Kreative Ordnung

Katharina Auerswald

Über was man rechtzeitig sprechen soll.

9 Tipps für eine gute Gesprächsführung.

14.06.2023 21 min

Zusammenfassung & Show Notes

Death Cleaning nach Margareta Magnusson ist nicht nur die Gelegenheit den Besitz zu organisieren und zu reduzieren, sondern auch ins Gespräch zu kommen und einige wichtige Fragen zu klären.
Für erwachsene Kinder können diese Gespräche eine Chance sein, vertiefende Beziehung zu den älter werdenden Eltern aufzubauen.
Wie stellt man es an und was soll man beachten, damit das Gespräch friedlich und erfolgreich verläuft, erzähle ich Dir in dieser Folge.

Mehr Informationen findest Du in meinem Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause". Es ist im AT Verlag erschienen und ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich.
 
 Homepage: www.beratung-auerswald.de
E-Mail: podcast@beratung-auerswald.de
Instagram: kreative_ordnung
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Death Cleaning nach Margareta Magnusson ist nicht nur die Gelegenheit den Besitz zu organisieren und zu reduzieren, sondern auch ins Gespräch zu kommen und einige wichtige Fragen zu klären.
Für erwachsene Kinder können diese Gespräche eine Chance sein, vertiefende Beziehung zu den älter werdenden Eltern aufzubauen.
Wie stellt man es an und was soll man beachten, habe ich für Dich in 9 Punkten zusammengefasst:
  1. Ein Gespräch kannst du am leichtesten anfangen, wenn sich dazu eine Gelegenheit durch ein Ereignis ergibt. Oder du fängst an über dich zu sprechen, beispielsweise: "Ich habe mir neulich überlegt, wie ich mir mein älter werden vorstelle. Wie ist es eigentlich bei dir?"
  2. Nimm dir Zeit: solche Gespräche führt man nicht zwischen Tür und Angel oder schnell am Telefon. Es braucht den richtigen Zeitpunkt und Ruhe. 
  3. Mache Dir klar, dass sich nicht alles mit einem Gespräch klären lässt. Das Leben verändert sich ständig, so muss man auch immer wieder nachjustieren. Versuche deine Eltern zu verstehen: Was war und ist ihnen wichtig? Auf was sind sie stolz? Was hat ihr Leben geprägt?
  4. Versuche deine Eltern zu verstehen: Was war und ist ihnen wichtig? Auf was sind sie stolz? Was hat ihr Leben geprägt?  
  5. Biete konkrete Lösung für ein konkretes Problem an. Es ist für alle Beteiligten einfacher sich Schritt für Schritt nach vorne zu bewegen, als gleich das Große und Ganze anzupacken.
  6. Fragen, statt sagen. Wenn Du Fragen stellst, hast Du die Chance zu erfahren, wie sich der Andere selbst wahrnimmt, was macht ihm Schwierigkeiten und was er sich als Lösung überlegt hat.
  7. Spreche über konkrete Sachen in der „Ich Form“.
  8. Führe ein echtes Dialog und höre zu, anstatt Reden zu halten.
  9. Sei bereit zu akzeptieren, dass all deine Bemühungen auch abgelehnt werden können. 
Mehr Informationen findest Du in meinem Buch "VOM PERFEKTEN CHAOS ZUR KREATIVEN ORDNUNG - Rezepte für ein aufgeräumtes Zuhause". Es ist im AT Verlag erschienen und ist in jeder guten Buchhandlung erhältlich.

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