Wiederholung der 11. Folge der 1. Staffel "Guten Morgen Berlin"
In diesem Jahr ist viel passiert. Dabei war das Zentrum für politische Schönheit 2025 ständig präsent und wir halten die 11. Folge der 1.Staffel, Nadja Raabe im Gespräch mit Philipp Ruch vom Zentrum für politische Schönheit, für so wichtig, dass wir sie als 11.Folge der 2.Staffel wiederholen Philipp Ruch ist Gründer des Zentrums für politische Schönheit. 2025 warnen prominente Aktivitäten des Zentrums, präsent in Medien und setzten Zeichen im öffentlichen und politischen Diskurs. Das Zentrum projizierte den Hitlergruß von Elon Musk auf das TESLA-Gebäude. Es mischte sich akustisch in das Sommerinterview von Alice Weidel bei der ARD ein. Und landet schließlich mitten im öffentlichen Diskurs mit dem Walter-Lübcke-Monument – mehr dazu auf cdu-denkmal.de. Wir finden jetzt ist Zeit sich zu erinnern, was – denk … mal. Bedeutet. denk mal drüber nach! Denn bevor wir über „Geschmacklosigkeit“ sprechen, (noch so ein interessantes deutsches Wort (spiel)), lohnt ein Blick auf das, was derzeit wirklich geschmacklos wirkt: OHNE einen eigenen GESCHMACK, ohne eine eigene STELLUNGNAHME zu Walter Lübcke posthum positioniert sich die CDU zunächst GEGEN das Denkmal. Blumen und viele Briefe säumen den Weg. Der Diskurs ist eröffnet. Wir finden Widerstand gegen die Wiederbelebung einer Hitlerjugend 2.0, gegen rechtsextreme Rhetorik-Wettläufe, gegen die Verrohung von Sprache und Haltung – und eine Bundesregierung, die all das nicht mit der nötigen Schärfe in die Schranken weist, ist unsere bürgerliche Pflicht. Oder ein Akt der politischen Schönheit. Und noch ein Wort, über das man sto...