Natürlich BEWEGEN. In Balance LEBEN.

Dr. med. Arvid Neumann Faszien-Orthopädie
Since 01/2025 28 Episoden

Bewegungsmangel trotz Bewegung? Warum Sie mit Pilates und Yoga Ihre Rückenschmerzen nicht lösen #028

Wir bewegen uns nicht zu wenig und leiden trotzdem unter einem Bewegungsmangel.

13.07.2025 18 min Dr. med. Arvid Neumann

Zusammenfassung & Show Notes

Bewegungsmangel trotz Bewegung? Warum Sie mit Pilates und Yoga Ihre Rückenschmerzen nicht lösen #028

Wir bewegen uns nicht zu wenig und leiden trotzdem unter einem Bewegungsmangel. In dieser Folge von Natürlich BEWEGEN. In Balance LEBEN. zeigt Dr. med. Arvid Neumann, Begründer der Faszien-Orthopädie, warum Ihr Rücken trotz Pilates, Yoga oder regelmäßigem Training weiterhin schmerzt. Erfahren Sie, wieso feste Trainingspläne Ihre Faszie blockieren und wie Sie mit fünf natürlichen Bewegungen wieder schmerzfrei, stark und beweglich werden. Entdecken Sie, warum echte Bewegung nichts mit dem Gym zu tun hat, sondern mit dem, was Sie täglich tun.

➡️ Highlights der Episode:
 – Bewegungsmangel vs. zu wenig Bewegung: Der wahre Unterschied
 – Pilates & Yoga: Deshalb haben Sie trotzdem Rückenschmerzen
 – Sockenanziehen im Stehen: Ihr unterschätztes Ganzkörpertraining
 – Warum monotone Sportarten Ihre Faszie blockieren
 – 5 natürliche Bewegungen für einen schmerzfreien Rücken bis ins hohe Alter

📘 Buch „Die Fitness-Lüge: Warum Muskeln nicht vor Schmerzen schützen. Wie wir die Kraft der Faszie nutzen und ein Leben lang schmerzfrei und geschmeidig bleiben“:

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Jeden Sonntag eine neue Folge.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Hören!

Ihr Arvid Neumann

Transkript

Folge 28 neuer Mesozyklus, der lautet folgendermaßen: Wir bewegen uns zu wenig versus wir leiden unter einem Bewegungsmangel. Stimmt beides? Herzlich willkommen zu Natürlich BEWEGEN. In Balance LEBEN., dem Podcast mit Dr. med. Arvid Neumann, Begründer der Faszien-Orthopädie und Buchautor von Die Fitness-Lüge. Ob jung oder alt, ob Spitzensportler, Freizeitsportler oder Sportmuffel, Bewegung ist für uns alle der Schlüssel zu einem aktiven und erfüllten Leben. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen, durch wissenschaftlich fundierte Ansätze und praktische Tipps. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Faszien-Orthopädie Ihr Leben verändern kann. Bewegung ist Leben und Bewegungsqualität schafft Lebensqualität. Lassen Sie uns gemeinsam loslegen. Herzlich willkommen, eine neue Folge mit mir, Feliks und Arvid, Natürlich BEWEGEN. In Balance LEBEN., dem Bewegungspodcast. Hallo. Herzlich willkommen zurück. Ja, man geht regelmäßig Joggen, ins Fitnessstudio und trotzdem hat man Rückenschmerzen. Man hat Verspannungen oder sogar Müdigkeit. Und jetzt solltest du genau hinhören, denn was ist, wenn wir dir sagen, nicht der Bewegungsmangel ist dein Problem, sondern die Art, wie du dich bewegst, Arvid? So ist es. Sind wir gleich am Kernthema dran. Bewegungsmangel. Wird häufig gesagt, dass es ein Zeitfaktor ist. Es gibt die WHO-Vorgabe, 30 Minuten täglich. Moderater Sport, das hatten wir auch mal angesprochen. Moderate Bewegung. Und wenn du dich also nur 15 Minuten bewegst, ist das zu wenig, hast du einen Bewegungsmangel. Oder dieser Mythos mit den 10.000 Schritten. Hast du zu wenig, hast du einen Bewegungsmangel. Das ist aus meiner Sicht gar nicht das Entscheidende. Quantitativ. Sondern die Art, wie wir uns bewegen. Wir bewegen uns nicht zu wenig, meistens. Wir leiden trotzdem unter einem Bewegungsmangel. Das meine ich damit, dass wir uns nicht mehr natürlich bewegen. Eine ideale Bewegung, wie das die gesunden Kleinkinder vollführen, ist immer eine Ganzkörperbewegung. Das passiert aber nur, wenn ich überall loslassen kann und jeder Körperbereich am Ziel der Bewegung mitmacht. Nicht ein Bereich festhält. Habe ich letzte Woche erst wieder einem Patienten erklärt. Das Beispiel, wenn Sie vielleicht selber noch Eltern, Großeltern, Urgroßeltern haben. Und dann kochen Sie, bitten Sie doch mal einen Pudding zu machen. Oder irgendwas, wo man umrührt. Ein Brot backen. Irgendwie wo was in der Rührschüssel gemacht werden muss. Und dann beobachten Sie mal Ihre Ururgroßmutter oder Ihren Ururgroßvater, wie der das macht. Häufig ist es so, dass die Bewegung ausschließlich im Handgelenk stattfindet. Dieses Rühren. Und vielleicht haben Sie das Glück, dass Sie ein 2, 3, 4-jähriges Kind haben. Gerade zur Hand. Sozusagen Tochter oder Sohn. Und lassen die das mal machen. Da werden Sie merken, dass die Bewegung aus dem ganzen Körper kommt. Da bewegt sich nicht nur das Handgelenk, sondern der gesamte Arm, der gesamte Oberkörper, selbst das Becken bis zu den Beinen, bis zum Fuß ist Bewegung da. Das nennt sich Beweglichkeit in meinen Augen. Das ist eine Durchlässigkeit, dass eine Bewegung durch den ganzen Körper vollzogen wird. Und das passiert nur, wenn ich keinen Bereich habe, der irgendwie festhält, wo zu viele Spannungen sind. Weil das Beispiel der Ururgroßmutter nochmal zurück. Die kann deswegen das nur so ausführen, weil irgendwie im Nacken, Halsbereich, im Arm, im Rücken, im Becken eine dermaßen große Spannung herrscht, eine Steifigkeit, dass sie gar nicht mehr eine freie, natürliche Bewegung vollziehen kann. Und das ist das Grundproblem unserer Bevölkerung. Wir bewegen uns nicht zeitlich zu wenig. Viel wichtiger ist es, das kann vielleicht auch stimmen, aber viel wichtiger ist es, dass wir in der einzelnen Person dahin kommen müssen, dass wir alle Bewegungsmängel, alle Bewegungsrestriktionen abschalten. Wirklich uns frei, natürlich bewegen können. Deswegen auch dieser Titel, Natürlich BEWEGEN. Genau, also zum Beispiel wäre das ja jetzt als erster Praxistipp. Es geht ja auch um mehrere Bewegungen, unterschiedliche Bewegungen. Wenn ich jetzt zum Beispiel meine Schuhe zumache oder mir die Socken anziehe. Viele setzen sich dabei hin. Und das wäre doch mal ein Punkt zu sagen, nein, ich mache das im Stehen. Weil man dann ja merkt, erstmal muss man, das ist ja auch eine Anspannung der Muskulatur, man muss austarieren. Es ist ein Ganzkörpertraining. Genau, es ist ein Ganzkörpertraining, wenn man so will. Und das ist immer das idealste Training, dass der ganze Körper trainiert. Und man schafft auch was. Man hat gleich eine Funktion trainiert. Wenn ich 20 mal Lattzug kann oder 20 Klimmzüge, dann kann ich das. Funktional im Alltag ist aber Socken anziehen. Ja, weil da kommen durchaus die einen oder anderen Patienten zu mir. Und vielleicht kennen sie das auch aus eigener Erfahrung oder aus der Erfahrung anderer, dass es nicht mehr funktioniert, sich Socken anzuziehen. Man kommt gar nicht mehr runter. Ja, die Industrie schafft dann Sockenanziehhilfen, Schuhanziehhilfen. Ja, das wird dann verschrieben. Das ist keine ursächliche Therapie. Erstmal ist doch das Ziel, dass der Körper das wieder erlernt, dass er sich selber ankleiden kann. Also hör mal, das bringen wir doch unseren Söhnen, unseren Töchtern bei und freuen uns, wenn sie ab einem gewissen Alter sich selber anziehen können und wir nicht immer dazu gebeten werden. Ja, dann gibt es nochmal das Alter, wo sie es können, aber gerne trotzdem noch von Mama und Papa das gemacht haben möchten. So ist es bei unserer Tochter gerade der Fall. Aber trotzdem sind wir froh. So und diese Fähigkeit des alleine Anziehens, die geht anscheinend im Alter wieder verloren. Und dann können die Menschen nur noch im Sitzen, wenn sie denn noch runterkommen an ihre Füße, anziehen. Das ist aber das Problem, ist, wenn sie das wieder können möchten oder aber präventiv auch mit 88 Jahren sich noch im Stand, ohne umzufallen, einbeinig haltend eine Socke und einen Schuh anziehen können wollen. Wenn sie das wollen, müssen sie es jetzt machen. Jetzt. Also jetzt das trainieren, indem sie es nur noch so machen. Das wäre eigentlich so ein schöner Anwendungsfall. Das eine ist natürlich in der Bewegungsquantität, davon sprechen wir ja, also mehrere Bewegungen in sein Alltag einzubauen oder Sachen, wo man sich hinsetzt, dass man die halt macht, wie jetzt bei dem Sockenbeispiel. Anderes Beispiel natürlich dann auch einfach mal beim Zähneputzen das Bein anheben. Also das wäre mal so etwas Künstlicheres, was man doch hinzufügt. Aber es wäre trotzdem in den Alltag zu integrieren. Und man hat wieder die Möglichkeit, ist ja eine Bewegungsart. Ja und sich vielfältig bewegen. Stichwort Zähneputzen kann man ja auch mit der anderen Hand putzen. Ich glaube, das hatten wir schon mal. Wenn nicht, habe ich es jetzt noch mal gesagt. Da geht es immer darum, was will ich noch können? Dann muss ich das üben und dann geht es auf Funktionell im Alltag. Ja und wenn ich Socken anziehen können möchte, dann muss ich es jetzt machen. Und im Stehen sich Socken anzuziehen, das ist was ganz Natürliches. Wer das nicht mehr kann, bitte trainieren. Ja, es ist ein schönes Training, muss man sagen. Es ist ein sinnvolles Training. Auf jeden Fall. Jetzt haben wir noch Fragen von unseren Hörern, auch die, die Sport machen. Zum Beispiel in dem Fall, wo eine fragt, sie macht ja schon Pilates, warum tut mir aber trotzdem immer noch Rücken und der Nacken weh? Weil sie Pilates macht. Nein, böse jetzt geantwortet. Natürlich macht man das aus einem bestimmten Ziel heraus. Ich darf noch mal erinnern, wenn ein Sport Ihnen Genuss bereitet, Sie gerne dahin sehen und Sie einen positiven Mehrwert in Ihrem Körper spüren, ist das ja super toll. Ja und wir gehen mal davon aus, dass bei dieser Dame Pilates das so ist, dass sie Spaß dabei hat und einen Mehrwert hat. Ich erlebe es immer wieder, dass auch so scheinbar Beweglichkeitsübungen, ich unterscheide ja zwischen Gelenkigkeit und Beweglichkeit und mit Übungen, Dehnübungen, verbessert man ausschließlich Gelenkigkeit und nicht die Beweglichkeit. Das denkt die Faszien-Orthopädie, das denke ich. Deswegen erlebe ich es immer wieder, dass Yogi und Pilates Anwenderinnen oder den Apostel in Anführungszeichen zu mir kommen und komischerweise in Anführungszeichen über dieselben Beschwerden klagen wie einer, der sich nicht bewegt oder einer, der eher Kraftsportarten durchführt. Das zeigt mir, dass es nicht die Lösung sein kann, für alle gleich Pilates zu empfehlen. Aus meiner Sicht, dann sind wir wieder bei diesem Bewegungsmangel, ist jeder Sport ungünstig, weil jeder Sport einen Bewegungsmangel initiiert. Es gibt entweder ein festes Regelwerk oder feste Übungen, Vorgaben, Bewegungsvorgaben, wie was geht. Das steht der intuitiven, freien, spielerischen Bewegung im Weg. Und wenn sie sich nicht natürlich bewegen, baut sich schrittweise ihre Körperstatik um. Das hängt miteinander zusammen, Form und Funktion, Statik und Dynamik. Das kann dazu führen, dass sie Schmerzen bekommen. Ob das nun Nackenschmerzen sind, Knieschmerzen und so weiter, das ist ganz unerheblich. Also nicht für den Einzelnen, aber insgesamt für die Gesamtbetrachtung, weil das kann alles passieren. Also für mich wundert das nicht, dass auch Yoga-Praktizierende, Pilates-Praktizierende über Schmerzen klagen. Das ist der Alltag, den ich sehe. Und allein deswegen lohnt es sich zu hinterfragen, ist denn das wirklich so gut? Der ist monoton, der Alltag. Das kann man ja dann sagen, weil wenn das Sitzen dominiert, wenn die Bewegungen vorherbar und einseitig sind, dann kriegt der... Auch der Sport ist monoton. Wir sind doch jetzt gerade bei Sport. Der Sport ist monoton. Auch wenn ich scheinbar drei Dehnungsübungen mache oder zehn Dehnungsübungen, ist es eine feste Position, die gehalten wird. Vielleicht wird sich in der Position etwas bewegt, in Ordnung. Es gibt auch dynamische Bewegungsformen, aber es ist immer monoton. Es fehlt die Abwechslung auf der einen Seite und es fehlt die Bewegungsqualität, das Längerwerden in Form von der Bewegungsauslösung, dass die mit Loslassen passiert, dass erst mal Länge generiert wird. Das fehlt auch. Ja, das heißt also, Bewegung hat nichts dann mit dem Gym zu tun, beginnt im Alltag. Bewegungstagebuch, viele Bewegungen machen, denn wenn man zu wenig Bewegung in seinem Alltag integriert, dann hat der Körper zu wenig sensorischen Input und das überlastet, sagen wir mal, das Fastiennetz. Der Gamechanger ist der Alltag. Ja. Nochmal, Sie trainieren 24 Stunden pro Tag. Sie können den Fokus auf die eine Stunde Pilates, eine Stunde Handball oder sonst was legen pro Tag, nehmen wir mal an. Sie machen das pro Tag und das Optimieren ist ein Weg. Ja, ich empfehle, den Weg auf diese 23 Stunden zu legen und da erst mal zu optimieren. Und das kann man, egal welchen Alltag man hat, hinbekommen. Da haben wir schon Beispiele für den Büroarbeiter genannt und da gibt es viele andere Bereiche, wo das geht. Und letztendlich ist ja auch die Frage der Historie. Warum ist denn Sport treiben? Wie ist das überhaupt entstanden? Die früheren Menschen haben nicht unbedingt Sport getrieben. Aus meiner Sicht ziemlich ausführlich und gut erläutere ich das in meinem Buch, die Fitnesslüge ab Seite 124 unter dem Teilaspekt Sport und Zwang. Was war denn ursprünglich die Idee von Sport? Thema Massenbelustigung, Brotbelustigung, Brot und Spiele, Kriegsvorbereitung und so weiter. Also allein auch aus diesem Aspekt historisch gesehen kann man hinterfragen, ob Sport treiben, diese eine Stunde pro Tag wirklich das sinnvollste, das natürliche ist für uns Menschen. Und um wieder in dieses natürliche und vor allen Dingen spielerische zu kommen, die Hausaufgabe. Natürliche Bewegungsformen wie fangen, werfen, balancieren, hüpfen und kriechen. Diese fünf, ich wiederhole nochmal, fangen, werfen, balancieren, hüpfen, kriechen. Die Aufgabe haben sie jetzt, das eine Woche lang zu üben. Und zwar, damit es mehr Freude macht, in Form von Spielen, sogenannte kleine Spiele. Da gibt es auch Bücher, Literatur dazu, wenn Sie da nochmal mehr Anregungen brauchen. Und vor allen Dingen machen Sie es nicht alleine. Machen Sie es mit Ihren Kindern, egal welchen Alter sie haben. Oder mit Ihrer Partnerin, Ihrem Partner oder mit Freundinnen, mit Freunden. Machen Sie gemeinsam, in Anführungszeichen Bewegungssport, sinnvolle Bewegungen, natürliche Bewegungen. Und nutzen Sie dieses Soziale, dieses Miteinander sich zu bewegen, den Spaß, die Freude, das Spielerische. Und verbessern Sie Ihre Fähigkeiten im fangen, werfen, balancieren, hüpfen und kriechen. Denn da fällt mir ein, ich wurde gefragt, auch in einem Radiobeitrag des Ö1, österreichischen Radios vom ORF, wie das bei Kindern aussieht, Kindern und Bewegung. Und da hat mir mein Sohn erzählt, das war damals in der vierten, fünften, sechsten Klasse, also relativ hoch, dass es da immer noch Schülerinnen und Schüler gab, die nicht richtig fangen und werfen konnten. Und da sind sportbegeisterte Kinder natürlich frustriert, wenn die in einer Mannschaft miteinander spielen. Man spielt den Ball ab und der Ball geht verloren zum Gegner. Aber man will ja gewinnen. Und das darf doch nicht sein, dass wir Kinder haben, die in der vierten, fünften, sechsten Klasse nicht richtig werfen, nicht richtig fangen können, die Ursprungssachen nicht können. Was wollen die denn erst im Alter ja machen? Deswegen fangen Sie wirklich mit Ihren Kindern an. Es gibt ja auch einige Kinder, die den Podcast hören. Ganz liebe Grüße an diese. Und dann animiert eure Erwachsenen, eure Eltern dazu. Und andersrum, wenn Sie als Erwachsene den Podcast hören, gehen Sie zu Ihrer Enkelin, gehen Sie zu Ihrem Enkel, Ihrem Kind, Ihrer Tochter oder nehmen Sie Ihren Partner mit und gehen Sie in die Natur raus und machen Fangspiele mit Werfen. Optimieren Sie das, wenn Sie es nicht gut können? Oder haben Sie einfach Freude dabei, sich gemeinsam sinnvoll zu bewegen an der frischen Luft, in Sonne? Was gibt es Schöneres? Dementsprechend feuerfrei, bewegungfrei, natürliche Bewegung. Auf zu den Trimmdichpfaden, auf zu den Spielplätzen und natürlich auch bei Bordsteine gehen ja auch. Salangbalancieren, einer hält jemanden fest. Alles. Auch in der Stadt bieten sich vielfältige Möglichkeiten. Es gibt keine Ausrede. Nee. Machen ist angesagt. Genau. Und dementsprechend freuen wir uns, wenn Ihnen die Folge gefallen hat, wenn Sie die ein Like verteilen, gerne den Kanal abonnieren und wenn Sie mögen auch gerne mein Buch Die Fitness-Lüge kaufen, falls Sie es noch nicht kennen. Und ja, wir sehen uns nächste Woche wieder. Bis nächste Woche. Tschüss. Ciao, ciao. Natürlich BEWEGEN. In Balance LEBEN. Der Podcast mit Dr. med. Arvid Neumann, Begründer der Faszien-Orthopädie. Haben Sie Fragen, Feedback oder Themenwünsche? Schreiben Sie es uns in den Kommentaren. Abonnieren Sie den Podcast, teilen Sie ihn mit Freunden und lassen Sie uns eine Bewertung da. Ihre Meinung zählt. Weitere Informationen zur Faszien-Orthopädie erhalten Sie im Buch Die Fitness-Lüge, den Social Media Kanälen und unter www.dr-arvid.de. Ihre Gesundheit liegt in Ihren Händen. Bleiben Sie in Bewegung. Wir freuen uns, Sie in der nächsten Folge wieder begrüßen zu dürfen.

2025 - Dr. med. Arvid Neumann Faszien-Orthopädie