HOLY SHEEP - Neuseeland

Jenny Jakobeit

Waitangi – Neuseelands umstrittene Geburtsstunde

07.02.2025 23 min

Zusammenfassung & Show Notes

 Waitangi – Neuseelands umstrittene Geburtsstunde

Herzlich willkommen zu Holy Sheep Neuseeland – dem Podcast über und aus Aotearoa. 
Ich bin Jenny Jakobeit, Fernseh-Autorin und seit zwei Jahren Wahl-Neuseeländerin auf der Südinsel.

Heute geht es um den Waitangi Day, Neuseelands Nationalfeiertag am 6. Februar. 
Vor genau 185 Jahren unterzeichneten Vertreter der britischen Krone und zahlreiche Māori-Stämme den Vertrag von Waitangi – das Gründungsdokument des Landes. 

Bis heute gibt es viele Konflikte.

Was die aktuelle Regierung will und welche Proteste es gestern im Land gab, besprechen wir in dieser Episode.

Transkript

Februar. Genau an diesem Tag zeichnen wir jetzt auch unsere Folge auf. Heute vor 185 Jahren unterzeichnete die britische Krone und viele Maori-Stämme das Gründungsdokument Neuseelands. Unterschiedliche Übersetzungen führen aber bis heute zu Konflikten und was die aktuelle Regierung will und welche Proteste es gestern im Land gab, das sprechen wir jetzt drüber. Viel Freude mit dieser Episode. Also heute ist der 6. Februar und damit ein Nationalfeiertag in Neuseeland. Waltangi Day. Und das ist Chris, der Neuseeländer hier im Podcast. Herzlich willkommen. Hallo, moin, danke. Waitangi, was heißt denn eigentlich Waitangi? Waitangi ist ein Ort im Bay of Islands, in Nordinsel, wo dieser Treaty, der Vertrag unterzeichnet wurde. Also am 6. Februar 1840 gab es diesen Vertrag zwischen den Engländern und den Maori-Stämmen. Ja, es war so eine Vereinbarung zwischen The Crown Großbritannien und Maori. Chris, ich würde gern einmal, damit man sich das so ein bisschen vorstellen kann, noch mal zurückreisen in das Jahr 1840. Wie sah es da in Neuseeland aus? 1840 war, da war schon paar Europäer hier und schon für ziemlich lange, so 70 Jahre. Die Männer Robbenfänger und Walfänger, ungefähr so 2000 Europäer und die rechnen so etwa 100.000 Mauri. Also man muss sich vorstellen, damals, als die dieses Dokument unterzeichnet haben, also die glauben, dass die Mauri nicht so, also mit nicht so viele Europäer, europäische Zuwanderer gerechnet haben. Also nochmal ganz kurz zu der Zahl, das sind ja dann unter drei Prozent waren Europäer. Ja genau, viele Maulis sind schon gestorben von den ganzen Krankheiten. Also Krankheiten, die die Seefahrer eingeschleppt haben? Ja, vor allem Grippe und Masen, Mesos. Wenn man jetzt mal Deutschland 1840 vergleicht und Neuseeland. In Deutschland, also es gab noch keine Autos, die Leute sind mit Pferdekutschen durch die Gegend gefahren, es gab noch keinen elektrischen Strom und in Neuseeland gab es aber keine Pferdekutschen. Vor Europäern gab es keine Pferde. Es war mit Booten, mit Kanus und zu Fuß. Chris, diese 2000 Europäer, die hier waren, kannst du die mal so beschreiben? Was waren das so für Menschen? Ich meine, die waren ja, ich glaube, so gut wie alle Männer aus England, aber auch am Frenzl, Frankreich und Amerika. Die meisten waren dann Whalers, Wallfänger, Seefahrer und so. Die sind ja ziemlich grob und haben viel Alkohol getrunken. Und du hast vorhin, als wir, wir haben beim Frühstück heute schon darüber geredet, du hast gesagt, ja stell dir doch mal vor, so ein Robbenjäger, mit einem großen Stock und einfach die ganze hauen und auf den Kopf hauen und töten und ja ich meine das nicht jeder könnte das machen. Man könnte auch vorstellen so ein 18-jähriger aus England drei Monate auf dem Schiff. Ich meine wer will will das machen? Nicht jeder. Und dann hier zu kommen, einfach mit Männern rum und ja, es war bestimmt sehr nicht die gesundeste so Environment. Und wie kam es jetzt zu diesem Vertrag? Warum können so wenige Leute überhaupt die Maoris zwingen, mit denen einen Vertrag zu machen? Die waren ja in der Unterzahl. Naja, die hatten ja viel, also viel Technologie oder einfach Essen. Man muss sich vorstellen, wir haben auf der Insel mitten nirgendwo, da gab es nicht so viele, keine Ahnung, Gemüse. Die Engländer haben ja Kartoffeln mitgebracht und Weizen und Hühnern oder was auch immer. Nicht nur das natürlich. Auch so Waffen oder Werkzeuge. Die Mao, die waren sehr beeindruckt von den ganzen großen Schiffen, die waren auch Seefahrer, aber hatten nie so ein großes Schiff gesehen. Das war ja krass, einfach diese Technologie. Und auch Schutz von anderen, weil die zum Beispiel Französen auch in Neuseeland ihren Einfluss bringen und es zu erobern oder so. Und da war ein paar Fälle zwischen Französen oder zumindest eine Französin gegen Mauri. Die Französen haben 250 Mauri getötet. Ja, also die Maudi wollten dann eine engere Beziehung mit mit den Briten haben, weil die mehr Sachen hatten. Die konnten dann traden. Die wollten ja auch so ein mehr Macht in der Welt haben und die, ich glaube, die sahen diese Beziehung aus als gut für ihn. Das ist die Frage, warum haben die das unterzeichnet? Warum würden so Menschen einfach die ganze Macht an ein anderer geben? Und Antwort ist, keiner würde das machen. Also die haben das dann nicht bewusst gemacht. Das ist ja ziemlich logisch von meiner Sicht. Da waren zwei Dokumente. Diese Treaty of Waitangi gibt es nicht nur eine, da gibt es eigentlich zwei. Eine auf Englisch, eine auf Mauri. Und die zwei wichen voneinander ab. Und das ist ja das größte Problem mit diesem Vertrag, die zwei Parteien, Mauri, Engländer, hatten ja sehr verschiedene Vorstellungen. Also das ist das erste Problem von Anfang an. Mauri dachten, die unterzeichnen ein Dokument und die Engländer dachten, es war eine andere Vereinbarung. Ob die das wussten, dass es ja unterschiedlich war, ob es so ein Fehler war, ja. Wer hat dieses Dokument übersetzt? Also es war alles sehr, sehr schnell. Es waren ein Vater und Sohn. Die ganze Dokument waren, ich glaube drei Tage auf Englisch geschrieben. Und die Leute, die das gemacht haben, die waren keine Lawyers. Keine Anwälte? Nee, die haben das einfach gefreestyled. Und dann ja, musste die, diese Vater und Sohn, die hatten ja eine Nacht, das zu übersetzen, was ganz kompliziert war, weil da gibt es ja nicht nur Wörter, aber die ganze, es ist nicht nur eine Sprache, es ist anders, die ganze Philosophie, die ganze Welt anschauen, oder wie man denkt über, übers Land oder, also das zu übersetzen, ist nicht so leicht. Aber die haben das einfach gemacht und da gibt es ja ein paar so Schwerpunkte über was genau gemeint war. Was war für die Engländer wichtig, was in diesem Vertrag steht und was dachten die Mauri, was da drin steht oder welche Rechte sie bekommen oder welche Rechte sie auch abgeben? Ja, es ist schwer zu sagen genau. Es ist ja seitdem gestritten darüber, was genau gemeint oder was die andere denkt oder nicht. Das sind so zwei Wörter, die eine ist Tino Rangathirathanga, was heißt, was, ja, gibt es ja kein richtige englische Wort dafür. Es ist eine Idee und es war besonders zu Maori. Also Rangathira ist so der Hauptling, könnte man vielleicht sagen. Aber es ist nicht das gleiche wie in England, das verstanden war. Und ja, die meistbenutzte Übersetzung ist sovereignty, Souveränität oder irgendwas. Souveränität. Und ja, das war natürlich in der Mauri-Version. Die Idee war, was die glauben, ist, Mauri dachten, die werden ihre Souveränität behalten. Und die Engländer werden dann einen Teil von der Macht oder Regierung haben, aber Mauri sind dann selbstbestimmt. Aber in der englischen Version hatten dann die Engländer die Macht. Chris, wenn wir mal an den 6. Februar 1840 zurückreisen, wie stelle ich mir das vor? Was ist da passiert in Bightangi? Also da war ein Typ aus England, William Hobson, der hat so die Königin Victoria repräsentiert und die hat unterzeichnet für Großbritannien und da waren 40, ungefähr 40 Rangitira von verschiedenen Hapu oder Stämme auf den Nordinseln. Aber da war erstmal viel darüber geredet und über dieses, also übersetzt auf Mauri war die meisten Konten kein Englisch, oder zumindest diese, ist ja ein kompliziertes Thema, ne? Also die haben viel darüber gesprochen erstmal, aber es war trotzdem undeutlich. Der Unterschied zwischen den beiden war nicht klar. Und ja, es ist auch wichtig, dass die Rangitere den Maori-Dokument untergezeichnet haben. Und dann war es von Waitangi in die ganze Land, überall in Neuseeland und es war am Ende untergezeichnet von 500 von dieser Rangitera, die ganzen beiden Inseln. Das ist ja das Gründungsdokument Neuseelands. Was ist gut an diesem Vertrag? Naja, eigentlich ist es ein, also wie es gemeint würde vielleicht, es ist eine gute Basis für ein gemeinsames, so für zwei Kulturen zusammen zu leben und ein Land so zu bauen. Ist eigentlich, ja die Basis ist ja da. Aber sogar wie es, es war nie so richtig angewendet von den Briten. Also die haben das so gut wie sofort nicht dran gehalten. Warum sorgt der Vertrag aktuell wieder für Demonstrationen im Land? In der 70er waren, weil es so krass kompliziert war, zwei Dokumente, wie können wir dann zwei Dokumente gleichzeitig so implementieren? Die haben gesagt, okay, das ist ja so gut wie unmöglich. Wir werden dann die Treaty Principles definieren, also einfach die Grundsätze des Vertrags so festzulegen. Aber das ist ja auch sehr kompliziert, aber für die letzten so 50 Jahre sind dann durch Gesetze und mit Anwälten und die haben alle so Fälle geguckt, wo Leute denken, dass es ja unfair war, zumindest ein Land genommen von den Mauri, von den Briten waren oder irgendwas. Dann haben sie also diese Fälle angeguckt und ja, es waren so Prozesse, okay, da hast du recht, da kriegst du Geld oder Land zurück oder sowas. Dann haben sie immer die Gesetze so ein bisschen geändert oder angepasst und die Regierung gibt viel Geld und manche denken, dass es unfair ist, dass die Mauri zu viel kriegen jetzt. Und dann kam ein Politiker, David Seymour, und er sagt, ja, es ist zu kompliziert und es ist unfair, es ist rassistisch, dass die Mauri so viel kriegen und die besondere Rechte haben, eigentlich sind wir so ein Land und ein Volk, also wir definieren das. Und ich habe eine gute Idee, es ist ganz einfach, guck mal, hier ist mein Vorschlag und ja, wir können ja ein Referendum haben, dass es ganz fair ist. Referendum ist die ganze Bevölkerung, dann wird ja oder nein. Und wenn nicht, dann ist es okay, aber wir sollten einfach dieses Referendum haben. David Seymour, er ist heute in Waitangi, also er hat sich hingetraut? Ja, er ist nach Waitangi gegangen heute, aber es ist nicht, dass er so sich hingetraut, es ist mehr das Thema, warum hat der Premierminister, Christopher Luxon, warum ist er nicht gegangen? Ja, der Premierminister war auf der Südinsel mit der Begründung, er wolle den Feiertag in verschiedenen Teilen des Landes gedenken. Er gehört zur National Party, die vergleichbar ist in Deutschland mit CDU, CSU und FDP. Ja und die National Party koaliert mit der New Zealand First Partei, die viele Parallelen zur AfD hat. Und dann gibt es noch die Act Party, die eine Mischung aus FDP und AfD ist. Und zu dieser ACT-Partei gehört David Seymour. Er fordert, dass die Grundsätze des Vertrags von Waitangi rechtlich neu festgelegt werden. Ganz konkret fordert er, dass Gerichte und Behörden nicht mehr interpretieren, wie die Rechte ausgelegt werden. Und er fordert vor allem keine Sonderrechte mehr von Maori, denn für ihn sollen alle Neuseeländer gleich behandelt werden. Und wie David Seymour in Waitangi empfangen wurde, das hören wir jetzt. Ja, ich übersetze es nochmal. Er sagt, mich jetzt hier beschimpfen zu lassen, lenkt nur von den größeren Problemen ab. Hier sind ein paar Probleme, von denen ihr nicht wegrennen könnt, denn die Zahlen lügen nicht. Wohneigentum, Schulabschlüsse, Arbeitslosenquote, Kriminalitätsrate, Einkommen und Lebenserwartung der Maori. ZIMO will grundsätzlich weniger staatliche Hilfe und mehr Eigenverantwortung. Und jetzt kommt einer und jetzt natürlich auf der einer Seite, also es war ein Vertrag zwischen Mauri und Großbritannien, The Crown heißt es, The Crown und The Crown. Jetzt The Crown ist the New Zealand Government in dieser Vertrag, New Zealand Regierung, Mauri und er kommt von einer Seite und sagt, nee, weißt du was, ist jaeland Regierung, Mauri und er kommt von einer Seite und sagt, nee, weißt du was, ist ja alles gut, wir sind ja alle ein Nation, komm, wir können das ja einfach weiter zusammen, aber das war ein Vertrag, kannst nicht ändern und damals war es 100.000 Mauri, 2000 Europäer und jetzt sind Mauri weniger als 20 Prozent. Es ist nicht nur, dass dieser Vertrag nicht angewendet war. Damals in der Neuseeländischen Kriege, New Zealand Wars, sind ja Land eiskalt von den Mauris gestohlen und die waren untergedruckt und ja, es ist wie in vielen Ländern, also wenn man Statistiken anguckt, es ist ja immer weniger Geld und mehr Arbeitslos und es ist ja alles, es ist immer leicht zu sagen, aber wir sind ja alle vereinigt. Und das ist ja alles Geschichte, aber die Geschichte ist nicht immer in der Vergangenheit. Also die Effekte sind noch da, die Auswirkungen. David Seymour wurde dann während seiner Rede zweimal das Mikrofon weggenommen und die ZuhörerInnen drehten sich in einem stillen Protest um. Also sie zeigten ihm den Rücken und das ist, was er dazu sagt. Ja, er sagt, ihr könnt mein Mikrofon wegnehmen, aber ihr könnt mir nicht die Idee wegnehmen. Und sehr bald wird dieses Land über die Grundsätze des Vertrags neu abstimmen müssen. Denn die Idee des Vertrags ist Gleichheit für alle. In einem Interview danach sagt er Ja, er sagt, sie versuchen mich einzuschüchtern, sie nehmen mir die Möglichkeit zu sprechen, sie begrüßen mich mit einem Kriegstanz. Eine Journalistin fragt ihn später, ob es nicht abfällig ist, das Wort Kriegstanz anstatt Hacker zu sagen. In einer verweigerten Art und Weise, gehen sie auf und machen ihre Wartung. Ja, also eigentlich ist es nicht verweigert. Das ist es, was sie tun. Warum nennst du es nicht Haka? Nun, wir haben zwei mehr so in der Öffentlichkeit ist. An diesem Tag ist es mir einfach darüber zu diskutieren und das in der Bewusstseinsssein zu behalten. Zum Beispiel die Kinder, die Woche vorher, die lernen ein bisschen darüber, ist natürlich sehr kompliziert, aber einfach. Ja, es ist unsere Geschichte, aber auch unser present, Gegenwart, genau. Und auch die Zukunft ist ja alles, es ist ja sehr, sehr wichtig. Und es ist ja ein bisschen verästigend, dass es jetzt, weil mit diesem Referendum, man weiß nie, es fast wie sehr divisiv, die Gesellschaft wird gespaltet von solchen Themen. Also wenn man so hart sagt, okay, du bist entweder vor diesem Gesetz oder dagegen. Und es ist so kompliziert, dass man weiß nicht wirklich, man muss darüber diskutieren und so. Man kann nicht einfach sagen, ja, ich bin dafür, ich bin dagegen. Was wünschst du dir für Neuseeland, Chris? Tja, was wünsche ich für Neuseeland? Einfach, dass wir irgendwie, ja, dass wir harmonisch zusammenleben können. Und ja allgemein, keine Ahnung, es ist ja natürlich von, da ist ja viel Negatives passiert gegen Mauri und so. Und es wird ja immer, keine Ahnung ob es besser wird, aber zumindest sind wir noch dann immer ein bisschen mehr Bewusstsein darüber. Aber ja wir haben die Möglichkeit, ich glaube man sieht ja mit den ganzen Proteste und Demonstrationen und auch was die lernen in der Schule und dass die Maori Kultur so ein bisschen immer mehr im normalen Alltag ist. Wir können das nicht richtig machen, aber zusammenarbeiten, dass wir so eine besondere Kultur zusammen schaffen können. Wir hören jetzt noch mal rein, was eigentlich unsere Kinder in der Schule lernen. Unser Sohn wollte nämlich unbedingt bei dieser Folge dabei sein und sagen, was er in der Schule über den Waitangi Day gelernt hat. Du weißt das Thema von der heutigen Folge? Waitangi. Was heißt ein Waitangi? Also so ein Treaty halt, wo die Maudis und die Engländer also Frieden beschlossen haben. Habt ihr das in der Schule auch gehabt? Ja, wir lesen gerade ein Buch. Wir haben auch ein bisschen was gezeichnet. Was habt ihr da gezeichnet? Wir haben so Mauerfedern und die haben wir alle so mit Stiften ganz bunt gemacht. Dann auf ein großes Blatt Papier so wie ein Code gemacht, was die Chiefs, die Marty Chiefs getragen haben. Du lernst das ja in der Schule alles auf Englisch, ne? Ja, und auf Maori. Und auf Maori? Ja. Magst du mir einmal kurz nochmal sagen, was ist Waitangi? Auf Englisch, so wie du das in der Schule lernst, weil ich glaube, die HörerInnen finden das auch total spannend. Die wissen ja, dass du jetzt schon zwei Jahre in Neuseeland lebst und wie dein Englisch jetzt so klingt. Also, ich frage dich nochmal. Was lernt ihr in der Schule über Waitangi? Waitangi ist ein Vertrag, um Frieden zu bringen. Und von den Maori und den Engländern, damit sie nicht so viele Kriege haben. Sehr gut. Und sag mal, welche Wörter in Maori kannst du denn schon? Ki ora, ka kite, tahirua tore zusammen, wo es ja fair ist. Hoffentlich. Und damit verabschieden wir uns aus dieser Folge. Vielen Dank fürs Zuhören. Danke, dass du heute da warst, Chris, und dich den komplizierten Sachen gestellt hast. Alles gut, mach ich gern. Bis dann. Ka kite. Transcribed with Cockatoo