Neurodivergenz und Körper: Wie passen Hyperfokus und körperliche Bedürfnisse zusammen?
21.06.2025 15 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge erzähle ich von meiner Neurodivergenz: Es geht vor allem um das Phänomen „Hyperfokus“, was manchmal als „Superkraft“ beschrieben wird. Ich erzähle, wie das, für mich, zum achtsamen Umgang mit den Bedürfnissen des Körpers passt - oder eben nicht passt.
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Transkript zur aktuellen Folge:
(Im Podcastplayer auf das Symbol des Zettels klicken)
Transkript
Hallo Und herzlich willkommen beim Podcast Körper und Gesellschaft, dem
Podcast für das Thema Körperakzeptanz. Und mein Name ist Ira
Schumann.
Falls du auf dieser Aufnahme im Hintergrund Musik
hörst, speziell die Black Eyed Peas,
glaube ich, dann, ich hoffe ich kriege es rausgeschnitten oder ich kriege es
irgendwie raus, dann, ich nehme diesen Podcast in 1
Mietwohnung auf und meine Nachbarn hören gerade sehr laut Black Eyed Peas.
Ich hoffe, ich hoffe, es geht raus. Und wenn du es hörst, dann ist es
alles in Ordnung. Es ist nicht in deinem Kopf, sondern es ist tatsächlich dann das
Hintergrundgeräusch von diesem Podcast. Okay, herzlich willkommen.
Ich habe, hatte eigentlich in der letzten Folge
angekündigt, dass nächste Woche auf jeden Fall was kommt und dann kam nix. Das
liegt aber gar nicht daran, dass ich immer noch sehr
langsam unterwegs bin, sondern es ist das Gegenteil passiert.
Und zwar war ich letztes, rund das letzte Wochenende, als
ich eigentlich die neue Podcast-Folge aufnehmen wollte, war ich
total im Hyperfokus. Ich sag auch gleich, was
das ist. Aber
genau, ich war irgendwie sehr mit 1 Sache beschäftigt und
die ist jetzt auch endlich fertig. Und zwar ist meine Website jetzt endlich überarbeitet.
Ich habe das hier schon mehrmals gesagt, dass
ich daran die ganze Website überarbeite und eben unter anderem
daran gearbeitet habe, dass die Podcast-Folgen
die begleitenden Blog-Artikel endlich haben. Die gibt es
jetzt. Also es heißt, nicht zu allen Folgen, aber zu
den meisten Folgen gibt es jetzt auch den Blog-Artikel zum Nachlesen.
Findest du einfach auf meiner Website unter Blog.
Genau, also von daher, Riesenprojekt geschafft. Ich wollte das
eigentlich im, ich hab das seit letztem Herbst vorgehabt, dann hab ich's im Februar, bin
ich's richtig angegangen, wollte bis Mitte März fertig sein, bin jetzt Mitte Juni
fertig geworden. Genau, und hatte halt gemerkt, Website
überarbeiten und gleichzeitig große Podcastfolgen schreiben geht
nicht. Aber jetzt ist es fertig. Also
von daher Einerseits total gut
und gleichzeitig aber irgendwie ist die Podcastfolge hinten runter gefallen.
Vielleicht nochmal so zur Erklärung zu dem Begriff Hyperfokus, was das ist und was es
mit mir zu tun hat. Also ich rede hier im Podcast glaube ich bisher
sehr wenig darüber oder vielleicht auch gar nicht darüber, dass
ich Neurodivergent bin. Für diejenigen, die den Begriff
nicht kennen, Neurodivergent ist das Gegenteil von neurotypisch.
Und drüber steht der Begriff Neurodiversität. Also die
Idee ist, dass eben, wie in dem Fall, nicht nur Körper sehr
unterschiedlich sind, sondern auch Gehirne sehr unterschiedlich sind.
Und Neurodivergent kann so Sachen meinen wie ADHS,
Autismus, aber auch Menschen, die Trauma erlebt
haben, sind Neurodivergent. Also Dinge, die
Veränderung im Gehirn hinterlassen oder das Gehirn verändern oder überhaupt,
wo das Gehirn anders ist, also dass und dem auch bestimmte Prozesse im
Gehirn anders laufen. Das meint Neurodivergent, also das meint relativ vieles.
Genau, und ich bin immer unsicher, also für mich ist das ein total wichtiger Teil
meiner Identität, aber ich bin immer wieder unsicher, inwiefern ich
dem hier Raum gebe, was ich auch dazu erzähle, weil ich da einfach in dem
Prozess auch noch nicht so lange bin, wie mit dem Körperthema. Mit dem Körperthema
und glaube ich selber auch noch ein Stück weit mehr am Suchen bin, am
Rausfinden bin. Da passieren meine Aha-Momente
einfach jetzt so in den letzten Jahren, während meine großen Aha-Momente zum
Thema Körper schon länger her sind.
Ich verweise hiermit auf die früheren Podcast-Folgen zu dem Thema. Genau,
und vielleicht ein bisschen spezifischer, also ich bin nicht
diagnostiziert mit irgendwas, alleine weil ich diesen Diagnostik-Prozess
schon mit meinem Gehirn gar nicht hinkriege. Allein schon irgendwo anrufen und so ein Termin
ausmachen ist für mich so schwer. Ich bin, ich finde mich aber am meisten
wieder, also an dieser Schnittstelle von Autismus und ADHS. Also da
gibt es ja diesen im Englischsprachigen zumindest den Begriff AuDHD.
Ich glaube es gibt auch AUDHS. Ich glaube es ist eingedeutscht worden,
aber ich bin mir nicht 100 Prozent sicher. Da finde ich mich am besten wieder
von den Symptomen her. Und was
dazu gehört, also bei mir
betrifft es ganz, ganz viel das Thema Arbeit. Nicht nur Arbeit, aber ganz viel.
Ich habe auch das Gefühl, ich würde dazu gerne mal irgendwann einen längeren Blogartikel schreiben,
aber vielleicht für den Moment einfach, dass so was wie Aufgaben
anfangen und auch Aufgaben beenden, also Dinge fertig
machen, fällt mir oft sehr schwer, fällt mir schwerer als auch
neurotypischen Menschen, kostet mich viel viel mehr Kraft, viel viel mehr
Energie und sowas wie Aufmerksamkeit und Konzentration
lenken. Es ist nicht so, dass ich mich überhaupt nicht konzentrieren
kann, aber Ich finde es extrem schwer, meine Aufmerksamkeit auf Dinge so
bewusst zu lenken, auf allem Dinge, die gerade auch,
ja, nicht gerade mich total interessieren. Also bei mir hat
das Ganze mit Aufmerksamkeit viel damit zu
tun, was mich gerade was neu ist, was mich interessiert
oder eine deadline, wenn was dringend fertig werden muss. Das sind so 3
Dinge, die eine große Motivation für
mich darstellen und die mir eben
helfen, mich zu konzentrieren. Und wenn die Sachen nicht da sind, dann wird es
oft sehr schwer. Und letztes Wochenende ist aber das Gegenteil passiert. Nämlich,
genau, ich bin in 1 Situation gewesen, den nennt sich Hyperfokus, oder in einem Zustand
gewesen, der nennt sich Hyperfokus. Das heißt, ich war irgendwie sehr konzentriert, sehr
wenig ablenkbar. Ich konnte arbeiten, so wie ich sonst nicht arbeiten
kann. Also zum Beispiel nutze ich im
Alltag, wenn ich zu Hause arbeite, dann
nutze ich immer virtuelles Coworking. Ich glaube, dazu erzähle ich auch mal
irgendwann anders mal mehr. Die Idee ist mit anderen quasi zusammen vom Bildschirm
zu sitzen und alle arbeiten. Das ist oft der einzige Weg, wie ich
überhaupt arbeiten kann mit meinem Gehirn und
habe ich zum Beispiel jetzt die letzten Tage zum Teil gar nicht gebraucht,
weil ich einfach so drin war. Und das klingt vielleicht banal für
Leute, die neurotypisch sind. Für mich ist das ein Riesending, dass auch so arbeiten zu
können, dass ich das auch gerade gar nicht brauche. Genau, und Hyperfokus heißt auch, also
ich bin sehr vertieft, sehr wenig ablenkbar. Ich
habe nicht so eine Schwierigkeit, Dinge anzufangen oder Dinge
weiterzumachen. Und ich arbeite und bin sehr schnell und sehr produktiv.
Und dieser Hyperfokus wird manchmal so in,
ja gerade auf Social Media oder generell manchmal in Diskussionen ADHS zum Beispiel, so
als Superkraft beschrieben. Ich finde, dass
ich selber mag den Zustand nicht so richtig. Also klar, ich erlebe auch
einerseits, ich bin dann extrem produktiv, wenn das passiert.
Aber was ich überhaupt nicht mag, ist, ich bin nicht gut in Kontakt mit mir,
mit meinen Bedürfnissen und nicht gut in Kontakt mit meinem Körper und dessen
Bedürfnissen. Also was ja natürlich oft sich selbst, das übersteigert sich natürlich sehr stark.
Also ich merke einfach, dass ich
so vertieft bin in Dinge, dass ich zum
Teil einfach Sachen nicht gut mitkriege oder sie ignoriere, weil ich
so vertieft bin. Also es gibt immer wieder auf Social Media Erzählungen
von Menschen, die dann zum Beispiel auch ewig nicht aufs Klo gehen und
so halt. Ich finde sowas wie, Ich habe so Hungersignale, merke ich
dann oft nicht oder dieses, ich sitze dann viel zu viel. Also ich kann dir
mal 2 konkrete Beispiele sagen aus den letzten Tagen. Ich habe zum
Beispiel, also ich sitze dann wirklich auch 3 Stunden am Stück am Schreibtisch, ohne einmal
aufzustehen, was ich sonst nicht mache. Ich achte schon auch darauf, das irgendwie abzuwechseln,
Pausen zu machen. Ich habe heute gemerkt,
dass einfach, ja, ich habe so ein Ziehen in der Hüfte, ich merke meine
Beinrückseiten sind irgendwie extrem verspannt, weil ich
einfach super viel gesessen habe in den letzten Tagen und das merke ich halt jetzt,
wo ich so langsam wieder auftauche, wo es nicht mehr so intensiv ist.
Und ich habe gestern Abend zum Beispiel, also ich habe versucht, recht früh ins Bett
zu gehen, war eigentlich auch müde, konnte aber nicht einschlafen und irgendwann gemerkt, ich habe
Hunger. Dann habe ich gedacht, ja, ich habe, ich hatte abends
so ein bisschen so einen kleinen Snack gegessen Und hatte das irgendwie, also
normalerweise wäre mir aufgefallen, das reicht wahrscheinlich nicht. Oder normalerweise
hätte ich einfach auch mehr Hunger gehabt, hatte ich aber nicht, weil ich da auch
irgendwie noch so drin war in diesem... Also ich war nicht mehr so, ich
habe nicht mehr konkret gearbeitet, aber aus diesem Hyperfokus rauskommen, finde ich auch oft
schwierig, aus diesem Zustand rauskommen. Und ich habe das
halt nicht gemerkt, dass ich eigentlich nur hungrig bin. Ich habe das erst gemerkt, als
ich so kurz vor dem Einschlafen war. Und dann war mir klar, okay, ich muss
jetzt noch mal aufstehen, dann will ich noch was zu essen machen 23.30 Uhr oder
so, was für mich keine typische Essenszeit ist,
einfach überhaupt schlafen zu können, sonst wäre ich nicht eingeschlafen vor Hunger. Also
dieses, ja, nicht in Kontakt sein
mit meinen Bedürfnissen, das, ich mag das nicht,
das ist, Auch wenn sich das in dem Moment okay anfühlt, da drin
zu sein, und es ist natürlich auch irgendwie cool, so produktiv zu sein, oder ich
finde das zumindest cool. Hinterher merke ich, fühle ich mich oft nicht so richtig
gut damit. Und Ja, so Dinge wie Meditation sind
irgendwie die letzten, also heute habe ich meditiert, aber so die Tage davor ist das
komplett runtergefallen. Also Dinge, die ich jetzt gerade wieder so angefangen hatte, die mir gut
tun. Also ich bin komplett rausgefallen aus dieser Langsamkeit, die mir eigentlich
gut getan hatte. Und ich merke auch, dass es sofort Auswirkungen auf die
Schlafqualität hat. Ich meine, das passt ja auch zum Thema Stress etc.
Was sich ja auf die Schlafqualität auswirkt. Also mein Kopf
kommt dann einfach auch nicht zur Ruhe in solchen, wenn ich das über mehrere
Tage habe. Genau. Und jetzt ist gerade die Herausforderung,
wieder rauszukommen aus dem Ganzen, wieder runterzufahren.
Ich bin so kurz vor dem Urlaub und da habe ich
oft, also Urlaub ist für mich oft ein Punkt, wo ich
nochmal sehr produktiv werde vorher. Einerseits hilfreich, da
kriege ich oft Dinge hin, die ich den Wochen vorher nicht hinbekommen habe. Gleichzeitig
hat das aber die Folge, dass ich oft mit sehr hohem Stresspegel in den
Urlaub rein starte und eben dann auch die ersten Tage
brauche, gut runter zu kommen. Und ich, genau, jetzt ist gerade die
Herausforderung, so ein bisschen zu schauen, dass ich nicht mit 100
Sachen in den Urlaub reinrausche. Genau,
davon wollte ich erzählen, von diesem Zwischenstand. Ich habe, glaube ich, gar
nicht erzählt, worüber ich eigentlich erzähle diese Woche. Hab ich das gesagt am Anfang?
Also deswegen, das ist jetzt eine kurze Folge, wo ich einfach die
Verbindung zwischen Neurodivergenz und Körper herstellen wollte.
Es wird, und ich will nicht gerade bis jetzt sagen,
doch, ich sag's, bevor ich was zum Glitzer sage, sag ich, wie es weitergeht die
nächsten 2 Wochen. Ich werde was, ich werde im
Urlaub sein, aber es wird Folgen geben, kurze Folgen zum
Thema Ausruhen, weil ich eben den Eindruck habe auch,
ja, alle sind gerade furchtbar müde und,
oder also doch alle Menschen in meinem Umfeld sind gerade müde und erschöpft.
Was wirklich auch eben passt zu dieser Phase von das
erste Halbjahr ist fast vorbei und so. Genau,
deswegen wird es Ausruhen gehen, weil dank Hyperfokus kann ich
jetzt gleich noch 2 weitere Podcast-Folgen aufnehmen
und die einfach so ein bisschen auf Vorrat speichern und die kommen
dann Samstags raus. Und wenn ich dann wieder da bin aus
dem Urlaub, gibt es auch wieder dann mehrere längere Folgen.
Und damit komme ich zum Thema Glitzer. Ich hatte in der
letzten Folge den Instagram Account Joshandstefano
empfohlen, die sich dann fast 2 Tage
später nach der Folge prompt getrennt haben. Der Account
läuft noch, also da sind immerhin noch Videos, jetzt geht es gerade die Trennung und
ich bin der Eindruck, ganz schön emotional. Und
ja, also von daher, es lohnt sich immer noch da reinzuschauen. Ich vermute mal, der
Account bleibt auch noch irgendwie bestehen. Aber es ist, genau, das
ist gerade der aktuelle Stand der Trennung. Also von daher immer noch interessant, aber nicht
mehr so glitzerig oder nicht mehr so, vielleicht nicht mehr so fröhlich. Aber sich diese
Woche, ich wollte eigentlich andere Sachen machen. Ich habe nämlich irgendwie in den
letzten Tagen coole Sachen gegessen, aber vorhin ist mir was Absurdes passiert.
Also generell das Thema für Glitzer ist absurde
Alltagssituationen. Ich finde oft so absurde
Alltagssituationen am allerlustigsten. Und vorhin
war ich in 1 Arztpraxis, wie heißt das, Radiologie glaube ich, ne? Ich war
zum MRT wegen der Schulterverletzung. Und diese ganze
Praxis war irgendwie auch schon so absurd eingerichtet. Und dann lag ich da in
dieser Röhre dann. Das war zum ersten Mal so ein MRT, wo ich mit dem
Kopf drin lag, wo es dann ja auch sehr
laut wird. Und so, dann hat sie mir halt so Kopfhörer aufgesetzt und mich
gefragt, ob ich Musik hören möchte. Also die Person, die da gearbeitet hat.
Und dann habe ich gesagt, ja doch, und war dann sehr gespannt, was da an
Musik kommt. Ich konnte es überhaupt nicht einschätzen. Ich hatte echt so ein bisschen Fantasien
von, wird das irgendwie so was wie Schlager sein? Weil auch alle anderen in der
Praxis, die auch alle anderen PatientInnen viel älter waren als ich und
ich hab gedacht, was kommt da? Und dann dauerte es ein paar Sekunden.
Ich war dann schon in der Röhre drin und dann ging die Musik los und
es war Toni Braxton, Unbreak
My Heart. Und das Lied ist irgendwie, ich hab vorhin mal
geguckt, 96 erschien. Und ich fand das so absurd, ich musste erst mal
anfangen zu lachen und dann musste ich wieder aufhören, oder musste mich zwingen aufzuhören, weil
man darf ja in der Röhre sich nicht groß bewegen. Und dann laufen
diese Scans. Aber es war so absurd, also ich habe
wenig gehört, weil halt immer wieder zwischendurch diese lauten
Geräusche beim MRT waren. Aber dann war das Lied irgendwann zu
Ende und da dachte ich, okay spannend, was haben die wohl für eine Playlist, was
ist da noch drauf? Und hatte wirklich auch so eine Überzeugung, es ist eine Playlist.
Und dann fing einfach das nächste Toni Braxton Lied
an und dann habe ich erst verstanden, ah ja, die spielen wirklich die ganze CD
ab. Und ich fand das einfach so abgefahren, dass ich gedacht, wer
hat da entschieden, dass dieses Toni Braxton
Album die perfekte Musik ist für Menschen, die im MRT liegen. Also es war
irgendwie einfach so absurd.
Genau, hat mir aber viel Freude bereitet dadurch, dass es so absurd war.
Und ich dachte, ach okay, hätte mein 16-jähriges Ich auch nicht gedacht
damals, 1996, dass ich zu der Musik meinem MRT
liege. Ja, das war der Glitzer.
Und ich wollte noch sagen, ich trage noch eine Essenssache nach. Ich habe gestern baskischen
Käsekuchen gegessen, das war so gut. Das fantasiere ich wahrscheinlich wochenlang von
diesem Kuchen. Also von daher, genau, hiermit
auch noch einmal die Erwähnung der zweiten Platz,
Baskischer Käsekuchen. Okay, ich glaube,
das war es diese Woche. Wie gesagt, nächste,
übernächste Woche kommen jeweils noch so kleine kurze Folgen zum Thema
Auswohnen. Für diese Woche war's das. Bis
bald und Tschüss!