Kann Diskriminierung krank machen?
11.05.2025 16 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge geht es noch einmal um das Thema Gesundheit.
Ich spreche ich über ein Thema, das leider oft übersehen wird, wenn es um Körpergewicht und Gesundheit geht: die gesundheitlichen Folgen von Diskriminierung.
Ich spreche ich über ein Thema, das leider oft übersehen wird, wenn es um Körpergewicht und Gesundheit geht: die gesundheitlichen Folgen von Diskriminierung.
Ich erkläre, was hinter „Minority Stress“ steckt und erzähle dir mehr über die konkreten Auswirkungen von Gewichtsdiskriminierung auf die Gesundheit.
Inhalte:
00:00 Einstieg - Umfrage zu zukünftigen Podcast-Themen
02:06 Diskriminierung und Stress
02:28 Minority Stress
04:17 Gesundheitliche Auswirkungen von Gewichtsdiskriminierung
09:52 Diskriminierung in der Gesundheitsversorgung
12:27 Glitzer
Hier kannst du über die Themen der nächsten Folgen abstimmen:
Zum Weiterlesen:
Gordon, Aubrey (2020): What we don´t talk about when we talk about fat
Hobbes, Michael (2018): Everything you know about obesity is wrong
(Warnung für unsensible Sprache: Der Artikel ist an vielen Stellen wirklich gut, aber er verwendet leider durchgehend das Wort „obesity“, also „Adipositas“)
Schleifer, Petra & Post, Antonie (2022): Gesundheit kennt kein Gewicht
Studie zu lesbischen / bisexuellen Frauen, wo ein Zusammenhang zwischen verinnerlichter Homophobie und Bluthochdruck hergestellt wird
Studie, die die allgegenwärtigen Rassismuserfahrungen von Schwarzen Menschen in den USA in Zusammenhang mit Bluthochdruck bringt
Hier findest du das Transkript (direkt unter der Folge):
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Die Anmeldung zum Newsletter findest du hier:
Glitzer:
Transkript
Hallo und herzlich willkommen beim Podcast Körper und Gesellschaft, dem
Podcast für das Thema Körperakzeptanz. Mein Name ist Ira Schumann.
In der vorletzten Folge hatte ich gesagt, wenn wir ganz ehrlich über den
Zusammenhang zwischen Körpergewicht und Gesundheit sprechen wollen, sollten wir
mehr auf die Auswirkungen anderer Faktoren schauen. Und letzte
Woche ging es den Faktor Diäten und diese Woche soll es
Diskriminierung gehen als Faktor. Also es geht die
Gesundheitsfolgen von Diskriminierung Und bei diesem
schweren Thema am Ende zumindest so ein kleines bisschen Leichtigkeit
reinzubringen, gibt es am Ende der Folge wieder eine Portion Glitzer.
Okay, los geht's.
Bevor ich so richtig einsteige, 2 Dinge. Das erste ist, es
kann sein, dass ich ein Stück weit anders klinge diese Folge. Also
wenn ich wirklich anders klinge, dann liegt es daran, dass ich unterwegs bin
und nicht mein Podcast-Mikrofon mit dabei habe.
Kann also sein, ich klinge so ein bisschen halliger. Dann ist das die Erklärung.
Und das zweite ist, eigentlich wollte ich in der nächsten Folge
nochmal was zum Thema Gesundheit machen, das wäre dann so der letzte Teil gewesen,
aber ich merke, dass es mir nicht so richtig gut tut, mehrere dieser eher
schweren Folgen hintereinander zu machen und deswegen sollen die
Themen in den nächsten Folgen etwas leichter werden und dafür hätte ich gern deine
Rückmeldung. Ich habe eine Umfrage erstellt, wo du aus mehreren
Themen das aussuchen kannst, was dich am meisten
interessiert oder wenn noch nichts dabei ist, von den Sachen, die ich
vorschlage, kannst du mir auch ein Wunschthema selbst vorschlagen. Und den Link
dafür findest du in den Show Notes. Okay,
damit starte ich so richtig rein. Bevor ich
speziell zum Thema Gewichtsdiskriminierung komme,
Hier erstmal so ganz grundsätzlich zum Thema Diskriminierung.
Eine Sache, die man sagen kann, ist Diskriminierung verursacht immer Stress,
egal auf welches Merkmal 1 Menschen sie sich bezieht. Also völlig
egal, ob Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder
ihrer Hautfarbe in Anführungszeichen, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer
Behinderung, aufgrund ihres Alters oder eben aufgrund ihres Gewichts oder
ihrer Körperform diskriminiert werden. Nur nur so ein paar Beispiele zu nennen.
Also das verursacht immer Stress und diese Art
von Stress wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Und
ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht, ist der Begriff
Minority Stress oder eben auf Deutsch Minderheitenstress.
Minority Stress bezeichnet eine Form von Stress,
die die Menschen erleben, die Minderheiten angehören. Und das ist
halt ein zusätzlicher Stress, der durch Gewalterfahrungen,
weniger Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten oder auch durch diese
vielen kleinen, subtilen Diskriminierungserfahrungen im Alltag entsteht.
Und es gibt die Hypothese, dass diese Art von Stress sich negativ auf
die Gesundheit auswirkt, sowohl auf die mentale Gesundheit als auch
auf die körperliche Gesundheit. Und das ist immer wieder auch Thema in
Studien. Und 2 Beispiele dafür verlinke ich in den Show
Notes. Und das sind wirklich einfach 2 Beispiele. Also ich kenne diese
Studie nicht weiter. Ich habe einfach mal wirklich gesucht und es gibt haufenweise Studien.
Und nur damit du dir das quasi besser vorstellen kannst, nenne ich
hier 2 Beispiele und habe sie halt auch verlinkt. Also einmal habe ich eine
Studie verlinkt, in der wurde festgestellt, dass es bei Frauen, die
nicht heterosexuell sind, also Frauen, die zum Beispiel lesbisch oder
bisexuell sind, dass es da einen Zusammenhang gibt zwischen
verinnerlichter Homophobie, also Homofeindlichkeit und Bluthochdruck.
Und dann gibt es noch eine Studie, also auch die habe ich verlinkt,
wo eben die allgegenwärtigen Rassismuserfahrungen von schwarzen
Menschen in den USA in Zusammenhang mit Bluthochdruck gebracht
werden. Das einfach nur als Beispiel, wie
sich eben Minority Stress auswirken kann und wie das eben auch,
ja, als Beispiel auch dafür, dass das eben auch wissenschaftlich untersucht wird.
Und damit komme ich jetzt speziell zum Thema Gewichtsdiskriminierung.
Und grundsätzlich, genau, es lässt sich sagen wie andere Formen von Diskriminierung auch,
durchzieht eben auch Gewichtsdiskriminierung, also die Diskriminierung dicker Menschen
ist damit gemeint, die durchzieht eben auch den kompletten Alltag
von Betroffenen. Und genauso wie andere Formen von Diskriminierung,
löst Gewichtsdiskriminierung eben auch eine Menge Stress aus,
der dann eben auch der körperlichen und psychischen Gesundheit dicker Menschen schadet.
Diese gesundheitlichen Folgen von Gewichtsdiskriminierung werden aber kaum
anerkannt. Also über die wird kaum gesprochen oder es wird kaum anerkannt, dass
es diese Folgen gibt. Und stattdessen wird in der
öffentlichen Diskussion und auch in medizinischen Kreisen
immer noch einfach allein ein höheres Körpergewicht als Grund
genannt für bestimmte gesundheitliche Folgen. Das war ja auch ein Thema in den
letzten Folgen schon dieses Podcasts. Und Aubrey
Gordon, das ist eine Person, die einfach viel zum Thema
Fat Justice, nenne ich es mal, geschrieben hat. Die ist die zweite Person
des Podcasts Maintenance Phase. Letzte Woche habe ich über Michael Hobbes
gesprochen. Der kommt auch diese Folge nochmal vor. Das ist der eine Journalist
von dem Podcast und Aubrey Gordon ist die zweite Person. Und die
hat vor ein paar Jahren ein Buch rausgebracht, das heißt What
we don't talk about when we talk about fat. Und darin schreibt
sie unter anderem, Zitat Anfang, trotz
1 Fülle von Beweisen für den Zusammenhang zwischen körperlicher
schrägstrich psychischer Gesundheit und Diskriminierung weigert
sich die Diskussion über Fett und Gesundheit hartnäckig, den möglichen
Einfluss von Stigmatisierung auf die Gesundheit dicker Menschen anzuerkennen.
Die Verringerung von Stress verbessert den Blutdruck, Und unsere Reaktionen
auf Stress können das Risiko von Bluthochdruck, Herzinfarkt,
Schlaganfall und anderen medizinischen Problemen deutlich erhöhen.
Nur als Info für dich, ich lese hier im Podcast in der Podcastfolge nur die
übersetzte Version des Zitats vor, im Blogbeitrag zur
Folge findest du auch das englische Original.
Also, wenn man das ernst nimmt, was sie sagt, dann ist ganz klar, oder generell
auch diese Forschung zu Minority Stress ernst nimmt, dann ist Klarheit,
Diskriminierung kann krank machen und am Ende eben auch
als Folge eine niedrigere Lebenserwartung haben. Und auch
dazu gibt es inzwischen große Studien und ich zitiere
jetzt nochmal was, das ist wieder aus dem Buch Gesundheit kennt kein Gewicht, was ich
ja auch jetzt schon in den letzten Folgen zitiert habe. Zitat
Anfang
zudem höhere Spiegel an C-reaktiven Proteinen, das
als Biomarker für systemische Entzündungen gilt. In
1 Studie von 2015 mit über 18.000 TeilnehmerInnen
war Gewichtsdiskriminierung mit einem Anstieg des Sterblichkeitsrisikos
fast 60% assoziiert. Sterblichkeitsrisikos fast 60 Prozent assoziiert.
Also ich finde, das passt auch noch mal ganz gut zu diesem Thema erschütternde
Zahlen, was ja letztes Mal schon auftauchte. Also wo ich ja auch Zahlen
genannt habe rund Diäten, die mich so erschüttert hatten. Und ich finde, das sind diesen,
das letzte Zitat, da sind auch noch mal, wo das in Zahlen unterlegt
ist, das Thema zum Beispiel höhere, also geringere Lebenserwartung oder
höhere Sterblichkeitsrisiko. Ich finde das sind auch nochmal Zahlen, die sehr erschütternd
sind. Neben
diesem krankmachenden Stress, der eben durch Diskriminierung entsteht,
wirkt sich die Diskriminierung von dicken Menschen
oder Diskriminierung aufgrund des Gewichts, aber eben auch auf 1 anderen Ebene noch
negativ auf die Gesundheit dicker Menschen aus. Dicke Menschen haben
weniger Zugang zu guter medizinischer Versorgung. Und das
hat nicht nur, aber viel mit fettfeindlichen Vorurteilen bei
Ärztinnen zu tun. Und ein Beispiel
für eine Folge davon, Essstörungen werden bei dicken Menschen
viel, viel später diagnostiziert als bei dünnen Menschen.
In einem Artikel, den Artikel hatte ich glaube ich letzte Woche auch schon verlinkt und
ich verlinke ihn auch diese Woche wieder, zitiert eben Michael Hobbes, den ich vorhin schon
mal genannt habe, zitiert die Wissenschaftlerin Erin Harrop.
Und Erin Harrop, die forscht zum Thema mehrgewichtige
Frauen und Anorexie. Er zitiert sie folgendermaßen.
Harrop fand heraus, dass dünne Frauen etwa 3 Jahre brauchen, bis sie
Behandlung erhalten, während ihre Teilnehmerinnen,
also mehrgewichtige Frauen und Anorexie, im Durchschnitt
13, 5 Jahre darauf warteten, dass ihre Essstörungen behandelt werden.
Und was außerdem negative gesundheitliche Folgen hat,
Aufgrund der Diskriminierungserfahrungen, die viele dicke Menschen im medizinischen
Bereich machen, gibt es die Tendenz später zum Arzt zu gehen, bei
gesundheitlichen Problemen oder eben auch für Vorsorgeuntersuchungen.
Und dazu noch mal ein Zitat von Michael Hobbs aus seinem
Artikel. Zitat Anfang. 3
verschiedene Studien haben ergeben, dass dicke Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit an
Brust- und Gebärmutterhalskrebs sterben als nicht dicke Frauen. Ein
Ergebnis, das zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass sie sich scheuen, zum
Arzt zu gehen und sich untersuchen zu lassen.
Zitat Ende. Und diese Tendenz, also dieses später zum Arzt
gehen, kenne ich auch aus meinem eigenen Leben. Und ohne jetzt zu sehr
ins Detail zu gehen, also hier so ein Beispiel, also in meinem Fall zum
Beispiel, Ich vermeide seit über einem Jahr einen
Vorsorgetermin zum Thema Brustkrebs zu machen.
Die Ärztin, zu der ich üblicherweise
hingehe und mich wohlfühle, kann diese Untersuchung nicht
machen. In der gleichen Praxis gibt es eine Kollegin von ihr, die hat die
entsprechende Qualifikation für diese Vorsorgeuntersuchung.
Aber mit der hatte ich eben 2 extrem unangenehme Erfahrungen.
Und vor allem die zweite Situation war wirklich durchzogen von
so offensichtlicher Fettfeindlichkeit, dass es mir nach dem
Arztbesuch damals richtig schlecht ging. Und ich merke
halt, dass mich das total davon abhält, einen Termin für diese
Vorsorgeuntersuchung zu machen, und ich jetzt überlegen muss, welche anderen Wege finde
ich. Und einfach in der Zeit halt hoffen muss, dass es keine negativen
Auswirkungen auf meine Gesundheit hat. Und das ist eben tatsächlich,
also einfach so, das ist kein seltenes Beispiel,
gerade für Menschen, die das hören, die nicht von Gewichtsdiskriminierung betroffen sind, Da
wirkt es vielleicht erschütternd, sich da nicht so eine Untersuchung zu kümmern oder nicht
hinzugehen, aber das ist einfach wirklich
absoluter Alltag für dicke Menschen, immer wieder zu überlegen, in welche Situation gehe ich
rein? Oder bin ich da sicher? Kann ich da, muss ich da Diskriminierung erwarten? Und
natürlich betrifft das nicht nur dicke Menschen, also Auch Menschen, die von Rassismus betroffen
sind oder überhaupt andere Menschen, die von massiver Diskriminierung betroffen sind,
überlegen immer wieder, in welchen Situationen kann ich mich sicher fühlen oder was
erwartet mich da? Muss ich da Diskriminierung erwarten oder nicht? Das ist tatsächlich
Teil von Leben mit Diskriminierung.
Okay, ich komme so langsam zum Ende mit diesem Thema und
habe eigentlich ein ähnliches Fazit wie letzte Woche. Also
wenn die Sorge die Gesundheit dicker Menschen, Wenn das wirklich ernst
gemeint wäre, dann müssten wir sehr klar was gegen Gewichtsdiskriminierung
tun. Da dazu aber kaum was passiert und die
Diskussion sich auch weiterhin ausschließlich hohes Körpergewicht als
Risikofaktor drehen, entsteht bei mir wieder die Frage, Geht es
wirklich die Gesundheit, also die Gesundheit dicker Menschen, oder geht
es eigentlich doch wieder eher die Abneigung gegenüber bestimmten
Körpern und den Wunsch, dass es diese Körper am
besten gar nicht geben soll. Das war es erstmal zum
Inhalt der Folge dieser Woche. Ich habe gesagt, gleich kommt noch
Glitzer und nochmal zwischendurch die Erinnerung, wenn du
über die Themen der nächsten Folgen abstimmen möchtest, dann findest du in
den Shownotes einen Link zu einem Fragebogen und dort
kannst du aus mehreren Themenvorschlägen wählen, welches Thema du am
liebsten haben möchtest als nächste Folge, als eine der nächsten Folgen und
du kannst eben auch ein Wunschthema reinschreiben.
Okay und damit komme ich zum Glitzer. Ich hatte ja letzte Woche schon, also wer
vielleicht die letzte Folge nicht gehört hat, Ich hatte letzte Woche schon gesagt,
dass das in den ersten Folgen war das Ende immer so ein bisschen abrupt. Und
ich habe gedacht, naja, ich könnte hier was machen, was ich auch in meinem Newsletter
mache, nämlich am Ende einfach was
zum Thema Glitzer reinbringen. Und Glitzer ist in meinem Newsletter immer
etwas oder sind mal mehrere Dinge, die ich gerade spannend
finde, die ich interessant, aufregend finde oder die mich einfach nur beschäftigen. Also es muss
nichts Positives sein, es reicht auch, wenn es mich beschäftigt, aber meistens sind es
positive Dinge. Und genau, das
ist halt auch im Newsletter sehr beliebt, habe ich auch letzte Woche erzählt.
Und wenn du mehr davon lesen möchtest, dann empfehle ich dir, mein Newsletter
zu abonnieren. Den Link findest du auch in den Show Notes. Okay, aber damit zum
Glitzer diese Woche. Eine Sache, die mir
diese Woche einfach total viel Freude bereitet hat, ist
ein bestimmter Podcast. Also generell, ich höre total viel Podcast,
also wirklich Podcast durchzieht auch so Podcast hören durchzieht so meinen Alltag.
Und es gibt einfach so ein paar Podcasts, die ich wirklich jede Woche höre und
dieser hier gehört dazu. Der heißt I Said No Gifts. Der
Podcast ist auf Englisch. Und genau das
Konzept ist halt, es gibt einen Host, der heißt Bridger Winegar. Bridger
Winegar ist selber jemand, der, ja der ich glaube Drehbuchschreiber
eigentlich ist. Und er macht halt jetzt seit ein paar Jahren diesen Podcast und die
Grundidee ist, dass er eben sagt, ne, ich möchte
nichts geschenkt haben. Und dass er immer jemanden zu Gast hat
und diese Person, die zu Gast ist, bringt immer ein Geschenk
mit. Und dann gibt es immer so einen Punkt in der Folge, wo er sich
dann so darüber empört, weil er hat ja gesagt, er will keine Geschenke und so.
Und diesen Podcast gibt es, glaube ich, seit 5 Jahren. Und natürlich alle wissen, dass
das irgendwie alles gespielt ist. Aber ich finde auch sehr charmant, wie er das macht,
wie er sich dann immer wieder empört. Und dann geht es natürlich auch immer sehr
lange diese Geschenke, die die Gäste dann halt mitbringen.
Und der Podcast ist einfach extrem witzig. Also klar, dass
jede Folge steht und fällt, damit so ein bisschen mehr in der
einlädt. Und manchmal, manchmal es gab auch einzelne Folgen, da hat
die Chemie nicht gestimmt, aber meistens tatsächlich ist es sehr, sehr witzig.
Ich mag auch den Humor des Hosts gerne und er hat halt viel
Leute zu Gast, die eben auch so, ja, die irgendwie auch
Comedians sind, die auch irgendwie DrehbuchschreiberInnen sind und
auch witzig, also selber auch witzig sind. Und das ist dann oft eine sehr gute
Kombi. Als Einstieg, ich verlinke den Podcast mal in den Show
Notes, und als Einstieg empfehle ich, also eine meiner Lieblingsfolgen ist eine mit dem
Schauspieler Zach Woods und ich glaube die ist im Februar 2024
herausgekommen, da muss man so ein bisschen nach unten scrollen, aber das ist zum Beispiel
einfach als Einstieg halt gut geeignet. Also die Folge ist sehr sehr
witzig, aber die ist auch also nicht nur witzig, ich finde manchmal sind entstehen da
auch richtig gute Gespräche halt in dem Podcast. Man erfährt auch einfach
relativ viel über die Person, die da zu Gast ist. Und das ist jetzt hier
zum Beispiel so eine typische Folge. Genau. Und wie gesagt,
Wenn du mehr Glitzer lesen möchtest, dann empfehle ich dir, meinen
Newsletter zu abonnieren. Und den Link findest du nochmal in den Show Notes.
Okay, das war's für diese Woche. In der nächsten Woche gibt's dann eben nur eine
ganz kurze Folge und in 2 Wochen geht's dann mit einem
bisschen leichterem Thema weiter. Bis dahin und tschüss!