In dieser Folge sprechen wir mit Gottfried Panhaus, Mitglied des Düsseldorfer Stadtrats für die Partei Volt und engagierter Europäer. Gottfried hat einen spannenden Werdegang vom studierten Chemiker und Unternehmensberater hin zur Kommunalpolitik. Seit 2016 lebt er in Düsseldorf und setzt sich besonders für Themen wie Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit und europäische Zusammenarbeit ein.

Gemeinsam diskutieren wir:

Warum sich Gottfried nach dem Brexit und Trumps Wahl entschied, politisch aktiv zu werden.

Die Herausforderungen, mit denen Volt auf lokaler Ebene in Düsseldorf konfrontiert ist.

Die Rolle der Religion in der Kommunalpolitik und warum Gottfried die finanzielle Unterstützung des Evangelischen Kirchentags kritisch sieht – und wie sein eigener Fraktionsvorsitzender sich nach seinem leidenschaftlichen Plädoyer sofort von ihm distanziert hat.


Außerdem stellen wir ihm die Frage, was für ihn das größere Übel wäre: ein globales Religionsrevival oder ein zweites Trump-Mandat?

Eine unterhaltsame und zugleich tiefgründige Episode, die zeigt, wie Wissenschaft, Politik und Atheismus aufeinanderprallen.

Gottfried Panhaus für VOLT:
https://voltdeutschland.org/duesseldorf/menschen/gottfried-panhaus

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