#77 Ich und mein Schweinehund
Erziehungstipps für so ein Tier
02.11.2024 34 min
Zusammenfassung & Show Notes
🐷💪 Warum haben wir alle einen inneren Schweinehund – und wie können wir ihn besiegen? 💥
Kennst du das Gefühl? Du willst etwas erreichen, aber *irgendetwas* in dir hält dich zurück? Das ist dein innerer Schweinehund! 🐷 Er sorgt dafür, dass wir lieber auf der Couch bleiben, statt laufen zu gehen, oder zögert wichtige Aufgaben endlos hinaus. Doch warum ist das so? 🤔
🔍 Warum gibt es den inneren Schweinehund überhaupt?
Unser Gehirn ist darauf programmiert, Energie zu sparen – ein Überbleibsel aus der Steinzeit, als jede Kalorie kostbar war. Heute hält uns das oft davon ab, aktiv und produktiv zu sein. Dazu kommt unser Belohnungssystem: Unser Gehirn liebt schnelle Erfolge und belohnt uns lieber für einfachere Dinge. 💆♀️🍫 Kein Wunder also, dass wir die schwierigeren Aufgaben lieber aufschieben.
✨ 5 Wege, wie du deinen inneren Schweinehund zähmen kannst:
1. **Kleine Ziele setzen** 🎯: Statt große, abstrakte Vorsätze zu haben („mehr Sport machen“), setze dir konkrete, kleine Schritte – z. B. 10 Minuten Bewegung am Tag.
2. **5-Minuten-Regel** ⏳: Starte eine ungeliebte Aufgabe nur für 5 Minuten. Meistens ist das der perfekte Trick, um doch dranzubleiben.
3. **Belohnungen einbauen** 🍰: Nach jeder erledigten Aufgabe darfst du dir etwas Gutes tun – das motiviert dich, dran zu bleiben.
4. **Routinen entwickeln** 📅: Mach aus Aufgaben eine Gewohnheit. Was täglich in deinem Kalender steht, fällt mit der Zeit immer leichter.
5. **Positive Selbstgespräche** 💬: Statt dich runterzumachen, ermutige dich! Denk an deine bisherigen Erfolge – das stärkt dein Selbstvertrauen und hilft dir, weiterzumachen.
**Fazit: Akzeptieren statt bekämpfen!**
Der innere Schweinehund ist kein Feind, sondern ein Teil von uns. Akzeptiere ihn, aber lerne, ihn zu zähmen und mit ihm zu arbeiten. Durch klare Ziele, Routinen und ein positives Mindset kannst du ihn in die Schranken weisen und deine Ziele Schritt für Schritt erreichen! 🌱💪
👉 Folge mir für mehr Tipps zur Selbstmotivation und Produktivität!
Der Podcast lebt von der Interaktion. Schreib mir gerne deine Fragen und Themenwünsche.
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Sei selbstbewusst, selbstbestimmt und glücklich!
Deine Kerstin
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Unser Gehirn ist darauf programmiert, Energie zu sparen – ein Überbleibsel aus der Steinzeit, als jede Kalorie kostbar war. Heute hält uns das oft davon ab, aktiv und produktiv zu sein. Dazu kommt unser Belohnungssystem: Unser Gehirn liebt schnelle Erfolge und belohnt uns lieber für einfachere Dinge. 💆♀️🍫 Kein Wunder also, dass wir die schwierigeren Aufgaben lieber aufschieben.
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1. **Kleine Ziele setzen** 🎯: Statt große, abstrakte Vorsätze zu haben („mehr Sport machen“), setze dir konkrete, kleine Schritte – z. B. 10 Minuten Bewegung am Tag.
2. **5-Minuten-Regel** ⏳: Starte eine ungeliebte Aufgabe nur für 5 Minuten. Meistens ist das der perfekte Trick, um doch dranzubleiben.
3. **Belohnungen einbauen** 🍰: Nach jeder erledigten Aufgabe darfst du dir etwas Gutes tun – das motiviert dich, dran zu bleiben.
4. **Routinen entwickeln** 📅: Mach aus Aufgaben eine Gewohnheit. Was täglich in deinem Kalender steht, fällt mit der Zeit immer leichter.
5. **Positive Selbstgespräche** 💬: Statt dich runterzumachen, ermutige dich! Denk an deine bisherigen Erfolge – das stärkt dein Selbstvertrauen und hilft dir, weiterzumachen.
**Fazit: Akzeptieren statt bekämpfen!**
Der innere Schweinehund ist kein Feind, sondern ein Teil von uns. Akzeptiere ihn, aber lerne, ihn zu zähmen und mit ihm zu arbeiten. Durch klare Ziele, Routinen und ein positives Mindset kannst du ihn in die Schranken weisen und deine Ziele Schritt für Schritt erreichen! 🌱💪
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