Zurück in Neuseeland - nach 3 Monaten in Deutschland.
25.10.2024 19 min Jenny Jakobeit
Zusammenfassung & Show Notes
Heute gehts um unser Zurückkommen nach Neuseeland - nach 3 Monaten in Deutschland.
Wir sprechen ausserdem über Dunedin, denn unsere Heimatstadt ist in der letzten Woche viral gegangen.
Wir sprechen ausserdem über Dunedin, denn unsere Heimatstadt ist in der letzten Woche viral gegangen.
Transkript
Für mich ist das ja, ich habe gar kein Zeitgefühl mehr, weil ich gerade so viel arbeite. Fangen wir mal an. Wir sind ja angekommen aus Bali, war ein langer Flug mit mehreren Umstiegen. Bali, Kuala Lumpur, alles ziemlich chaotisch und viele Menschen und dann sind wir gelandet. Das erste, was wir aus dem Flieger gesehen gesehen haben war Queenstown, eine des schönsten kleinen Örtchen auf der Südinsel. Ja, also so klein ist es nicht. Ist ziemlich viel los in Queenstown.
Viele Besucher, Touristen. Ja, es war schön Schnee auf den Bergen und es ist immer schön, wenn man so in, nach oder von Queenstown fliegt. Viele haben ja schon das Erlebnis gehabt, dass sie, wenn sie in Queenstown gelandet sind, erstmal so eine halbe Stunde oder so, dass sie nicht landen konnten und dann mussten die ganz lange über Queenstown noch sozusagen in der Luft warten, bis sie landen können, weil die Wetterbedingungen so schwierig sind. Wir hatten das nicht so lange, aber ja, hatten wir das nicht?
Ich glaube schon. Es ist oft ein bisschen so wackelig, weil es so viele Berge und die Luft ist so unruhig da. Aber es ist auch schön, wenn man aus Australien kommt, was fast immer der Fall ist, nach Queenstown fliegst du nicht nur über die Berge, aber auch ein bisschen von Fiordland, also Südwestküste. Eine deiner liebsten Regionen. Ja, also wenn man kann, dann auf jeden Fall Finster Sitz. Hatte ich nie, ich sitze immer im Gang und habe nur zwei Kinder
auf dem Schoß. Ja, die Kinder haben immer Finster Platz. Wie war das für dich? Du hattest am Flughafen, wir sind angekommen, in Neuseeland sind ja wir 400 Dollar Strafe zahlen müssen. Du hast nämlich was ziemlich Illegales in deinem Gepäck gehabt. Nee, oder? Die Banane, meine ich. Ach so. Ja, okay, wir haben eine Banane, die wir nicht im Flug gegessen haben.
Aber ich habe das gesagt. Ich habe eine Banane, die ich zurück machen kann. Und mein Sohn hat gesagt, ich kann das essen, aber dürfte er auch nicht. Wir mussten das wegschmeißen. Kannst du noch einmal erklären, warum ist Neuseeland so streng mit seiner Einfuhr, mit seinen Gesetzen am Flughafen, was rein darf und was nicht rein darf? Weil es eine Insel ist oder ja, paar Inseln, weil, wie sagt man jetzt, Agriculture so wichtig ist zur Wirtschaft, Landwirtschaft.
Ja, wenn da so ein irgendwas, das die ganze Apfel dann ausrottet oder sowas, dann wird das ganz schlimm. Also da kann in der Banane, könnte jetzt irgendwie so eine Fruchtfliege drin sein, die gefährlich ist, sich ausbreitet hier in Neuseeland und dann andere Sachen angreift, wo ihr keine natürlichen Feinde gegen habt? Ja, so ist das. Genau. Und darum ist man ziemlich nervös, wenn man gecheckt wird am Flughafen, weil man sich denkt, oh mein Gott, habe ich da noch irgendwo einen Blumensamen, einen Apfel oder irgendwas aus Holz oder habe ich irgendwie noch ein Dreckkorn untert nach den Niedern, ich glaube so vier Stunden ungefähr.
Deine Eltern haben uns abgeholt. Was waren so deine ersten Gefühle, Christ? Also wir sind ja direkt ins Auto und Richtung nach Hause gefahren. ist klein und die Flieger landen, Flugzeuge, und dann muss man so draußen von Flugzeug zum Terminalgebäude gehen und wenn man von Bali so aus 30 Grad war, hatten wir ja keine warmen Sachen und es war ja 8 Grad glaube ich oder es lag ein bisschen kühler in Queenstown, also das war ein bisschen so ein Welcome Home. Aber ich fand das eigentlich schön, weil ja, Queenstown ist, rundherum gibt es nur Berge und die Luft ist ganz frisch. Sogar am Flughafen merkt man das. Und ja, also. Eine Sache, die mir immer wieder in
Neuseeland auffällt, die Luft war so was von frisch und sauber und gut. Man atmet da gleich mal tiefer ein. Ja, vor allem von dem Passag am Bali. Voll Verkehr und Motors und so. Ja, und dann Mom und Dad waren da. Und ja, es war schön, die zu sehen. Es war sehr nett, dass die uns abgeholt haben. Und ja, hatten natürlich Jetlag. Ich hatte noch nie so schlimmen Jetlag wie dieses Mal. Wenn man ankommt und man in Deutschland und man muss dann einfach noch länger wach bleiben, um wieder reinzukommen, in den Rhythmus, ist leichter als... Als früher schlafen gehen.
Du kannst nicht sagen, dein Körper, okay, jetzt schlafe ich. Aber du kannst ja ein bisschen, du hast ein bisschen mehr Kontrolle, aber überwacht bleiben. Also ja. Oh, wir saßen ja dann im, deine Eltern haben uns ja mit unserem Auto abgeholt, das ist ja so ein kleiner Bus, wir hatten alle wieder richtig Platz, jeder hatte so sein Plätzchen. Was ging dir so durch den Kopf, als wir fünf Stunden durch die Nacht gefahren sind?
Ja, ich glaube, vier Stunden Fahrt haben wir vielleicht zehn Autos gesehen. Es war ja alles leer. Ich weiß nicht, worüber ich nachgedacht habe. Ich habe mir gedacht, oh mein Gott, hier sind keine Lichter mehr, keine Städte und es kommt nicht mal uns ein Auto entgegen. Ich meine, gerade der Kontrast von Asien ist natürlich groß, aber ich meine, da kam stundenlang wirklich nichts. Das hast du normalerweise hier, wenn jetzt die Touristensaison wieder losgeht, hast du das ja nicht. Da sind ja schon viele Autos auch unterwegs. Aber es war eine Ruhe auf
der Südinsel. Man hat gemerkt, da ist wirklich, es ist noch keine Touristensaison da. Noch keine Camper auf der Straße, ne? Ja, ich finde das schön. Ich meine, wir sind eine eigene von den wenigen Leuten, die hier wohnen. Und ja, ich finde es ja besonders, im Süden zu wohnen. Aber ja, andererseits gibt es keinen Starbucks unterwegs. Chris, ich gehe nie zum Starbucks. Ich hasse Starbucks. Ich gehe da nie rein. Das ist überhaupt nicht mein Ding. Ja, okay. Was wurde zu sehen auf dem Weg? Essen ist ein gutes Stichwort. Wir haben irgendwann auch einen Stopp gemacht, um was zu essen.
Es war ja nicht viel Auswahl. Nee, aber Pies gibt's immer. Ja, aber ich meine, wir haben Vegetarier an Bord. Es gab halt zum Beispiel keinen vegetarischen Pie. Da war ich schon das erste Mal total angenervt. Jetzt gibt's nur noch Pies, aber… Da gab es keine, hast du gesagt.
Man kann die finden, aber ja, ich dachte, du wolltest keinen Pie, weil du hast gesagt, ich zahle keinen vier Euro für einen Pie. Der kostet ja sogar mehr als vier Euro, oder? Nee. Ja, keine Ahnung. Ich habe gerade 30 Euro in der Bäckerei ausgegeben. Was ich total schön fand, unser Sohn ist gleich auf den Shotgun, sagt man ja hier, auf den Beifahrersitz gegangen und der hat vier Stunden so euphorisch durchgequasselt mit seinen Großeltern. Der war so gehypt von Neuseeland und so happy, dass er da war. Der hat den Pie in den Pie gebissen, als wär's ein Gourmet-Essen.
Der war einfach so aufgeregt und so quirlig und so. Der war so froh, wieder da zu sein, ne? Ja, so im Kontrast zu dir, zu dich. Zu dir? Zu dir. Also drei Stunden durchgeklappert und dann eine Stunde geschlafen. dann kam an dass ich das ankommt war nicht schön weil wir sind reingekommen in unser wohnzimmer und ich hatte vergessen irgendwie wie wie schön die aussicht ist und es war dunkel aber das war irgendwie so ein wohliges gefühl ich habe selbst den teppich so ein bisschen vermisst es war irgendwie schön wieder auf einem kuscheligen teppich zu laufen und irgendwie war es schön wieder in seinem das ist ja nicht unser haus aber es ist im moment unser haus und es war irgendwie schön wieder so in seinem, ja, zu Hause zu sein. Ja, ich fand es echt schön, endlich wieder zu Hause zu sein.
Es war ja einfach viel, die ganze Strecke war immer noch ein Schritt, dann noch ein Schritt. Und es war immer, sogar von, in Queenstown sind wir ja in Neuseeland, aber es ist noch vier Stunden Fahrt. Und ja, es war einfach schön wieder hinterneben zu sein, wo wir nirgendswohin mussten. Und dann konnten wir dann freuen auf die Schule und Sport und alles. Und die Sommer in Neuseeland. Wir hatten ja ein bisschen Angst, dass es sehr regnerisch ist, weil es war ja sehr viel Unwetter hier und es hat viel geregnet.
Und wir kamen an und am nächsten Tag war Frühling. Es war warm, die Sonne war da, die Vögel haben gezwitschert. Auch die sind mir irgendwie stärker aufgefallen. Du hattest Rasen gesät, wir hatten ja unsere Hühner, unsere vier Hühner hatten wir ja zur Pflege gegeben. Und die waren nicht hier. Und wir haben alles so, wie sagt man, ge-reforested, so wieder grün gemacht.
Und das war krass, obwohl eigentlich hier Winter war. Das war alles grün. Schade, dass ich da kein Vorher-Nachher-Bild gemacht habe, weil ich nicht bedacht habe, dass Hühner wirklich eine Matschwiese überall machen. Wir haben damals den Fehler gemacht, dass wir den Hühnern, wir haben unser ganzes Grundstück eingezäunt und die Hühner haben nicht einen Bereich bekommen, sondern die durften überall laufen. Wir dachten, ach ist doch schön, wenn die überall so frei laufen können.
Fakt ist, dass die Hühner einfach den Garten übernommen haben und wir einfach fast gar nicht mehr im Garten waren, weil überall Hühnerkacke liegt, überall ist Matschwiese, überall trittst du dir irgendwie, hast du Scheiße unterm Schuh, rutscht aus, weil es matschig ist und es irgendwo liegen dann irgendwelche Essensreste von den Hühnern. Also gefühlt war das der gesamte Garten bei einer Hühnerwiese und wir kamen zurück und es und so, aber war die ganze Hühnerkacke und so. Die haben das gut fertilized. Fruchtbar gemacht.
Ja. Ja und da habe ich gleich wieder angefangen, das im Glashaus und wir haben super viel gepflanzt. Ja, Fuhling ist da, wir haben die Hühner abgeholt. Wie war das? Die Hühner, so der hat zusammen einen kleineren Bereich im Garten bekommen. Die Hühner sind zurück und die, also wir haben noch drei Eier am Tag durchschnittlich. Aber es war, die Dynamic hat sich geändert ein bisschen, weil die alte Harriet, als wir alle dachten sie stirbt. Sie ist jetzt also deutlich der Chefin, sie ist die Größte. Und einer von den anderen, die Jüngeren, ist ja ein bisschen kleiner geworden,
so ein bisschen dünner. Also ich glaube, in dem kleineren Bereich hat die so die Politik so ein bisschen geändert und also intensiver, stärker geworden. Ja genau, da wo sie waren, hatten sie auch weniger Platz, also immer noch viel Platz, aber weniger als hier in diesem Riesengarten. Fand ich auch interessant, die sind auch ganz zahm geworden, die lassen sich jetzt streicheln und auch einen Schuss nehmen, richtig, alle anderen auch. Ja, aber es ist schönes Jahreszeit, natürlich, keine Ahnung, in Däniden gibt es viele rote Dendrons und Azaleas und viele Blumen.
Holunder, da ist Holunder. Holunder kommt jetzt erst, ne? Ja, also da ist Holunder da, gegenüber zum Beispiel. Da muss ich gleich eigentlich mal hinlaufen, weil ich nehme es mir jedes Jahr vor. Letztes Jahr habe ich nur eine Flasche gemacht. Sirup, Holunder, hier kannst du die Blumen schon sehen.
Ja, wir haben den Kofweis verpasst. Der schönste Baum in Neuseeland mit den gelben Blüten. Es war auch sehr regnerisch, ich glaube nicht, dass die richtig geblüht haben. Genau, aber ja, es ist sehr schön und ich habe schon ein paar, zwei Tours durchgeführt und sind langsam wieder im Alltag in Neuseeland. Ja, ich muss sagen, ich arbeite gerade zu viel. Ich arbeite, wir sind angekommen und ich glaube,
ich habe sechs Stunden später angefangen zu arbeiten und seitdem arbeite ich durch, auch fast jedes Wochenende und du machst alles und ich, ich weiß, gestern habe ich, glaube ich, 15 Stunden gearbeitet. Es ist eine Katastrophe gerade. Wie ist das für dich? Ist ja okay. Also, unsere Jüngste sind ein bisschen full on mit drei. Aber ja, wenn die Welt schön ist und ich versuche, muss ich nur einfach ein bisschen mehr nach draußen gehen mit den Kindern und so. Aber ja, ist okay.
Weil du gerade sagst, unsere jüngste Tochter ist drei geworden. Das heißt, dass unser Podcast auch fast drei ist. Also ist das nicht krass? Drei Jahre schon. Ich hatte noch was diese Woche. Mir werden ja immer so, das finde ich auch so nett, bitte macht es weiter, dass ganz, ganz viele Hörer mir immer schicken, wenn irgendwas über Neuseeland in deutschen Medien, Und unsere Heimatstadt hier, Daniden, ist viral gegangen im Internet.
Es gab eine Sache, über die hat jeder berichtet gefühlt. Ich spiele mal ein paar Ausschnitte ein. Sie sehen eine 3-Minuten-Hügelimit in ihrer Drop-Off-Zone. Es gibt ein Flughafen, wo die Hügel von deinen Relativen für mehr als 3 Minuten in Schade befinden. Es ist an den Dunedin International Airport in Neuseeland. Mit mir ist der CEO des Dunedin Airports, Daniel De Bono. Daniel, kia ora. Kia ora, guten Morgen, Leute.
Jetzt müsst ihr euch fragen, warum es so war? Why did this have to happen? Was it causing a problem? Was the congestion at Dunedin Airport with all of these huggers taking much more than their allocated time? Is this a solution to an existing problem or is this just cheeky Dunedin sense of humor? Wenn man sich verabschiedet am Flughafen, soll man sich nur maximal drei Minuten verabschieden,
damit der Bereich, da nicht so viele Leute immer stehen, und dass sich kein Stau bildet und man flüssig durchkommt. Muss ja relativ lang gedauert haben, sonst hätten sie das Schild ja nicht aufgestellt. Aber das war natürlich so der Running Gag. Alle haben berichtet, Neuseeland verbietet Umarmungen oder begrenzt Umarmungen auf drei Minuten. Daraufhin haben ganz viele Radiosender in Neuseeland dann so gesagt, ja, eigentlich ist es doch total awkward, also total unangenehm, sich drei Minuten zu umarmen und haben dann sich so im Radio oder so, ja komm, ich umarme dich jetzt mal drei Minuten, das fühlt sich ja gar nicht gut an. War so ein bisschen, hat man drüber gelacht. Der Chef vom Flughafen, finde ich, hat das auch total mit Hubur genommen. Der könnte ja jetzt auch sagen, ach du Kreis. Chris, du, als ich gesagt habe, Mensch, das wäre doch lustig, wenn wir mit dem mal sprechen, mit dem Flughafenmanager, und dann hast du gesagt, du, ich war mit dem in einer Klasse, in einer Schule. Ja, aber ich habe ihn nicht gesehen seit, keine Ahnung, 20 Jahren.
Was war Dan so für ein Typ? Guter Schüler, würde ich sagen. He was the head boy. Der Head Boy, was heißt das? Klassensprecher? Ja, vielleicht. Also das letzte Jahr, Klasse 13, sind immer ein Headboy und ein Headgirl. Sind das die, wenn du manchmal in der Schule vor den Schulen hast,
so ganz große Plakate, also schon mehr als Plakate, so richtige Bilder gedruckt und da sind dann so vier Schüler abgebildet mit Namen in Uniformen. Sind das die Headboys und Headgirls? Ja, genau. Die Schule hat wieder angefangen, Chris. Was hast du für einen Eindruck? Wie sind die Kinder reingekommen? Gut, ja, unsere Tochter, die hatten ein bisschen Angst, dass sich alles verändert sein wird.
Aber ich habe gesagt, du, am längsten war ich vier Jahre von den Nieden weg. Und ich bin nach vier Jahren hier gekommen und es war alles wie früher. Also gar nichts hat sich verändert. So drei Monate fühlt sich so lang, aber eigentlich, wenn man so im Alltag ist und es drei Monate gar nicht lang. Und ja, nach einer Stunde waren sie wieder wieder drin. ist, dass wir unsere Geige, also die Geige unserer Tochter tatsächlich auf dem letzten Metern irgendwo am Flughafen verloren haben. Das haben wir erst zu Hause gemerkt. Das war so ein bisschen blöd. Falls ihr zuhört in Neuseeland und euer Kind Geige spielt und ihr wollt eine Geige verkaufen, eine gebrauchte, weil es gar nicht so leicht hier eine gute Geige zu finden aus echtem Holz. Meldet euch. Wir kaufen euch die gerne ab. Welche Größe brauchen wir? Drei Viertel. Eine Dreiviertelgeige. Brauchen wir bis nächste Woche. Das ist der nächste Geigenunterricht. Meldet euch, wenn ihr eine Geige habt, die ihr verkaufen wollt. Das war jetzt die letzten Wochen, habt ihr viel von uns gehört und hier wird sich wieder ein bisschen was ändern im Podcast. Chris, du musst jetzt nicht jede Woche ran, keine Sorge. Die Interviews gehen wieder los, weil man merkt hier auch schon, es ist so ein bisschen die Ruhe vor dem Sturm. Die ersten Touristen erreichen die Südinsel, also die fangen dann meistens bei der Nordinsel an und die ersten haben jetzt so gerade die Fähre überquert. Wir, hast du schon mal was davon gehört? Seven vs. Wild.
Kanntest du das, bevor ich dir erzählt habe? Nein. Also Ursprungsidee war, sieben Menschen gehen sieben Tage in die Wildnis und dürfen nur sieben Gegenstände mitbringen. Und es hat sich jetzt ein bisschen geändert. Es gab auch schon mehrere Staffeln. Da sind dann so Influencer, Social Media Stars, aber hier war zum Beispiel auch der Joey Kelly, das ist ja so ein Überlebens-, ja nicht Überlebenskünstler, aber der super sportlich ist und immer bei so Wettbewerben antritt. Ein Mitglied der damaligen Kelly Family, falls euch das noch was sagt. Und diese Sendung, die hat auch eine Folge, über eine Million Aufrufe bei YouTube, die wurde hier gedreht und was es damit auf sich hat, was da passiert und wie das organisiert wurde und wer da vielleicht dabei war und mit uns sprechen wird, all das gibt's nächste Woche hier im Podcast.
Also da könnt ihr euch freuen und wir arbeiten auch schon an ganz tollen Wanderstaffeln und Outdoor-Staffeln, sind da an vielen Themen dran, die wir machen. Also das geht jetzt gerade so los. Also ich weiß, in Deutschland ist es ja dieses Wochenende, soll es ja noch wunderschön werden, in manchen Regionen ja 20 Grad, das ist ja verrückt für Oktober. Sonst ist natürlich bei euch, ihr geht auf Herbst, Winter zu und bei uns geht es jetzt gerade los. Also Frühlingsstimmung, es ist warm, alles geht im Garten los, wir pflanzen Dinge, wir pflanzen super viel. Ich habe nochmal erhöht unsere Sachen, die wir pflanzen und Gemüse, was wir anbauen wollen, weil der erste Supermarkt-Einkauf hat mich tatsächlich der Preis schon wieder tierisch genervt. 300 Dollar.
0:18:47180 Euro und da war nicht viel da und dann habe ich gleich noch mal ein paar mehr Samen bestellt. Und wie gesagt, nächste Woche gucken wir mal, dass die Interviews hier wieder losgehen. Ja, Chris, das soll es für heute gewesen sein. Danke, dass du da warst.
Transcribed with Cockatoo