch zu tun.
Das ist also der Grund, weshalb ihm der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet wurde.
Abraham, der glaubt Gott, er vertraut darauf, dass Gott sein Wort hält, dass er es erfüllt.
Das, was er versprochen hat, auch tun wird. In seinem Fall, dass er viele Kinder bekommt.
Abraham, der nimmt Gott beim Wort und dieses Vertrauen, das rechnet Gott ihm als Gerechtigkeit an.
Und das Gleiche gilt jetzt auch für uns. Wenn wir Gott und seinem Wort vertrauen,
dass er uns als gerecht ansieht, wenn wir an Jesus glauben, dann sind wir gerecht.
Und zugegebenermaßen, das klingt ein bisschen so, als würde ich mir was einreden
und eigentlich völlig unlogisch.
Wenn ich jetzt sagen würde,
Ich will Millionär werden, ich werde reicher als ihr alle zusammen und zwar
nicht, weil ich was tue, sondern weil ich davon überzeugt bin,
dass ich es werde, weil ich glaube, dass ich das schaffe, aber ich mache nichts,
dann wisst ihr alle, dass es nicht funktionieren wird, es sei denn,
ich gewinne tatsächlich ein Lotto oder irgendwas. Aber wenn ich nichts tue, nicht mal das.
Dann ist ja völlig klar,
Dass durch meinen Glauben daran, dass ich das schaffe, wenn ich nichts tue, nichts passiert.
Warum funktioniert es denn hier? Der Unterschied ist das Objekt,
auf das ich vertraue. Genau, wenn ich glaube, dass ich Millionär werde.
Weil ich das glaube,
An was glaube ich dann? An mich, an meinen Glauben. Und damit bin ich zum Scheitern verurteilt.
Aber wenn ich Gott glaube, dass sein Wort gilt und dass er mich gerecht macht,
wenn ich an Jesus glaube, dann glaube ich nicht an mich und nicht an meinen
Glauben, sondern an den lebendigen Gott.
Sterne und unsere Welt und alles mit einem Wort erschaffen hat,
dann glaube ich an diesen Gott, der seine Ehre daran hängt, dass er sein Wort einhält.
Dann vertraue ich diesem Gott, der sagt, prüfe mich doch, ob ich nicht mein Wort einhalten wird.
Wenn du dein Vertrauen in Jesus setzt, dann ist es egal, ob du viel oder wenig Glauben hast.
Das kommt auch hier bei Abraham raus. Da heißt es, er ehrte Gott,
indem er ihm vertraute und wurde dadurch in seinem Glauben gestärkt.
Wenn wir Gott beim Wort nehmen, werden wir nicht enttäuscht werden,
weil Gott zu seinem Wort steht.
Und zudem stärkt dieses Vertrauen unseren Glauben.
Das ist die Kraft des Evangeliums, die in jedem wirkt, der glaubt.
Also, ich schaue von mir weg Ich schaue weg von dem, was ich leisten kann, leisten will,
Und ich schaue weg von dem, was ich nicht geleistet habe Oder mir geleistet habe,
Von dem, was ich verbockt habe Und ich schaue hin auf Jesus Ich schaue weg von
mir und von meinem Leben Und ich lasse los und schaue auf Jesus,
Und ich nehme ihn beim Wort Ich glaube, ich vertraue ihm, dass er es gut mit mir meint.
Dass er bei mir ist und dass er für mich ist.
Das ist christlicher Glaube. Das heißt, Jesus nachzufolgen. Ich möchte beten.
Guter Vater, danke, dass du bei uns bist.
Danke, dass du sogar selbst auf die Welt kamst und Mensch wurdest, um uns das zu zeigen.
Dass du für uns bist, dass du es gut mit uns meinst, dass wir zu dir kommen
dürfen, weil du uns vergibst.
Lass uns das immer mehr erkennen, wie groß deine Güte ist, wie groß deine Gnade
ist, deine Barmherzigkeit,
dass wir ergriffen werden von dir und dass wir wegschauen von unserem eigenen
Leben, von unserem Versagen, von unserer Schuld und hin auf dich,
dass wir zu dir kommen und dich beim Wort nehmen.
Danke, dass du treu bist, dass du
dich als gerecht erweist und uns gerecht machst, weil wir dir vertrauen.
Amen.
Wir wollen nach dem nächsten Lied Abendmahl feiern.
Im Abendmahl da erinnern wir uns daran, dass Jesus für uns gestorben ist.
Im Abendmahl da erinnern wir uns daran, dass Gott uns liebt.
Und ich habe hier noch einen Abschnitt von Paulus, den ich euch nicht vorenthalten will.
Er sagt, Gott beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns starb,
als wir noch Sünder waren.
Deshalb kann es jetzt, nachdem wir aufgrund seines Blutes für gerecht erklärt
worden sind, keine Frage mehr sein, dass wir durch ihn vor dem kommenden Zorn
Gottes gerettet werden.
Wir müssen keine Angst haben vor dem, was kommt.
Weil Gott ist mit uns und für uns.
Wir sind ja mit Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt worden,
als wir noch seine Feinde waren.
Dann kann es doch gar nicht anders sein, als dass wir durch Christus jetzt auch
Rettung finden, jetzt wo wir versöhnt sind und wo Christus auferstanden ist und lebt.
Aber es ist nicht nur diese Hoffnung, die uns mit Freude erfüllt.
Nein, es ist auch die Tatsache, dass wir durch Christus schon jetzt die Versöhnung empfangen haben.
Und dafür preisen wir Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Speaker1
00:04:52
Johannes "John"
00:04:53
Speaker1
00:07:55
Johannes "John"
00:07:56
Speaker1
00:11:11
Johannes "John"
00:11:12
Speaker1
00:11:24
Johannes "John"
00:11:25
Speaker1
00:11:54
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